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tlt. 415 42. �ahrg. Musgabe A Nr. 212 Bezugspreis: Wöchentlich 70 Pfennig, monatlich ö. Reichsmark voraus»ahlbar. Unter Kreuzband für Deutschland , Danzig . Saar » und Memelaebiet. Oesterreich, Litauen , Luxemburg 4L0 Reichsmark, für da» übrig« Susland S,S0 Reichsmark pro Monat.

Der.Vorwärts' mit der Sonntag». beilog«Volk und Seif mit»Sied­lung und Kleingarten' fomie der Beilage.Unterhaltung und Wissen' und Krauenbeilage.Frauenstimme' erscheint wochentäglich zweimal, Sonntags und Montag- einmal. Telegramm-Ad reffe: »Sezialdemokrat Berlin'

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�entralorgan der Sozialdemokrat« fehen partei Deutfchlands

Redaktion und Verlag: Serlia EW. öS, Änöenstraße 3 Stebaltlo» Dönhoff LVÄ 295 Verlag: Dönhoff 2506-2507

Donnerstag, den B. September 1925

vorwärts-verlag G.m.b.H., öerlin EW. öS, Linüenstr.Z Postscheckkonto: Berlin Z7Z3« Baakkonto: Bank der Arbeiter, Angestellten und Beamte», Bollstr. IS; Diskonto» Gesellschaft, Deposttenkassc Lindeastr. Z.

Soziale Gegensätze im Zentrum. Eine treffende Kritik.

Di« Diskussion über den Austritt Dr. Wirchs aus der Reichstagsfraktion der Zentrumspartei setzt sich sehr zum Leidwesen der Rechtspresse mit aller Hartnäckigkeit innerhalb der Partei fort. So beschlossen die Berliner Windt- h o r st b ü n d e, die durch Dr. Wirth eingeleitete Bewegung undAussprache nach dem ureigensten Wesen" der Zentrums- Partei" aufzugreifen und die Forderungen Wirths geschlossen und mit allem Nachdruck verwirklichen zu helfen. Den eigen-lichen Hintergrund der ganzen Wirth-Asfäre ober rollt mit seltenem Freimut der Re'chstagsabgeordentc des Zentrums Adam Röder in seinersüddeutschen Kon- seroatioen Korrespondenz" auf. Er schreibt dort: Der Adel, die Großbourgeoisie, die Bauern. viele selbständige Gewerbetreibende, wollen nach rechts aus persönlichen Gründen, aus Gründen des Egoismus. Der Adel hat mit der Beseitigung der Monarchie den letztene Rest seiner bevorzugten Stellung verloren. DerBaron " war ein Geleitbricf in die höchsten maßgebenden, herrschenden, bevorrechteten Stellen ohne die Qualität der überragenden persön- lichen Leistung. Vom Glanz des Hofes fiel auf den Adligen beider Konfessionen ein Abglanz, der Ansehen, Macht, Vorrechte schuf. Kein Wunder, daß der Adel nichts von Republik und Demokratie wissen will. Die Großbourgeoisie war auf der sozialen Rangleitcr dem Adel beinahe angeglichen; dasvon" wurde brünstig begehrt; aber auch ohne den rangerhöhenden Partikel bewegte man sich in der gleichen Atmösphäre der gesellschaftlichen Vor- z u g s st e l l u n g. Jetzt soll man mit den Proleten auf gleicher Stufe stehen. Das ist unerträglich. Die mittlere und kleinere Bourgeoisie ist durch die Ansprüche der Arbeiter verärgert. Der Achtstundentag hat's ihnen angetan, dis Streiks und andauernden Forderungen auk Lohnerhöhung in den meisten Fällen berechtigt machen sie unwillig, auch sie fühlen sich in ihrer Position herabgedrückt. Daß ihre Vorfahren vor 100 und 150 Jahren mit der Peitsche regiert wurden, haben sie vergessen. Auch die Bauern haben vergessen, wie noch vor drei und vier Generationen ihr Wohl und Wehe an den Grundherrn verkoppelt war. Auch der Akademiker fühlt einen sozialen Machtvcrlust. Es war eine der feinsten Operationen des preußischen Militär. «bsolutismus, den Akademiker und die ihm sozial angegliederten Kreise durch den Reserveleutnant zu denStützen der Gesellschaft" zu machen. Der Akademiker kam früher aus dein Bürger- und Bauernstand; es war sein Stolz, ein Sohn des Volkes zu sein und für dieses die Güter der Bildung im besten Sinne des Wortes zu popularisieren: er fühlt sich als Führer des Volks. Der Leutnant" hat ihn dem Boll entzogen und zu einem Mitglied der herrschenden Klassen gemacht. Der Reserveleutnant dem Hos, dem Dynasten, dem Adel aggregiert hob ihn über das Volk zu den Herrschenden, zu den gesellschaftlich Bevorzugten. So hoben alle diese Schichten eine Kampfstellung gegen den neuen Staat und gegen die neue soziale und demokratische Gesellschaft: sie finden ihr Schichten-, ihr Klassen- und Portemonnaie-Jnteresse tangiert und meinen, wenn es nach rechts geht, wird der Fortschritt in der Minderung all der bis jetzt genossenen Borrechte zum mindesten aufgehalten und ein- gedämmt. Dies ist der Hintergrund, auf dem sich der Rücktritt Wirths abgespielt hat. Und die Frage ist die: will sich das Zentrum denen oerschreiben, die in dem hier kurz umrissenen Sinn nach rechts wollen, oder will es seinen alten ch r i st l i ch- sozialen Tendenzen treu bleiben. Die Antwort kann nicht schwer fallen. Das Zentrum kann nur eine christlich-soziale Politik treiben. Die ist mit der Rechten unmöglich, deswegen kann das Zentrum nicht nach rechts." Adam Röder hat den sozialen Hintergrund der Wirthschen Aktion deutlich herausgearbeitet. Dergroße Parteitag, der von der Wählerschaft" wie Adam Röder kategorisch fordertunmittelbar gewählt werden muß", wird ja dann die Entscheülung darüber bringen, ob das Zentrum die Linie der sozialen Republik endgültig zu verlassen gedenkt oder nicht. Röder prophezeit eine Mehrheit für Wirth und die Masse der Zentrumsorgane im Westen. Deutschnationale Besorgnisse. Die Begründung, die Dr. Wirth für seinen Austritt aus der Reichstagsfraktion des Zentrums gegeben hat, wftrd von der deutschnationalen Presse mit gehässigen per- sönlichen Angriffen beantwortet. Hinter diesen gehässigen persönlichen Antworten steht die Furcht, daß die auf die kon- seroative Richtung im Zentrum aufgebaute Rechtspolitik in Deutschland scheitern könnte, wenn das durch Wirth gegebene Signal zu einer Revision der Rechtsschwenkung des Zentrums führen würde. DieK r e u z- Z e i t u n g hofft darauf. baß die konservativen Kreike des Zentrums bei dem ein- geschlagenen Kurs verharren werden. Sie schreibt: Und es bleibt zweifelhaft, ob ihm eine größere Anhängerfchoft «s den Reihen des Zentrums auf seinen neuen Wegen folgen wird,

oder ob nicht doch der allgemein konservatioe Eha- r a k t e r, der besonders in den letzten Monaten innerhalb des Zentrums wieder lebendig geworden ist, die Partei davor bewahrt, ganz nach links abzugleiten und den Staat den demo- tratifchcn Eskapaden Wirchs zu opfern." Es ist die Sorge um die künftige Entwicklung in P r e u- ß c n, die dieKreuz-Zeitung " bewegt. Es ist kein Geheim- nis, daß die Deulschnationalen auf eine Rechtsentwicklung des Zentrunis in Preußen Hoffnungen setzen. Der Schritt von Wirth bedeutet für sie eine Störckiig ihrer Hoffnungen. Es ist nicht die Sorge um Preußen allein. Die Deutsch- natirmalen wissen nur zu gut, daß der gegenwärtige Kurs im Reiche nur solange beibehalten werden kann, als der Rechts- kurs in der Zentrumsoartei anhält. DieKreuz-Zeitung " sieht deshalb nicht nur die deutfchnationalcn Hoffnungen auf Preußen, sondern auch die d e u t s ch n a t i o n a l e n Macht- Positionen im Reiche bedroht: Wirth will durch Aufwühlung des Zentrums die Reichsregierung in die Luft sprengen. Das ist der iimcrpolitische Sinne feines Vor­gehens." Die Tatsache, daß das Organ der Deutschkonser- v a t i v e n für den Rechtskurs im Zentrum so ausgesprochen Partei ergreift, unterstreicht den Charakter der inneren Aus- einandersetzung im Zentrum. Es steht demokratische und soziale Gesinnung gegen reaktionär-kon- seroative Weltanschauung im Sinne des ppcußi- schon Junkertums. Aber vielleicht werden die Kreise des rechten Zentrums derKreuz-Zeitung " für die scharfe Herausarbeitung dieses Gegensatzes nicht einmal Dank wissen. Sonöertsgung öes rheinifthen Zentrums. Köln . 2. September. (Mtb.l Die Mitglieder des Provinzaus- schusses des rheinischen Zentrums wurden für Montag, den 14. und Dienstag, den 15. d. Mts. zu einer Tagung nach Düsseldorf ein- geladen. pariser tVeltfrieöenskongreß. feierliche Eröffnung. Paris .'Z.September.(Eig. Drahtber.) Am Mittwoch iand die Eröff- nung des 24. Internationalen Weltfriedenskongresses in Paris statt. In dem zu diesem Zweck zur Verfügung gestellten großen Hörsaal der Sorbonne versammelten sich die 1250 Delegierten, die über 20 Nationen angehören. Nach einem Musikvartrag erklärte der sranzäsische Unterrichtsministcr de Monzie.I�r den Vorsitz führte, die Sitzung für eröffnet und erteilte das Wort LucienleFoyer, der im Namen des Organisationskoinitecs den Kongreß begrüßte. Zlls Nächster sprach der Präsident des Internationalen Friedens- bureaus, Henri de Lafontaine, Vizepräsident des belgischen Senats, der seiner Freude über die zahlreiche Beteiligung an dem Kongreß Ausdruck gab und die Aufgaben des Kongresses darlegte. Das im vergangenen Jahre in Genf angenommene Protokoll zur friedlichen Regelung internationaler Streitigkeiten müsse wieder auf­genommen werden und der Kongreß müsse die Formel Herriots: Schiedsgerichtsbarkeit, Sicherheit, Entwaffnung, zu der seinen machen. Ein weiteres Problem von grundlegender Bedeutung fei die internationale Wirtschaftsorganisation. Nicht nur die bewaffneten Heere an den Grenzen seien gefährlich, sondern auch die Zölle. Der Kongreß müsse die zukünftige Organisation der Wirt- schaft prüfen. Daraufhin wurde der Kongreß von dem Engländer Norman Angell im Namen der englischen Friedensgesell- schaften, von dem Franzosen R i ch.e t und von Fernant B u i s s o n im Namen der Liga für Menschenrechte begrüßt. Zum Schluß der Eröffnungssitzung überbrachte der Unterrichtsminister dem Kongreß den Willkommgruß der französischen Regierung. Kammerpräsident H c r r i o t, der in der Sitzung sprechen sollte, ist durch eine Tagung des Generalrats in Lyon verhindert worden, nach Paris zu kommen. Infolgedessen hat auch der deutsche Reichstagspräsident Genosse L ö b e zunächst darGif verzichtet, das Wort zu ergreifen._ De ? Krieg in Marokko . Vergeblicher Landungsversuch der Spanier. Paris , 2. September. (Eigener Drahlbericht.) Nachdem die Spanier die Bucht von Aihncemas und die Stadt Ajdir mit einem heftigen Bombardement belegl hatten, versuchten sie unter dem wei- teren Deckfeuer der französischen und spanischen Flotten mit 40 000 Mann zu landen. Die Riftruppen leisteten jedoch verzweifelten Widerstand und vercitelken die beabsichtigte Lan­dung. Die Spanier wurden mit schweren Verlusten zurück­geschlagen. Bei Schcschauen zieht Abd el Krim starke Truppenmassen zusammen. Man glaubt, daß ein neuer Angriff unmittelbar bevor- steht. Die örtliche franzSsisch-fpanischc Offensive im Frontabschnitt von Melllla dauert weiter an. General Prima de R i v e r a ist am Montag abend mit dem Flugzeug in Tetuan angekommen.

Zum Programmentwurf. Entgegnung auf eine Kritik. Von A d o lss Brau n. Als das alte Deutschland zusammenbrach, und die Man- ner und Frauen zur Wahl der Nationalversammlung gerufen wurden, änderten alle Parteien ihre historisch gewordenen Namen. Auch das Zentrum trat damals den Wählerinnen und Wählern gegenüber alschristliche Volkspartei". Von den Deutschkonservaliven bis zu der Freisinnigen Volkspartei wollte keine bürgerliche Richtung durch ihren alten Namen an ihr verflossenes politisches Wirken erinnern. Bios wir Sozialdemokraten hielten fest an unserem Namen. Wir be- gchrten nicht, anders gewertst zu werden, als vorher. Wir wollten bleiben, was wir waren, und oerwirklichen, was wir stets gewollt hatten. Wir hatten immer den Mut gehabt, dem Kaisertum und allem, was mit ihm zusammenhing, in offener Feindschaft gegenüberzutrelen. Auch heute, wo wir glückkch sind, in einer geeinten sozial- demokratischen Partei den Kampf für die Interessen des Pro- letariats zu führen, tragen wir stolz den gleichen Namen wie zu der Zeit, als das Erfurter Programm zum Banner des klassenbewußten Proletariats Deutschlands gemacht wurde. Dieses Erfurter Programm war über ein Menschenalter hindurch Wegweiser und Zielsetzer der deutschen Sozialdemo- kratie, ja. es gilt auch heute noch Millionen von Arbeiterinnen und Arbeitern als wertvoller Besitz. Als wertvoller Besitz, obgleich mancher Satz des alten Programms der wissenschaftlichen Kritik nicht standgehalten hat, obgleich die Möglichkeit und die Notwendigkeit, praktisch in der Politik

des Reichs, der Länder und der Städke zu wirken, einen Aus- bau der Gcgcnwartsforderungcn dos Erfurter Programms zur Folge haben mußte. Aus diesen Erwägungen sehe ich nicht, wie Freund Stampfer einen Nachteil. des Programmentwprfes darin findet, weil er richl vollständig vom Erfurter Programm ab- weicht, weil er sich im theoretischen Teil an das Werk von Erfurt , im praktischen an das von Görlitz anlehnt. Er nennt den neuen Programmentwurfeine sogenannte Kompilation". Ich glaube, man muß das nicht tadeln, man kann sich auch freuen, daß wir für die Zukunft den Zusammen- hang mit der ruhmreichen Geschichte unserer Partei auch im Programm ousrechterhalten. Wir sind- eine Partei der Entwicklung, wir glauben nicht an Sprünge im geschicht- lichen Geschehen. Ich meine deshalb, daß es sozialistisch ist. wenn wir auch den Zusammenhang mit dem Partcigeschichc- lichen nicht vergessen wollen, natürlich hindert uns das nicht, die bessere Erkenntnis an die Stelle der wissenschaftlich über- wundrnen zu setzen, deshalb hat sich die Programm- kommission nicht gescheut, die Verelendungstheorie im Pro- grammentwurf aufzugeben und den Tatsachen so ins Gesicht ZU sehen, wie wir sie heute erkennen müssen, nicht wie wir sie im Jahre 1891 zu betrachten hatten und zu jener Zeit nicht an- ders betrachten konnten, als wie es im Erfurter Programm zum Ausdruck kommt. Freund Stampfer meint, daß wir in unserem Programm nicht besonders betonen sollen, was Gemeingut der Partei geworden ist, sodaß der Kampf noiwcndigerweise ein poli- litischcr ist. Es wird sehr verschiedene Schichten in der Partei aeben, die diesen oder jenen Absatz des Programm-Enl- wurfs als selbstverständlich und nicht neu ansehen, aber ich glaube, daß diese leider sehr relativen Selbstverständlich­keiten nicht entbehrt werden können. Stampfer weiß doch, daß mir unser Programm durchaus nicht bloß für die organisierten Parteigenossen auf- und ausbauen, sondern für alle, die wir in die Reihen unserer Partei hineinziehen wollen, für alle Hand- und Kopfarbeiter. Unter diesen sind aber nicht wenige Nur-Gewerkschastler, vielleicht auch mehr als vereinzelte Nur-Genossenschaftler, sicherlich mehr als vereinzelte Syndi- kalisten, Hundcrtausende Kommunisten und noch weit mehr politisch Indifferente, denen wir die Bedeutung der politischen Rechte einhämmern müssen! Es ist dies eine sehr notwendige, aktive Politik, erzwungen durch den lebendigen Unverstand vieler Arbeiter, durchaus nicht eine Polemik gegen den än der deutschen Arbeiterklasse auch zur Zeit des Erfurter Partei- tages nicht lebendigen Proudhon. Niemand wird gegen Stampfers Behauptung streiten wollen, daß die Veränderung der Welt seit 1391 gewaltig ge- wesen ist. Aber viel Wesentliches, wie der Klassenkampf, der Gegensatz von Kapital und Arbeit, ist 1923 nicht geändert gegenüber 1891. Die neuen Möglichkeiten in der Politik, die Aenderungen im Staate wie in der politischen Wertung der Arbeiter sind gewaltig gegenüber dem trüben Zustande von 1891. Aber wer wollte behaupten, daß sich die wirtschaftliche Lage der Arbeiter im entferntesten im gleichen Grade geän- dert habe, wie ihre politische Situation. Deshalb ist das Er- furter Programm, und was aus ihm die Programmkommif- fion in die Borlage zum Heidelberger Parteitage hinein- gerettet hat, nicht so altes Eisen, wie es Stampfer in feiner historischen Würdigung des Erfurter Progrommes empfindet. Die Programmkommission hat den theoretischen Tejl des Erfurter Programms nicht als etwas Hochheiliges, nicht Aon-