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Freitag

7. August 1925

Unterhaltung und Wissen

Nischni- Tagil. brosten si motibo 512

preg?-NonI

Wiſſen

Schiele und die Optanten.

IBH- 15

Beilage des Vorwärts

Storborgens

O sib tedio

Bon May Barthel.

( Schluß.)

..Haben Sie von ihm neues gehört?" fragte Hellmut.

Rein, Herr, nein, nein," mehrte Lomosoff erschroden ab. Ich habe nichts mehr von ihm gehört und will in Zukunft nichts hören. Ich bin Arzt, Herr, und möchte gern nach Moskau  . Nein, nichts gehört, ich bin unpolitisch, parteilos..

Hellmut blickte verwundert auf und plöglich wußte er auch, marum Lomosoff nichts mehr von Dimitrom hören wollte. Niſchni- Tagil, die schwarze Stadt im Ural  , mar rot. wollte. Auch

In das Lichtbild der Dimitrows malte Hans Schubert, Student der Medizin, gebürtig aus Wien  , und hier Iman Petrowitsch genannt, die schwarzen Striche und Schatten. Dieser Hans Schu bert mar schon sechs Jahre in Rußland  , war Russe   geworden und hatte auch eine russische Frau.

Hören Sie, Hellmut," sagte er eines Tages zu dem Genesenden, der mit Johanna über den Fluß in das Kartoffeldorf" gekommen mar, in dem Schubert wohnte. Hören Sie, und glauben Sie nicht, daß ich leicht und aus vollem Herzen Russe geworden bin. Aber da sind so viele Verstrickungen und Erlebnisse, die nicht in einer Etunde erzählt werden können, so viele Knoten, die man nur lösen und nicht zerschneiden kann. In Jekaterinenburg   lernte ich meine Frau fennen. Sie war Krankenschwester. Hatte ein fleines Kind. Nadja hieß das Kind. War elend. Verlassen. Fremd. Wie ich. Hab mich ihrer angenommen und hab nun selbst ein Kind von ihr Iwan heißt es, nach dem Bater... Ich kann nicht fort, es gibt ja so viel Arbeit auch in der fleinen Stadt. Der Tag müßte fiebzig Stunden haben

..

.

Johanna hatte sich zu der russischen Frau gefeßt und spielte mit den Kindern.

Ich verstehe," sagte Hellmut nachdentlich. Die Kreatur Mensch muß Sie ja als Arzt ganz besonders interessieren. Ihre Leiden, Ihre Schmerzen. All der Jammer

Ich bin noch nicht Arzt," wehrte Schubert ab, ich bin erst Feldscher  , aber Sie haben recht. Wir alle sind auf einen Posten hin­gestellt und müssen bleiben. Und wenn es ganz schlimm fommt, dann erst recht. Hier in Nischni- Tagil waren die Dimitrows, Sie hoben wohl das Bild beim Chefarzt gesehen, nun, der Mann sizi

in London   und wartet, bis er wieder im Ural   herrschen kann. Ich hab ihn nicht gefannt, ich fenne nur die Erzählungen über ihn und seine Sippschaft. Die Dimitrows, wiffen Sie, Hellmut, das maren die großen Blutsauger in Tagil. Als sie noch allein über den Erzgruben saßen, bauten sie Bolksschulen, auch das Krankenhaus, in dem Sie gelegen haben und die Bergschule. Eine philanthropische 2ber, meinen Sie? O nein, die Adern der Dimitroms waren aus Eisen wie die Adern ihrer Erzgruben."

Der fleine Feldscher aus Wien   schwieg. Johanna spielte mit dem fleinen Jwan. Die russische Frau lächelte, wie alle Frauen in der Welt über ihre Kinder lächeln.

,, Die Bergschule wurde von den Dimitroms gegründet," fuhr Schubert fort. Schön, aber auf dieser Schule befamen die Schüler grnach der

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einen Vortrag über Euer Elend gehalten. Wie bitte?- tätige Hilfe? Wir haben Euch zu Märtyrern der Heimatliebe" ernannt, außerdem habe ich dem Herrn Reichspräsidenten  Sie glauben, bei den Herren Guts- und Villenbesitzern wären Zimmer frei!!!- Aber ich kann doch nicht meine eigenen Parteigenossen mit Eurem Unglück belasten-

den Wassern". Mit diesen Wassern können sowohl die beiden Ozeane| gemeint sein wie auch die großen Seen, in deren Nähe der geistige und politische Mittelpunkt des Reiches ruhte.

Im Jahre 648 n. Chr. tamen die Tolteken nach Anáhuac und siedelten sich dort an. Tolteken bedeutet Architekten; dieses indianische Bolt baute große und schöne Städte, Tempel und Staatsgebäude. Ihre Hauptstadt war Tula  , heute ein kleines Dorf, in dessen Um gegend das Land stundenweit mit den Trümmern jener Bauten und

bewiReifeprüfung feine Zeugnisse. Sie mußten, um 34 leben, mit Gräbern bedeckt ist.

bewig in Tagil bleiben, hier, in diesem schwarzen Eisendrecknest. ** Sagen Sie selbst, Hellmut: war das nicht eine verschleierte Form der Leibeigenschaft? Run, später wurde die Bergschule verstaatlicht. Neue Männer famen und griffen den sicheren Besitz der Dimitrows mit neuen Gruben und Minen an. Platin wurde gefunden. Auch etwas Gold. In dieser Zeit zogen die Dimitrows die letzte Kopeke Unterstützung von den Schulen und vom Krankenhaus. Jezt mußte der Staat das schwarze Volt soweit auftlären und unterrichten, mie es gerade für den Bergbau notwendig ist. Mit der Eisenbahn kam dann die Zivilisation in den Ural  , was man so Zivilisation

nennt...

Aber eines muß ich Ihnen noch erzählen, Hellmut," fuhr er lebhaft fort, ein echtes Dimitromstüd. Durch hohe Gehälter lockten fie auch ausländische Ingenieure heran und stellten neben sie junge Leute, und wenn die genug abgesehen und abgelauscht hatten, wurden die Fremden brutal entlassen. Da mußte sogar die alte faiserliche Regierung eingreifen."

Und darum bleiben Sie in Nischni- Tagil, damit der große Dimitrow in London  ...?" fragte Hellmut erstaunt und begeistert. Auch darum," sagte der kleine Feldscher aus Wien   ganz schlicht. ,, Und vergessen Sie nicht, daß ich hier sehr gut gebraucht werden kann. Es sei denn, ich werde zu den Baschkiren abkommandiert." " Zu den Baschfiren?" fragte jetzt Johanna.

,, Ja," sagte Hans Schubert ,,, ins Seuchengebiet."

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Da ist im fernen Ural   eine fleine vergessene Stadt: Nischni  . Tagil. Auch dort ist Welt, Schicksal, Liebe, Haß und Freundschaft. Cisen wird gebrochen. Platin wird gefunden. Auch Gold. Die Bälder schweigen blau. Kirchen stehen da: meiß und grün. Der Fluß blizt. Die Balzwerke flirren. Herr Lomosoff ist jetzt in Moskau   oder hat die Professur in Berm doch angenommen. Der Fürst Dimitrow fit in London   und denkt an die große unerschöpf­liche Erzgrube. Hans Schubert, der Feldscher   aus Wien  , hat viel zu tun. Siebzig Stunden sollte der Tag haben und nicht nur vier­undzwanzig. Aber vielleicht ist Hans Schubert gar nicht mehr in Nischni- Tagil. Vielleicht ist er zu den Baschkiren abfommandiert worden und an der Pest gestorben.

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Die Gründung des Aztekenreiches

Bon B. Traven( Columbus Tamaulipas, Mexiko  ). Alle Urbewohner Ameritas find Indianer und gehören der­felben Raffe an, ganz gleich ob sie Grotesen, Huronen, Siour, Aztefen oder Intas genannt werden. Merito, Peru   und Bolivia   sind die ältesten Kulturzentren des amerikanischen   Kontinents. Wer die Ur­einwohner Meritos gewesen sind, wissen wir nicht. Diese Untenntnis verdanken wir der Tatsache, daß die spanischen   Geistlichen( Bischöfe und Mönche) alle königlichen Bibliotheken, alle staatlichen Archive, alle Lehrwerke der Priester und Gelehrten der Azteken   gleich nach der Eroberung des Landes als Werke des Teufels verbrannten. Unter unsäglichen Mühen amerikanischer, merikanischer und euro­päischer Gelehrter ist ein wenig Klarheit geschaffen worden, wenig ftens für die verflossenen 1500 Jahre.

Bor dieser Zeit bestand in Merito eine bewundernswerte, hoch. entwidelte Zivilisation, deren Zeugen die gewaltigen Ruinen von Mitla, Urmal, Palenque   und Chichen- Iza sind, Bauten, die schon Ruinen waren als die Azteken in Merifo einwanderten. Wohin jene Hochzibilisierten Völker gewandert sind, warum sie ihre großen Städte plöglich verließen, hat bis heute nicht erforscht werden können. Merito hieß in alten Zeiten Anáhuac", das bedeutet: Nahe

Ganz plötzlich, es war das Jahr 1051, machte sich das Bolt auf die Wanderung, ebenso unauffällig und unfriegerisch, wie es ge­Süden, nach Beru, dort ein neues Reich gründend. tommen war. Wohin es wanderte, weiß man nicht, vielleicht nach

Als die Tolteken Anáhuac verlassen hatten, überschwärmten die friegerischen Tschitschemeken das Land und siedelten sich in den ver­laffenen toltetischen Städten an. In ihrer Absicht, ein großes Reich zu gründen, wurden sie aber unterbrochen durch die Einwanderung zweier kleiner indianischer Völker: der Azteken und der Acolhuanen. Es wird angenommen, daß diese beiden Völker, die für Mexiko  eine so entscheidende Rolle spielen sollten und in kommender Zeit wahrscheinlich eine noch größere spielen werden aus Kalifornien  tamen. Da ihre Sprache und ihre Zivilisation der der Tolteken so ähnlich war, daß man sie beinahe die gleiche nennen tonnte, nimmt man an, daß auch die Tolteken aus Kalifornien   ursprünglich gefom­men sind und daß die Azteken und die Acolhuanen die in Kalifornien  zurückgebliebenen Reste des toltetischen Volkes waren. Aus der Tat­sache, daß sie Gold kannten und es in hochkünstlerischer Weise zu be­arbeiten verstanden, und Kalifornien   das Land war, wo Gold in großen Mengen offen zutage trat, darf man den Schluß ziehen, daß Kalifornien   das Ursprungsland jener Völker war. Mit den in Anáhuac zurückgebliebenen Teilen der Tolteken vermischten sich die neueingewanderten Böller sofort. Diese in Anáhuac zurückgelassenen foltetischen Boltsteile hatten durch ihre lange Seßhaftigkeit einen höheren Grad der Zivilisation erreicht, als die Azteken und die Acol­huanen mitbrachten. Aber die Zivilisation der Tolteten wurde von den beiden einwandernden Völkern sofort übernommen, wenn auch bei der Uebernahme der roheren Lebensformen der Azteken die viel feinere Kultur der ganz und gar unfriegerischen Tolteken sehr ver­

gröberien.

Die Azteken erreichten Tula   im Jahre 1196 und eroberten die Stadt von den Tschitschemefen, die sie gerade 26 Jahre im Besiz ge­habt hatten. Mit rastloser Energie bauten die Azteken die Stadt auf und erfüllten sie mit reichem Leben.

Aber sie hielten es auch hier nur eine Zeit aus, und von ihrem Wanderfieber weitergetrieben, famen fie im Jahre 1325( am 18. Juli) an einen großen See auf dem Tafellande, wo ewiger Frühling herrscht. Das Drakel hatte ihnen verkündet: Ihr werdet einen ge­waltigen Adler sehen, der von föniglicher Schönheit ist; in seinen Fängen wird er eine Schlange halten und seine weit geöffneten Schwingen werden der aufgehenden Sonne zugekehrt sein. Wo ihr jenen Adler seht, da baut eure Stadt und wohnet da!"

Und hier auf einem Felsen am See sahen sie den verkündeten Adler hocken, genau so, wie er von dem Drakel vorhergesagt worden mar, nur viel mächtiger und schöner als sie es erwartet hatten. Und in diesem See erbauten sie auf Pfählen die Stadt Tenochtitlán  , die später nach ihrem Schuhgotte Meritli( unter Verhunzung des ur­sprünglichen Wortes durch die Spanier) Megifo genannt wurde. Bas Rom für das römische Weltreich war, das wurde Merito für das aztefische Reich.

Die Stadt wurde im südwestlichen Teil des Sees angelegt. Ge waltige, im Wasser angelegte Kunststraßen verbanden die Stadt mit dem Ufer. Diese deichartigen Straßen waren an mehreren Stellen durchschnitten und überbrückt, um die Sicherheit der Stadt bei einem Angriff zu erhöhen. In 200 Jahren hatten die Azteken diese Stadt auf 16 Kilometer Umfang gebracht und mit 120 000 Häusern aus­gefüllt, daneben Hunderte von Riesenpalästen, Tempeln und Staats­gebäuden errichtet. Eine doppelläufige Wasserleitung führte das not: wendige Wasser auf meilenlangem Wege von dem fernen Gebirge zur Stadt; denn der See war ein Salzwassersee. So geschickt war die Wasserleitung gebaut, daß sie jederzeit repariert werden konnte, ohne daß Wassermangel eintrat.

Am östlichen Ufer desselben Sees erbauten die Weggenossen der Azteken  , die Acolhuanen, ihre nicht minder schöne und große Stadt Tezcuco( existiert heute noch). Nach dieser Stadt wurde das Volk später die Teztufen genannt. Die Teztuten besaßen mildere Sitten, eine feinere Kultur und eine humanere Religion als die Azteken.

Aber die Azteken   hatten eine unerhörte Lebensenergie, eine unzer­störbare Urfraft, eine unverwüstliche Zähigkeit, durch die sie nach und nach ihre fultivierteren Verbündeten auf ihre niedrigere Stufe der Gefittung herabzogen.

Das Reich der Acolhuanen( Tezkuten) begann kaum zu blühen, als es von dem friegerischen Volke der Tepanelen überfallen und verwüstet wurde. Dieser Ueberfall aber durch ein Volk gleichen Blutes wurde die Ursache der Gründung eines großen Reiches, das der Azteken  .

Die Azteken eilten den Tezkufen zu Hilfe. In zwei großen blu­tigen Schlachten wurden die Tepaneken geschlagen, und die Azteken erhielten zur Belohnung für die geleistete Waffenhilfe das Land der befiegten Tepaneken. Aus dieser Waffenbrüderschaft erwuchs ein Bündnis, das an gegenseitiger Treue, aufopfernder Hilfeleistung und an weittragenden politischen Folgen nicht seinesgleichen hat.

Es wurde beschlossen, daß die beiden großen Völker, die Azteken und die Tezkufen, unter Einschließung des winzig fleinen Nachbars, des Volkes der Tlakopanen, das jene große Wanderung mitgemacht hatte, in allen Kriegen, gleich ob es Angriffs- oder Verteidigungs­friege seien, gleich aus welchen Ursachen auch immer sie unternommen fein mögen, fich gegenseitig bis zur letzten Quelle ihrer Kraft unter­stüßen sollten. Ein Fünftel aller Beute sollte an die Tlakopenen fallen, der Rest wurde unter den Azteken und Tezkuken verteilt.

Inzwischen hatten die Azteken ihre Stadt soweit aufgebaut, ihre staatlichen Einrichtungen soweit gefestigt, daß sie daran gehen fonnten, ihre Macht auszudehnen. An Seite ihrer beiden Verbün­deten führten die Azteken   100 Jahre ununterbrochen Kriege, bis fie alle erreichbaren Völker besiegt hatten und das Merikanische Reich vom Atlantischen bis zum Großen Ozean, im Süden bis Nicaragua  und im Norden bis Kalifornien   und die Wüsten Arizonas   reichte. Beachtenswert ist, daß trotz der vielen Kriege, trotz der Beuten nie­mals auch nur der geringste Hader zwischen den drei Verbündeten ausgebrochen ist, weder über die Verteilung der Beute, noch über die Führerschaft, noch über die Ursachen eines Feldzuges. Wenn der Aufruf erfolgte, erschienen die Verbündeten, auch wenn ihnen der Krieg noch so ungelegen fam. Derjenige König, der als der fähigste galt, wurde ohne Neid als Führer anerkannt, auch wenn er der König der fleinen Macht der Tlakopanen war.

Eins aber zu berichten soll nicht vergessen werden: Die drei ver­bündeten Reiche waren Monarchien; und diese drei Verbündeten be­fiegten und eroberten alle Königreiche und Fürstentümer Merikos und der erreichbaren Gebiete und zwangen sie zur Anerkennung ihrer Macht. Aber: Ein Volk, das dicht an den Toren des aztekischen Mutterlandes lag, das die drei mächtigen Verbündeten 50 Jahre lang bekämpften, 50 Jahre lang blockierten und von der gesamten Außen­welt abschnitten, so daß dieses Volk den Geschmack und den Gebrauch des Salzes verlernte, konnte nicht bezwungen werden, in ungezählten wilden Schlachten nicht besiegt werden.

Und dieses heroische Volk, das Cortez schwer zu schaffen machte, war feine Monarchie, sondern eine Republit, die Republik   Tlás­tala. Nicht regiert von einem Präsidenten, sondern von einem ge­wählten Senate, einer Gruppe von Präsidenten, deren Taten mit ewigem Mißtrauen beobachtet und unausgesezt betrittelt wurden. und der Wortführer des Senats bei der Ankunft der Weißen war mehr als 100 Jahre alt und seit langem blind.

Nur mit Hilfe dieser Republik  , mit der Cortez sich verband, mar es den paar hundert Spaniern möglich, das Aztekenreich, das drei Millionen Krieger ins Feld stellen konnte, zu überwinden. Jedoch das Reich der Azteken und Acolhuanen ist nicht tot, wie man in Europa   glaubt. Es lebt und atmet, hat das gleiche Gesicht und das gleiche Blut und wird noch viel von sich reden machen.

Fischregen. In den Hochgebirgswässern der südamerikanischen Anden findet sich ein kleiner Fisch, den manchmal das unangenehme Schicksal trifft, daß er mitsamt dem Wasser, in dem er lebt, eines Tages mit ins Land hinaus geregnet" wird. Es ist der sog. Bulkan­fisch, der nicht nur in den oberirdischen, sondern auch in den unter­irdischen Gewässern der dortigen Vulkane vorkommt. Sobald nun ein Bulkanausbruch stattfindet, was übrigens gar nicht sehr selten der Fall ist, so werden zugleich mit dem Schlamm dieser unter­irdischen Gewässer auch alle Fische mit herausgeschleudert und auf diese Weise entsteht oft ein förmlicher Fischregen, durch den die Fische zu Taufenden in die Luft hinausgeworfen werden, um dann irgendwo weit weg wieder zu Boden zu fallen.