Gewerkschaftsbewegung
Der Lohnkampf der städtischen Arbeiter.
Schiedsspruch gegen Magistrat.
Am 8. Oftober hat die tarifliche Schiedsstelle unter Vorsitz des Münzdirektors Dr. Bidert einen Schiedsspruch gefällt, der den Kämmereiarbeitern anstatt der geforderten Lohnerhöhung von 10 Pf. je Stunde, eine Erhöhung von drei Pfennigen zugestand. Dieses geringe Bugeständnis wurde in der Be gründung des Schiedsspruchs dem Magiftrat gegenüber be. sonders zu rechtfertigen versucht und deshalb gesagt:
Auch wenn die Preisfenfungsbeftrebungen zu einem Festhalten cder gar Sinten der jetzigen Lebenshaltungstoffen führen follten, und auch bei voller Berücksichtigung der Notwendigkeit größter Einschränkungen auf allen Wirtschaftsgebieten, erscheint doch im Augenblic eine weitere Lohnerhöhung noch erforderlich.
Allerdings wird zurzeit gerade mit Rüdlicht auf die oben angeführten beiden Gesichtspuntte das Maß der Erhöhung nur ein geringes fein dürfen. Es werden daher die Spigenlöhne der ungelernten, angelernten Arbeiter und Hand werter vom 8. Ottober ab um 3 Pf. pro Stunde erhöht.
Wie nun der Magistrat entgegen dieser grundsäglichen Begründung einer Lohnerhöhung es fertig brachte, selbst diesen Schieds. spruch abzulehnen, das bleibt sein Geheimnis. Stichhaltige Gründe fann er dieser Begründung des materiell dürftigen Schiedsspruches nicht entgegenstellen. Der Magistrat hat denn aud teine Gründe für feine Ablehnung angegeben. Er kann die Berwerfung dieses Schiedsspruches nicht rechtfertigen.
Bersucht man das unbegreifliche Verhalten des Magistrats in diesem Falle zu erklären, dann fann man nur zu der Auffassung kommen, daß der Berliner Magistrat sich auf den Standpuntt feft. gelegt, sich darauf verpflichtet hat, grundsäglich keiner Lohnerhöhung 8uzuftimmen, weil die Arbeitgeberverbände im Einvernehmen mit der Reichsregierung feine Lohnerhöhung zulaffen wollen. In diesem Falle aber hätte der Berliner Magiftrat sich päpstlicher als der Papst gezeigt.
Ecft nachdem der Magistrat den Kämmereiarbeiterschieds spruch abgelehnt hatte, lehnten ihn auch die Stämmereiarbeiter ab, denen andernfalls die Ablehnung nicht leicht gemacht war. Also auch in tattifer insight ist das Berhalten des Magistrats Don feinem Arbeitgeberstandpuntt aus perfehlt. Die Arbeit. nehmer hatten wahrlich mehr Grund für die Ablehnung des Schiedssprudjes. Shre Forderung auf Herablegung der Alters grenze der Bollarbeiter wurde im Schiedsspruch abgelehnt. Und in dem Augenblick, in dem sie sich mit einer Lohnzulage von 3 Bf. zunächst zufrieden gaben, schufen sie damit eine gewiffe Bindung für die Gas- und Wafferwertsarbeiter, die sich mit einer Drelpfennigzulage nicht begnügen fönnen.
Das Berhalten ber Direttion der Gas- und Wasserwerfe liegt ganz in der Stichtung des Standpunties des Magistrats. Man ver gleiche die fadenscheinige bis nach Locarno gesponnene Begründung dieses Schiedsspruches mit der Begründung des Kämmereiarbeiter. schiedsspruches, um sofort zu erkennen, daß jener erste Schieds. spruch in seinem grundsäglichen Teil die Logik für sich hat, der Shedsspruch für die Gas- und Wafferwertsarbeiter jedoch die Ab. ficht zur Borauslegung hat, unter feinen Umständen eine Lohnzulage zuzugestehen.
beren genaue Ausfüllung fie fordert und Kontrolle ber Registrierung. Die Registrierfragebogen werden von der Leitung gesammelt, betriebsweise geordnet, dann an die Betriebszellen weitergeleitet. Die Parteileitung veranlaßt und kontrolliert die Busammenfassung der in den Betrieben beschäftigten Genossen zu Betriebszellen."
Jebe Ortsgruppenleitung registriert die in ihrem Gebiet befindlichen Betriebe, Werkstätten, Bureaus usw. und schickt die Lifte der Betriebe an die Unterbezirks- bzw. Bezirksleitung. Die Registrierung muß einen Ueberblid über die Wichtigkeit der ein zelnen Betriebe geben. Sie muß enthalten: Name des Betriebes, Art der Produktion, Belegschaftsstärke, Konzernzugehörigkeit, Ge mertschaftsverhältnisse, Zusammenlegung des Betriebsrats usw. Die Konstituierung der Betriebszellen muß zuerst in den wichtigsten Betrieben vorgenommen werden. Dabei muß ein Mitglied der Parteileitung anwesend sein, um der Belle bei ihren ersten Schritten zu helfen. Die 3ellenleitung besteht aus drei oder mehreren Genossen. In die Leitung sollen die poli tisch geschultesten Genoffen gewählt werden. Besonderer Wert ist zu legen auf die Wahl eines tüchtigen Gewerkschaftsleiters. Als die wichtigsten Arbeitsgebiete die die Zellenleitung unter sich ver. teilt, werben Gewertihaft, gitgrop" und Kaffe bezeichnet. Je nach den Betriebsverhältnissen werden Abteilungs. führer in den einzelnen Fabrifabteilungen, Sälen, Gruben usw. bestimmt. Die Mitglieder der Bellenleitung müffen möglichst furz zusammenkommen( 8. B. in der Bause, auf dem Hin und Rüdweg Dom Betrieb usw.), um sich zu verständigen, Barolen der örtlichen Leitung entgegenzunehmen usw. Jede Belle registriert ihre Mitglieder nach Betrieb und Wohnort. Sofort nach Kon ftituierung einer Belle hat die Bellenleitung die Berbindung mit der Bellengruppe bzw. ber örtlichen Barteileitung herzustellen. Die 3ellenversammlung, die regelmäßig alle acht Tage stattfinden foll, tagt illegal". An ihr nehmen die Parteigenossen unter solchen Bedingungen teil, daß die Belle nicht gefährdet ist.
Die Gewerkschaftsarbeit im Betrieb,
Das Schwergewicht der Arbeit und der Kräfte innerhalb des Betriebes ist auf die Gemertjchaftsarbeit zu legen. In vielen Betrieben ist ein großer Teil der Belegschaft unorganisiert. ( Dant der Quertreibereien der RBD.) Die mit der KPD. fym. pothisierenden Arbeiter sind, wie die tägliche Erfahrung lehrt, bei fyftematischer Arbeit der Betriebszelle leicht in die Gewerkschaften zurückzuführen. Unter den Maßnahmen, die vor allem durchzu führen sind, werden aufgeführt:
Kontrolle der Gewertschaftszugehörigteit jedes Mitgliedes der Betriebszelle durch vierwöchige Kontrolle her Mitgliedsbücher, worüber der Zellenleitung zu berichten ist. Spezielle Beauftragung einzelner Genoffen durch die Zeitung der Belle zur Arbeit in den im Betriebe vertretenen Gewerffchaften. Diese Genossen haben besonders die Fragen dieser st Verbände zu ft dieren und der Belle zur Agitation fonfretes Ma terial zu befchaffen. A fbau und Belegung bzw. Eroberung des gewerkschaftlichen Funktionärtörpers. Herausgabe einer Be. triebszellenzeitung in jedem Groß oder Mittelbetrieb, in bem eine Belle besteht und deren Herstellung und Berteilung illegal geschehen muß. Die Betriebszelle muß ihre Zeitung jelbft finanzieren. Im Betriebe soll ständige Mitgliederwerbung erfolgen. Für nicht im Betrieb beschäftigte KPD. - Leute werden Straßenzellen gebildet. Ein besonderes Kapitel ist der Politisierung der Betriebszellen gewidmet.
| trägliche Berfchlechterung ansehen und sie daher ablehnen. Dann entsteht aber die Frage, ob in einem solchen Falle die Arbeitslosenunterstügung zu zahlen sei oder nicht.
Im Laufe des Septembers hat nun der oberste Schiedsrichter bei Differenzen über die Berechtigung der Zahlung von Arbeitslofenunterstügung zwei Entscheidungen gefällt, die für den Lohn| tampf der Bergarbeiter von der allergrößten Bedeutung sind. Die erste Entscheidung wird unter dem Namen„ Clydach Case" in der Presse behandelt. In Südwales wurde im August 1924 die im Clydach- Bezirk gelegene Cambriagrube infolge finanzieller Schwierigkeiten still gelegt. Im Juli d. 3. bot die Gesellschaft der Belegschaft an, die Arbeit wieder aufzunehmen, verlangte jedoch, daß nicht die früheren Lohnsäge Geltung haben sollten, sondern jene, die auf der Nachbargrube Naval gezahlt werden. Die Hauer weigerte sich, unter diesen veränderten Bedingungen die Arbeit aufzunehmen, was zur Folge hatte, daß ein Streit darüber entstand, ob sie noch weiter berechtigt feien, die Arbeitslosenunterstügung zu beziehen. Das zuständige Bezirksamt wollte weiterzahlen, wogegen der zuständige Beamte Einspruch erhob. Es wurde der oberste Schiedsrichter angerufen, dessen Urteil besagt:
Auf Grund der gesamten Entwicklung ist bisher für jedes Wert eine Vereinbarung über die Bezahlung getroffen worden. Die von der Gesellschaft neu vorgeschlagene ficht niedrigere Säge bor, als sie bisher auf der Cambria- Grube bestanden haben. Den Hauern fann nicht zugemutet werben, für diese niedrigeren Säge zu arbeiten. Wenn aber die Hauer nicht arbeiten, fönnen auch die anderen Bergleute nichts tun, weshalb auch diese die Arbeitslosenunterstügung zu bean. spruchen haben."
Die zweite so besonders wichtige Entscheidung wurde in folgendem Streitfalle getroffen: Ende Februar d. 3. wurde die Arbeit in einem Flöz eingestellt, welches so did war, daß die Arbeiter nur fniend oder gebückt darin arbeiten fonnten. Die Arbeiter wurden in ein nur zirka 60 Zentimeter dünnes Flöz verlegt, wo sie ihre Arbeit auf dem Rüden liegend verrichten mußten. Einige ältere Hauer, von denen der jüngste 38 Jahre alt war, weigerten sich, mit der Begründung, fie feien diese Art der Arbeit nicht gewohnt, die Arbeit aufzunehmen. Ihrem Verlangen auf Arbeitslosenunterftüßung wurde von dem Bezirksamt stattgegeben, vom Regierungs vertreter jedoch Einspruch erhoben. Der angerufene oberste Schiedsrichter jagt in dem Urteil:
Die Unterstügung ist zu zahlen. Ein Arbeiter darf ihm zugewiefene Arbeit nicht ablehnen, wenn sie ihm nicht gefällt, oder von anderer Art ist wie jene, die er gewohnt ist. In diesem Falle war der Unterschied in der Arbeitsart doch zu groß. Es fann Arbeitern, die alle bereits das Alter von 38 Jahren überschritten haben und die ihr ganzes Leben lang nur ſtehend oder niend gearbeitet haben, nicht zugemutet werden, jezt auf dem Rücken liegend zu arbeiten. Es ist ihnen auch nicht zu ver denken, daß fie sogar den Versuch, diese Arbeit auszuführen, abgelehnt haben."
Diese Entscheidungen empfehlen mir besonders zu berücksichtigen, wenn der Entwurf des Erwerbslosenversicherungsgefeßes, bas höchst sonderbare Bestimmungen enthält, zur Beratung tommt.
Unsere Genossen in den Betrieben wie in den Gewerkschaften tun gut daran, die kommunistische Zellenbauerei ins Auge zu faffen.m
Konferenz des JGB mit den Berufssekretariaten.
( IGB.) Am 9. und 10. Oftober fand in Amsterdam eine Sigung des Borstandes des Internationalen Gewertschaftsbundes statt. Die Berufssekretariate waren durch 30 Delegierte vertreten. Als Hauptpunkt gelangte die 3usammenstellung und die Tätigteit der Internationalen Ber fssetretariate zur Sprache. Nach langwierigen Besprechungen, an denen sich die meisten BerNach langwierigen Besprechungen, an denen sich die meisten Bertreter der eBrufsfefretariate beteiligten, beschloß die Konfe renz auf Borschlag Hodges( Bergarbeiter), Shaws( Textil arbeiter) und Cramps( Transportarbeiter) die Einſegung einer aus vier Mitgliedern der Berufsjefretariate und dem Vorstand des JGB. zusammengefeßten Kommission, die einen Bericht ausarbeiten wird, in dem die Regelung der Beziehungen zwischen dem 3GB. und den Internationalen Berufsfetretariaten genau zu umschreiben ist. Aus der Mitte der Berufsfetretariate wurden folgende vier Mitglieder gewählt: 31g( Metallarbeiter), In ben„ Anweisungen zur Durchführung der Reorganijation mit( Brivatangestellte), obges( Bergarbeller) und Maier der KBD." nach dem Rundschreiben Nr. 3 steht nach mie( PIT.) vor die Eroberung der Betriebe und die Eroberung der Ge Ferner beschloß die Konferenz einstimmig, an Stelle Coots, wertschaften im Vordergrunde. Das sind die zwei entscheiber 8t. als provisorischer Sekretär der Bergarbeiter- Internatio1. denden Aufgaben, von deren Losung es abhängt ob die Partei( d. h. nal in den Ausschuß des JGB. gewählt wurde, Hodges, pemadie KPD .) ihre historische Mission durchführen fann." Obwohl die nenter Sekretär der Bergarbeiter Internationale, anzuweisen. Gewertschaften die gegebene Organisation für die Forderun gen der Arbeiter sind will die KPD . den Kampf um die Arbeiter forderungen organisieren und in allen Kämpfen, feien sie flein oder groß, an der Spize der Massen stehen".
Gewiß, es ist das Bequemere, jede Lohnforderung rund weg abzulehnen. Allein die Herren sollten doch soviel Ertreter der eBrufsjefretariate beteiligten, beschloß die Konfe. fahrung gewonnen haben, um zu wissen, daß es damit nicht getan ist. Das wird sich schon in den allernächsten Tagen deutlich zeigen.
Die Herstellung der Gewerkschaftseinheit"( mechanische Einheit, um die Einheit der Gewertschaftsidee zu zerstören. D. B.) ist augenblicklich die dringendste Aufgabe der KPD . Das Schwerge wicht der gesamten politisch- organisatorischen Arbeit der Partei ist in die Betriebe zu verlegen, mit dem Ziel, die Massen in den Betrieben zu erobern. Die Hauptkräfte sind zuerst auf die wichtig
ſten Induſtrieorte bzw. Betriebe zu fonzentrieren. Bei der Durch
führung der Reorganisation besteht die wichtigste Aufgabe jeder Leitung in der Politisierung der Bellen."
Als zu Beginn der Sizung vom 10. Oftober die Kunde vom Hinscheiden von Fred Bramley laut murde, der Purcell auf der Konferenz vertrat, wurde die Sigung im Zeichen de rTrauer ver tagt und die Behandlung der übrigen Puntte an die gewählte Kommission überwiesen.
Zur Praxis der Erwerbslosenversicherung. Die englischen Bergbauunternehmer versuchen mit allen Mitteln eine Verschlechterung der Arbeitsbedingungen zu erreichen. lofenunterstügung
Aus der Partei.
Die Wiener Arbeiterhochschule.
Die fozialdemokratische Partei Defter. reichs hat befchloffen, einen Teil des Geldes, das sie aus dem Verkauf der Hammer- Brotwerte erlöst hat, dem Solidaritätsfonds der Gewertschaftstommiffion zu überweisen. Aus dem Rest des Erlöses soll ein besonderer Fonds gebildet werden, dessen Erträgnisse ausschließlich für Bildungsbestrebungen der Arbeiterschaft verwendet werden. Diese Geldmittel segen den Parteivorstand, wie wir bereits meldeten, in die Lage, in Desterreich eine Arbeiterhochschule zu errichten. Diese Hochschule soll ihre Arbeit im Januar 1926 in Wien aufnehmen. Ihre Kurse werden sechs Monate dauern. Die Schüler und Schülerinnen sollen von der Landesorganisation der Partei und von den Gewerkschaften und Geossenschaften vorgeschlagen werden; doch soll auch anderen Arbeitervereinigungen die Benutzung der Hochschule ermöglicht werden. Die Schüler werden während ihrer Hochfchulzeit in einem besonderen Heim untergebracht werden, wo sie lernen können, ohne von Berufsarbeit und wirtschaftlichen Sorgen belastet zu sein.
Berantwortlich für Bolitik: Ern Renter: Birtschaft: Artur Saternus; Gewerkschaftsbewegung: Friedr. Eglorn; Feuilleton: R. S. Döscher; Lotales und Sonstiges: Frig Rarstädt; Anzeigen: Th. Glode; sämtlich in Berlin . Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Borwärts- Buchdruderel und Berlagsanstalt Baul Ginger u Co. Berlin SB. 68, Lindenstraße 3. Sierzu 1 Beilage.
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