Gewerkschaftsbewegung
Die, nationalen" Eisenbahner unter sich.
Der Rabbi und der Mönch.
Bir haben uns wiederholt mit dem Reichsbund deutscher Eisenbahner Rriegsteilnehmer beschäftigt, der unter der Leitung eines Herrn Severin versucht, die Eisenbahncrbeiter und Beamten für nationale" 3wede einzufangen. Daß dieses Geschäft über furz oder lang in die Brüche gehen mußte, haben wir vorausgesehen.
3%
Industrie, die Bereinigung der deutschen Arbeitgeberverbände und der deutsche Ausschuß für technisches Schulwefen einen Arbeits ausschuß für Berufsausbildung eingesetzt, der auch die Aufgaben der Arbeitgeber und Arbeitnehmer abzugrenzen gedenft. Das Handwert fann nicht auf dem Standpunkt verharren, die Art der Regelung der Lehrlingsfrage als sein ureigenes Privileg zu proflamieren. Da es aber in der Ausbildung wesentlicher Faftor ist, so muß es auch hinsichtlich der Rostgeldfäge einen fördernden Standpuntt einnehmen. Denn gerade die materielle Seite der Frage ist von öffentlichem Interesse.
In menigen Jahren macht sich auf dem Arbeitsmarkt der Ge burtenausfall der Kriegsjahre bemerkbar. Es ist in Fachzeitschriften wiederholt in Zahlen angegeben worden, mieviel meniger Sträfte aus der Schule tommen und in em Arbeits- und Lehrverhältnis treten. Wie immer, wenn eine Berringerung der Bevölkerung sich bemerkbar macht, wird die Sorge um den Nachwuchs größer. Be
insbesondere der landwirtschaftlichen Broduktion und fann endlich bei Abwanderung der ausländischen Arbeiter in dis ihnen nicht frei gegebenen Arbeitsstellen einen Mangel in den übri gen auf ausländische Arbeitsträfte angewiesenen Betrieben herbeiführen, der meist nur durch die Zulassung einer verstärktev Einwanderung ausgeglichen merden fann.
Zur Abwendung dieser Gefahren bezeichnet der Minister es als notwendig, gegen die einschlägigen Bergehen schnell und energijch einzuschreiten, empfindliche Strafen zu beantragen und nötigenfalls beren Verhängung durch die Einlegung von Rechts. mitteln herbeizuführen. Die Frage, ob im Einzelfall die Boraus fegungen des§ 153 der Strafprozeßordnung vorliegen, wonach fich Untersuchung und Entscheidung nur auf die in der Klage bezeichnete Tat und auf die durch die Klage beschuldigten Bersonen erstrect. Grenzen, innerhalb derer die Gerichte zu einer selbständigen Tätig feit ohne Bindung an gestellte Anträge berechtigt und verpflichtet find, foll mit besonderer Borsicht und Zurückhaltung geprüft werden."
Neben dieser Firma hat sich nun ein anderes Geschäft aufgemacht, und zwar das der Rationalen Gemertschaft deutscher Eisenbahner" unter der Leitung eines Herrn Büttemeier. Die einzelnen Auseinandersehungen mit dem legtgenannten Herrn sind ihm recht unangenehm gewesen. Doch in beiden Geschäftsunternehmen ſtintt es. Als Beweis dient folgendes Rundschreiben, das Büttemeier an die Ortsgruppenvorstände und Einzelmitglieder der Nationalen Gewerkschaft deutscher Eisenbahner herausgegeben hat und das wir in den wichtigsten Am Sonntag, den 25. Oktober, wird zum Parlament der mitteilt, wird das Schlichtungsverfahren für das deutsche Bank Einzelheiten wiedergeben:
Herr Severin, der Präsident des Reichsbundes beutscher
Eisenbahner Kriegsteilnehmer, bringt in Nr. 9, Septemberausgabe, ,, Das Deutsche Signal", eine Notiz mit der Ueberschrift War. nung" und fagt: Herr Büttemeier, der Vorsitzende der Nationalen Gewerkschaft Deutscher Eisenbahner, unternimmt es, unsere Mitglieder und Vertrauensmänner nebst Vereinsvorständen zu einer Unterrebung einzuladen. Diese Einladungen sollen nicht befolgt merden, meil das DON Büttemeier organisierte Unternehmen zweifelhafter Natur ist
Bas Severin vom Kollegen Büttemeier wollte, fonnte fich diefer denken, denn der Reichsbund der Eisenbahner- Kreisteilnehmer befindet sich in ganz außerordentlichen Geldschwie. rigteiten. Bahlungsbefehle bis in Höhe von 10 000 m. und Wechsel follen präsentiert und nicht eingelöst morden sein."
Der Herr Bundespräsident Severin hat sich daraufhin an den ehemaligen Kaiser gewandt, damit höchstderselbe" fich an der Abdeckung diefer Schulden beteilige.
Kleingärtner!
Reichshauptstadt gewählt.
Tählt nicht deutschnationale, wählt nicht die Volkspartei! Sie Prüft die Parteien, ehe Ihr Eure Stimme abgebt. sind die Vertreter des Grundbesiges, der Bodenfpetu. lanten und wucherer.
Wählt Sozialdemokraten!
Nur jie treten im Roten Haus für Eure Inter. effen ein. Sie haben für herabsehung des Bachtzinses gesorgt. Sie sorgten für das Verbot der gewerbsmäßigen Generalpächter, die Euch terrorisierten und aus.
beuteten.
Sie streben für Euch die Ausweifung von Dauerfolonien an, die ohne eine sozialistische Mehrheit nicht zu erreichen find. Es bleibe feiner zurüd! Es tommt auf jede Stimme an!
Benußt die menigen Tage zur Agitation unter Euren Genossen!
Wählt Sozialdemokraten!
Dem Reichsbund der Kriegsteilnehmer ist auch der Bund deutscher Reichsbahnbeamten angegliedert, der bis heute ohne Vorstand, d. h. ohne Leitung sein soll. Der Bund der Kriegsteilnehmer ist ein eingetragener Berein, so daß diese Bor gänge ben einzelnen Mitgliedern allerlei Haare ausreißen fönnen. Er bezichtigt dann Severin seinen Geldgebern gegenüber der Unmahrheit, denn in dem Brief an den Ertaiser heißt es: ,, Taufende und aber Tausende von Eisenbahnern, die den Links. parteien entrissen wurden, würden legten Endes den Weg wieder völkerungspolitische Gründe zwingen zu verbesserten sozial zurückfinden müssen, denn im Bereich der Reichsbahn gibt es nur politischen Maßnahmen. Daran werden auch die Jn eine nationale Beamten und Arbeiterbewegung, den Reichs- nungen und Handwerkskammern nicht vorübergehen fönnen. Gie tun gut, diefer Situation schon heute nach besten Kräften gerecht zu werden. Es wird Aufgabe der Gewerf. haften sein, auch in dieser Beziehung den nötigen Anforderungen zur Anerkennung zu verhelfen.
bund deutscher Eisenbahner- Kriegsteilnehmer.
Der hiermit in Verbindung stehende Brief an Wilhelm den Letzten besagt u. a., daß das deutsche Signal" Nr. 7 nicht erichidt merden tonnte, weil bas Porto in Höhe von 600 9. feble. Er geht dann auf verschiedene unverbrüchliche Treuegelöbniffe zum angeftammten Herrscherhaus" ein, die geradezu efelerregend find. Im Schlußsag wird der Schmuktübel noch einmal gehörig umgefippt, mit der Betonung, daß, wenn Severin weiterhin gegen die Nationale Gewerkschaft deutscher Eisenbahner vorgehe, Herr Büttemeier fich gezwungen fühle, etwas weiter in vergangene Zeiten hineinzulechten."
Wir haben dem nichts hinzuzufügen, glauben aber, daß nunmehr die Reichsbahnverwaltung, die ja diese Bewegung ge= züchtet hat, nebst ihren in dieser Bewegung stehenden Beamten einfehen wird, daß fie fich endlich von einer solchen Gesellschaft losfofen müssen, die moralisch derartig versumpft ist und mit der sie weber im Betrieb noch in der Deffentlichkeit Lorbeeren ernten tann.
Höhere Koftgeldfäße für die Lehrlinge! Auf Einwirtung der Jugendzentrale des Drisaus schusses Berlin des ADGB . setzte die Vollversammlung der Sandwertstammer in ihrer Sizung am 31. März 1925 folgende o fi geldfäße als Richtlinien fest: 4 217.
Im ersten Lehrjahre. im zweiten Lehrjahre im driften Lehrjahre.
5 21.
7 M. 8 m.
9
Die Jugendzentrale hat der in wenigen Tagen statt findenden Bollversammlung der Handwertstammer erneut einen Antrag unterbreitet, der eine Erhöhung der Roft geldsäge vorfieht, wobei es fich nur um Mindestfäße handeln kann. Bon der Handwerkskammer muß aber auch verlangt werden, daß fie die Innungen anmeift, die als Richtlinien auf. gestellten oft geldfäge auch zu zahlen und sie als Mindest. fäße aufzufassen.
Aus dem Versicherungsgewerbe.
Bom Zentralverband der Angestellten wird uns mitgeteilt:
Der tarifliche Reichsschlichtungsausschuß fällte am 23. Oftober 1925 unter Borfiz des Herrn Regierungsrats a. D. Brahn einen Schiedsspruch, der eine Erhöhung der Bezüge der Lehrlinge, Jugendlichen und Angestellten bis zum vollendeten 20. Lebensjahr um 8 Broz, für die Angestellten der Tarifflaffen I bis IV um um 5 Broz. und im weiteren eine Erhöhung der Spefenvergütung um 5 Proz. und im weiteren eine Erhöhung der Spefenvergütung für Außenbeamte um 5 Broz. ab 1. Oftober 1925 porschlägt.
Schlichtungsverfahren für das Bankgewerbe.
Wie der Allgemeine Verband der deutschen Banfangestellten gemerbe voraussichtlich am 3. November dieses Jahres stattfinden. Es steht noch nicht fest, mem der Reichsarbeitsminister die Schlichtung diefer Tarifftreitigkeit übertragen wird.
Ende des amerikanischen Bergarbeiterstreiks. New York , 24. Oftober.( Tul.) Nach langen Berhandlungen ift im Streit der 150 000 2nthrazytfohlenarbeiter ein Rompromiß. zustande gekommen. Die Bergarbeiter haben sich mit einer fünfprozentigen Lohnerhöhung statt der ursprünglich geforderten zehn Brozent und dem Verzicht auf verschiebene andere Forderungen zu frieden gegeben, so daß der Streif nach monatelanger Dauer endlich beigelegt worden ist.
Aus der Partei.
Erklärung.
.
Genoffe Stadirat Mar Peters Faltenberg bei Grünaut schreibt uns:
Die Weltbühne enthält in ihrer Nr. 40 einen Mag Beters gezeichneten Artikel, der fich mit den Borgängen in der RBD. beschäftigt und die Bildung einer neuen proletarischen Partei empfiehlt. Ich lege Wert darauf, öffentlich zu erklären, daß ich mit dem Verfasser dieses Artikels nicht verwechselt werden möchte. Dieser Mag Peters der Weltbühne“ soll nach Auskunft des Herausgebers in Steglit wohnen. Er ist aber dort it aufzufinden. Weber ist er polizeilich gemeldet, noch wohnt er in dem hier angegebenen Hause. Die Bermutung liegt daher nahe, daß hier mein Name mißbraucht worden ist.
Theater der Woche.
-
Bom 25. Oktober bis 2. November 1925. Bollsbühne: 25. bis 2. Der Raufmann von Benedig. Opernhaus: 25., 27, 81. Rigeunerbaron. 26. unb 1. fritanerin. 28. Der ferne Klang. 29. Sänfel und Gretel. Klein Jbas Blumen. 30. Smmphoniekonzert. 2. Meistersinger. 1. 12 Uhr mittags: Snmphoniekonzert. Stroll- Oper: 25. Fledermaus. 26. Tief land. 27. Rigoletto. 28. Baffenschmied. 29. Barbier von Sevilla. 30. Mignon. 31. Balfilze. 1. Madame Butterfly . 2. Tosea.- Schauspielhans: 25., 26., 31. Sannibal. 27. und 2. Napoleon . 28. Die große Ratharina. Der Bär. 29. und 1. Beer Gnnt. 30. Biel Bärm um nichts. Schiller- Theater: 25., 26., 27., 30. und 2. Biebelei. Borher: Weihnachtseinläufe. 28. Doppelfelbstmord. 29. Minna von Barnhelm. 1. Charlens Tante. Deutsches Theater : Der
Atreibelveis. Rammerspiele: 26., 27., 28., 30., 2. Barable mill nicht heiraten. 29., 31., 1. Das Apofteffpiel. Die Romobie: Gesellschaft. Leffing- Theater: Gier unter men. Theater in der Königgräger Straße: 25., 26., 28., 29., Stäbtifde 81., 1., 2. Don Juan und Fauft. 27., 80. 9Bie es Euch gefällt. Oper Charlottenburg: 25. Tannhäuser . 26. Ariadne auf Nagos. 27. Die Waltire. 28. Die heilige Ente. 29. Rigoletto. 30. Die Fledermaus. 31. Gin Maskenbalt. 1. Don Pasquale. 2. Der Baffenschmied. Großes Schauspiel haus: File Dic). Theater bes Bestens: Der Delom. Renaifance- Theater: Scheiterhaufen. Die Tribune: Ruzid au Methusalem . Deutsches Künstler Theater: Die Teresina. Komödienhaus: Kopf oder Schrift. Berlinet Trianon Theater: Bis 29. Gastspiel. Renes Theater am Zoo: Olin Bolly. Im Damencoupé. Ab 30. Die Marmalade. Reibenz- Theater: Circes Heirat. Rentral- Theater: Trieſchübel. Theater in ber Remmanbantenstraße: Anneliefe von Deffaut. Romische Oper: Bon A bis 8. Enftspielhaus: bis 30. Metropol Ritter Blanbarts achte Frau. Ab 31. Botasch und Berlmutter. Theater: Mamfell Angot. Theater em Schiffbanerdamm: Ledy Fanny und die Dienstbotenfrage. Thalia- Theater: Annemarie. Theater am Rollen borfolag: Dis 29. Die hellblauen Sdwestern. b 30. Der lehte Ruk.
Diese Regelung foll bis 31. Dezember 1925 gelten. Die Ertlä rungsfrist über Annahme oder Ablehnung des Schiedsspruches läuft Theater: 25., 28. Ange Bitou. 26., 27., 29. Berichole. 30. bis 2. Ruffiches am 29. Oftober 1925 ab.
Dazu teilt der Arbeitgeberverband für das Bersicherungsgewerbe mit:
Im Hinblick auf die von seinem Ausschuß und seiner Hauptver fammlung zu den Forderungen der Angestelltenverbände beschloffene Stellungnahme und unter Berücksichtigung der Tatsache, daß die dieser Beschlußfassung zugrunde liegenden Berhältnisse sich zwischen zeitlich in feiner Weise verändert haben, erflärte der Arbeitgeber verband sofort die Ablehnung dieses Schiedsspruches. Einer eiwa von den Angestelltenverbanden beantragten Berbindlichteits erklärung durch das Reichsarbeitsministerium wird der Arbeitgeberverband unter eingehender Darlegung der Gründe nachdrüdlichst widersprechen.
im vierten Lehrjahre. Die Jugendzentrale hat schon nach diesem Beschluß eindeutig zum Ausdrud gebracht, daß diese Säge völlig unzureichend find und für einen Familienvater, der das persönliche Opfer des Unterbolts für die Zeit der Lehrjahre auf sich nimmt, feine angemessene Bergütung bedeuten. Der Arbeiterhaushalt ist außerordentlich ein gcengt, alle Krisen, von denen wir heimgesucht worden sind, haben sich mit besonderer Härte in ihm ausgewirft. Es geht nicht an, dem 2rbeiter die ganze Kostenlast aufzubürden, umsoweniger, als über ungenügenden Facharbeiternachwuchs Klage geführt wird. Um diesen Mangel zu beheben, muß die Lehre in materieller Erziehung erleichtert werden. Ein gesicherter, gesunder und tüchtiger vacharbeiternachwuchs liegt im allgemeinen poltswirtschaftlichen Interesse. Bon dem auf uns lastenden wirtschaftlichen Druck vermögen mir mur erleichterter aufzuatmen, menn es gelingt, tonfurrenz fräftiger auf dem Weltmarkt zu werden. Diese Konturrenz fähigkeit dürfte nicht zuletzt dadurch garantiert sein, wenn alle Mühen für die Erziehung eines qualitativen Fachmächst die Gefahr, daß der einheimische Arbeitsmartt über arbeiternachwuchses eingesetzt werden, nach den von den Gewertschaften vertretenen Grundfäßen. Diese Gedanken beginnen in verschiedenen Kreisen sicher einzubringen und in steigendem Maße wird dem Lehrlings me fen erhöhte Bedeutung geroidmet. So haben auch fürzlich der Reichsverband der deutschen
Berliner ElektrikerGenossenschaft
angesdul. dem Verb. sozialer Banbetriebe Berlin N24 , Elsässer Str.86-88 Fernanrecher: Norden 1198
-
Filiale Westen, Wilmersdorf Landhausstr. 4 1el. Pfalzburg 9831 Herstellung elektr. Licht-, Kraftund Signalanlagen Verkauf aller elektrischer Bedarfsartikel Ausführung sämtl. Reparaturen Preiswerte, gediegene Arbeit
***
Der gute KapliänKautabak istiden omisión Zigarren
geschäflan erhä
HUNDE
Katzen, Papageien und alle Haustiere werden behandelt. Tierarzilime Poliklinik
Chausseestraße 93 neben Krie ervereinshaus Sprechstunden: 11-14-6 Uhr
Beschäftigung ausländischer Arbeiter.
-
-
om Kurfürfenbamm: Benn ich wollte Reitstage. Ab 29. StafaBic.
-
-
Theater
Kleines Theater: Bis 27. Boch Wallner Theater: Bis 27. Meifeken. Ab 28. Stafino- Theater:
Fäben. Theater in ber Riosterstraße: Frau Barrens Gerverbe. Rojeheater: Bis 30. Rönig Krause. Ab 31. Bummelfiudenten. Die Frou im gefährlichen Alter. Theater in bez günowftraße: Bis 27. Die Roblanis. 6 28. Das Mädet vom Rhein . Schloßpart Theater Steglik: familie Sannemann. Herenfeld Theater: Stall Levy mit n.- Theater im Abmiralspaloft: Achtung, Belle 505! Wintergarten und Scala: Jnternatio nales Barieté.
Rahmittagspar# ellungen. Boltsbihne: 25. Datterich. 1. Gdflu unb Sau.- roll- Over: 1. Rathan der Meift. Schiller- Theater: 25. Doppelfelbstmord. Leffing- Theater: 25., 1. Biberpelz. Großes Schauspielhaus: 25., 1., Für Dich. Theater bes Beftens: 25., 1. Peterdiens Mondfahrt. Resibenz- Theater: 31. Schneewittchen. Bentral- Ehrater: 25. Triefcrübel
Aus einer Allgemeinen Verfügung des preußischen Justiz Theater in der Kommandantenstraße: 25., 1. Anneliese von Dessau. 31. Rot. täppchen. Metropol- Theater: 25., 1. 3hre Sobeit die Tänzerin. Thalia ministers über die Einstellung und Beschäftigung ausländischer Ar Theater: 25., 1. Jm meiken RöL$ 1. Afchenbrödel. Stofe Theater: 81. Frau beiter teilt der Amtliche Breußische Pressedienst mit: Sole. 1. Sans Sudebein. Theater in ber 2ügomfiraße: 25. Rotkäppchen und Der Wolf. 28. Geneemitiden und die sieben merge. Schloßpark- Theater Theater im miralspalaft: 25., L Steglig: 31., 1. Die fieber Raben. Achtung, Welle 5051
,, Aus der unerlaubten Beschäftigung ausländischer Arbeiter ermäßig belastet wird; da es meist nicht möglich ist, die Aus länder mieder aus dem Lande zu entfernen, fallen fie bei einer meiteren Berschlechterung des Arbeitsmarktes der Allgemeinheit zur Last. Ihre nerlaubte Beschäftigung förbert ferner den Kontraftbruch, verursacht dadurch eine erhebliche Schädigung,
Sie kugeln sich vor Lachen
Bei der Lektüre des Republikanischen Witzblattes
LACHEN LINKS
Das aktuellste politische Witsblatt, in künstlerisch hochwertiger Ausführung
Jede Nummer kostet 20 Pf
Zu beziehen durch
die Botenfrauen des Vorwärts
Beleuchtungskörper
Zentralc
Elektribensing
Jnh.
Gustav Bensing.
Charlottesbert Berliner Str. 86-87 Mahe Wilhelmplas And Kredit exus Anteak!
Woskemate 2.>
Auf Bar- n. Anonblong 13% Babett
Zag- Krane, ommis M. 45.
Golden chiru
一些
Alle Arten in allen Preislagen. Spotfe immerfronen, Herrenstminertronen. m veln, Dedenbeleuchtungen, Nachttisch. x Klasterlampen uim, in grober Auswahl bts im vornehuiten Benre am Boger.
Elektr. Siemens- Bügeleisen.
bis 8%, Stilo 2 Jahre Garantie 7.50 netto Staubsauger Vampyr M.98.- ette
such leibwelle
Berantwortlich für Bolitik: Craft Reuter: Wirtschaft: Artur Saternus: Gewerkschaftsbewegung: Stiebr. Calorn: Feuilleton: 9. S. Dijger; Lotales und Berlag: Borwärts Berlag 6. m. b. S., Berlin . Drud; Borwärts- Buchdruderei und Berlagsanstalt Boul Singer u. Co., Berlin SB. 68, Lindenstraße 3.
Sonstiges: Fris Aarstädt; Anzeigen: Th. Glode: fämtlich in Berlin .
Sorben erschien:
Wie ihn die
Deutschnationalen und die Sozialdemokraten
führten
Preis 1 Mark
Su beziehen burd):
Lindenstraße 2
Auf Teilzahlung! Herren- Burschen Garderobe!
Kleine Anzahlung!
*
Bequeme Abzahlung!
CAMNITZER
SchönhauserAllee 82,1 am Hochbahnhof Nordring.
A. Beheim- Schwarzbachs
Kaufmännische Privatschule
( Inh. F. Eggert) Henkölln, Anmeldung, Ganghoferstr.1 and Berliner Str. 82( Privatwohnang) Beginn neuer Jahres- und-JahresLehrgänge.- Fernspr.: Neukölln 1063.
99
Siegmund Flatows
FLORA 66
Schöneberg, Hauptstraße 144 Täglich 8 Uhr:
=
11 erstklassige= Varleté- Attraktionen
Volkstümliche Preise Sonntags 4 Uhr: Kleine Preise. Alle 15 Tage neues Programm.
wirksam sind die
Besonders Kleinen Anzeigen
In der Gesamt. Auflage
des Vorwärts und trotzdem billig!