Nieder mit dem Zollwucher!"
Gewerkschaftsbewegung
Die Verhandlungen in der Holzindustrie.
Abschluß voraussichtlich heute abend.
Die Verhandlungen, die entsprechend den Beschlüffen der Ganleiterkonferenz des Deutschen Holzarbeiterverbandes begirtsweise stattfinden, haben bereits für die übergroße Mehrzahl der Bezirke zu einem Abschluß geführt. Der Rest dürfte bis heute abend erledigt sein.
Besucht die Kundgebungen am Dienstag, den 30. Juni.
Entlaffen wegen Verweigerung von Sonntagsarbeit. Auf der letzten Baufachausstellung hatte die Firma Rudolph Herzog Gardinen, Teppiche und andere zur Inneneinrichtung erforderliche Waren ausgestellt. Um mit Rauflustigen Geschäfte abzuschließen, waren branchenkundige Angestellte der Firma anwesend. Da die Ausstellung auch Sonntags geöffnet war, wurde ein Angestellter mit der Wahrnehmung des Sonntagsdien. ftes beauftragt. Der Angestellte lehnte aber die Sonntagsarbeit ftes beauftragt. Der Angestellte lehnte aber die Sonntagsarbeit ab, weil er, ein Sechzigjähriger, die Sonntagsruhe zu seiner Erholung nötig hatte. Da er feit 27 Jahren bei der Firma Rubolph Herzog beschäftigt ist, so glaubte er nicht, daß ihm aus sei. nem Berhalten Nachteile erwachsen würden. Aber hierin hatte fich der Angestellte geirrt. Er wurde wegen Berweigerung der Sonntagsarbeit fristlos entlassen.
Jm allgemeinen läßt sich jetzt schon sagen, daß das Ergebnis für die Holzarbeiter ein durchaus befriedigendes sein dürfte. Falls feine weiteren Komplitationen, eintreten, dürfte am fommenden Montag die Arbeit bereits wieder aufgenommen werden. So- Mart. well Meldungen aus dem Reiche vorliegen, find von den Arbeltgeberorganisationen bereits Anweisungen gegeben worden, um die Arbeitsaufnahme für Montag zu ermöglichen.
Wir werden über das Ergebnis der Verhandlungen abschließend berichten, sobald diese Berhandlungen beendet sein werden. ald
Verbindlichkeitserklärung in der Metallindustrie. Die Unternehmer gegen das Gefeh
In einer sehr gut besuchten Bersammlung im Reichstafino nahmen die Berliner AfA- Funktionäre der Metallindustrie Stellung Schlichter gefällten Schiedsspruches. Den Bericht von den Vor- und Nachverhandlungen gab Lange vom 362. Nachdem die Angestelltenorganisationen den im April gefällten Nachdem die Angestelltenorganisationen ben im April gefällten Schiedsspruch abgelehnt hatten, arbeiteten fie tariflos weiter. Die Af- Organisationen ersuchten darauf den BBMI. um Berhandlungen wegen der Festlegung der Maigehälter. Da es in diefen. Berhandlungen zu feiner Einigung fam, wurde der Schlich. tungsausschuß angerufen. Dieser fällte fobann am 23. Mai einen Schiedsspruch, der eine Erhöhung fämtlicher Gehälter um 5 Bro3. festsetzte. Der BBMJ. Tehnte diefen Schiedsspruch a b mit der bekannten Begründung, daß die Industrie nicht imftande sei, eine derartige Belastung zu tragen. Darauf wurde von den AfA. crganisationen die Berbindlichkeitserklärung beantragt und vom Reichsarbeitsministerium am 24. Juni ausgesprochen. Die Herren des BBMI., von ihrem Machtwillen geblendet, haben die Anerkennung der Berbindlichkeitserklärung abgelehnt. Die versammelten AfA- Funktionäre gaben ihrer Entrüstung über diese Machtpolitik wiederholt Ausdruck und verpflichteten sich in einer einstimmig angenommenen Entschließung, dafür Sorge zu tragen, daß der Machtwille der Berliner Metallindustriellen gebrochen wird. Sie werden in allen Betrieben sofort Betriebsversammlungen einberufen, um den Angestellten die Nichtachtung der höchsten staatlichen Schlichtungsstelle seitens der Industriegewaltigen bekanntzugeben und fie aufzufordern, restlos die Reihen der Organisation zu schließen, damit der verblendeten Machtpolitit des BBMI. Einhalt geboten werde. Wenn auch die im Schiedsspruch vorgesehenen Ge haltserhöhungen durch die Teuerung bereits überholt feien, so gelte es doch, die Zahlung dieser minimalen Zugeständnisse mit aller Kraft durchzusetzen.
zu der Berbindlichkeitserklärung bes am 23. Mai vom
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Es versteht sich von selbst, daß die Angestelltenorganisationen der Metallindustrie die Berliner Metallindustriellen zwingen müssen, die Berbindlichkeit des Schiedsspruchs zu respektieren. Aber davon abgesehen, ist das Berhalten der Unternehmer, die nichts anderes ift als eine offene Auflehnung gegendas Gefeß, in mehr als einer Hinsicht bezeichnend. Man vergeffe dabei nicht, daß der Borsigende des Berbandes Berliner Metallindustriellen derselbe Herrv. Borfig ist, der in seiner Eigenschaft als Borsitzender der Bereinigung der deutschen Arbeitgeberverbände die Politik der Arbeitgeberverbände bestimmend beein flußt. Dieser Mann gibt nun wegen einer Lappalie, wie es die funfprozentige Gehaltserhöhung ist, das Zeichen zur Auflehnung gegen das Gefeß!
Immer neue foziale Laften!
In diesen Klageruf bricht die Deutsche Tageszeitung in ihrer Nummer 295 bei der Erwähnung der Beschlüsse des Sozialpolitischen Ausschusses des Reichstages zur Novelle über die Unfallversicherung aus. Sie schreibt:
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Massen heraus!
nicht zu verwechseln ist und fich lediglich mit dem Bersicherungs wesen auf Gegenseitigteit befaßt. Der Britische Gewerkschaftsbund ist die einzige große Landeszentrale in England. Sie zählte im. Jahre 1924 4 328 235 Mitglieder und unterdessen ist die Mitgliederdahl weiter gestiegen. latiut sidum
Streit im Cughafener Fischereihafen. Cughaven, 27. Juni. ( TU.) Im hiesigen Fischereihafen ist ein Streit ausgebrochen. Da die Arbeitgeber den am 20. Suni in Bremerhaven gefällten Schiedsspruch ablehnen und auf örtliche Berhandlungen nicht eingehen wollen, haben die Negmacher, Strider, Striderinnen, die Blazarbeiter der Reedereien und die Arbeiter und Rutscher der Eiswerke A.-B. die Arbeit niedergelegt.
Durch Klage beim Raufmannsgericht forderte der Angestellte -Funktionäre der Metallindustrie. Das laut Beschluß der Af- Funktioner feine Beiterbeschäftigung, eventuell eine Entschädigung von 3200 perfammlung vom 26. Juni, angefertigte Material muß beftimmt am Montag Sein Beistand, ein Vertreter des Zentralverbandes der ben 29. Juni im Ortsbureau des 8. b. A, Belle- Allianceftraße 7-10, abgeholt werden. At Metalltartell Angestellten, führte aus: Durch Gesetz ist die Sonntagsarbeit der Sange Rothe faufmännischen Angestellten abgesehen von den durch die Boliden dünther zei zugelassenen Ausnahmen verboten. Ein solcher Ausnahme- onsds fall liegt hier nicht vor. Die Firma hat nicht um polizeiliche Ge o inal had sta nehmigung der Sonntagsarbeit nachgesucht. Die Polizeibehörde wäre in diesem Falle auch gar nicht berechtigt gewesen, die Genehmigung zu erteilen. Indem die Firma von dem Kläger Sonntagsarbeit verlangte, forderte sie ihn zur Begehung einer
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Arbeiter, Angestellte, Beamte Berlins !
Die Regierung Luther- Schiele, im Bunde mit den bürgerlichen Bar.
teien des Reichstages, ift drauf und dran, zu dem Lobndrud und bem Steuerbrud durch unerhört hohe Zölle auf Brot und andere wichtige Nahrungsmittel den breiten Waffen weitere untragbare Caften aufzuerlegen. Seht Euch zur Behr und protestiert mit uns am Dienstag, den 30. Juni, abends 7/2 Uhr, in folgenden Kundgebungen gegen den geplanten Raubzug: für Berlin- Mitte : Mufiterfäle, Kaiser- Wilhelm- Straße 31. für Moabit : Moabiter Gesellschaftshaus, Wiclefffraße 23. für den Norden: Pharusfäle, Müllerstraße 142. für den D en: Andreasfäle, Andreasstraße 21. für den Süden und Neukölln : Kliems Festfäle( Erbe), Hasenhe de 13.
Sport.
Städte- Bogtampf Hamburg - Berlin .
Im Zeichen der Berliner Turn- und Sportwoche standen die Borlämpfe in der Neuen Welt , die zwischen Hamburg und Berlin vom Brandenburger Bogerverband veranstaltet wurden. Betont sei, daß alle Rämpfer fich einer Fairneß und Bornehmheit im Rampfe befleißigten, wie man fie eben nur bei Amateuren findet. Ein Borfampf zwischen Jahn( Berlin ) und Mego w leitete den von ähnlichen Qualitäten. Nach drei Runden ertennen die SchiedsDen Städtetampf
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Die vier Minuten angefeht; auf Wunsch der Hamburger
Abend ein; ersterer ein ſchneller und mutiger Boger, ſein Gegner richter auf unentschieden; es gibt eine Zusagrunde, die Jahn uber. eröffneten 3iglarsti( Berlin ) und Wiegand( Hamburg ). legen führt. Jahn Sieger nach Bunften. Wiegand ist tein Gegner für den schnellen, mit äußerst hartem Schlag begabten Ziglarfti; fchon in der ersten Runde muß er bis 9 zu Boden. In der zweiten Runde erscheint er erholter und be meist größte Härte, denn er muß schwere Schläge einſteden. In der dritten Runde dasselbe Bild. Sieger nach Punkten: Ziglarsti. waren ursprünglich auf zwei Runden zu drei und eine Runde gingen die folgenden Rämpfe auf drei Runden zu je drei Minuten. -3m Bantamgewicht trafen Marts ( Berlin ) und Ullrich ( Hamburg ) aufeinander. Marts führte in den erften beiden Runden. Ullrich erholte sich zwar in der zweiten und führte sogar in der dritten Runde, fonnte aber feinen Berluft nicht mehr gutmachen. Marfs Sieger nach Bunften. Die Federgewichte Trödel ( Hamburg ) und Arnold( Berlin ) waren sich durchaus gewachsen. Trödel deckte fich famos und traf fabelhaft sicher. Das Urteil lautete Leichtgewichte Kruse( Hamburg ) und Malz( Berlin ). Kruse, Redner sind die Reichstagsabgeordneten Crifpien, Künstler, deutscher Leichtgewichtsmeister 1925, hatte 4 Pf. Uebergewicht und Dr. Mojes, Stampfer, Wels, Wiffell. mußte von Malz, der ein großer Fighter ist, manchen überraschenden Hieb einstecken. Letzterer zeigte sich in allen drei Runden weit Sozialdemokratische Partei . Bezirksverband Berlin . überlegen und fiegte denn auch nach Bunkten. Im Weltergewicht
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Gegen den Brotwucher entſchieden. Einen jehr intereſſanten Kampf lieferten die
ungefeßlichen Handlung auf. Eine solche abzulehnen, ist der Kläger nicht nur berechtigt, sondern verpflichtet gewesen. Uebrigens ist der Kläger , der als Stadtreifender beschäftigt mar, auch nach dem Tarifvertrage nicht zur Sonntagsarbelt per pflichtet und in den Fällen, wo Sonntagsarbeit an sich zulässig wäre, muß erft der Betriebsrat gehört werden. Das ist nicht geschehen. Nach alledem muß die Entlassung des Klägers als unberechtigt angesehen werden.
Bolizei genehmigt sei, tonne doch die in den Ausstellungsräumen Der Bertreter der Firma meinte: Da die Ausstellung von der erforderliche Tätigkeit nicht verboten sein. Alle übrigen Ange ſtellten, die bei Ausstellungen von der Firma beschäftigt worden fein, hätten Ueberstunden und Sonntagsarbeit gern geleistet, da biefe ja außer der Provision für die hereingebrachten Aufträge besonders vergütet werde.
Unter Hinweis auf die zweifelhafte Rechtslage und die sehr Lange Dauer eines alle Inftanzen durchlaufenden Prozesses be mühte fich der Borsigende, einen Bergleich zuftande zu bringen.d Das machte aber große Schwirigteiten, denn der Kläger fonnte fich nicht mit einer bloßen Geldabfindung zufrieden geben, er wollte auch festgestellt sehen, daß er feinen Grund zur Ent laffung gegeben hat, denn davon hängt es ab, daß er an die Pensionstasse der Firma, in die er feit 20 Jahren Beiträge gezahlt hat, Ansprüche stellen fann. Der Vertreter der Firma weigerte sich beharrlich, eine derartige, die Pensionsansprüche des Klägers sichernde Erklärung abzugeben. hatte ihm doch die Firma mit der Entlassung seine Rechte an die Bensionsfaffe abgesprochen, denn sie bot ihm die Rückzahlung der geleisteten Beiträge an, die nach Einführung der Rentenmark auf ganze 193 Mart aufgewertet" worden find. s
Während sich die übrigen Ausschüsse des Reichstages gemeinschaftlich mit den zuständigen Ministerien bemühen, der unter den öffentlichen Lasten zusammenbrechenden Wirtschaft endlich die dringend nötige Entlastung zuteil werden zu lassen, hat sich die Mehrheit des Sozialpolitischen Ausschuffes des Reichstages allen wirtschaftlichen Vorstellungen verschlossen. Die Vorgänge bei dieser Novelle beweisen aufs neue, daß die Behandlung sozialpolitischer Gefeßentwürfe nicht in einem besonderen Sozialpolitischen AusNach langwierigen Verhandlungen tam schließlich ein Ber Schuß des Reichstages stattfinden darf, sondern dem Wirtschafts. gleich dahin zustande, daß der Kläger eine Abfindung von 1500 politischen Ausschuß übertragen werden muß, wenn die Sozial- Mart erhält und die Firma erklärt, daß sie einen Grund zur frist politik die Fühlung mit den harten Tatsachen der Wirtschaft nicht lofen Entlassung nicht als vorliegend erachten will und daß fie verlieren soll. Bon Regierung und Reichstag muß erwartet diesen Standpunkt auch im Pensionsverfahren des Klägers verwerden, daß noch in letter Stunde eine der anerkannten Notlage der Wirtschaft Rechnung tragende Umgestaltung der Borlage erfolgt."
Mit diesen Ausführungen hat fich das noble Agrarierorgan wieder einmal in der wunderbarsten Weise demastiert. Wenn es darum geht, den Befizenden etwas ihr Bortemonnaie zu öffnen und den Unfallverlegten eine leine Erhöhung ihrer fo außerordentlich bescheidenen Bezüge zu verschaffen, schreit man von zusammen brechender Wirtschaft und unerträglicher Belastung. Handelt es sich dagegen darum, Agrarzölle einzuführen und der wert tätigen Bevölkerung die Lebenserifteng noch mehr zu be. schneiden, spricht man vom„ Schuß ber nationalen Wirtschaft".
Mart an,
treten wird.
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trafen fich Müller( Hamburg ) und Stahlberg( Berlin ). Müller, der unbestritten ein sehr guter Rämpfer ist, fonnte gegen den schnellen Stahlberg nicht auffommen. Letterer flegte nach Buntten. Der Kampf im Mittelgewicht mußte ausfallen, da Sahm( Hamburg ) fich in der Eisenbahn verlegt hatte.-Die Halb schwergewichte itttopf( Hamburg ) und Banne( Berlin ), zwei durchaus ebenbürtige Rämpen, lieferten einen Kampf mit wechfeindem Glüd. Wittkopf mußte in der britten Runde wegen Schlagens mit der offenen Hand verwarnt werden, was eine fleine Hamburger Eigentümlichkeit zu fein schien. Dennoch hätte dieser Rampf ein Der einzige Lichtblick war für Hamburg der Kampf der Schwer. Unentschieden verdient. Banne wurde zum Bunftfieger erflärt. gewichte: Siewert( 160) und Begener Berlin( 164). Auch Siewert schlug gern und oft mit der Innenhand, hatte jedoch dem etwas schwerfälligen Wegener die größere Schnelligkeit und ein gutes Deckungsvermögen voraus. Wegener schlug fast alle seine schweren linten Hafen vorbei und mußte viel einsteden. Siewert Sieger nach Buntten. Der III. Städtetampf endete zugunsten Berlins ( 13: 3).
sic chole
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Theater der Woche.
verschenken. Ab 3. Die Liebenben.
Bom 28. Juni bis 6. Juli 1925. Bollsbühne: 1. bis 31. 7. Die deutschen Meinstädter. Opernhaus: 28. Intermezzo. 29. Der ferne Klang. 30. Die Frau ohne Schatten . 1. Juli Figaros Sochzeit. 2. Carmen. 3. Rofentapalier. 4. Boheme. 5. Meister finger. Aroll- Oper: 28. Madame Butterfin. 29. Tiefland. 30. Evangelimann . 1. bis 7. Der Stern von Assuan . Staatstheater: 28., 29., 1. Juli, 2., 4. und 5. Jugend. 30. Rheinische Rebellen. 3. Beer Gynt. Schiller- Theater: 28., 30. und 3. Juli Der Glüdspila. 29. Dorpelfelbstmord. 1. Juli Dottor Klaus. 2. Torquato Taffo. 4. Deffentliche Generalprobe Annemarie. 5. und 6. Anne marie. Leffing- Theater: Die Göttin auf der Balz. Große Boltsoper im Theater des Westens: Usdyi. Die Tribüne: 28. bis 30. Sübsches Mädchen zu Deutsches Künstlertheater: 28., 29., 30.Monsieur Trulala. Ab 1. Meileken. Romöbienbaus: Der legte Ruß. Trianon Theater: Die blaue Stunde. Berliner Theater: Anneliese von Deffau. Rentral Theater: Silfe! ein Kind ist vom Himmel gefallen. Theater in ber Rommandantenstraße: Durch den Rundfunt. Metropol- Theater: Tausend Operettenhaus am Schiffbauerbamm: Der fleine Ruppler. Aleines Theater: Angele. Theater am Kurfürstendamm : Madame Revue. Der Arzt feiner Ehre. Wallner- Theater: 28., 29., 30. Meifeten. Ab 1. gefchloffen. Rose- Theater: 29. bis 3. Juli Der blaue Heinrich. Ab 4. Juli Die vertante Nacht. Gartenbühne: Rund um die Berolina. Schlofparl Theate Steglig: Schäm dich Lotte. Theater im Abmiralspalaft: Chocolate Ribbies. RachmittagsverRellungen. Boltsbühne: 5., 12., 19. Juli Die Schloßpart Theater Steglik: 28. Die Mühle von
füße Beinchen.
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Gansfouci. Berantwortlich für Bolitik: Bieter Schiff: Wirtschaft: Arthur Saternus;
Die Mitgliederzahl des englischen Gewerkschaftsbundes. In vielen fontinentalen Blättern wurde dieser Tage ein ReuterTelegramm wiedergegeben, in dem mitgeteilt wird, daß die Mitgliederzahl des englischen Allgemeinen Gewerkschaftsbundes laut feinem Jahresbericht um 89 734 gefunten sei und 830 316 betrage. Da in befagter Meldung der Eindrud erweckt wird, als ob diese Organisation die gesamte Gemertschaftsbewegung vertrete, muß dar auf aufmertfam gemacht werden, daß damit lediglich die„ General Federation of Trade Unions" gemeint ist, ein Verband der mit dem bem IGB. angeschlossenen Gewerkschaftsbund( Trades Union Congres) Schlaflosigkeit, het behoben durch Gebrauch des pes werden
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