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Gewerkschaftsbewegung

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Kommunistische Strategie.

Nichts ist einfacher als die Führung des Gewerkschaftstampfes nach dem Mostauer Rezept: Berbreiterung der Rampf­basis", Einbeziehung aller Arbeitnehmer einer Berufs oder In­duftriegruppe in den Stampf eines Teils dieser Gruppe, zunächst örtlich), weitere Berbreiterung" über das ganze Reich, Einbeziehung der Mitglieder sämtlicher Arbeiter, Angestellten- und Beamten gewerkschaften zum Generalstreit, internationale ,, Berbreiterung" der Kampfbafis bis zur Weltrevolution. Unablässiger General­streik mit wechselnden Fronten, unter ständiger Beteiligung aller Arbeitnehmer in allen Ländern, mit Ausnahme von Sowjetrußland, mo nicht gestreift werden darf, da dort die Weltrevolution bereits abgeschlossen ist. Die Ausführung diefes so einfachen, schlichten, revolutionären Rezepts zur Weltrevolution begegnet einigen in dernissen. Abgesehen davon, daß noch ein ziemlich beträcht licher Teil der Arbeitnehmerschaft überhaupt nicht organisiert find, glaubt nur ein verschwindend geringer Teil der Or­Die ganisierten an die Wirkung des Moskauer Rezepts. übergroße Mehrzahl der freigemertschaftlich organisierten Arbeit­nehmerschaft, neben der es in Deutschland befanntlich noch anders gewerkschaftlich organisierte Arbeitnehmer gibt, fann sich nun einmal nicht zu der mostowitischen Großzügigkeit" aufschwingen, die das politische Ziel einer Weltrevolution verfolgt, ohne sich im geringsten um die Folgen für die jeweils Streifenden zu fümmern. Die Be­teiligten aber fönnen nicht umhin, sich darum zu kümmern und müssen deshalb im voraus jeden Schritt auf seinen Erfolg oder Mißerfolg hin abwägen, überlegen. Dies mag nach den mosto witischen Begriffen, mit denen uns die Rote Fahne" bisher ver­geblich vertraut zu machen suchte, spießbürgerlich" sein. Allein es ist nun einmal so.

will, so haben ihn die deutschen Bergarbeiterführer trop aller Schwie-| beantragt, deren Begründung demnächst mündlich vorgetrage rigkeiten solidarisch durchzuführen. Etwas anderes gibt es werden soll. Es wird um eine baldige Festlegung des Berhand nicht!" und dann hinterher zu der Weisheit letztem Schluß lungstermins gebeten. tommt, daß zunächst die gewertschaftliche Einheit her. gestellt werden muß! Echt revolutionär!"

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Zum Konflikt im Holzgewerbe. Kampf mit den Bereinigten Berbänden?

Metallarbeiterlohnkampf in Mecklenburg .

Lübed, 31. Juli. ( Eigener Drahtbericht.) Im Metaligemerbe Mecklenburgs tobt seit längerer Zeit ein heftiger Kampf. Im Früh jahr dieses Jahres wurden durch einen Schiedsspruch des Schlichters in Lübeck die Lohnfäße für die Ortsflafse I auf 58 Pf., für die kleine ren Orte in der Spige bis zu 55 Pf. festgesetzt. Dieses Lohnabkommen Auf eine amtliche Vorladung hin fanden vor dem Schlichtungs - wurde von den Gewerkschaften gefündigt und als Verhandlungs ausschuß, unter Vorsitz des Gewerberats Körner, Verhandlungen grundlage ein Stundenlohn von 75 Pf. gefordert. Die statt zwischen dem Holzarbeiter- Verband und den Bereinigten Ber Arbeitgeber haben diese Forderung abgelehnt. In einem Schieds. bänden. Da es in diesen Verhandlungen zu feiner Einigung spruch wurden die Löhne in der Ortsklasse I um 3 Pf. erhöht. Von tam, wurde gegen die Stimmen der Arbeitgeber sowie der Arbeit dem Grundlohnjatz der Akkordarbeiter war in diesem Schiedsspruch nehmerbeisiger ein Schiedsspruch gefällt, der für die feine Rede, so daß bei seiner Annahme die Akkordarbeiter ohne jede attordarbeiter eine Zulage von 8 Broz. vorsieht, Spruch ab und beschlossen den Streit, was von den Arbeit. die Qualitätsarbeiter aber böllig unberüdfihgebern mit einer zum 15. Juli verfügten Aussperrung in tigt läßt. Die erweiterte Ortsverwaltung bat an dem fämtlichen Betrieben des Metallbundes beantwortet wurde. Schiedsspruch sofort Stellung genommen und ihn einstimmig abgelehnt. Damit ist der Kampf gegen die Bereinigten Verbände unvermeidlich geworden.

Lohnverhandlungen bei der Reichsbahn.

Die Vorverhandlungen zwischen den Eisenbahnerorgani­fationen und der Reichsbahnverwaltung, die heute Sonnabend in Berlin beginnen, dürften feine Ueberraschungen bringen. Bei der Haltung der Reichsbahnverwaltung ist faum damit zu rechnen, daß auf den ersten Hieb eine Lösung des Lohnproblems angebahnt wird. Die Reichsbahnverwaltung will die Organisationen zunächst aus­besserungen dort, wo die Eisenbahnerlöhne gegenüber den Induſtrie horchen und im übrigen mit einigen Almosen, d. h. mit einigen Auf­arbeiterlöhnen besonders weit zurückblieben, um eine wirkliche Lohn­erhöhung herumkommen. Die Eisenbahner aber müssen darauf be­stehen, daß unbeschadet aller anderen Fragen die Lohnfrage Die Leiter der gewerkschaftlichen Organisationen fühlen sich gründlich und generell geregelt wird, daßim gan. insbesondere zur Berantwortlichkeit den Mitgliedern und deren Fazen Reich eine fräftige Erhöhung der Grundlöhne erfolgt. milien gegenüber verpflichtet, um fie nicht leichtfertig und un­überlegt in einen Streit hineinzutreiben. Die Moskauer haben die Erfahrung ihrer politischen Erhebung aus einem Zu janimenbruch für sich. Die deutschen Gewerkschaftsführer wie die der meisten übrigen Länder, mit Ausnahme von Rußland , haben die Erfahrungen aus den gewerkschaftlichen Kämpfen für sich und sehen sich gezwungen, diese Erfahrungen zu beachten und zu verwerten. Sie haben sich längst damit abgefunden, nicht nur auf die Zustimmung der Moskauer Agenten zu ihrer Tattit verzichten zu müssen, sondern obendrein in der auf jener Seite üblichen, brüderlichen" Weise fortgesetzt getadelt zu werden.

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Abban bei der Reichsbahn.de

Der Vorwärts" brachte am 30. Juni d. J. eine Zuschrift unter obiger Ueberschrift, in welcher darauf hingewiesen wurde, daß der Dienststellenleiter des Schlesischen Güterbahnhofs den von ihm in der brutalsten Form ausgeführten Abbau von Beamten und Arbei­tern dazu mißbraucht hat, feine beiden Söhne einzustellen und sie, trotz Einstellungs- und Beförderungssperre auf der eigenen Dienſt­stelle zum Beamten ausbilden ließ.

Der Erfolg ist nicht ausgeblieben. Trotzdem darauf hingewiefen wurde, daß in dem Falle der Unterschlagung und des Betruges der So hat denn auch jetzt wie wir in der Donnerstag Abend Sprößling des Herrn Oberinspektors der zwingenden Anordnung zu wider, nicht der Staatsanwaltschaft übergeben wurde, ist teine Unter­ausgabe( Nr. 356) des Vorwärts" gezeigt haben die Haltung der suchung gegen die Beamten eingeleitet. Man hat den als Streif Bertreter des Deutschen Bergarbeiterverbandes zur Frage brecher eingetretenen zweiten Sohn des Oberinipettors einfach nach eines internationalen Solidaritätsstreits zugunsten der englischen Köpenid verjetzt und den Oberinspektor Lehnert selbst wohl von der Bergarbeiter das höchste Mißfallen der Berliner Mostaufiliale und Leitung seiner bisherigen Dienststelle entbunden, ihn aber gleich ihrer Roten Fahne" erregt. In seiner Freitagausgabe wettertzeitig 3 um Amtmann nach Gehaltsgruppe X be. dieses revolutionäre" Organ erneut über die schmachvolle fördert. Kommentar überflüssig. Haltung der deutschen Bergarbeiterführer".

Nach seiner unntaßgeblichen Meinung mußten die Bertreter des Deutschen Bergarbeiterverbandes in der internationalen Berg­arbeiteregefutive ohne weiteres fich für einen allgemeinen Streit der deutschen Bergarbeiter zum 1. August erklären. Ohne Rücksicht darauf, daß der Tarifvertrag im Ruhrgebiet noch nicht abge­laufen ist, noch darauf, daß sie feine Bollmacht zu einer Streif erflärung hatten, die sie nicht diftieren fönnen, sondern die erst von den Verbands funktionären beschlossen werden müßte. Daß der Ruhrbergbau gegenwärtig eine schmere Krise durch macht, Hunderte und Tausende von Bergieuten nicht wiffen, wo und wann sie eine neue Existenz finden sollen, daß überdies im Saar. renier bereits 74 000 Bergarbeiter streifen, feine einheit liche Organisation besteht, das alles sind Dinge, die die großen Mostaugeister nicht genieren. Deshalb werfen sich die kom­ munistischen Strategen aus eigener Machtvollkommenheit zu Sach waltern der deutschen und der internationalen Bergarbeiterschaft cuf. Ueber die Röpfe der Husemänner" hinweg foll der General streil der deutschen Bergarbeiterschaft durchgeführt werden. Des halb so diftiert die Rote Fahne"

müssen die deutschen , Bergarbeiter verlangen, daß sofort alle möglichen Kampfvorbereitungen getroffen werden, wozu in erster Linie gehört, daß die gewerkschaftliche Einheit in Deutschland unverzüglich hergestellt wird."

Die kommunistische Splitterorganisation, genannt ,, Union ", habe fich schon zur Verschmelzung mit dem Bergarbeiterverband bereit erklärt, doch die Führer sabotierten diese Einheit. Nach der re­Dolutionären" Strategie muß also erst der Streit proflamiert und dann unverzüglich" die gewert schaftliche Einheit hergestellt werden. Wir müssen start bezweifeln, ob der Bergarbeiterschaft in England mit dieser Strategie der sich ihr so aufdringlich anbiedernder Kommunisten mehr gedient wäre als mit der offenen ehrlichen Erklärung der deutschen Bergarbeiterführer, die nach Lage der Dinge feine Illusion auf­tommen läßt und vor einer Enttäuschung bewahrt.

Kündigung des Lohntarifs bei der Reichspoft. Der Deutsche Verkehrsbund hat am Freitag den Lohn tarif, den er mit der Reichspost abgeschlossen hatte, zum 31. Au­gut gekündigt.

Die Reichspoft, die 65 000 2 ohnempfänger beschäftigt, hat 60 millionen in den Etat eingestellt, die in erster Linie für Sohnerhöhungen Verwendung finden sollen. Das Geld liegt im Raften, die Arbeitnehmer aber müssen warten. Bei den Lohnberhandlungen mit der Reichspost wird nunmehr die Probe aufs Erempel gemacht werden. Sollen auch hier, to bestimmt Geld da ist, die Lohnforderungen auf den Wink von oben ignoriert werden? Geschieht das, dann muß auch der naibste Kopf unter den Staatsarbeitern und Beamten wissen, wieviel es geschlagen hat.

Aussperrung bei der Julius Kräker A.-G.

Bie uns berichtet wird, sollte bei der Firma Julius Kräfer A.-G., Eignalapparatebau, Neukölln, Pflügerstraße 18, ein Dbmann des Betriebsrats entlassen werden. Die Belegschaft beschloß in einer Betriebsversammlung am Mittwoch, in der die Firma vertreten war, die Arbeit solange ruhen zu lassen, bis die Betriebsleitung mit den Betriebsobleuten verhandele. Zur Ausführung dieses Beschlusses tam es jedoch nicht, vielmehr wurde die 150 Köpfe zählende Belegidaft ausgesperrt

Ende des Saar - Bergarbeiterstreiks?

Llanelle

Wie dem Mirbach- Bureau aus Saarbrüden gemeldet wird, steht der Abbruch des Bergarbeiterstreits am Montag bevor. Inzwischen find die Verhandlungen mit der Bergwerks direktion noch im Gange. Man rechnet damit, daß eine Lohn­erhöhung von höchstens 7 bis 8 Prozent herauskommen wird.

Die Ruhrbergarbeiter kündigen die Lohnordnung. Effen, den 31. Juli( WTB.). Die Bergarbeiterverbände haben Was ist das doch für eine windige Strategie, die da proflamiert: bie bestehende Lohnordnung aum 81. August 1925 gekündigt. ,, Wenn die Bergarbeiterinternationale den internationalen Streit| Gleichzeitig wird eine 2ohnerhöhung ab 1. September

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Zähne

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Die Arbeiter lehnten den

Inzwischen haben neue Verhandlungen stattgefunden, in denen der Spigenlohn auf 63 Pf. und der Akkordlohn auf 60 Pf. erhöht, also eine Zulage von 5 Pf., zugestanden wurde. In einer Ur abstimmung haben die Streifenden and Ausgesperrten diesen Schiedsspruhebenfalls mit großer Mehrheit abgelehnt, weil der Lohnfah als zu gering bemessen angesehen wurde und weil die Arbeiter in dem Kampf immer mehr einen Schlag der Arbeitgeber gegen die Organ: sationen erblicken, die den Tarifvertrag unterzeichnet haben. Obwohl sich einige Arbeiter durch die Drohungen der Arbeitgeber einschüch tern ließen, ist doch zu hoffen, daß das Gros der organisierten Ar. beiter nach wie vor fest zusammenhält und den Kampf mit seinem Siege beendet.

Der Schiedsspruch in Pforzheim . WTB. meldet: Bei der Urabstimmung über den Schieds. ipruch in der Pforzheimer Schmudwarenindustrie stimmten insgesamt 11 037 Arbeitnehmer ab. Für den Schieds. Von den Ar. spruch erklärten sich 2481, dagegen 85 56. beitgebern haben 475 abgestimmt. Davon waren 435 für die Ablehnung, 40 für die Annahme, während sich 4 der Stimme enthielten. Nunmehr wird wahrscheinlich das Arbeitsministerium

eingreifen und den Schiedsspruch für verbindlich erklären, nachdem es sich vorher mit den Parteien ins Benehmen gesetzt hat

Zwischenlösung im englischen Bergbau.

London , 31. Juli. ( Eigener Drahtbericht.) Die Aussperrung der englischen Bergarbeiter, die am Donnerstag abend um 10 Uhr für Sonnabend noch bestimmt erwartet wurde, ist vorläufig durch eine Vermittlungsaktion Baldwins verhindert worden. In Erfennt nis der geradezu fatastrophalen Wirkungen einer Aussperrung hat sich das Kabinett nach einer mehrstündigen Sigung doch noch bereit erflärt, der Kohlenindustrie bis zum nächsten Frühjahr Subsidien zu gewähren. Die 3echenbefizer erklärten sich auf Grund beffen bereit, die Kündigung des bisherigen Ab. fommens auf die Dauer von 14 Tagen zurüd zuziehen. In der Zwischenzeit sollen die notwendigen Besprechungen über die Verwendung der finanziellen Staatsbeihilfe ftattfinden. Von dem Ergebnis hängt der endgültige Verzicht auf die Aussperrung ab.

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Außerdem vereinbarten die Zechenbefizer und Berg. arbeitervertreter, auf Vorschlag der Regierung eine neue En. quete Rommission einzusehen, deren Aufgabe sein soll, die Möglichkeit der Erhöhung des Nuzungsgrades und der Verbesserung der Produktivität bzw. Rentabilität sowie der Konkurrenzfähigkeit des englischen Bergbaues eingehend zu untersuchen. Baldwin bestätigte am Freitag nachmittag auf eine Anfrage im Unterhaus, daß die Aussperrungsgefahr vorläufig überwunden ist. Grubenbefizer haben ihre Kündigungen zurüdge. 30 gen und der Bollzugsausschuß der Bergarbeiter hat darauf Anweisung gegeben, die Arbeit fortzusehen.

Die

London , 31. Juli. ( Eigener Drahtbericht.) Die Regierung feilt mit, daß die Unterstützung der Bergbauindustrie in die Form einer Gubvention gekleidet würde, und zwar in einer Beihilfe zu den Löhnen vom 1. August 1925 bis zum 1. Mai 1926 bestehen soll. Die Löhne sollen zunächst nach den alten Vereinbarungen von 1924 weitergezahlt werden. Eine Aenderung sei indessen auch während dieser Periode möglich.

Berband der Buchbinder und Papierverarbeiter. Die ordentliche General versammlung für das 2. Quartal 1925 findet am 13. Auguft im Gaal 4 des Gewerkschaftshauses statt. Anträge zur Generalversammlung find bis spätestens sum 4. August bei der Ortsverwaltung einzureichen.

Die Ortsverwaltung.

Berantwortlich für Bolitik: Bictor Schiff; Wirtschaft: Arthur Saternus; Gewerkschaftsbewegung: 3. Steiner; Feuilleton : Dr. John Schilowski; Lokales und Sonstiges: Frik Karstädt; Anzeigen Th. Glode; fämtlich in Berlin . Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Borwärts- Buchdruderet Berlin SBW 68 Lindenstraße 3. und Berlagsanstalt Baul Ginger u. Co. Sierzu 2 Beilagen und Unterhaltung und Wiffen".

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