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Rheinlanddebatte im Reichstag.

Die Wünsche der besetzten Gebiete.- Um die außenpolitische Debatte.

Bor Eintritt in die Tagesordnung des Reichstags gibt Abg. Dr. Best( Völk.) eine Erklärung ab, in der er sich dagegen wendet, daß seit den Zwischenfällen im Aufwertungsausschuß in der Deffentlichkeit die Meinung verbreitet werde, daß er Millionen­gläubiger an Hypothefen in Hessen sei. Richtig sei, daß er vier Hypotheken im Gesamtbetrage von rund 97 000 m. befize. Was darüber hinaus verbreitet werde, müsse er als Berleumdung bezeichnen und als frei erfunden.( Hört, hört! links.) Es verfolge den Zweck, ihn in seinem Kampfe um das Recht zu behindern. Um diese Berleumdungen an den Branger zu stellen, habe er beim Reichs­tage um die Genehmigung der Strafverfolgung der Ab­geordneten Dr. Oberfohren( Dnat.) und Rademacher ( Dnat.) beantragt und gegen vier Zeitungen die Beleidigungs­Plage erhoben. Er habe weiter mit den Völkischen die Ein­segung eines Untersuchungsausschusses zur Klärung der von ihm erhobenen Vorwürfe gegen deutschnationale Abgeordnete beantragen wollen, aber von den Deutschnationalen die erbetene Unterstützung nicht erhalten.( Lebhaftes Hört, hört! links.)

Das Haus genehmigte in der eigentlichen Beratung ohne Debatte die Haushalte für die Ausführung des Friedensver trages und für die Kriegslasten.

Bei der Beratung des Haushalts für die besezten Gebiete gibt Reichsminister Dr. Frenken zunächst einen Rückblick über die bisherige Art der Betreuung der besetzten Gebiete. Der Minister zeichnet dann furz den großen Aufgabenkreis des Ministeriums für die besetzten Gebiete. Der Minister betonte die schwierige Birt schaftslage des befezten Gebietes, die sich auch schon darin äußere, daß die Zahl der Erwerbslosen dort dreimal höher sei als im unbejezten Gebiet. Es müsse alles geschehen, um zu erreichen, daß das bejezte Gebiet in wirtschaftlicher Hinsicht mindestens dieselbe Leistungsfähigkeit erreiche, wie das unbejezte. Die schweren seelischen Opfer, die die Bewohner der befehten Gebiete schon seit 6 Jahren bringen müssen, und deren Schwere nur der begreifen könne, der sich durch den Augenschein überzeugen tönne, sollten wenigstens auf materiellem Gebiete einen gerechten Ausgleich erfahren.( 3u­stimmung.) Abg. Kirschmann( Soz.):

Ich betrachte es nicht als meine Aufgabe, in breitem Redestrom alle die Fragen zu behandeln, die das bejezte Gebiet betreffen, zumal der vorliegende Etat ein merkwürdiges Gebilde ist. Was wir vor allem zu bemängeln haben, ist die Tatsache, daß das Ministerium fich allzuoft von engherzigen fistalischen Gesichtspunkten leiten läßt. Das Ministerium der besetzten Gebiete hat schon des­wegen eine schwache Stellung, weil es mur das machen darf, was das Finanzministerium für gut befindet. Die Sozialdemokraten waren seinerzeit gegen ein besonderes Ministerium, aber nachdem es einmal besteht, verlangen wir, daß es mit der notwendigen Autorität ausgestattet wird. Bor allen Dingen ist es notwendig, bei der Auswahl der Personen die größte Vorsicht zu üben, denn das rheinische Bolt hat nicht zu allen Männern, die sich amtlich um sein Schicksal tümmern, das erforderliche Vertrauen. Unsere Beschwerden über mangelhafte Fürsorge für die Ruhropfer fönnen wir leider hier nur bedingt vorbringen. Die Schwierigkeiten liegen beim Finanzministerium. Man wird wahr scheinlich große Summen aufmarschieren lassen, die zeigen sollen, wie großzügig die Fürsorge für das besetzte Gebiet sei. Nach meinen Aufzeichnungen hat der Vertreter des Finanzministeriums im Aus­fchuß 170 bis 180 Millionen Mart errechnet. Das hört sich ganz schön an, aber was ist in dieser Summe enthalten? 10 Millionen

Poſtkredite für die kleine Industrie, 48 Millionen Forftentschädigung, 44 Miillonen Ueberweisungen an die Länder, 10 Millionen für die Erwerbslosen. Man hätte ja auch noch die 715 Millionen für die Ruhrindustriellen hinzurechnen können, um die Summe noch größer erscheinen zu lassen. Man will überhaupt den Eindruck erweden, als ob nichts mehr zu wünschen übrig bleibe. In Wirklich­feit aber find die Wunden, die der Ruhrkampf der Bevölkerung im besetzten Gebiet geschlagen hat, noch nicht vernarbt. Wir haben noch immer 16 000 Ausgewiesene zu versorgen, darunter zum größten Teil Eisenbahner, die wohl zurückgekehrt, aber noch lange nicht wieder eingestellt sind. Sie beziehen jezt Erwerbslosenunterstügung. Die Rückzahlung der Darlehen wird in der rücksichts­tofesten Weise verlangt. In den Kreisen der Eisenbahner empfindet man die Behandlung, die ihnen jetzt zuteil wird und die nach den Weisungen der Generaldirettion erfolgt, als härtesten Undant.( Sehr richtig! bei den Soz.) Auch die anderen Ausge­wiesenen flagen über fleinliche und engherzige Behandlung.

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Warum ist man nicht hier ebenso großzügig wie gegenüber den Ruhrindustriellen?

Das Reich verlangt jetzt sogar die Rückzahlung der vorgestreckten Summen von den Städten. Dazu sind die Städte aber gar nicht in der Lage. Um nur ein Beispiel zu nennen, so hatte Solingen nach dem Zusammenbruch bei 50 000 Einwohnern 19 000 Erwerbslose. Jetzt verlangt man von der Stadt 500 000 m. zurück.( Hört, hört!) Wie soll das möglich sein, das Reich hat doch gar kein Recht, die Rückzahlung zu verlangen, da die Städte doch nur die Erekutivorgane des Reichs waren. Sie haben damals den Stoß aufgefangen, und jest sollen sie gewissermaßen dafür bestraft werden. Auch in der Lösung der Wohnungsfrage vermissen wir jede Groß­zügigkeit. Es ist berechnet worden, daß eine Summe von 30 Millio­nen Mart notwendig wäre, was aber jetzt dafür zur Verfügung gestellt wird, das macht ganze 2 Millionen Mark aus. Das ist weniger als ein Tropfen auf den heißen Stein.( Sehr richtig! bei den Soz.) Außerordentlich schlecht steht es um die Gesundheit der Bevölkerung in den besetzten Gebieten. Die Volksfeuchen, insbesondere die Geschlechtskrankheiten haben hier in erschrecklichem Maße um sich gegriffen. Wie wenig hiergegen geschieht, ergibt sich daraus, daß von den für die zahlreichen Questranten beantragten Heilverfahren eine einzige Kur durchgeführt worden ist.( Hört, hört!) Die Aufgabe des Ministeriums muß in der Hauptsache eine politisch fürsorgerische sein. Wir legen besonderen Wert darauf, daß der neue Staatsgebante gepflegt wird, wir müssen uns da­gegen verwahren, daß in sogenannten patriotischen Reden, die viel leicht anderswo unschädlich sind, nicht die Zurückhaltung gewahrt wird, die bei uns notwendig ist. Das Volk im Rheinland ist repu­blikanisch gesinnt, es hält am neuen Staatswefen fest. Um aber diese Staatsgesinnung zu pflegen, müßte man eine Rheinlandfeier ganz anderer Art begehen als dies bisher geschehen ist. Am 11. August fände sich Gelegenheit, unter den schwarzrotgoldenen Fahnen der Republif ein wirkliches Bolksfest zu begehen, das als Symbol für den neuen Staat gelten kann. Wenn Sie das nicht wollen, dann werden wir und andere Organisationen das Not­wendige tun und dadurch im besten Sinne staatserhaltend wirken. Bielleicht wird der Minister jegt eine fonfrete Antwort auf die Frage geben, die wir schon im Ausschuß gestellt haben.

Wann wird köla geräumt?

Bisher haben wir vergeblich auf eine Antwort gewartet. Wenn Sie sagen wollten, daß das nicht in Ihre Kompetenzen gehört, so könnten Sie uns ja heute eine Zwischenantwort geben, bis wir die endgültige Antwort vom Reichsaußenminister, die bald fommen muß, erhalten. Vor der letzten Reichspräsidentenwahl fonnte man im Rheinland große Blafate angeschlagen sehen, auf denen es hieß: Rheinisches Bolk, der Retter ist da! Wir haben den Ruf vernommen, wir warten jetzt auf die Tat.( Lebhafter Beifall bei den Soz.)

Abg. Dr. v. Dryander( Dnat.) sieht es als eine der Hauptauf­gaben des Ministeriums für die besetzten Gebiete an, die Staats­gesinnung und den Staatsgedanken im besetzten Gebiete zu stärken. Die Franzosen verfolgten politische Ziele im besetzten Rheinland . Das Rheinlandministerium müsse gegenüber dem Separatismus ein offenes Auge haben. Die Lösung des Rheinlandes von Preußen mürde weiter nichts bedeuten als einen Schritt auf dem Wege zur Lösung nom Reich.

Abg. Effer( 3.) betont, daß die Jahrtausendfeier nicht nur ein Bekenntnis des Rheinlandes zum deutschen Baterland, sondern auch ein Brotest gewesen sei gegen den Bersuch, die freie Meinung des Rheinlandes durch die Besagungsmächte zu unterdrücken. Der Minister für die besezten Gebiete müsse bei seiner Tätigkeit dafür sorgen, daß er die notwendige Ellenbogenfreiheit gegenüber den

anderen Refforts habe.

Der Redner tritt dann für einen Zentrumsantrag ein, der die Regierung ersucht, bei Ausführung des Pariser Abkommens vom 5. Mai 1925 über die Anrechnung der Besatzungskosten auf die Annuität mit aller Kraft dahin zu wirken, daß die auf die Annuität anzurechnenden Beträge den vollen Wert der Leistungen erreichen. Der Redner setzt sich weiter für einen schnelleren Ber­lauf der Abwicklung der Entschädigungsaktionen ein und wendet sich energisch gegen das bureaukratische Verhalten der Behörden gegen­über den Wünschen und Beschwerden der Bevölkerung des Rhein­landes.

Abg. Dr. Salle( D. Bp.) wendet sich gegen eine fiskalische Be­handlung der Belange des besetzten Gebiets.

Abg. Weber- Düsseldorf ( Komm.) betont, daß es nicht in erster Linie darauf ankomme, das Deutschtum im besetzten Gebiet zu Neu eingetroffen! 15000 Lifer Weine

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ftärfen, sondern daß in erster Linie die persönlichen Schäden des einzelnen dort repariert werden müßten.

Abg. Korell( Dem.). Neben der besonderen materiellen Für­forge bedürfte die Bevölkerung der Rheinlande auch der Aufrechter­haliung durch ermunternde Worte, damit sie nicht erlahme in dem schwierigen Kampfe um ihre wirtschaftliche Existenz.

Abg. Dr. Bayersdörfer( Bayr. Bp.) unterstreicht die Notwendig= feit, das besetzte Gebiet besonders zu unterstützen.

Um 48 Uhr vertagt das Haus auf Antrag der Abgg. Stoecker ( Komm.) und Diffmann( Soz.) die Weiterberatung auf Donnerstag Uhr.

Um die außenpolitische Debatte.

Bevor die Sigung geschlossen wird, erflärt Abg. Stoeder( Romm.), daß die Erklärung des Reichskanzlers, die außenpolitische Debatte heiten widerspreche, vor Absendung einer Note darüber zu sprechen, fönne zurzeit nicht stattfinden, weil es den diplomatischen Gepflogen­den Kommunisten nicht genüge; fie verlangten vielmehr nach wie vor die sofortige außenpolitische Debatte.

Abg. Graf Reventlow( Völk.) betont, daß der Reichstag in eine damit sich nicht dasselbe Geschehnis wiederhole, das bei der Aus­öffentliche Diskussion der Außenpolitik schon deshalb eintreten müsse, arbeitung des Memorandums zutage getreten sei, das vom Außen­

minister Stresemann in aller Heimlichkeit ausgearbeitet worden sei.

Abg. Müller- Franken( S03.).

Nachdem zwei Vertreter der aktiven und der ganz aktiven Außen­politit gesprochen haben, will ich den Standpunkt meiner Fraktion darlegen. Ich bin nicht der Meinung, daß der Inhalt der Note eigentlich schon im voraus bekannt sei. Ich befürchte, daß die Note Abweichungen von dem enthalten wird, was die Regierung bisher erklärt hat. Es wäre weniger dazu zu sagen, wenn ein aus­führlicher Bericht über die Sigung des Auswärtigen Ausschusses her­ausgekommen wäre. Namens meiner Fraktion erfläre ich num folgendes: Niemand von uns verlangt die Vorlegung des Wort­lauts der Note zur Beratung im Plenum, aber wir verlangen Aufklärung über die von der Regierung betriebene auswärtige Politif. Wir haben den Eindruck,

als wenn die Regierung und die stärkste Regierungspartei dazu bereit sei, bei der Abfassung der Note den Boden vom 8. Februar zu verlassen.

Deshalb halten wir es für dringend notwendig, bevor disse Note geschrieben wird, daß der Reichstag Gelegenheit bekommt, sich darüber auszusprechen. Wir werden daher für den Antrag ftimunen.

Abg. Koch- Weser ( Dem.) veriritt dieselbe Auffaffung, Die Boli­tit des Außenministeriums sei nicht eindeutig. Es stehe nicht fest, ob das Memorandum im Februar von Stresemann mit Zustimmung der anderen Regierungsmitglieder abgesandt worden fet. In die Außenpolitit müsse endlich Klarheit gebracht

werden.

Der Antrag Stoeder( Romm.), die außenpolitische Debatte auf die Tagesordnung der morgigen Sigung zu setzen, wird gegen die Stimmen der. Kommunisten, Sozialdemokraten, Demokraten und Bölkischen abgelehnt. Nach 8 Uhr wird die Sitzung geschlossen.

Arbeitersport.

Ergebnisse vom Mannschaftstegein.

Als. Sieger aus dem Wanderpreistegeln des Bezirks Osten des Freien Kegler Bundes Deutschlands ging der Klub 2 ha" mit seiner Mannschaft Fichler, Sommerfeld und R. Peter mit 131 Holz über den Siebener Durchschnitt hervor. Der Klub Aha" ist somit endgültiger Besizer des Wanderpolfals geworden. Zweiter wurde der Klub ,, Allier Stamm" und dritter wurde der Klub Immer feste druff" mit 13 bzm. 8 Holz über den Siebener- Durchschnitt. Gleich zum Anfang legte Alter Stamm" die oben genannte Leiſtung hin und jedem wurde es klar, daß die Entscheidung nur zwischen After Stamm" und" Aha" liegen konnte. Alle anderen Klubs, auf die nian start gerechnet hatte, fielen ab. Die besten Einzelleistungen und Preise erzielten 1. Fichler- ,, Aha" 1107 Holz, 2. Rob. Hoffmann­,, Alter Stamm" 1091 Holz, 3. Sommerfeld 2ha" 1088 Holz, 4. Gladiczewski- ,, Osten 22" 1087 Holz, 5. M. Hoffmann. Osien 22" 1087 Holz. Der Kampf selbst, der in einwandfreier Weise vonstatten ging, endete um 11 lihr abends.

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