organisierten Arbeitnehmerschaft verlassen. Es ift
Gewerkschaftsbewegung nicht die Schuld der Bauarbeiter, wenn die Bautätigkeit lahm liegt,
Gewerkschaftskongreß in Breslau .
Auf Betreiben der KPD. wird zurzeit in verschiedenen größeren Betrieben versucht, besondere Delega= tionen wählen zu lassen, damit diese zur Tagung des Gewerkschaftskongresses nach Breslau reisen, um dort die kommu nistischen Gewerkschaftsparolen wirksam zu vertreten. Dieses Beginnen zeigt wieder die von jener Seite gewöhnte Verantwortungslosigkeit. Der Gewerkschaftstongreß ist teine agitatorische Schaustellung nach Art der kommunistischen Parteiveranstaltungen, sondern hat die Aufgabe, in ernster Arbeit, nüchtern die Mittel und Wege zu prüfen, die zur Wahrung der gewerkschaftlichen Interessen der Arbeiterschaft die geeignetsten sind. Die Bundessazungen regeln das Vertretungsrecht der in den Gewerkschaften ver: einigten Arbeitnehmer und der Kongreß fann fich gar nicht auf Verhandlungen mit solchen Delegationen einlassen. Er muß auch zur Förderung seiner eigenen Aufgaben darauf verzichten und kann es um so leichter tun, weil die Gewerkschaften durch ihre Delegierten aus dem ganzen Reiche vertreten sind. Die Entsendung von Betriebsdelegationen wäre deshalb eine ganz überflüssige 3eit- und Geldvergeu dung, vor der zu warnen wir uns verpflichtet fühlen. Der Vorstand des Allgemeinen Deutschen Gewerkschaftsbundes.
Der Kampf im Baugewerbe.
Der Schiedsspruch in Kaffel einstimmig abgelehnt. Aehnlich wie in Berlin lag auch für Kassel ein örtlicher Schiedsspruch vor, wonach die Löhne sämtlicher Bauarbeiter um fünf Pfennige erhöht werden sollten. Der Spruch des Schiedsgerichts läßt den Facharbeitern die fünf Pfennige, während die Bauhilfsarbeiter und die Tiefbauarbeiter anstatt der fünf Pfennige gar nichts erhalten sollen. Die Baugewerkschaft Kassel des Baugewerksbundes hat den Schiedsspruch einstimmig abgelehnt.
Die Generalaussperrung im Kasseler Bezirk ist zu Donnerstag den 20. August angekündigt. Die. Bauarbeiter sehen dieser Aktion in aller Ruhe entgegen. Sie sind gerüstet!
Vor der Generalaussperrung sind bereits ausgesperrt die Bauarbeiter in Ober, Mittel- und unterbaden, in der Rheinpfalz, in Mecklenburg , im Freistaat Sachsen , in der Provinz Sachsen und in Anhalt.
Im Streik oder ausgesperrt sind die Bauarbeiter in Berlin , Bad Ems , Kassel , Krefeld , Hof, Senftenberg und
sondern die verfehlte Spekulation der Unternehmer, die den Zeitpunkt für gekommen glaubten, der Bauarbeiterschaft den Fuß in den Nacken zu setzen. Die Arbeiter werden sich notgedrungen mit aller Kraft dagegen wehren.
Lohnverhandlungen bei der Reichsbahn.
Wie wir von zuständiger Stelle erfahren, sind die Lohnverhandlungen für die Eisenbahnarbeiter, die am gestrigen Montag vor sich gehen sollten, auf Mittwoch morgen vertagt worden.
Die Siemens- Werke drohen mit Aussperrung.
Bekanntlich haben die Werkzeugmacher des Werner- Werks die Ueberstunden verweigert, da die Firma auf ihre Wünsche auf Lohnzulage nicht einging. Die Firma betrachtet die Bermeigerung der neunten lleberstunde als Tarifbruch und hat die Werkzeugmacher entlassen. Nun verlangt sie, daß die Werkzeugmacher, die nicht daran dachten, die Arbeit niederzulegen, die Arbeit bis Mittwoch frith wieder aufnehmen und die Ueberstunde leisten, andern: falls ein großer Teil des Werner- Werks geschlossen und zunächst etwa 4000 Arbeitnehmer außer Arbeit setzen" will. Die Schließung des ganzen Werkes werde folgen.
Einigungsvorschlag im Mühlengewerbe. Der gestrigen Versammlung der streitenden Arbeiter der Humboldtmühle wurde folgender Vergleichsvorschlag unterbreitet: 1. Die Belegschaft der Humboldtmühle nimmt heute Dienstag die Arbeit wieder auf. Sämtliche vor dem Streit bei der Firma beschäftigten Arbeiter werden wieder eingestellt. Der Streit wird als Unterbrechung des Arbeitsverhält nisses nicht angesehen. Streiftage werden nicht bezahlt.
2. Die von dem Arbeitgeberverbande angeordnete Aus= perrung wird aufgehoben. Die vor der Aussperrung bei den Mühlen beschäftigten Arbeiter werden wieder ein gestellt. Maßregelungen werden nicht vorge nommen. Die Rechte aus dem frühern Arbeits verhältnis werden anerkannt. Die Lage der Aussperrung werden nicht bezahlt.
3. Direktor Freudenheim verpflichtet sich, heute Dienstag, vormittags 10 Uhr, eine Verhandlung bezügl. Gewährung einer Teuerungszulage anzusehen.
4. Er verpflichtet sich, persönlich für eine Zulage ab 16. Juli d. I. bis zum 22. September 1925 von wöchentlich 3 M. für Männer und in entsprechender Höhe für Frauen einzutreten. 5. Direktor Freudenheim erklärt sich ferner bereit, den von der Humboldtmühle gestellten Antrag auf Gewährung für die obengenannte Zeit von 4 M. für Männer bzw. 2,50 für Frauen zu befürworten.
Die Stimmung der Versammelten war der Annahme dieses Vorschlags nicht sonderlich günstig, da er als unzureichend erachtet Die Entscheidung soll heute früh 10 Uhr durch Ab
wurde.
In dem Bericht einer Lokalforrespondenz wird darauf angespielt, daß die heute zusammentretende Versammlung des Arbeitgeberverbandes eventuell die Verbindlichkeitserklärung des verfehlten Schiedsspruches beantragen wird. Das können die Unternehmer tun. Allein das Reichsarbeitsministerium fann in diesem Falle unmöglich die Verbindlich- stimmung in den Streitlokalen erfolgen. feitserklärung vollziehen. Es würde sein Ansehen aufs Spiel sehen zugunsten des Fehlspruches, ohne damit zu erreichen, was es beabsichtigt, den gewerblichen Frieden wiederherzustellen.
Gewiß, ein Schiedsspruch wird selten beiden Teilen gefallen. Die Verbindlichkeitserklärung setzt jedoch voraus, daß die im Schiedsspruch erfolgte Regelung für jede der beiden Parteien wirt fchaftlich tragbar ist. Dieser Schiedsspruch, der sich über vorher gehende Schiedssprüche in einer Weise hinwegsetzt, daß eine glatte Brüstierung der Arbeiterschaft dabei herauskommt, ist für die Bauarbeiter unannehmbar. Daran fönnte seine Verbindlichkeitserflärung nichts ändern.
Wenn die Unternehmer glauben, durch eine Generalaus sperrung ihre Pläne durchzusetzen, mögen sie es probieren. Der bisherige Verlauf des Kampfes sollte ihnen jedoch gezeigt haben, daß sie besser daran tun, ernstlich eine Verständigung herbeizuführen. Die Bauarbeiter sind bereit, auf annehmbare Bor: schläge einzugehen. Einstweilen sind sie zur Tagesordnung übergegangen, weil ihnen kein anderer Weg blieb, weil sie absolut feine Ursache haben, sich als den im Kampfe unterlegenen Teil zu erklären und sich die Bedingungen des Siegers aufzwingen zu lassen.
Die Bauarbeiter wissen, was die Weiterführung des Rampfes für sie bedeutet, sie wissen aber auch, worum es geht und werden nicht zu Kreuze friechen. Verlassen sich die Unternehmer auf die Hilfe ihrer Hintermänner, der Scharfmacher im Arbeitgeberlager, so können die Bauarbeiter sich auf die Solidarität der Gesamtheit der gewerkschaftlich
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und sonstige Präparate sind erhältlich in Apotheken und Drogerien. Wo nicht, erhältlich direkt von Ruilos G. m. b. H., Köpenick . Fernsprecher Köpenick 904.
Der Kampf der Schriftgießer.
Der jetzt über sechs Wochen dauernde Kampf im Schrift gießergewerbe trifft die Streifenden in Berlin wie im Reiche in voller Einmütigkeit. Die Unternehmer lassen nichts unversucht, un ihre Betriebe mit Streifbrechern wieder in Gang zu bringen. Sie werden bald genug gewahr werden, welchen Erfolg sie dabei und ähnliche Annehmlichkeiten, ganz abgesehen von der mangeln haben. Ruinierte Maschinen, verpfuschtes Material den Sauberkeit und Afturatesse der Leistungen.
In der Zeitschrift der Buchdruckerprinzipale operieren die Unternehmer mit Attorddurchschnittslöhnen der Schriftgießer, versäumen aber diese Akkordverdienste mit denen anderer Berufsarbeiter oder die Wochenlöhne mit denen der gelernten Metallarbeiter zu vergleichen. Es wird behauptet, die Schriftgießer seien deshalb in den Streit eingetreten, weil feit dem 4. Juli die Buchdruckerlöhne höher sind als die diese Berteuerung für die Lohnzulage der Buchdrucker bestimmend der Schriftgießer. Daß die Lebenshaltung sich verteuert hat und war, die Schriftgießer aber bis zum 21. August ohne einen Ausgleich bleiben sollten, verschweigen die Herren.
Wenn sie von sich aus nicht fähig sind zu einer fachlichen Beurteilung der Dinge, wie zur rechtzeitigen Einleitung der notwendigen Maßnahmen für Erhaltung des wirtschaftlichen Friedens, weshalb folgten sie nicht dem Beispiel im Buchdrudgewerbe? Wie schwer von Begriff die Herrschaften sind, geht schon daraus hervor, daß sie behaupten, der Kampf sei ihnen aufgezwungen. Dabei waren sie es aber, die durch hartgleichs die Arbeitnehmer zwingen wollten, ihre Lebenshaltung nädige Berweigerung eines Teuerungsausnoch stärker einzuschränken. Daß die Arbeiter sich dagegen zu wehren suchen, ist doch nur die zwangsläufige Reaktion auf das zugeknöpfte Berhalten der Prinzipale. Oder soll ihre Behauptung eine Rechtfertigung des Zwanges darstellen, den sie in ihren eigenen Reihen unterhalten, damit nicht ein großer Teil der einfichtigeren Unternehmer sich mit ihrem Personal verständigt.
tennung eines ausreichenden Reallohnes geführt, Der Kampf. im Schriftgießergewerbe wird um die Anerund zwar so lange, bis sie endlich erfolgt.
Arbeiter und Arbeiterinnen Berlins , übt Solidarität! Nehmi bei den nachstehenden bestreiften Firmen keine Streitarbeit an, helft mit, die berechtigten Forderungen der Streifenden zur Durchführung zu bringen: Gneisenauftr. 27, W. Wöllmer, Friedrichstr. 226, Gebr. Arndt, G. Berthold A.-G., Belle- Alliance- Str. 88, E. Gurich,
Friedrichstr. 16.
Die Lohnverhandlungen im Ruhrbergbau. Effen, 19. August.( Eigener Drahtbericht). Bei den Ver handlungen, die am Montag über eine Erhöhung der Löhne im Ruhrbergbau in Essen zwischen den Tarifparteien stattfanden, wurde eine Einigung nicht erzielt. Die Vertreter der Arbeit. geber- Verbände erklärten vielmehr, daß sie eine Erhöhung der Löhne angesichts der gegenwärtigen wirtschaftlichen Verhältnisse ablehnen müßten. Die Bergarbeiter- Verbände haben zur Ent scheidung den Reichs- und Staatskommissar für den Ruhrbergbau angerufen, der die Verhandlungen für kommenden Mittwoch fest
Die Scharfmacherei in Pforzheim .
Seit dem 11. Juli befinden sich im Gebiet der Pforzheimer Schmuckwarenindustrie 34 000 Arbeiter im Streif, durch den sie der nach Ablehnung eines von der Arbeiterschaft angenommenen SchiedsGeneralaussperrung durch die Arbeitgeber zuvorkamen. Diese hatten spruches von ihren Arbeitern das Arbeiten zu den alten Bedingungen verlangt, andernfalls sie mit 14tägiger Frist zu fündigen beschlossen. Nach langwierigen Verhandlungen war vor dem Reichsarbeitsministerium in Berlin ein Vergleich zustande gekommen, nach dessen Annahme durch beide Parteien am Montag, den 10. August, die Arbeit wieder aufgenommen werden sollte. Nach Ziffer 4 diefes Vergleiches verpflichtete sich der Arbeitgeberverband, feinen Mitgliedern zu empfehlen, die bestehenden tatsächlichen Stundenlöhne um denselben Betrag zu erhöhen, um den sich der Mindestſtundenlohn für die einzelnen Arbeitergruppen und Altersklassen erhöht. Diese Verpflichtung ist vom Arbeitgeberverband nicht eingehalten worden, obwohl die Organisationen feinen Zweifel daran gelassen hatten, daß in Betrieben, die dieser Bestimmung nicht nachkommen, die Arbeit nicht aufgenommen würde. Nachdem infolgedessen am Montag die Arbeit nicht allgemein wieder aufgenommen wurde, beschloß der Arbeitgeberverband neuerdings, am vergangenen Freitag der gesamten Arbeiterschaft mit 14tägiger Frist zu tündigen. Zu gleicher Zeit verharrten die Juwelenarbeiter im Streit, indem sie ohne Wissen und Billigung der Gewerf. fchaften eine neue Lohnforderung von 20 Broz einreichten. Die neue Komplitation in der Pforzheimer Industrie droht, den mit höchster Disziplin und Opferbereitschaft von der Arbeiterschaft zu einem erträglichen Ende geführten Kampf von neuem in vollem Umfang aufflammen zu lassen. Die schwere Schädigung, die damit über die Pforzheimer Industrie und das gesamte Wirtschaftsleben fommt, ist in erster Linie auf die Disziplinlosigkeit in den Reihen des Arbeitgeberverbandes zurückzuführen, da die Gewerkschaften bereit und in der Lage waren, eine Berständigung mit den Juwelenarbeitern herbeizuführen.
Der Streik in der Sonneberger Spielwarenindustrie.
Weimar , 17. August. ( Eigener Drahtbericht.) Der Streit in der Sonneberger Spielwarenindustrie dauert an, nachdem Einigungsverhandlungen, die in Saalfeld unter Vorsitz eines Regierungsvertreters stattfanden, scheiterten. Die Arbeitgeber wollten lediglich eine Lohnzulage von 7 Proz. gewähren, die vom 30. September ab auf 10 Proz. erhöht werden sollte. Der Regierungsvertreter schlug eine Erhöhung von 10 Proz. bis 18. September und 12% Proz. bis 30. November vor. Das wurde jedoch von den Arbeitgebern ab= gelehnt.
Die Glasarbeiter in Steinach, Lauscha und Umgebung sind in durch Schiedsspruch festgelegten Tariflöhne zu den Streit getreten, da die Glashüttenunternehmer sich weigern, die zahlen.
Die Arbeit im AEG.- Kabelwert Oberschöneweide wird heute früh wieder aufgenommen. Der Arbeiterrat.
Achtung, Knorrbremse- Lichtenberg! Am Mittwoch nachmittag Uhr in der Aula der Knabenmittelschule, Marktstraße, Versammlung aller freigewerkschaftlich organisierten Arbeiter und Angestellten. Wichtige Tagesordnung.
Achtung, SPD. - Rohrleger und Selfer! Am Donnerstag, den 20. Auguft, abends 7 Uhr, bei Richter, Maybachufer 7, wichtige Bersammlung aller GPD.- Genossen. Jeder muß erscheinen. Der Fraktionsvorstand.
Achtung, Rahrer! Am Donnerstag, den 20. Auguft, im Gemerfchaftshaus, Gaat 2, Streitversammlung der Rohrer. Zahlreiches und pünktliches Erscheinen ift dringend erforderlich. Die Gruppenleitung.
Berantwortlich für Bolitik: Ernst Reuter ; Wirtschaft: Artur Saternus;
Gewerkschaftsbewegung: Fr. Ektorn: Feuilleton: Dr. John Schitowski: Lotales und Sonstiges: Frik Rarstäbt; Anzeigen Th. Glode; sämtlich in Berlin . Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Borwärts- Buchbruceret Lindenstraße 3.
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