Nr. 545 42. Jahrgang
2. Beilage des Vorwärts
Fordproblem und Arbeiterschaft.
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Was ein Gewerkschafter bei Ford sah.
fteigert werden konnte, durch Verlängerung der Arbeitszeit tat, das soll jegt nach Erfindung" des Transportbandes dessen Beschleunigung erreichen. Wie genial einfach das wäre, man brauchte lassen, und gleich wäre die höhere Produktion Wirklichkeit. von der Zentrale aus nur den Konveyor etwas schneller laufen zu
Seither ist aber die Arbeiterbemegung entstanden. Sie wird nicht die Konveyor zerschlagen, wie es die Maschinenstürmer taten, aber sie wird mit ihrer ganzen Kraft darauf hinwirken, daß der Arbeiter nicht auf das fließende Band geschnallt wird. Sie wird dafür sorgen, daß der mirtliche technische Fortschritt des Fordschen Produktionssystems, die 3er fierung und die Durchdenkung des Produktionsprozesses und des Materialweges, im besonderen das Studium des Zubringerweges, start ist heute schon die gewerkschaftliche Bewegung in Deutschland , als des wichtigsten Untostenfaltors, im Vordergrunde bleiben. So daß fie fich Unternehmern, die Maschinen falsch benußen, entgegenzustellen vermag.
Am 27. Oftober hat Ford einen neuen Produktionsreford auf gestellt. Er erzeugte die gesamte Fabritation zusammengerechnet an jenem Tage über 9000 Autos. Das ist sicher einzigartig und läßt sich nicht durch einfache Nachahmung auf irgend ein euro. päisches Land übertragen. Würden doch die Vorauslegungen dazu, die Absatzmöglichkeiten fehlen. Demnach bieten die FordBetriebe Highland- Part- Fabrit und River- Rouge- Fabrit- viele viele Bergleichsmöglichkeiten. Die Absahmenge allein ist es ja nicht, die die Billigkeit des amerikanischen Gebrauchsautos bedingt. Sie wird da. durch wahrscheinlich nicht einmal zu erst bestimmt. Seine Ueberlegung auch kompliziertester Arbeitsvorgänge, deren Mechani Iegenheit und damit der billige Preis wird vorwiegend dadurch gegeben, daß hier die Autoherstellung in tausende von Teil arbeiten zerlegt ist. Daß diese Arbeitsteilung im Bandsystem zur fließenden Produktion entwickelt wurde, scheint uns dem gegenüber an Wichtigkeit zurückzustehen. Das Konveyorsystem fällt allerdings zuerst in die Augen. Viele glauben in ihm, in seiner höchstmöglichen Schnelligkeit und in der Fesselung des Im übrigen ist auch das Ford- System, vom Arbeiter, Arbeiters an das Tempo des Bandes das Geheimnis dieser zweifels ftandpunti aus gesehen, noch reichlich mangelhaft. Wir ohne neuen Produktionsentwicklung entdeckt zu haben. Dabei wird sahen Arbeiter, die sich wie Krüppel, auf Fußbänfchen mit feine Voraussetzung, die 3erlegung der Arbeit selbst, häufig Rädern hin und her schoben, weil sie unter dem vorbeiwandernden übersehen. Es erscheint natürlich wie Zauberei, wenn man sieht, wie Auto zu arbeiten haben. Auch das mit dem Transportbande Mitim Zeitraum von einigen Duzenden Minuten ein Auto entsteht, das laufenmüffen, in beiden Händen Werkzeuge und Material, und ardann auf seinen eigenen Rädern mit eigener motorischer Kraft aufbeitend, scheint uns uns noch nicht die höchste Blüte menschlicher Erfindungskraft zu sein.
den Hof fährt. Aber das ist ja nur das Paradestück! Borher liegt die Herstellung des Motors, des Magneten, der Wellen, Schrauben und Zubehörteile, der Karosserie, der Polsterung, der Scheinwerfer, des Eisens, Leders und Glases.
Und diese gesamte Produktion ist hier nicht nur zusammengefaßt, sondern auch in Teilarbeit zerlegt! Die FordBetriebe stellen
einen kompletten vertitalen Trust
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man
dar, mit eigenen Hochöfen, Kofsbatterien, Glasziehereien und Leder fabriten, mit eigenen Eisenbahnen und Kohlengruben. Ueberall herrscht in diesen Fabriken der gleiche Gedanke der Arbeitszerlegung und der Mechanisierung. Das ist alles mit möglich geworden pergleiche damit bei uns die Kruppschen Betriebe weil die Ford Fabriken Familienbesig sind. Die Jahresgewinne werden nicht dividen denhungrigen Aktionären in den Rachen geworfen, sondern ständig wieder im Betrieb angelegt. Die Zerlegung der Herstellung fompli zierter Maschinenteile und Apparaturen in mehr oder weniger mecha nische Einzelarbeiten, die zunehmend mehr zu Hilfsarbeiten an Spe. zialmaschinen werden, das ist das Ford- System, das ist die hier verwirtlichte neue Idee. Sie seßt einen umfangreichen SpezialmaschinenDas Transportband
bau voraus.
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nimmt die Zubringearbeit- heute mit der wichtigste Untostenpunti in der deutschen Industrie dem Betriebe und damit dem Un fostentonto im wesentlichen ab. Dort wo es nicht möglich ist, oder aus produktionstechnischen Gründen nicht praktisch erscheint, ist dieses Unkostenproblem auf andere Art gelöst. Die Ford- Fabriken find mehrstöckige Hallen, deren Mittelschiff in der Länge bis zum Glasdoch freigehalten ist. Hier fahren im Erdgeschoß die Güterzüge ein, hier arbeiten unterm Dach die Lauffrane. Die einzelnen Etagen der beiden Seitenschiffe haben in furzen Abständen Balkone, Ablade, stellen. So wandern die von außen herangebrachten Teilstücke ohne Umweg zu dem für sie gültigen Arbeitsplatz, um hier in die fließende Produktion eingeschaltet zu werden. Erst im neuen Ford- Betrieb River Rouge Plant ist auch die Nebenproduktezufuhr durch fließenden Transport gelöst. Im älteren Automobilbetriebe- Highland Park Plant werden die Materialien und Halbprodufte neben dem eigent lichen Montageband noch aufgestapelt und von diesen Lagern aus ver braucht.
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Es ist also zuerst die Zerlegung der Produktion in Einzelar. beiten und die Mechanisierung( Bandsystem) und Abkürzung des Zubringemeges, die die Neuartigkeit der Ford- Produktion darstellen. 3weitens ist das Ford- Auto ein Maassenprodukt, weil es nichts anderes sein will als einfachstes Gebrauchsgut.
Ein Bergleich mit der deutschen Industrie. Diese Tatbestände vergleiche man mit den deutschen in dustriellen Verhältnissen, wo die verwandten Vorausseßungen- Massenproduktion und Maffenbedürfnis vorhanden sind. Ganz allgemein ist hier die technische Durchdenkung des Arbeitsprozesses ( die Arbeitszerlegung) noch in ihren Anfängen. Aber die eigentliche Krankheit unserer Industrie ist die unwirtschaftliche Länge des Zubringerweges. Das ist ein entscheidender Punkt. Und dann möchte man gern Lurusartikel vortäuschen, auch wenn es fich um Gebrauchsgut handelt.
Unsere Industrie hat sich in der Inflation dazu verleiten lassen, großzügig wie sie es nannte in Wirklichkeit weitläufig zu bauen. Berstärkt wurde diese Großmannssucht noch dadurch, daß ja die Löhne, und damit der Lohnanteil in den Zubringer. unfosten, in Papiermark ausgedrückt, gegenüber den technischen und sonstigen Anteilen dieser Unkosten außerordentlich gering waren. Jegt sigt unsere Industrie auf diesem weitläufigen Grundstücksund Gebäudebesiz fest, außerdem ist sie nicht vollbeschäftigt. Was damals nur eine Dummheit war, ist heute eine Ratastrophe.
30. Ford- System und Arbeiterschaft.
Die Industriellen meinen, wie es Röttgen, der Generaldiret tor von Siemens- Schuckert , nach seiner Ameritareise so plausibel geprägt hat, daß die höhere Leistung pro Mann" aus allen Schwierigteiten heraushelse. Das fließende Band, das den Arbeiter mitzerrt und ihn zur schnelleren Produktion zwingt, wenn es beschleunigt wird, hat es den deutschen Unternehmern angetan. Was man nach Erfindung der Spinnmaschine, deren Tempo nicht ge
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Mängel des Ford- Systems..
die kritisch stimmen. Aber das ändert alles nichts daran, daß hier So gibt es im Ford- Betriebe noch viele technische Einzelheiten, ein gewaltiger industrieller Fortschritt erreicht ist und daß es von unseren Unternehmern als höhere Leistung pro Mann" aufgefaßt, zum mindesten in diesem Sinne propagiert wird. Bir sehen die Schwierigkeiten der Uebertragung jener Ideen in anderen Bunften, die Durchdenkung des Produktionsprozesses seht ein biegsames Unternehmertum voraus. Die Er. fahrungen der Kriegs- und Inflationszeit haben bewiesen, daß unsere deutsche Arbeitgeberschaft, mit wenigen Ausnahmen die von ihren eigenen Freunden mißgünstig betrachtet werden immer wieder aufs falsche Pferd gesezt hat. Sie haben Goldmillionen gegen die Wiedergutmachung und für die nationalen Verbände hinausgeworfen, mit dem einzigen Erfolg, daß sie heute möchten; wenn dennoch das eine tun und das andere bekämpfen. fie den Mut dazu hätten. Sie haben den Irrtum des Sach. mertbesiges nicht erkannt, alle haben sie geglaubt, durch Fest legung ihres Rapitals besonders liquid zu bleiben. Heute wissen fie, daß das Entgegengefeßte eingetreten ist. Nun möchten sie nicht etwa die Produktion im Fordschen Sinne zerlegen und mechanisieren dazu fehlt uns das Geld, meint Röttgen aber sehnsüchtig gern hätten sie das Transportband, das ihnen wie der auf Räder gesetzte Taylorismus erscheint. Sie meinen, eine neue Arbeits. psychologie für die Arbeiter entdeckt zu haben. Wenn sie nicht merken, daß dies ein Irrtum ist, wird ihnen auch ihre neue Parole viel Geld toften und wenig einbringen.
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Aus der Krafterzeugungswirtschaft.
Mittwoch, 18. November 1925
untergeordnete Rolle spielt, wird durch die ihr möglichen Einblicke zu einem außerordentlich wichtigen Glied des Trusts.
Diese indirekte Auswirkung der Trustbeteiligungen für die Trustaktionäre ist faft noch wichtiger als die aus den Beteiligungen er. zielten Dividendengewinne. Wie groß die Einflußmöglichkeiten sind, zeigt folgende Tabelle, in der wir die vom Lahmeyer- Trust fontrollierten Unternehmungen, ihr Goldfapital und die für 1924/25 verteilten Dividenden zusammengestellt haben:
Lech- Elektriz.- Werke A.- G.. Main- Kraftwerke A.-G.( m. Eltville ) Elektriz- Werk Westerwald A- G. Kraftwerk Alt- Württemberg A.- G.. Großfr.- Werk Württemberg ( im Bau) Thür. Elektriz.- Lief. A.- G.. Bahr.
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Elettria. Bert u. Straßenb. Tilsit Frankf. Lot- Bahn A.-G. Elektr. Wert Homburg v. d. H. A.-G. Hirschberger Thalbahn A.- G.. Mühlheimer Kleinbahn A.-G.
40,5 Mill. 8 Proz. Div. 23,9
8
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6,0
4
8,4
"
2,9
"
17,6
"
10,4
2,5
"
6,0
1,3
20
7
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30
4
"
8888888
124,5 Mill. Goldkapital.
Danach ist es möglich, mit einem Gesamtbesig an Wertpapieren und Beteiligungen( darunter beträchtliche Pakete anderer Elektrizitätstrusts), der in der Lahmeyer- Bilanz mit 23,5 Millionen be. wertet ist, Einfluß auf die Verwaltungen und Aufträge von Unter. nehmungen mit einem mehr als fünffachen Nominalkapital auszuüben. Allerdings beschränkt sich die Einflußnahme nicht auf die Auftragserkundung und Auftragserteilung allein. Für die er. zielbare Dividende der Beteiligungsaftien ist die Preispolitik der tontrollierten Gesellschaften von entscheidender Bedeutung. Kein Bunder daher, wenn der Geschäftsbericht des Lahmeyer- Trusts lichen und rein kommunalen Werke ausspricht. Lichtpreise und für die Besteuerung auch der rein staatsich entschieden gegen die Absenkung der Kraft und lichen und rein fommunalen Werke ausspricht.
Bilanz und Gewinnrechnung des Lahmeyer- Trusts find naturgemäß nur ein Spiegelbild der Bilanzen und Gewinne der fontrollierten Gesellschaften. Die Wertpapiere und Beteiligungen mit 23,5 Millionen beherrschen das Bilanzbild absolut( Gcfamtbilanzjumme 28,6 Millionen). Die Bauabteilung figuriert mur mit 410 466 Mark für im Bau begriffene Anlagen.( In Auftrag gegeben, aber wohl in der Bilanz noch nicht berücksichtigt sind das Lahnkraftwerk bei Cramberg und zwei Kraftwerke der Untere Jer A.-G., Bayern .) An Gewinnen aus Beteiligungen und 3insen werden 2,9 millionen Mart ausgewiesen, aus dem nach Abzug der Unkosten und der geringen Abschreibung für das Vermaltungsgebäude ein Reingewinn von 1,6 Millionen verbleibt. Aus diesem kommen 8 Pro 3. Dividende auf das Aktienkapital von 18 Millionen, 6 Pro3. auf 10 000 Mart Borzugsaktien und 81 500 Mart auf den vierzehntöpfigen Aufsichtsrat. Im Aufsichtsrat ist neben der AEG., der Gesellschaft für elektrische Unternehmungen Berlin und der Bank für elektrische Unternehmungen Zürich und seit neuester Zeit auch das Rheinisch- Westfälische Elettri. 8itätsmert Effen start vertreten, das über die Untergesellschaften des Lahmeyer- Konzerns Berbindung mit den Süddeutschen Wasserkraftwerken sucht.
Automobilkrise und Abzahlungsgeschäf
Die wirtschaftlichere Berwendung der Arbeits- und Freizeit, die Die Aufgabe der Gewerkschaften wird es sein, auf Grund der Maffengebrauch billiger Autos verschaffen fönnte, ist für das der selbstgewonnenen Erkenntnisse nicht nur für genügenden Wider heutige Deutschland sicher zu wünschen. Ihr steht die Zerstörung des Stand gegen jenen Arrtum, sondern auch für deutliche BeleuchRentnereinkommens und der Spargelder durch die Inflation, der tung der eigentlichen Unternehmerpflichten zu sorgen. fyftematische Lohn- und Gehaltsdruck, der die Ansammlung von Spargeldern hindert, aber entgegen. Auf der anderen Seite drängen Automobilindustrie und Automobilhandel in Deutschland , hinter denen Hunderttausende von Arbeitnehmern stehen, auf Beschäftigung und Absatz. Die Kluft zwischen dem volkswirtschaftlichen Bedürfnis und den taufwilligen, aber zahlungsunfähigen Interessentenmassen einerseits und der Automobilindustrie und dem Automobilhandel andererseits soll das Abzahlungsgeschäft für den Verkauf billiger Autos schließen. Dieses Abzahlungsgeschäft soll nach amerikanischem Muster durch Automobilbanken finanziert werden, die den Automobilfabriken und händlern das Geld vorschießen und es vom Käufer des Autos in Raten mit entsprechender Verzinsung einziehen.
Der Lahmeyer- Truft.
In der Elektrizitätsgewinnung gehen die privatkapitalistischen und die gemeinwirtschaftlichen Interessen von jeher start durch einander. Die zunehmende Umstellung der Kraft, Beleuchtungss und Wärmewirtschaft auf die elektrische Kraft hat aber die rein öffentliche und die gemischtwirtschaftliche Kraft erzeugung und Kraftübertragung start in den Vordergrund treten lassen. So wurde vielfach das Privatfapital in die Rolle des Aktionärs Auf diesen an sich vernünftigen Gedanken hat sich Deutschland besonders bei gemischtwirtschaftlichen Betrieben zurückgedrängt. heute eingestellt. Induſtrie und Käuferschaft rechnen mit ihm. Seine Charakteristisch für die öffentliche und gemischtwirtschaftliche praktische Durchführung scheint aber auf schwere Hindernisse zu Elektrizitätswirtschaft ist aber, daß sie nicht die Kraftwerke, Turtoßen. Bei dem durch die Zölle hervorgerufenen hohen Breis stand der Automobile und der Kapitalarmut Deutschlands binen, Kraftübertragungsanlagen in eigener Regie, d. h. Konzern ist das nicht verwunderlich. Aber in der Organisation des Abmäßig herstellt, sondern der privattapitalistischen Elektri zahlungsgeschäftes scheinen erhebliche Hindernisse auch noch für zitäts- und Maschinenindustrie überläßt. Das ist die Grundlage, jenen Absatz an Automobilen im Inland zu liegen, der heute auf der jene reinen Trustgesellschaften entstanden sind, möglich wäre. die in der Hauptsache Aktien ganz oder halböffentlicher Gesell. schaften erwerben und verwalten Beispiele dafür sind die Gesell. fchaft für elektrische Unternehmungen Berlin und die Bank für elettrische Unternehmungen Zürich . Ein solches Beispiel ist auch die Elektrizitäts- A.- G. vorm. Lahmeyer u. Co., Frankfurt am Main . Letztere ist für das Wesen dieser Trustgesellschaften besonders lehrreich.
Bis zum Jahre 1904 war Lahmeyer nämlich reines Fabri tationsunternehmen. Es wurde zum Truſtunternehmen erft durch die Uebertragung seiner gesamten Fabrikationsanlagen an die A.-G. Felten Guilleaume Mülheim a. d. Ruhr. Die Bauabteilung für die technische Errichtung von Kraftwerken und Ueberlandleitungen blieb aber erhalten. So verknüpft der Lahmener- Trust mit dem Einfluß seiner Aufsichtsräte, den er auf Grund feines Attienbefizes hat, die Hereinholung von Bau- und Installationsaufträgen aller Art für die Aktionäre des Trusts selbst. Die eigene Bauabteilung, deren Erträgnis für den Truft eine ganz
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händlerverband bemüht. In einer Buschrift an die Presse kritisiert Auf diese Hindernisse hinzuweisen ist der deutsche Automobiler die hohen Gewinne, die sich die 2 m ste a" Berlin , ein. von
Auslandsgeldern gespeistes Ein- und Ausfuhrunternehmen, das auch für Deutschland das Geschäft der Automobilbank pflegt, im Av. zahlungsgeschäften zugute rechnet. Er fommt dabei durch eine sehr anfechtbare Rechnung zu dem Ergebnis, daß die" Amftea" für den tatsächlich geleisteten Käufer- und Händlerkredit nicht weniger als 79% Proz. Vergütung erhalte. Diese Rechnung wollen wir auf sich beruhen lassen. Interessant ist aber, wieviel Berteilungsfoften das Abzahlungsgeschäft verschlingt, vorausgesetzt, daß die sonstigen Angaben des Automobilhändlerverbandes richtig sind. Der Käufer des Automobils zahlt nämlich 9 Proz. der Gesamt tauffumme_im voraus, obwohl 25 Broz. Anzahlung verlangt werden. Die von ihm gezahlte Berzinsung beträgt für die tatsächlich treditierte Summe also 12 Proz. Der Automobilhändler hat an die Automobilbank, von der er das Geld erhält, 10 Proz. Provision zu zahlen. Die Automobilbant erzielt nach Maßgabe der erfolgenden Raten zahlungen Zinsgewinne, da dem Privatkäufer 3insen auf den
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