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Sonntag 19. Juli 1925
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3D/ 997
Bühne und Film.
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Aus der Film- Welt
Berlin ist um einen Verein reicher. Vor einigen Tagen wurde n reicher. der Deutsche Filmbund" gegründet, sein Borstand ist ganz gut gewählt, seine Mitglieder sind bis jetzt scheinbar nur alte Tunten reden wir nicht davon feine ziele find jedenfalls ausgezeichnet: man will eine Bolfslichtspielbühne, man will für eine staatliche Filmschule agitieren, man denkt an eine Bibliothet des Films, vielleicht auch an ein Archiv fürs Beste, man will das Publikum zum Film führen. Tatsächlich fehlt dem Film von Anfang an eine ordnende Instanz. Die Hochschulen fennen das Kino nicht. Sie denken Gott weiß was geleistet zu haben, seitdem sie der Theaterwissenschaft eine bescheidene Heimstätte gewährten. Leider tommt der Deutsche Filmbund" brei, vier Jahre zu spät. Es bleibt ihm genug noch zu tun, indes die Konjunktur" ist vobei, seitdem der Radio um Interesse warb und Liebe fand. Der Filmbund muß nun wenigstens unbedingt modern sein, will er sich halten, will er etwas erreichen. Und soweit er theoretisiert, muß er schon etwas zu fünftiger, entschiedener und wegweisender sein, als bei seiner ersten Beranstaltung am Mittwoch abend im Meistersaal
Curt Wesse sprach über Bühne und Film", ohne das Problem zu Ende gedacht zu haben. Damit soll nicht gesagt sein, daß Weffe im einzelnen unrichtig oder verwischt formuliert hätte: In vierzig Jahren hat sich der Film die ganze Welt erobert. Gelang ihm das, meil er an die sogenannten ,, niederen Instinkte" appelliert? Das tat das Theater bei Gott ( marum nicht bei Rotters"?) doch auch. Gelang ihm das, weil er inhaltlich meistens so leicht zu ver stehen ist? Nein; Feststellungen ergaben vielmehr, daß selbst durch Schmittliche Menschen bei voller Aufmerksamkeit im Kino nur 50 bis 75 Prozent des Gebotenen aufnehmen und verstehen. Das aber ist ein Grund des Interesses: Wir sind wortmüde. Der Krieg, der die Büge züchtete, machte uns mißtrauisch gegen alle Versuche, Wirklich teit durch Sprache zu vermitteln. Wir glauben an die Heiligkeit des Bortes, aber mir missen um seinen Mißbrauch. Selbst das ent. fesselte Wort, das so ethisch gemeinte Schreibrama, vermochte nur mentgen etwas zu geben. Und weiter ist es, so grotest fürs erste das erscheinen mag, die Technit, die Mechanit, die den Film unseren Impulsen so nahe bringt. Technit ist eine Manifestation des menschlichen Geistes wie jede andere. Sie ist nicht Bauber, nicht höhere Gewalt, sondern nur unserer Zeit gemäße Ausdrudsform. Sie läuft durch unser tägliches Dasein, und ihre Vibration stellt eine innere Verbindung her zu unferem Herzen. Unferes Daseins Wesen, vielleicht sogar Sim, ist Bewegung. Der Film gibt Bilder bewegten Lebens. Ist er somit nicht Kunst?
Nicht von der Ablösung des Theaters ift bie Rede, nur von der Feststellung der Unterschiebe. Durch Rebe und Gegenrede erleben wir im Drama eine Spannung motorischer Art. Film hingegen ist Bildkunst; es tommt also auf den bewegten Körper an, gar nicht auf das Wort. Auf der Bühne sehen wir den Menschen als Träger der Sprache, im Film als Träger der Bewegung. Ein Minus für den Film ergibt sich dadurch, daß die Wirkung von der Bühne persönlich, direkt, unmittelbar geschieht, die Wirkung von der Beinwand jedoch mittelbar. Aber der Film hat dafür viel größere Möglichkeiten. Tausendfältige Szenerien, Wahl des Aufnahmetempos, Zeitraffer, Zeitlupe, Panorama, Total, Nah- und Groß aufnahmen, verschiedene Vorführungsmöglichkeiten bei der Projettion, alles in allem und vor allem: größere Möglichkeit der Be wegungs-, b. h. also siener Wesensbeherrschung.
So weit, so gut. Und gut auch, was die Distuffion er gänzte: der Film erhält die Gegenwart, das fann die Bühne nichtder Schauspieler sieht, was er ſouf, auf der Bühne fann er das nicht ein guter Film fann zu Millionen sprechen, gut bleibt er auch bei der tausendsten Wiederholung, die Bühne fann da, wenn es ginge, in ihrer eigenen Bersentung verschwinden.
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Was aber die Massen ins Kino zieht, ist mirflich etwas anderes und non Beffe Unerwähntes: das ist das Bathoslofe, das Ehrliche, das unmittelbar menschliche. Mit der Bequemlichkeit und Annehmlichkeit tommen und gehen zu fönnen, wenn man mill, fängt das an, mif dem Lachquietscher im Lustspiel, das nicht belehrt, sondern nur" unterhält, hört das auf. Die Bühne ist doch nun einmal eine moralische Anstalt. Sie braucht den Rothurn der hohen Absichten und Borte, das Einfache mirft auf ihr, wenn nicht gerade durch Schauspieler vermittelt, wie wir außer Ballenberg, Baffermann und einigen mehr nur wenige haben, langweilig, banal, oft sogar gefünftelt. Slaffit ist etwas für die Bühne, aber Klaffit, lauter Klaffit, ist nichts mehr für uns. Warum sind trotz ihrer dämlichen Handlungen die ameri tanischen Filme so beliebt? Weil sie mit dem, was uns am Tage bewegt, nichts zu tun haben. Weil sie die Wirklichkeit parodieren, perullen. Beil sie den Menschen am idealften in Chaplin- zeigen wie er ift: nicht als Helden mit Kraft und Orben im Kampf gegen das All, sondern als Zwerg, als einen Rebbich( ein typisches. leider unübersehbares Wort, das auch schon vor Carl Sternheim eristierte). Beil sie nie in Tragit machen, wie die deutschen Filme noch oft und die Theater fast immer. Ein Film ist gut, wenn er eben mur ein Film, nicht aber, wenn er perfilmte Literatur ift. Die Unterschiede zwischen Film und Bühne beftehen also nicht nur im Technischen, sondern schon im Wesentlichen, im Eigengefeßlichen. Und ich glaube, ein nicht minder wichtiges Gesetz bes Films als Bewegung" heißt Phrafenlosigkeit, Echtheit, Menschlichkeit! Und follte nicht die Theatermacherei eines Tages doch abgelöst werden? Erich Gottgetreu.
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Einen Werbefilm für die Herabsehung der Cuffbarkeitsffeuer hat die Werbefilm G. m. b. H. geschaffen. Der unter fünft. lerischer Leitung von Julius Binschemer entstandene Film wird in allen Lichtspieltheatern Deutschlands zur Aufführung gebracht werben.
Frauen, die nicht lieben dürfen.
( Marmorhaus.)
„ Die schöne Frau stirbt zweimal, das erstemal am ersten weißen Haar," sagt Dumas. Lydia Dufors aber will nicht sterben, will nicht in Bergessenheit geraten, und um weiter in ihrem Hause rauschende, gernbesuchte Feste feiern zu können, nimmt sie eine blutjunge, schöne Buhmacherin zu sich. Das kleine Ding, lebens. hungrig und gefallsüchtig, findet sich schnell ein. Bald wird es als Halbweltdame von vielen Berehrern umschwärmt. Lydia rät dem jungen Mädchen, nur zu lächeln, nie zu lieben. Die Kleine aber hat ihre eigene Ansicht und reist mit einem Verehrer an die Riviera. Er kann die Hotelrechnungen schließlich nicht mehr bezahlen, fie gibt ihm ihren Schmud, er fälscht Schecks, sie bleibt ihm in ihrer Liebe treu. Als sie seinetmegen beinahe ur Mörderin wird, geht er mit seiner neuen Liebe auf und davon. Das Herz
SPIELPLAN
Ota- Palast
am Zon
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Kurfürstendamm
Termstraße
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Tauen z.enpalast
Friedrichstraße
Kammerachtspiele
Alexanderplatz
Weinherrsweg Ula- Theater Nollendoriplatz
Wegen Renovierung geschlossen
Die Bacchantin Ehefreuden
Wochent, 7 u, 9 Sonnt, 5, 7, 9 Alles für Geld Aut der Bühne:
1) Werner Bernhardy Origl nal- Coup at Alles für Geld" 2) Ballet gruppe des Deutschen Opernhauses, Charlottenburg Wochent 7. sonn 5.9 Die Geliebte Roswo skys Auf d. Bühne: Ellen Elliot mit threa Eliot- Girls Wechent 7.9 ennt. 7. 9
Die Bergkatze Wochent. 7 u. 9 Sonnt. 5, 7, 9 Wege zu Kraft und Schönheit Wochent. 7 u. 9 Sonnt. 6, 7, 9 Der letzte Mann In d. Hauptrolle Email Jannings Wochent. u. 9 Somnt, 5, 7, 9 Junker Hinrichs verbotene Liebe Sonnt. 5, 7, 9 Wechent. 7 8. 9 Wegen Renovierung geschlossen
Das große Programm
1) Ouvertüre zur Oper Wenn ich König wär' von Adam 2) Werner Bernhardy Original- Couplet Alles für Geld".
3) Ballettgruppe d. Deutsch , Opernhauses Charlottenburg a) An der schönen blauen Donau .... Joh. Strauß b) Danse harlekin Zogbaum
getanzt von Ruth Lochmann
c) Matrosontanz
Alles für Geld.
Tragikomödle in 6 Akten von Hans Kräly und Rudolph Stratz Regie: Reinhold Schünzel
In den Hauptrollen:
Emil Jannings Reinhold Schanzel Dagny Servses. Vorverkauf ohne Autschlag täglich mittags 12-2 Uhr Ufa Theater
TURMSTRASSE
( Turmstrasse, Ecke Stromstrasse)
Verkehrsverbindungen:
Direkt vor dem Theater halten die Straßenbahnlinien: 3, 4, 11, 12, 13, 14, 19, 21, 44, 45, 56, 113. Autobuslinien: Nr. 11, 28. Stadtbahn: Bahnhof Bellevue
Sturm
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Beilage des Vorwärts
mit dieser Enttäuschung beschwert, fehrt die Kleine in Lydias Haus zurüd. Das Leben in Saus und Braus widert sie an. In Verzweiflung unternimmt sie einen Selbstmordversuch, indem sie sich ins Wasser stürzt. Da jedoch die Gesellschaftsfilme unbedingt einen guten Abschluß haben müssen, tut die kleine sich keinen Schaden, fondern landet in einem friedlichen Heim bei ihrem Jugendfreund, der selbstverständlich inzwischen eine glänzende Anstellung bekam, so daß er die Vielumschwärmte heiraten kann.
Géza von Bolvary - 3ahns Regie versteht sich aufs Geschäft. Der Film ist sehr verständlich gemacht, er ist vollständig auf Mitempfinden eingestellt und wird dabei niemals Kitsch. Bildlich ist er ganz hervorragend ausgenugt. Die tollen Feste mit ihrem raffinier fen und übertriebenen Gepräge und die Landschaftsaufnahmen von der Riviera boten auch wirklich gute Vorwände, um Geschmack und photographisches Können zu zeigen. Ellen Kürti , tadellos gewachsen und sehr schön in der Bewegung, spielte die kleine Bukmacherin. Helene von Bolvary hatte als alternde Halbweltdame oft recht gute Momente, Olaf Fjord , gewinnend in seinem ganzen Auftreten, hatte für einen Schedfälscher und gewissenlosen Liebhaber doch wohl z ehrliche Augen. Baul Otto wirtte als hartnäckiger Liebhaber recr lebenswahr, und Georg Henrid brachte als abgeflapperter Lebemann das Publikum mehr als einmal zum Lachen.
c. b.
Die Filmhaus Brudmann u. Co. A.-G. bringt in den nächsten Bochen bereits zwei Sensations- Großfilme der Üniversal- PicturesCorporation, Nem Vort, heraus, und zwar findet am 20. Juli im Mozartsaal die Uraufführung des Films„ Der Blizchauffeur" mit Reginald Deny in der Hauptrolle statt, während der neueste Großfilm mit Virginia Bally, betitelt Das rote Signal" am 27. Juli im Mozartsaal uraufgeführt wird.
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Unser täglich Brof." Einen großen landwirtschaftlichen Stulturfilm, der die Brotgewinnung von der Aussaat bis zur Herstellung des fertigen Brotes in der Bäckerei zeigt, stellt die Bundesfilm 2. G. Berlin, Filmstelle des Reichsbundes Deutscher Technik, her. Die fachwissenschaftliche Bearbeitung und Manuscriptver fassung liegt in den Händen von Herrn Diplom- Landwirt 2. v. Hunnius, Referent der Landwirtschaftskammer für BerlinBrandenburg. Die Aufnahmeleitung führt Dr. Pasch. Die Aufnahmen über den industriellen Teil des Films find bereits beendet. Die landwirtschaftlichen Aufnahmen finden zurzeit auf bekannten Mustergütern in Brandenburg und Pommern statt.
Die Alhambra, Kurfürstendamm , wird am 31. Juli nach vollständiger Renovierung mit dem Paramount Film der National Cleo, das Mädchen der Straße" Hauptrolle Pola Negri wieder eröffnet.
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Die Aufnahmen zu dem Film„ Der Baffard", nach dem Roman Transatlantic" Don Urville, haben unter der Regie Gennaro Rhigellis begonnen. Maria Jacobini spielt die weibliche Hauptrolle, ihr Partner ist Erich Kaiser- Tiez. Aufnahmeoperateure find Biragh immb Arata. Der Film erscheint für Deutschland im Berleih der Phoebus Film A.- G..
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Film und Verkehrsprobleme. Nach dem Beispiel der Berliner Straßenbahngesellschaft läßt jegt auch die Hamburger Hochbahn 21.-G., fämtliche Verkehrsmittel Hamburgs betreibt( Hoch- und Untergrundbahn, Straßenbahn, Autobus, Alsterdampfer), von der Deulig Film 2.-G. einen Propagandajpielfilm, der wichtige Dertehrstechnische Hinweise für die Masse enthält, herstelien.
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Die Ufa engagiert May Murray. Die seit längerer Zeit für hie Ufa in Amerifa geführten Berhandlungen, die dahin zielen, der deutschen Filmproduktion die Mitwirtung beliebter amerikanischer Filmgrößen zu sichern, haben nunmehr das erste Resultat gezeitigt. Durch Berständigung mit dem betaunten Filmunternehmer Sam Bachmann ist Man Murray der Ufa für eine Reihe von Filmen fest verpflichtet worden und wird bereits im September unter der Regie von Jon Man in einem neuen Großfilm der Ufa in Berlin tätig sein. „ Das Mädchen mit der Proteftion. Mag Mad hat seinen neuen Ufa - Spielfilm, der nunmehr den Titel trägt:„ Das Mädchen mit der Broteftion", fertiggestellt. Für Ossi Oswalda bietet fich darin Gelegenheit, ihre Stunft als Darstellerin mie als Tänzerin zu erproben. In der Rolle ihrer Nebenbuhlerin ist Nora Gregor tätig. Die Photographie stammt von Günther Krampf , die Bauten be forgte Kahle und Radtke.
Otto Urad im Film. Otto Urad, durch seine Tätigkeit für den Rundfunt und auch als Komponist mehrerer Operetten befannt, wird für den Sternheim Film der Ufa ,„ Die Liebe und das Telephon", Manuskript Henrif Galeen und Adolf Bank, Regie Hanns Schwarz , eine Orginalmusit schreiben.
Hanns Schwarz , der Regisseur des Sternheim - Films der Ulfa Die Liebe und das Telephon", wurde nach Fertigstellung dieses Films von dem Ufa - Stonzern für die Dauer eines Jahres feft ver pflichtet.
Die Sing- Film G. m. b. S. ist seit längerer Zeit mit den Borbereitungen zu einem neuen Film beschäftigt, der auf neuen, bisher. nicht angewandten Grundsäßen jowohl in Handlung wie in Mufik aufgebaut werden fall. Der Film betitelt sich:" Das gepfändete Giud" mufifalisches Filmlustspiel in 6 Aften von Frand Rauch. Die Musik hat Hugo Moesgèn geschrieben, in dessen Händen zuglsich die musikalische Aufnahmeleitung liegen wird. Die Regie wird ger Autor selbst führen. Mit den Aufnahmen, die zum großen el an den für die Handlung eigens ausgewählten Städten ausgeführt merden follen, wird in Kürze begonnen.
Die Illumination des Heidelberger Schlosses im Film. Guido Seeber , der für die afa" die Aufnahmen für ihren Rheinfilm Die vom Niederrhein" machte, hat für diesen Film, der zum Teil in Heidelberg spielt, Nachtaufnahmen des illuminierten Heidelberger Schlosses und des großen Feuermerts auf der Redarbrüde gedreht. In einem von ihm erprobten Berfahren ist es gelungen, das aus der Nacht märchenhaft aufglühende Schloß naturgetreu im Film festzuhalten.
„ Das Mädchen mit dem Löwenhaupt", der Roman von Wilhelm Spener, wird im Laufe dieser Saison von der Ilfa verfilmt werden. Die Bearbeitung des Drehbuches liegt in den Händen von Thea Don Harbou.
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gelaufen wurde auf unsere Geschäfte!-Denn fabelhaft billig sind unsere Schuhpreise Nochmal heruntergesetzt bietet unsere letzte Woche des Ausverkaufs geradezu Banerhörte Vorteile! Leiser
Viele 1000 haben gekauft! Kommen Sie auch noch ist's Zeit!