Nr. 427 42.Jahrgang
1. Beilage des Vorwärts
Berlin,
die grösste Hafenstadt.
Berlin ist überaus günstig an Wasserstraßen gelegen. An Spree , Dahme und Havel wuchsen die Siedlungen Berlin , Rölln, Köpenid und Spandau hervor, bis sie zu einer Stadt verschmolzen. In früheren Jahren überwog der Güterverkehr auf dem Wasser bei weitem den auf dem Landwege. Nach und nach, bis wenige Jahre vor dem Kriege, hatte die monopolistische Staatseisenbahn den größeren Teil an sich gezogen. Schuld an dieser Entwicklung trug in erster Linie die Syſtemlosigkeit, die ihre Ursache in der kommunalen Zerrissenheit des Berliner Wirtschaftsgebietes hatte. Berlin , Charlottenburg, Neukölln , Tegel , Spandau betrieben ihre gesonderte Hafenpolitik, die bestimmt war von ihren fleinen örtlichen Interessen. Heute ist das glücklicherweise anders geworden.
Der Westhafen.
Ein gewaltiges Wert; durch das Berlin zu einem der größten Binnenhafen des Konfinents geworden ist. Der Bau wurde 1914 in Angriff genommen; durch den Krieg und die Nachkriegszeit arg verzögert, fonnte er erst im Sommer 1923 dem Verkehr übergeben werden. Das größere Nordbecken hat eine Länge von 655 Metern, das Südbecken eine solche von 448 Metern. An den rund 2500 Metern langen Kairampen des Nordbeckens können gleichzeitig 68 große Elbschiffe von je 600 Tonnen oder 104 Finow- kähne von 225 Tonnen Tragfähigkeit löschen und laden. Die Einführung des Tausendtonnen- Schiffsverkehrs wird sich durch geringe Vertiefung der Hafenanlage erreichen lassen. Der Anschluß an den Hamburger Güterbahnhof ist gegeben durch eine 30 Kilometer lange Gleis anlage, die es ermöglicht, daß die Eisenbahnwagen direkt bis an die Schiffe herangebracht werden können. Die Lagerhallen vermögen eine ungeheure Menge von Waren zu fassen. Die drei Lagerhallen des Nordbeckens haben eine Länge von je 123 Metern und 23 Metern Breite, also rund 2850 Quadratmeter überbaute Fläche. Sie enthalten je drei Geschosse, von denen jedes rund 16 000 Tonnen Fassungsvermögen hat. Der zehn Geschosse enthaltende Getreidespeicher fann neben 4000 Tonnen Stückgut rund 29 000 Tonnen Getreide faffen. Die Anlegung eines 3ollspeichers mit 25 000 Tonnen Fassung ermöglicht es, daß Güter hier zunächst unter Verschluß gelagert werden können, bis sie dem Verbrauch zugeführt werden. Auf dem Kohlenlagerplatz fönnen rund 100 000 Tonnen gelagert werden. Die sonstigen Hochbauten enthalten Verwaltungsgebäude, Werkstätten, die Kraftanlagen für den elektrischen Betrieb usw. Drehbare Krane bis zu 5 Tonnen Tragfähigkeit, Elevatoren, Becherwerke, Tant- und Saugförderanlagen vervollständigen den Betrieb und machen ihn zu einem der modernsten Hafenanlagen. Die gesamten Hafenanlagen des Berliner Wirtschaftsgebietes haben jetzt einen Flächeninhalt von 1112 500 Quadratmetern, die Ladegleise eine Länge von 8500 Metern. Nach dem Westhafen folgt an Größe und Bedeutung der Osthafen, der 1913 dem Verkehr übergeben wurde. Durch den Neuköllner Hafen in Verbindung mit Sem Teltowfanel wird ein umfangreiches Industriegelände erSchloffen.
Wasserstraßen und Industrie.
Der Fremde, der mit der Eisenbahn sich Berlin nähert, durchfährt lange, ehe der Zug im Bahnhof einmündet, die vorgelagerten Orte mit gewaltigen 3ndustrieanlagen. Hohe Fabrikschlote bezeich
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Das unbegreifliche Ich.
Geschichte einer Jugend.
Roman von Tom Kristensen. ( Berechtigte Uebersetzung aus dem Dänischen von F. E. Bogel .) Wenn ich die Treppe heruntergestürmt tam und ihre Stimme hörte, wurde ich still und schlich mich vorsichtig weiter, daß ich bis zum ersten Stock herunterkommen und sie von hier aus betrachten konnte, ohne daß sie mich entdeckten. Dagegen mochte ich nicht an ihnen vorbeigehen, denn dann fühlte ich mein Gesicht nervös zucken und eine fliegende Hitze stieg mir in die Backen. Mein Blid wurde schwach und es flimmerte mir vor den Augen.
Doch in den vielen Stunden, bevor ich in den Schlaf fiel, glitten die Bilder dieser beiden Mädchen in die Wogen der Dunkelheit um mich auf und ab. Sie saßen an einem Tische und schrieben und der Schein der Lampe fiel auf ihre hellen Augenlider. Sie flochten ihre dicken, rotbraunen Haare auf. Sie liefen in langen Nachthemden, die ihnen bis zu den Fußspitzen reichten, im Schlafzimmer umher aber ich lag hier oben dicht unter den Telephondrähten und war ein armer Junge. Ich überdachte das hin und her. Ich war ein armer Junge, doch plöglich wurde ich berühmt. Ging es nicht so zu, daß ich nicht recht bei Berstande war und deshalb in den Zelten des Feindes aus- und eingehen durfte? Und beachtete man mich überhaupt? Nein, denn ich war ja nicht ganz richtig im Kopf. Und so hörte ich eines Nachts die Pläne des Feindes. Ich lag gerade vor dem Zelt des Generals; doch die Schildwache sagte: Laßt ihn ruhigliegen, das ist ja bloß der Verrückte!" Ünd so blieb ich liegen. Ich schloß natürlich die Augen und tat, als ob ich fchliefe; aber ich hörte alles. Der General sprach mit feinen Offizieren. Sie wollten die Dänen mitten in der Nacht überrumpeln. Ja, ich hörte alles und dann stand ich auf und ging zur Schildwache hin: Ich will hinaus und Mohrrüben fangen!" sagte ich zu ihr. Gute Jagd!" rief sie. Und ich ging aus dem Lager hinaus. ,, Wer ist da!" rief eine zweite Schildwache und trat vor. Es war stockdunkel. Ich will Mohrrüben fangen gehen," sagte ich. Das kannst du meinet wegen, denn du bist ja nicht ganz richtig im Kopf. Du kannst feinem schaden," antwortete die Schildwache. Und ich ging in die Dunkelheit hinaus aber ich tat die ganze Zeit, als ob ich verrüdt wäre. Hei dideldei, meine Frau ist frank!" sang ich. Und wenn ich weit genug fort war, wollte ich anfangen zu Laufen. Atemlos würde ich im Lager der Dänen anlangen und
nen den Weg, der zu der Metropole der Arbeit führt. Die glückliche Lage Berlins an den zahlreichen Wasserstraßen und den angelegten Kanälen waren seiner Entwicklung überaus günstig. An der Oberpree die großen Anlagen der Elektrizitätswerke und der Automobil. industrie, die chemischen Fabriken. In Tegel mit feinem Hafen und dem Kanal, und weit hinaus an der Havel bis Hennigsdorf haben Borsig und die AEG. ihre Werke errichtet. Und weiter draußen. am Großschiffahrtskanal, ist bei Belfen, der alten Töpferstadt, ein Industriegebiet erschlossen, das ungeahnte Möglichkeiten eröffnet. Hier haben bereits etwa 50 größere und kleinere Werte fich niedergelassen und noch ist auf dem 5200 Morgen großen Gelände Raum für viele Betriebe. Der im Bau befindliche Stichtanal, der direkt Dom Großschiffahrtskanal bis Belten heranführt, ermöglicht den Tausendtonner- Schiffen die Einfahrt. Dann der Nordfanal, der vom Tegeler Hafen aus über Weißenfee, Lichtenberg führen und der später bei Köpenick in die Oberspree münden soll, ist insbesondere für Industrieanlagen berechnet.
Berlin als europäischer Hafen.
Mit dem Westhafen glaubte man in früheren wilhelminischen Beiten die Entwicklung für abgeschlossen. Nach den heutigen zu funftsfrohen Plänen des demokratisch- republikanischen Berlins ist der Westhafen nur eine Etappe, der Ausgangspunkt neuer Verkehrsmöglichkeiten auf den Wasserstraßen. Es ist tein örtliches Berliner problem, auch nicht bloß ein deutsches, es ist eins von mitteleuropäischer Bedeutung. Denn die Endpunkte des Berliner Waffer
Speicher am Osthafen.
nach dem General fragen. Ha, ha, der Idiot will mit dem General sprechen!" würden die Soldaten sagen; unter großer Mühe würde ich mich bis zu dem General durchdrängen und ihm alles erzählen. Und die Dänen gewannen! Und ich ritt beim Einzug auf einem Pferd! Und zwei Mädchen mit rotbraunen Haaren würden Kränze zu mir herunterwerfen, und ich würde sie mit meinem Gewehr auffangen und den einen um meine Soldatenmüze legen.
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Wenn ich unten auf der Straße war, schielte ich stets zu dem breiten Fenster hin, wo die beiden Schwestern zu fizen pflegten; aber sie beachteten mich nie. Sie übersahen und verachteten mich.
Das schmerzte mich und ich ging verschiedene Male still und gerade an dem Fenster vorbei, bis es mir eines Tages flar murde, daß sie mich ja eigentlich verachten sollten. Es sollte ja damit anfangen, daß sie mich für verrückt hielten; aber wenn der Krieg dann tam, sollten sie bereuen, daß sie mich so verfannt hatten.
Zunächst aber sollten sie mich verachten! Und ich begann meine Komödie vor ihnen.
Ich ging auf die andere Seite der Straße hinüber und sah schnell zu ihren Fenstern auf. Dann stieß ich ein Geheul aus und starrte wieder hinauf. Da, jetzt hoben sie die Köpfe!
Ich fing an hin- und herzuschwanken. Ich war ein Betrunkener. Ich war so betrunken, fo betrunken! Ich schlug mit den Armen aus und bemühte mich, über den Rinnstein zu tommen. Ich stand an seinem Rande und scheute wie vor einem großen, tiefen Abgrund davor zurück; aber plöglich befam ich lebergewicht und stürzte nach vorn, beugte mich in den Knien und fegelte um. War das aber schwer, wieder hochzukommen! Ich versuchte mich auf die Arme zu stüßen, aber die waren zu schwach, so daß ich wieder zusammenfiel und aber die waren zu schwach, so daß ich wieder zusammenfiel und tat, als ob ich mit der Nase auf die Pflastersteine schlug. Dann blieb ich wie ein Toter mit ausgestreckten Armen liegen. Ob die Mädchen sich dafür interessierten, wußte ich nicht. Ich lag still mit geschlossenen Augen und dachte: jetzt verachten fie mich erst recht, aber sie sahen mich an. Er ist nicht recht bei Troste, sagte die eine zu der anderen.
Darauf drehte ich mich auf den Rücken und lag mit halbgeschlossenen Augen da. Ich konnte grade so viel erkennen, daß die beiden die Hände zusammenschlugen und lachten.
Aber meine Rolle war nicht zu Ende. In meinem Hirn freuzten sich tausend Einfälle. Ich trudelte quer über die Straße zu einem Laternenpfahl hin, und hier fing ich umständ= lich an, aufzustehen. Nun konnte ich deutlich ihr Gelächter hinter den Scheiben hören,
Donnerstag, 10. September 1925
verkehrs find schon jezt Rosel, Oderhafen und Breslau . Warschau , Danzig , Königsberg , Stettin , Lübed, Hamburg , Prag . Wenn der einst der Mittellandtanal, den die altpreußischen Kanalrebellen, dem Willen ihres Königs trozend, nicht bauen wollten, die Berbindung zwischen dem Elbe -, Havel - und Spreegebiet mit Weser , Ems und Rhein hergestellt sein wird, dann werden Bremen , Rotterdam Köln, Mannheim , Straßburg als Endpunkte unseres Wasserverkehrs in Frage kommen. Berlin bereitet sich auf den Empfang der großen Tausendtonnen- Schiffe vor. In nächster Zeit wird die dem Verkehr großer Fahrzeuge hinderliche Alfenbrüde umgebaut werden, Schleusen und Hafenanlagen müssen Bertiefung und Erweiterung erfahren. Das ist gewiß zum Teil Zukunftsmufit, aber die Zeit der Vollendung wird fommen, muß tommen, denn die Verhältnisse drängen dazu. Berlin wird dann noch mehr als jetzt zu einem Zentrum der Arbeit werden.
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In der Sozialdemokratie und ihren Vertretern im Stadtparlament wird der Magistrat stets die besten Förderer finden, wenn er Pläne zu verwirklichen strebt, die Arbeit bringen und dem Berkehr förderlich find.
Ochsenschwanzsuppe.
Bor dem Kriege war es ein vegetarisches Speisehaus. Das muß wohl etwas abträglich gewesen sein. So führte man denn Fleischknödel und Münchener Biere ein. Daneben werden allerdings In Gegner der Fleischesluft und Selterwassertrinker geduldet. diesem Lokal ist es immer unmäßig voll. Ein schmaler enger Raum, in dem Tisch an Tisch alle die siken, denen der Groschen ein Problem und Geldüberfluß die geringste Sorge ist. Für 1 m. erhält man eine Bortion, doppelt und dreifach reichlich. Nur die Bedienung ist mangelhaft.
Diese Bedienung, ausgeübt von vier rundlichen Frauen, ift zwar mangelhaft, aber ebenso originell wie drastisch. Da tommt 3. B. niemand an den Gast heran, der einladend mit der Serviette wedelt. Im Gegenteil, während du in Träumen verſunten die Speisekarte analysierst, herrscht dich ein rauhes Organ an:„ Was?!" Dieser kategorische Imperativ muß dir Befehl sein. Antwortet der Angeherrschte nicht sofort, so tann er mit Sicherheit darauf rechnen, für die nächste halbe Stunde bontottiert zu werden. Ist die Geistesgegenwart des Gaftes genügend entwidelt, um mit Firigkeit auf das zugeschleuderte Stichwort einzuspringen, jo eilt die Kellnerin unter rauhem Murmeln von dannen und schreit in einen kleinen viereckigen Kasten deine Bestellung. Sie ruft sie so unerhört laut, daß jeder sofort merkt, was du zu speisen wünschst. Im allgemeinen schreien fie alle vier zusammen. Dann gibt es ein einzigartiges
Quartett.
970
Bor etlichen Tagen hätte es in dem Lokal es ist wohlgemerkt ein Lokal ohne Mufit fast eine kleine Revolte gegeben. Da war ein Gaft, der ganz verwegen aussah. An seinen Kinnbaden flebte ein Original- Jägerbart. Es roch um ihn nach Sauerkraut und auf dem Garderobenhafen schwebte das spize- Hütchen dieser gefegneten Branche. Dieser Mann war ohne Zweifel von guter alter Art. Nun mußte jemand etwas Niederträchtiges bestellt haben, denn die Kellnerin schrie mit gewohnter Stimme ins Paradies hinein: Einmal Schweinebauch". Und dann mit merkwürdiger Betonung:„ bürgerlich". Der Herr mit dem Original- Jägerbart regte fich furchtbar auf. Er sagte, daß er deutschnational gewählt hätte, und so eine unglaubliche Tattlosigkeit wäre ihm noch nicht vorgekommen. Er spie vor Empörung förmlich Feuer. Dieser schwere Konflikt fand allerdings eine überraschend friedliche Lösung. Der verwegene Gaft hatte im Anschluß an seine Explosion die Speisefarte gründlich studiert. Und nach fünf Minuten schrie die Kellnerin, wie immer mit Stentorstimme:„ Eine Ochsenschwanzfuppe... nach großherzoglicher Art." Jetzt war der Herr zufrieden!
Ein neuer Urnenhain.
In den letzten Jahren haben die kirchlichen Friedhöfe schon immer die Beifegung von Aschenresten gestattet, sie sind jetzt dazu übergegangen, besondere Pläge für die Aufnahme von Urnen anzulegen. Ein außerordentlich schöner Urnenhain ist auf dem alten St Jatobi Kirchhof in Neukölln , Berliner Straße 2/6, eben fertiggestellt und wird am Sonntag, den 6. September, um
Und ganz berauscht vor Freude ging ich die Steintreppe herauf und fiel wieder herunter, herauf und wieder herunter. Die Mädchen öffneten das Fenster und lehnten sich heraus, um besser sehen zu können.
" Du bist mal ulfig!" rief die eine begeistert, und ich verneigte mich tief und zog den Hut, wie vor einem wohlwollenden Publikum. Ich war schon froh darüber, daß sie mich nicht verachteten.
Aber jetzt war ich plötzlich ein Held geworden! Ich fühlte mich ihnen gegenüber so groß, wie meinen albernsten Kameraden gegenüber.
„ Ein Betrunkener" war noch nichts Rechtes, aber über den hohen Zaun gegenüber zu flettern und sich auf der anderen Seite in den Garten plumpfen zu lassen, mußte wohl als eine Tat gelten!
Das wurde meine nächste Nummer.
Unten von einem Zimmerplay holte ich mir ein Brett, das ich schräg gegen den Zaun stellte und langsam begann ich hochzuflettern. Ich rutschte ein paarmal herunter und wurde rot. Diesmal sollten die Mädchen nicht lachen, diesmal sollten sie bewundern.
Ich fing wieder an. Meine Knie schmerzten, weil ich sie fo fest gegen das Brett stemmte und ich riß mir Splitter in die Finger; aber herauf wollte ich, herauf mußte ich.
Ich schob mich mit kleinen, festen Bewegungen vorwärts; doch als ich endlich den einen Arm vorsichtig ausftreden wollte, um den Rand des Zauns zu fassen, glitt das Brett ab, und ich stürzte herunter.
Nein, ich erntete immer nur Gelächter! Ich konnte nicht auf die gewöhnliche Art siegen, dazu mar ich zu unbeholfen und zu schwächlich. Ich mußte mich ändern. Ich mußte ein ganz anderer werden, als der ich sein wollte, um durchzufommen.
Niedergeschlagen ging ich meines Weges und es dauerte mehrere Tage, bis ich wieder mit meinen Clownnummern anfing. Diesmal wollte ich auf allen Vieren über die Straße triechen und wie ein Hund bellen. Die Mädchen saßen oben und stickten.
Ich gab mir die größte Mühe. Ich bellte, so daß es schallte und lief eifrig herum und schnüffelte an den Laternenpfählen; aber als ich grade unter ihre Fenster fam, wurde es geöffnet und sie steckten beide die Köpfe heraus.
,, Gott , wie der sich anstellt," rief die eine ärgerlich. ,, Dann braucht ihr ja nicht runterzuglogen, ihr dummen Dinger!" rief ich wütend und stand auf. ( Fortfehung folgt.)