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Gewerkschaftsbewegung

Das neue deutsche Lohnproblem.

Formuliert von August Winnig .

Die Lohnfrage im Erfüllungsstaat" ist der Artikel überschrieben, den Winnig am Sonntag in der Berliner Börsenzeitung" ( Nr. 429) brachte. Einleitend wird darin betont, die Lohnfrage in Deutschland habe politischen Charakter, im deutschen Erfüllungs­staat" zumal fei fie eine politische Größe erster Ordnung.

In jedem Tagemerk jedes deutschen Arbeiters steden zwei bis tret Stunden Fron für die Staaten, denen wir tributpflichtig sind. Da eine Berringerung dieser Lasten nicht möglich ist, und auch nicht im Willen des Erfüllungsstaates liegt, so sucht die Notwendigkeit der Produktionsverbilligung andere Wege."

Diefe Bege gingen dahin, durch Auswahl und Behandlung der Rohstoffe durch leistungsfähigere Maschinen und durch Vermeidung Rohstoffe durch leistungsfähigere Maschinen und durch Vermeidung unnüßer Kraftausgaben den Nugerfolg der Produktion zu erhöhen. Da dieser Erfolg aber nur durch vorherigen Aufwand an Kapital zu erreichen sei, werde er vielfach von vornherein durch Druck des Arbeitslohnes zu erreichen versucht.

Nach den Berechnungen von Prof. Hermberg auf dem Gewerkschaftsfongreß betragen die Ersparnisse" der deut­fchen Unternehmer an Arbeitslöhnen gegenwärtig durchschnittlich ctwa 33 Pf. Stundenlohn für den gelernten Arbeiter und 20. für den ungelernten. Insgesamt bedeutet das für die deutsche Unter nehmerschaft eine Ersparnis" von rund 8 Milliarden Mart im Jahre. Dieser Bergleich bezieht sich dabei noch nicht einmal auf den stärksten Konkurrenten Deutschlands , auf die Bereinigten Staaten. Allerdings ist die deutsche Industrie gegenüber der Vor­friegszeit stärker belastet, aber diese Belastung wird durch den Lohn druck reichlich mehr als aufgehoben.

Besprechung über die Beamtengehälter.

Der Reichsfinanzminister hat die Vertreter der Spizenorgani­sationen der Beamten zu Mittwoch, den 23. September, zu Be­sprechungen über die Eingabe zur Aufbesserung der Beamten besoldung eingeladen.

Die Lohnforderungen der Metallformer abgelehnt. In einer Versammlung der Metallformer berichtete Engel vom Deutschen Metallarbeiterverband über das Ergebnis der Lohn­verhandlungen. Das laufende Lohnabkommen war zum 19. Sep­tember gekündigt und eine Erhöhung der Löhne gefordert worden. Am Donnerstag voriger Woche fanden die Verhandlnugen mit den Unternehmern statt. Diese erflärten, wegen der überaus schwierigen Geschäftslage zu feiner Lohnerhöhung imstande zu sein. Die Ver handlungen waren nur von. furzer Dauer und verliefen völlig ergeb­nislos. Die Versammelten hatten sich zu entschließen, ob es bei dem augenblicklich in vielen Betrieben herrschenden schlechten Geschäfts­gang zwedmäßiger wäre, tariflos zu arbeiten und in einzelnen Be trieben Lohnforderungen zu stellen oder den Schlichtungsausschuß anzurufen. Nach kurzer Diskussion einigte man sich dahin, den letzteren Weg zu gehen und zu dem Ergebnis der Schlichtungsver­handlungen noch einmal Stellung zu nehmen.

Der Schiedsspruch für das Karofferiegewerbe. In der Vertrauensmännerversammlung der Wagen und Karosseriebranche am Montag berichtete Hentschel vom Metall Da die Unternehmer jebe Berhandlung über eine Lohnerhöhung ab­f.arbeiterverband über die Verhandlung vor dem Schlichtungsausschuß. arbeiterverband über die Berhandlung vor dem Schlichtungsausschuß. gelehnt hatten, wurde der Schlichtungsausschuß angerufen. Es fam zu einem Schiedsspruch, der für Facharbeiter in Gruppe I einen Stundenlohn von 1,05 m. vorsieht. Die Affordbasis iſt eine Mart. Für die Jugendlichen ist ebenfalls eine Lohn­erhöhung vorgesehen, allein die Hilfsarbeiter und arbeite­rinnen blieben unberücksichtigt. Außerdem enthält der Schiedsspruch den Passus, daß es bei den bisherigen Affordpreisen in allen den Fällen bleibt, in denen der durchschnittliche Affordver­dienst einer Gruppe 30 Proz. über der im Schiedsspruch vorgesehenen Atfordbasis liegt.

Die Lohnfrage hat nach Winnig gegen früher ein anderes Geficht. Hätten früher schon die deutschen Arbeiter für einen wachsenden Bevölkerungsüberschuß den Lebensunterhalt durch Warenproduktion und Warenausfuhr herbeischaffen müssen, so sei Dieser Bevölkerungsüberschuß heute noch größer geworden und hin­zugekommen seien die Tribute. Aus der Erfüllungs­politit ergebe sich unausweichbar die Notwendigkeit, den Lohn niedrig zu halten. Die Gewertschaften seien es gerade, die den Willen zum Erfüllungsstaat vertreten.

Erst dieser Wlle der Gewerkschaften macht überhaupt den Erfüllungsstaat möglich. Es wird für die weitere Entwicklung ent­Scheidend sein, was sich in der Folge als stärker erweisen wird, der Widerstand der Arbeiter gegen die im Wesen des Erfüllungsstaates negenden Verelendungstendenzen oder die pazifistische Ideologie der Gewerkschaften."

Die Lohnerhöhungen seit der Inflationszeit zeigten feine natür liche Entwicklung, feien vielmehr durch die Auslandskredite möglich liche Entwicklung, feien vielmehr durch die Auslandskredite möglich gewesen. Diese Lohnerhöhungen hätten jedoch nichts geholfen, da ihnen eine allgemeine Steigerung der Lebensmittelpreise folgte. Minnig tommt zu dem Schluß: Der Erfüllungsstaat ist nur möglich, meil ihn die Führung der deutschen Arbeiter will." Aber er ist wiederum nur möglich, wenn sich die deutschen Arbeiter dauernd mit einem Tiefstande der Lebenshaltung begnügen, gegen den sie fich heftig wehren. Mit anderen Worten: Wollen die deutschen Arbeiter eine höhere Lebenshaltung erringen, dann find fie ge 3mungen, sich gegen den Erfüllungsstaat zu menden.

Wir müssen offen geftehen, daß wir mit der auch in ihrer Behauptung und Begründung recht anfechtbaren Lohntheorie Binnigs nichts anzufangen wissen. Wir fragen: Was dann, wenn die Führung der deutschen Arbeiter den Erfüllungsstaat" nicht mehr will? Wird dann dieser unmöglich gewordene Erfüllungs. staat" verschwinden und durch einen nichterfüllungs. fta at ersegt? Wenn wir aus den deutschen Gewerkschaften einen einzigen Stahlhelmbund machen fönnten, was dann? Wer auf Antwort von Winnig wartet, ist ein Narr. Und nur ein Narr könnte eine Antwort auf diese Frage für bare Münze nehmen.

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Winnig wirft ja nur ein Problem" auf, mit dessen Lösung fich andere den Kopf zerbrechen mögen. Die Gewerkschaften lassen sich mit dem Dawes- Paft nicht schrecken, sie werden auch fernerhin die ihnen jeweils geboten erscheinende Lohnpolitik ver. fechten.

Der Schiedsspruch für die Eisenbahnarbeiter. Die Reichsbahn für Annahme.

Heute läuft die Frist für die Erklärung ab, ob der Schiedsspruch des Reichsarbeitsministeriums angenommen oder abgelehnt wird. Die Gewerkschaften haben sich nicht entschließen können, dem Spruch zuzustimmen. Die Reichsbahn hat dem Schiedsspruch zugestimmt. Das Reichsarbeitsministerium wird nun wahrscheinlich den Schieds­spruch für verbindlich erklären.

Die Reichsarbeiter nehmen den Schiedsspruch an. Die am Tarifvertrag für die Reichsarbeiter beteiligten Gewerf. schaften und Organisationen haben am gestrigen Montag sehr ein­Gehend zu dem pom Reichsarbeitsministerium gefällten Schiedsspruch Stellung genommen. Obwohl mancherlei Bedenken gegen die neuen Lohnfäge geltend gemacht wurden, fam man doch zu der insicht, daß im Interesse der allgemeinen Wirtschaftslage und der Staatsfinanzen die jezt geltenden Löhne anerkannt werden sollen,

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Die Versammlung beschloß, den Schiedsspruch ohne weitere Distussion abzulehnen und die endgültige Ent scheidung einer Vollversammlung zu überlassen.

Keine Lohnerhöhung im Ruhrbergbau? Bochum , 15. September. ( TU.) Bei Gelegenheit der letzten Anwesenheit der Bergarbeiterverbände in Berlin hat der Reichs­arbeitsminister, wie der Alte Bergarbeiterverband mitteilt, erflärt, daß es nicht in der Absicht des Reichsarbeits: ministeriums liege, den letzten im Ruhrbergbau ergangenen Lohnschiedsspruch für verbindlich zu erklären. Aber auch dem Verlangen der Bergarbeiterverbände nach einem so­fort einzuleitenden neuen Schiedsgerichtsverfahren könne vorerst nicht entsprochen werden, weil ein solches bei den gegenwärtig im im Augenblick an eine Lohnerhöhung nicht zu denken sei. Vielleicht Ruhrgebiet bestehenden Verhältnissen ergebnislos bleiben werde, da geleitet werden. würden neue Verhandlungen in der ersten Hälfte des Oktober ein­

Ein Schiedsspruch für die Straßenbahner. streit der Straßenbahner Rheinlands und Westfalens wurde am Dortmund , 15. September. ( Eigener Drahtbericht.) Im Lohn 14. September unter Vorsiz des Reichs- und Staatskommiffars mehlich folgender Schiedsspruch gefällt:

leistungen haben im Flugsport vielleicht noch weniger zu sagen, als neben der persönlichen Tüchtigkeit eben auch der rechte Wind zu rechter Zeit an rechter Stelle in rechter Stärfe da jein muß. Auf der Rhön galt bisher mehr die Wissenschaft. Die Ausschreibungen felbst trugen auch dieser Forderung unbedingt Rechnung, als sich mehrere Preise und Wettbewerbsbestimmungen mit der Vervoll­tommnung und Vertiefung des Segelflugzeuges und der Verein­fachung des Starts befaßten. Durch das Erscheinen der Russen­Segelflieger, befannt durch ihre Erfolge auf der Krim , trat gegebenermeise mehr das sportliche Moment in den Vorder­grund. Man kann ihnen volle Anerkennung zollen. Bei der schon erwähnten Zurückhaltung der Deutschen waren die Russen oft die Helden des Tages. Die Maschinen waren durchweg formvollendet, übertroffen haben sie uns jedoch nicht. Natürlich spielen auch bei der Konstruktion die lokalen Anforderungen eine bedeutsame Rolle, wo­bei Krim und Rhön bestimmt unterschiedlich zu beurteilen find. Viel­leicht läßt sich übers Jahr schon flarer sehen, wenn unsere deutschen Segelflieger der Einladung zu 1926 gefolgt fein werden. Weiter war flipp und klar festzustellen, daß der Nachwuchs im Segelflugfport als Vorbereitung für den Verkehrspiloten vollkommen fehlt. Hier muß der Staat mit eingreifen. Die Rhön muß das Freiluft Labo ratorium" bleiben, den Windfanal" ergänzen, um untersuchen zu können, ob die Theorie mit der Braris übereinstimmt.

Im dynamischen Segelflug, wo also die Windenergien vom Piloten in selbstgewollte Kräfte umgewandelt werden fönnen, find Fortschritte nicht zu verzeichnen, so daß die Zweifler, die den dynamischen Flug überhaupt für unmöglich halten, eines Besseren nicht belehrt werden fonnten. Die Versuche mit Schlag oder Rotierschlagflügelflugzeugen schlugen auch fehl. Vom Fehlanzeige zu melden. Der deutsche Leichtmotor fehlt auch heute Leichtmotor Segelflugzeug wäre auch dieses Jahr eine noch, was bedauerlich ist.

Um die Amateurmeisterschaften.

Am Sonntag wurden auf der Kölner Stadionbahn die Bahnmeisterschaften für Amateure über 1 und 25 Rilometer zum Austrag gebracht. Die Meisterschaft über 1 Kilometer gewann Oßmella gegen Roßbach, Buschenhagen und Frankenstein. In 38 Minuten 23,4 Sekunden gewann dann auch Omella die Meisterschaft über 25 Kilometer gegen Rausch, Einsiedel und Vermekohl. Die das Programm weiter ausfüllenden Fliegerrennen sahen im 3weisiger Hauptfahren Dßmella Schorn als Sieger vor Kremer- Steffes und Roßbach­Engel. Im Prämienfahren siegte Rausch gegen Engel, Kremer und Schamberg, während im Vorgabefahren Kremer den Sieg gegen Dßmella, Steingaß und Neumann errang.

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Samson- Körner legt Protest ein. Von dem Ermeister im Schwergewicht Paul Samson Körner ist gegen das Urteil des Schiedsgerichts, das Hans Breitensträter als Bunftfieger erklärte und somit als deutschen Schwergewichtsmeister anerkannte, bei dem Vorstand des Verbandes deutscher Faustkämpfer Protest eingelegt morden. Der Protest besagt unter anderem folgendes: Der ent­scheidende Niederschlag in der siebenten Runde des Kampfes war nidschlag. Während der Niederschläge Samsons ging Breiten­cin nach den sportlichen Regeln des Verbandes verbotener Ge­ftäter nicht, wie vor dem Kampfe vom Ringrichter, Herrn Doerrn, verlangt, in eine neutrale Ede, sondern blieb ohne Intervention des Ringrichters unmittelbar bei Samson stehen. Auch ohne Berüc fichtigung der vorstehend aufgeführten Punkte war der Kampfver­lauf zum mindesten ausgeglichen, da Samson in der 15. Runde durch die Wucht des eigenen verfehlten Schlages, bedeutende Rolle in der nachzuprüfenden Proteftangelegenheit ſpielt nicht durch einen Schlag seines Gegners, durch die Seile flog." Eine der von dem Kampf aufgenommene Film. Der Film wird bereits heute vorgeführt. Alles weitere bleibt abzuwarten.

Berantwortlich für Bolitik: Ern Renter: Wirtschaft: Metur Sateruns; Gewerkschaftsbewegung: Friebr. Chlorn; Feuilleton: R. S. Doscher; Lotales und Sonstiges: Frig Karstädt; Anzeigen: Th. Glode; sämtlich in Berlin . Berlag: Borwärts- Berlag 6. m. b. S., Berlin . Drud: Borwärts- Buchdruderet und Berlagsanstalt Baul Singer u. Co.. Berlin GB. 68, Lindenstraße 3.

1. Der bisherige Lohntarif wird für die Zeit vom 1. August bis zum 14. September in Kraft gefeßt. 2. Der Spizenlohn erhöht sich vom 15. September 1925 ab um 5 Pf. 3. Die Zulage für die Kaffen­schaffner und die ständigen Fahrscheinausgeber wird vom gleichen Zeitpunkt an um 10 Pf. pro Arbeitstag erhöht. 4. Diese Lohn­regelung fann erstmalig mit einmonatlicher Frist zum 28. Fe 5. Der Manteltarifvertrag fann erstmalig zum 28. Februar 1926 bruar 1926 gefündigt werden, später jeweils zum Monatsschluß. gekündigt werden. 6. Erklärungsfrist bis einschließlich 22. September. Allgem. Ortskrankenkasse Berlin- Lichtenberg .

Das Arbeitszeitabkommen bei der Nordwestlichen. Effen, 15. September. ( Eigener Drahtbericht.) Der Arbeitgeber verband und die Metallarbeiterorganisationen der nordwestlichen Gruppe haben auf die Kündigung des Arbeitszeitabkommens verzichtet.

Berband der Gemeinde- und Staatsarbeiter, Filiale Gr.- Berlin . Am Donners­tag, ben 17. September, abends 7 Uhr, im Gaal des Verbandshauses, Johannis­straße 14-15, Bersammlung jämtlicher im Gemeinde- und Staatsarbeiter Berband organ fierten Betriebsräte der Reichs- und Staatsbetriebe und Verwaltungen. Wegen der Wichtigkeit der Tagesordnung wird um pünktliches und vollzähliges Erscheinen gebeten. Mitgliedsbuch legimitiert, ohne solches tein 8utritt. Die Ortsverwaltung.

Sport.

Die Lehren der Rhön - Segelflüge.

Im vergangenen Jahre war infolge des schlechten Wetters von Erfolgen auf der Rhön nicht zu reden. Von Wetter, Wind und Regen hängt nun einmal der Segelflugsport einzig und allein ab. Wenn es dieses Jahr auch wohl etwas besser war, von Erfolgen kann bedauer­licherweise auch diesmal nicht berichtet werden.

Slegmund Flatows

FLORA 66

Auf Grund des Wahlausschreibens für die Wahlen der Versicherten und der Arbeitgebervertreter aum 99 Ausschuß vom 15. August 1925 ist, fowohl Schöneberg, Hauptstraße 144 Täglich 8 Uhr: seitens der Berficherten als wie auch der

Arbeitgeber, nur je ein gültiger Wahlvor- 11 erstklassige ichlag eingereicht worden.

=

ginnt mit dem anggeletten bet Der Bahlvorschlag der Bersicherten be Varleté - Attraktionen mit dem Namen Sandrosch".

Der Wahlvorschlag der Arbeitgeber be­ginnt mit dem Namen Roepp" und enbet mit dem Namen Habermann".

Beibe Wahlvorschläge entsprechen ihrem

Volkstümliche Preise Sonntags 4 Uhr: Kleine Preise. Alle 15 Tage neues Programm

gesamten Inhalt nach den Vorschriften der A. Beheim- Schwarzbachs Wahlordnung und liegen in der Zeit vom 15 September bis 29. September 1925 im Kaufmännische Privatschule

Raffenloial, Magdalenenstraße 161, Regi ftratur( 8 bis 1 Uhr) zur Einsicht aus.

( Inh. F. Eggert)

Da seitens beider Gruppen der Wahl Neukölln, Anmeldung, Ganghoferstr.1 berechtigten nur je ein gültiger Wahlvor- und Berliner Str. 82( Privatwohnung) fchlag vorliegt. findet eine Stimmenabgabe Beginn neuer Jahres- und Jahres­nicht statt, fondern es gelten die darin vor- Lehrgänge. Fernspr.: Neukölln 1963. geschlagenen Bewerber als gewählte Ber­treter der Bersicherten bzw. der Arbeitgeber

um Ausschuß(§ 9 der Wahlordnung). Die Amtsperiode der gewählten Bertreter 31. Dezember 1929. beginnt am 1. Januar 1926 und endet am Berlin- Lichtenberg , den 15. Sept. 1925. Der Borstand. G. Budde, Schriftf. in Hoft., Gesäß and Bein, wens ärztl.festgesteilt.

behandl.

Im Borwettbewerb, wo unser Nachwuchs zeigen sollte, D. Geitel, Borsigend. was er fann, war lebhafte Tätigkeit. Das ist ein Verdienst der Segel. fliegerschule auf der Wassertuppe, die Martens leitet, unterſtügt Spezial­von Stamer und natürlich von dem Eifer und dem Fleiß seiner Schüler. Der Hauptwettbewerb brachte die alte Erfahrung, fur für In 15 Tagen sind und es wurde deshalb der Beschluß gefaßt, dem Schiedsspruch zuzu daß alles wartet und sein oft unerfeßliches Material bis auf die Bestätigung und Referenzen, ärztl. empfohlen. legten Tage schont. Die Bedeutung der dann erzielten Spigen Invalidenstraße 106. 9-11. 1-4. Sonntag 10-12. Jacoby

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