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Donnerstag

1. Oktober 1925

Unterhaltung und Wissen

Nach 35 Jahren.

Auch ein Jubiläum.

Am 27. September 1890 erschien die letzte Nummer des Sozialdemokrat". Seit 1888 war das Blatt in London   her. gestellt worden, nachdem es Bismard gelungen war, die Genossen Bernstein  , Motteler, Schlüter und Tauscher aus der Schweiz   zu vertreiben. Später folgte Richard Fischer nach. Bismard hatte Rache genommen für die Berhaftung des deutschen  Polizeikommissars Wohlgemuth, der in 3ürich bei gemeiner Spitzel- und Wühlarbeit auf frischer Tat gefaßt worden war. Die Ausgewiesenen fanden in England eine neue Heimat, von wo aus sie das sozialdemokratische" Gift" weiter nach Deutschland   im portieren fonnten. Die deutschen   Machthaber hatten nichts erreicht, nur neue Erbitterung erzeugt.

Elf Jahre lang hat die Rote Feldpost" unter der Leitung des Roten Feldpostmeisters" Motteler das perpönte Blatt Boche um Woche, in steigender Auflage, in Zehntausenden von Exemplaren über die Grenze spediert. Hingebende Begeisterung, umfichtige Klugheit und Menschenfunst haben sich dabei die Hände gereicht. Die vom Berliner   Polizeipräsidenten auf die Sozialdemo fraten losgelassenen, mit reichen Geldmitteln ausgerüsteten Lock­Spitzel haben nicht vermocht, die Verbreitung des Sozialdemokrat" in Deutschland   zu unterbinden. 3ahllos sind die Beispiele hoch­herziger Selbstaufopferung und Pflichterfüllung. Schier unerschöpf­lich auch die Liste der heiteren Episoden in diesem Kleinfrieg gegen ein stupides Unterdrückungsgesetz.

Ein Beispiel dieser Helbentaten ungenannter Rämpfer gegen das Schandgesetz sei hier nach dem Sozialdemokrat" wiedererzählt:

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,, Ein Proletarier im Staatsbahndienst, ein stiller aber eifriger Genosse, der die Beförderung unserer Briefpoft übernommen hatte, war eines Abends, als gerade wieder ein Boften unterwegs" war, auf seinem Zimmer im Wartehaus eingeschlafen. Der Gedanke an die Wichtigkeit der Sendung, die er abholen sollte, erfüllte ihn noch im Schlaf. Er träumte, er habe sie bei sich und es fände plötzlich Revision statt und, um das Gut zu retten, sprang er im Schlaf- der Einbildung nach Dom Bagen, in Wicklichkeit von etwa 25 Fuß Höhe aus dem Fenster. Er fiel so unglücklich, daß er beide Knie brach. Aber anstatt um Hilfe für sich zu rufen, war sein erster Gedanke der, dafür zu sorgen, daß die Sendung, an der so viel hing, nicht in falsche Hände falle. Wie er das getan, das zu erzählen, würde zu meit führen genug, in bitterfalter Winternacht( die Kälte war freilich, ohne daß er es ahnte, sein Glück) und obwohl er für einen Weg, den er sonst in wenigen Minuten zurückgelegt, eine Stunde brauchte, schleppte er sich dort hin, von wo aus er Nachricht geben konnte, daß er behindert" sei; dann denselben Beg zurüd, und nun sorgt der Brave, halb ohnmächtig vor Schmerz und Erschöpfung, für sich selbst.

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Es war eine große Beit, eine furchtbare Schulung im Glut­feuer des Sozialistengesezes. Alle Versuche der Machthaber, die Sozialdemokratie zu vernichten, scheiterten an dem Opfermut der Genossen und an der flugen Taftit ihrer Führer. Tausende wurden lediglich ihrer Ueberzeugung wegen von Ort zu Ort gehegt, un­zahlige Eristenzen vernichtet, eine Summe von Elend und Er. bitterung erzeugt, die zum Schaden des ganzen Staatsmesens jahr zehntelang nachwirfte, und die unter dem alten Regime nie ganz

überwunden worden ist.

Um der jüngeren Generation unferer Genoffen ein Bild zu geben von den Opfern des Schandgefeges, fei hier eine Busammenstellung der unter der Herrschaft des Ausnahmegefeßes erlittenen Freiheitsstrafen aufgeführt: An Strashaft find verhängt worden 611 Jahre, 6 Monate, 23 Tage. Dazu tamen 119 Jahre, 5 Monate, 13 Tage Untersuchungshaft, zusammen also 831 Jahre, 6 Lage Gefängnis. Davon entfallen auf Berlin   rund 92 Jahre, auf Leipzig   193 Jahre, auf Ham burg Altona 52 Jahre, München   33 Jahre usw. Nicht ein gerechnet sind die in der Aera der Attentate 1878/79 verhandelten zahllosen Majestätsbeleidigungsprozesse, in denen nach den Ergebnissen der Kriminalstatisti? in jener Periode allein über 600 Jahre Gefängnis verhängt worden maren.

Preisboxen am 1. Oktober.

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151 PREISE

Bellage des Vorwärts

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Michel: Aber Herr Doktor, Sie haben mir doch versprochen, heute den Andern herunterzuhauen!"

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burch die Steuergefeße referierten der hessische Gesandte Freiherr   von Biegeleben Berlin   und Professor Hensel Bonn. Die einstimmig angenommene Resolution verlangt steuer liche Schonung für diejenigen, welche zur Erhaltung jener Objefte ( wie z. B. seines Barodschlößchens) infolge wirtschaftlicher Not und In der Pragis [ teuerlicher Belastung nicht mehr imftande sind. freilich dürfte auf derartige Forderungen nur mit größter Borsicht und Zurüdhaltung einzugehen sein. Schuß eines Dentmals und steuerliche Sahonung des Besizes sind nicht dasselbe! Da, wo ein Berlauf an einen Erwerber möglich ist, welcher das be treffende Bauwert zu unterhalten in der Lage ist, hat der Heimat schuß kaum Anlaß, steuerliche Schonung des derzeitigen Befizers zu Im Gegenteil! fordern. Steuerliches Entgegentommen aus Blaze, wo das betreffende Denkmal( Schloß und dergleichen) der Gründen des Heimatschußes ist übrigens wohl auch nur da am Allgemeinheit zugänglich ist, und die betreffende Kunstsammlung der wissenschaftlichen Forschung zur Verfügung steht. Im übrigen: Vorsicht und nochmals Borsicht, meine Herren Bundesgenossen vom Heimatschutz!

Zu einer fruchtbaren Aussprache führte das Thema: Farbe im Stadtbild". Das öde Grau unserer Straßen und Häufer ift eine Errungenschaft des neunzehnten Jahrhunderts. In früheren Lande zum Teil noch bis heute erhalten hat. Der Ruf nach Farbe, Beiten hat man stets farbig gebaut, eine lebung, die sich auf dem Grundsäge forderte hierbei der Hauptreferent Professor Wicheri. der heute allenthalben ertönt, hat seine volle Berechtigung. Strenge Frankfurt   a. M.: Beim Bemalen des Hauses ist Rücksicht zu nehmen auf die Umgebung; die gewählten Farben müssen harmonieren mit dem Blau des Himmelns, dem Grün der Bäume und Sträucher, der Naturfarbe des Daches und des Straßenpfiafters. Buntheit und Farbigfeit sind zweierlei; die primitio- findliche Freube am

bildet sich im Grase, dessen Wurzeln darin abstreben. Die häufigen feuchten Niederschläge auf dem oft in den Wolten stedenden Hoch­plateau waschen bas losgetretene Erdreich aus. Wird dann die so entstandene Rille so tief, daß die Todas sich die Fußknöchel darin stoßen, dann legen sie dich neben dem alten einen neuen Pfad an. So hatten sich in diesem jedenfalls start frequentierten Hochpaß mehr als ein Duzend solcher Rillen dicht nebeneinander gebildet. Das Hirtenvolt der Todas ist übrigens einer der interessantesten Dramidenstämme. Die Leute sind von hoher, mustulöser Gestalt, haben starte, wohlgebildete Nasen und schöne braune Augen. Feines, lockiges schwarzes Haar umrahmt das dunkle Geficht mit den schwarzen üppisen Bärten.

Die Todas leben in Polyandrie. Die Frau wird gekauft und gehört dann den Brüdern einer Familie gemeinschaftlich. Die Kinder werden nach der Reihenfolge der Geburt den Brüdern, und zwar vom ältesten anfangend, zugeteilt. Bon den weiblichen Kindern läßt man mur das Welteste am Leben. Infolge diefes Brauches sterben die Todas aus. Zu meiner Zeit betrug ihre Ge­samtzahl etwa nur noch 600 Seelen, also eine verschwindend ge­ringe Zahl.

Merkwürdig find die Hochzeits- und Bestattungsgebräuche diefes Boltes. Wenn die getaufte Frau das Haus der Brüder betreten rechten, dann den linken Fuß auf den Kopf. Nach dieser Zeremonie hat, beugt sie sich nieder, und jeber der Männer segt ihr erst den geht sie Waffer holen, ist damit in die Rechte der Hausfrau einge­treten und beginnt ihre Obliegenheiten.

Das Begräbnis der Todas ist jedesmal eine fostspielige Sache. Die Berbrennung der Leiche findet bald nach dem Tode statt, wobei ein Büffel geschlachtet wird, damit der Verstorbene immer genügend mit Milch versorgt sei. Dieses ist das grüne Begräbnis. Nun folgt bas bürre, zu bem jämtliche verwandten Stämme geladen und vier. getanzt.

Die Zahl der Ausgewiesenen betrug 895, davon 504 verheiratet mit 973 Kindern, Biele van diefen mußten, tiefften Grou ohne Rücksicht auf die Harmonie des Ganzen ist abzulehnen. lleber Big bis fünfzig Büffel geschlachtet werden. Nach Absingen der

im Herzen, ihr Vaterland verlassen, in der Fremde sich eine neue Heimat suchen. Das christlich- deutsche Polizeiregiment trieb bie teusflische Gehässigkeit someit, daß es, wie in Frankfurt   am Mein, einer Anzahl Genossen den Ausweisungsbefehl am Beihnachtsabend zustellte. In Spremberg   erhielten Verurteilte die Aufforderung,

am Weihnachtsabend 1886 ihre Strafe anzutreten.

Die Sozialdemokratie hat das Schandgeseg niedergerungen, sie ist von Sieg zu Sieg geschritten. An den Gegnern aber hat sich das prophetische Wort Ignaz Auers, der uns in seiner Schrift, Nach zehn Jahren, das Material aus der Aera Gozialistengefeges überliefert hat, erfüllt:

des

Behe denen, über deren Häupter sich einst der Haß und all die Wutentladen wird, die durch dieses infame Gesez erzeugt und angesammelt wird." 5. P.

Tag für Heimatschuh.

Von Regierungsrat Dr. Candzettel- Waren. Bir tagten im schönen Freiburg   im Breisgau, befannt durch die Liebenswürdigkeit seiner Bewohner, seine reichen Kulturschätze an guten Bauwerken und seine unverzeihlichen Bausünden, begangen on den altehrwürdigen Tortürmen der Umwallung: hochromantische Riefengebilde hat das zwanzigste Jahrhundert aus ihnen gemacht, die das Stadtbild in gröbster Weise beeinträchtigen. Wer geglaubt hatte, auf der Tagung einen Einblick in all die brennenden Fragen bes Heimatschußes zu erlangen, dürfte manches vermißt haben. Erschreckend wütet heute allenthalben in Deutschland  die Eisenbahn- und Landstraßen- Stredenreflame; in den malerischsten Dorfbildern, in den idyllischsten Waldtälern schaut sie dem Reifen­den entgegen mit grellen Plakaten der Alfahol, Schokolade- und Sigarettenfirmen und leider auch namhafter Tageblätter. Die gefeß lichen Borschriften schüßen das Landschaftsbild; aber fein Ber waltungsbeamter und fein Staatsanwalt denkt daran, diesen Schuß zu verwirklichen. Schlimmer als in den siebziger Jahren graffiert bie Kriegerdenkmalsmode; allenthalben entstehen die minder mertigften Steingebilde, die Umgebung rücksichtslos verschandelnd; die Berunstaltung unserer Dorffriedhöfe durch minderwertige Grabmalsfabritware dauert unvermindert an. Nichts von all dem bewegte den Tag für Heimatschuß; man beschränkte sich auf wenige, menn auch nicht unwichtige Einzelfragen. Ueber die Gefährdung des Brinatbefizes an historischen Denkmälern und Kunstsammlungen

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die buntfarbige Bemalung der Frankfurter   Altstadt durch den Verein tätiger Altstadtfreunde entspann sich eine lebhafte Debatte. Einig war man sich in der Forderung der Einfachheit, Einheit und Harmonie. Die farbige Gestaltung der Häufer und damit des Straßenbildes oder des Landschaftsbildes sind nicht nur Sache des einzelnen, sondern vor allem auch Sache der Allgemeinheit. Klare städtebauliche Borschriften wird wohl erst die Braris der fommen­den Jahre bringen. Ein Wettbewerb deutscher   Städte bezüglich der farbigen Gestaltung des Stadtbildes und der zu erlaffenen Be­ftimmungen wurde vom Oberbaurat Hellweg- Hamburg für 1926

in Aussicht gestellt.

Ueber Dentmalspflege in Elsaß  - 2othringen bis 1918" sprach der ehemalige Bezirkspräsident des Untereffaß, Regierungspräsident Pauli. Potsdam  , mit Lichtbilbern, die den reichen Bestand an wertvollen Bauwerten in diesem uns immer noch nahestehenden Lande flar vor Augen führten. Ueber den gegen. wärtigen Stand dieser Frage erfuhr man leider nichts, da Ver­treter aus Elsaß- Lothringen   nicht anwesend waren(!). Das Fehlen dieser Bertreter auf der deutschen   Heimatschußtagung wirft die Frage auf: Wie lange noch?" Vor dem Kriene arbeiteten die Heimat­Schutzbünde aller Kulturländer Hand in hand; man fand sich auf internationalen Heimatschußkongressen zusammen. Gerade die internationale Heimatschußbewegung, welche die nationale Eigen art der Völker in Sprache und Kultur schüßen und erhalten will, beweist, daß national und international feine Gegensätze zu sein brauchen; sie beansprucht daher in besonderem Maße das Interesse auch des denfenden Broletariers. Gerade die wichtigsten Heimat. fchukfragen, wie z. B. der Bogelschutz, sind ohne Zusammenarbeit der Naturschutzfreunde aller Länder gar nicht zu lösen. Möge der nächste internationale Heimatschuttag, auf dem fich gleichgesinnte Heimatschukfreunde aller Kulturnationen die Hand reichen, nicht mehr fern sein!

Das Hirtenvolk der Todas.

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Im englischen   Südindien lebt ein aussterbendes Bolt, die Todas. Hermann Biele, ein unternehmungsluftiger Welt­reisender, hat sie aufgesucht. Er berichtet in seinen, demnächst im Berlag Deutsche Buchwertstätten, Dresden  , er. scheinenden spannenden Buche Geheimnisse der Dschun geln. Südindische Erlebnisse und Abenteuer" von diesem paradisischen kleinen Boltsstamme wie folgt: Diefer merkwürdige Drawidenstamm, der meder fät noch erntet und haupt­fächlich von der fetten Milch seiner starken halbwilden Büffel lebt, zieht immer im Gänsemarsch auf sehr schmaler Fährte von einem seiner interessanten Weiler zum anderen. Ein mur handbreiter Pfad

Boltes. Deshalb haben die Engländer hier energisch eingegriffen Natürlich vernichtet diese Sitte den Wohlstand des fleinen und dadurch erreicht, daß die Todas mehrere solcher Bestattungs. Das Völkchen fefte zusammenkommen lassen, um sie zu feiern. sondert sich in fünf Kasten. Aus den ersten beiden werden die Briefter herangezogen. Sie genießen ein göttliches Ansehen und werden Pal- al, das ist Milchmann, genannt. Ihnen liegt die Pflege eines besonderen Büffelstammes ob, der von den Todas hochver

ehrt wird und deffen Erhaltung und religiöser Dienst ihre ganze Borstellung ausfüllt. Die Priester müssen sich auf ihr Amt durch ein achttägiges Leben im Walde vorbereiten und vollziehen die 3eremonie dadurch, daß sie Subglocken und sonstige eiserne Gerät schaften mit Milch besprengen. Sie müssen die heilige Herde nicht noch drei Einsiedler, die deshalb in großem Ansehen ſtehen, weil nur bedienen, sondern auch die Kühe melten. Außer ihnen gibt es man von ihnen sagt, daß Geister in ihnen wohnen. Sie sind die Ratgeber des Boltes in schwierigen Fällen; die Fragenden dürfen aber nur noch vorheriger Erlaubnis und nur von ferne ihr An­liegen vorbringen. Frauen dürfen sie überhaupt nicht befragen. Sie gehen stets nackt und tragen selbst in der fältesten Jahreszeit nur ein fleines Lendentuch. Eine Herde heiliger Büffel dient aus­schließlich ihrem Gebrauch."

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laut einer deutschen  

Aus der Frühzeit der Zigarren. Die älteste Nachricht über die abatsrollen" oder 3igarren finden wir in der Anns 1555 erschienenen Geschichte Nicaraguas  . Es dürfte wohl Inter Don Gon effe erweden, was der Verfasser des Geschichtswertes zaleo Fernandez de Oviedo y Valdez über die gerollten Kraut­spanische Geschichtsschreiber äußerte sich blätter", die fich allmählich bie Welt eroberten, zu berichten weiß. Der lebersezung seines Werkes aus dem Anfang des 18. Jahrhunderts wie folgt: Die Indianers berauschen sich ben ihren Zusammen. fünften gern in Chicha, einem starten, säuerlichen, aus Mais be­reiteten Branntweŋn. Dieser hat das Aussehen von Hüner- Brüh, in welche Eyer geschlagen worden sind. Wenn sie nun zu trinten an­gefangen haben, nimmt der Kazite enn Bädchen Kraut- Blätters, etwan sechs 3oll lang, undt so did, wie ein Mannesfinger. Diese Blätters find zusammen gerollt undt mit ennem Fahden umbwidelt. Auf den Anbau des Krauhtes wirdt große Sorgfalt geleget; undt aus ihm werden Rollen verfertiget, welche die Indianers an ennem Ende anzünden, das andere steden sie in ihr Maul, ziehen den Rauch enn, behalten ihn eine Zeit lang ben sich und pusten und stoßen ihn alsdann weithin auß dem Maule, oder auch auß den Nasenlöchern von sich. Diese Rollen brennen langsam ennen ganzen Tag.(!) Jeder Indianer hat derogleichen, welche sie Inpoquete nennen, auf Hispaniola   heißen sie Tobaco."