Nr. 56142. Jahrgang
Psychotechnik bei der Reichsbahn.
Der richtige Mann am rechten Plake.
Beilage des Vorwärts
Die Psychotechnik ist eine junge Wissenschaft, deren Bedeutung für die Praxis gerade in der Nachkriegszeit immer mehr begriffen und anerkannt wurde. In dem Maße, als durch Erfolgskontrollen und den Ausbau der psychotechnischen Untersuchungsmethoden, über die im„ Vorwärts" fchon häufig berichtet wurde, die Ergebnisse festgestellt und verbessert werden konnten, festigte sich das Ansehen der Psychotechnik. Es ist eine betannte Tatsache, daß sich nicht jeder für jede Tätigkeit eignet. Bei den auf die Erhöhung des wirtschaftlichen Wirkungsgrades gerichteten Bestrebungen aber ist es wesentlich, von vornherein den Menschen auf den Platz zu stellen, an dem er nach seinen geistigen und förperlichen Eigenschaften mit Erfolg wirten tann.
Seit 1921 hat auch die Reichsbahn, der größte deutsche Großbetrieb, psychotechnische Untersuchungen eingeführt, um alle für den Eisenbahndienst ungeeigneten Kräfte von vornherein auszuschalten und um durch Verwendung geeigneter Menschen den Leistungsgrad Des Unternehmens zu steigern. Dazu gehört u. a. auch die Vermei bung der mit Recht so gefürchteten Unfälle. Die Unfallfurve ist während des Krieges zu einer ungeahnten Höhe gestiegen. Durch Verbesserung der Betriebsanlagen und durch die Auslese der im Eisenbahndienst zu Beschäftigenden nach den objektiven Ergebnissen der psychotechnischen Untersuchungsmethoden ist es möglich, die Unfallziffer ständig herabzudrücken. Die Reichsbahn besigt heute drei pinchotechnische Untersuchungsanstalten: in Eichtamp bei Berlin , in Dresden und München . Die Untersuchungsmethoden sind systematisch entwickelt worden, so daß sie heute bereits eine Zuverlässigkeit von mehr als 90 Proz. erreicht haben. Bisher wurden geprüft: Lehrlinge für den Werkstättendienst, Bureau- und Werkstättenbeamte und in besonderen Fällen auch Werkstättenarbeiter sowie Anwärter für den Lokomotiv - und Triebwagenführerdienst. Inzwischen wur. ben aber auch Methoden zur Auswahl der für den Fahrdienst, den Stellwerks- und Rangierdienst, den Schalterdienst und den Dienst als Bahnsteig und D- 3ug- Schaffner geeigneten Anwärter entwickelt. Darüber hinaus beschäftigen sich die Psychochteniker der Reichsbahn mit der Ausarbeitung von Anlernverfahren, die die Lehrzeit der als geeignet erkannten Anwärter verkürzen sollen. mit der zweckmäkinen Durchbildung des Arbeitsplatzes und der Werkzeuge und endlich betätigen sie sich ols Werbefachleute, die im Dienste der Reichsbahn pfychologisch richtige Verkehrswerbung fördern wollen. Es ist unmöglich, im Rahmen des zur Verfügung stehenden Blazes auf alle Einzelheiten dieser Arbeiten eingehen zu fönnen oder gar die zur Anwendung gelangenden automatisch arbeitenden Prüfgeräte zu schildern. Als ein Beispiel möge nur die Lehrlingsuntersuchung herangezogen werden. Bei den Lehrlingen wird die allgemeine Intelligenz durch das Ergänzen lüdenhafter Säße geprüft, das Ge dächtnis durch Einprägen von Zahlen, die in beſtimmter Art geordnet sind. Technisches Denten ist durch Erfassen von Bewegungsvorgängen und Erfinden einfacher Konstruktionen zu beweisen. Bergleichs und Zusammensetzungsaufgaben zeigen, ob der Prüfling räumliches Borstellungsvermögen befizt. Die Handgeschicklichkeit er. gibt sich vor allem aus der Fähigkeit, bestimmte Drahtbiegearbeiten anfertigen zu können. Durch das Einstellen von Strecken wird das Augenmaß beurteilt. Endlich werden noch die Gelenkempfindlichfeit durch das Feststellen von Gewichtsunterschieden, der Tastsinn durch das Auffinden von Rauhigteitsunterschieden und die Anstellig. feit durch das Erledigen von Aufträgen an dazu geistreich erdachten Geräten geprüft. Seit dem Jahre 1921 wurden 675 Schüler und 17 500 Anwärter für den Eisenbahndienst untersucht. Von diesen haben durchschnittlich nur 32 Broz. die zur Einstellung erforderlichen Eigenschaften gezeigt. Die Braris ergab, daß im Jahre 1924 96 Broz. der Geprüften sich vollauf bewährten. Damit war der früher fo unangenehme Wechsel infolge Nichteignung der Eingestell. ten auf ein außerordentlich geringes Maß herabgebrüdt, und auch die Psychotechnik hatte ihren Befähigungsnachweis erbracht.
Die Arbeiterschaft hat teine Ursache, diesen Prüfungen, bei benen Beeinflussungen durch die Geräte oder die Prüfbeamten fast
instand gesetzt, demnächst mit dem Erbauen der Wohnungen zu be ginnen. Ferner hat die Genossenschaft in Hohenschönhausen an der Landsberger Chaussee im Bezirk Weißensee durch das Entgegenkommen des Bezirksamtes ein Gelände von zirfa 25 Mor gen fäuflich erworben. Es bedarf dort nur noch der Zustimmung bes Magistrats. Auf dem Gelände soll zur größeren Ausnugung des Grund und Bodens eine Siedlung im Reihenhaus mit 156 Wohnungen ausgeführt werden. Die Mittel für 100 Woh mungen sind von der Wohnungsfürsorgegesellschaft Berlin bewilligt worden. Beide Siedlungen werden nach bodenreformerischen Grundfäßen als Dauersiedlung errichtet. Jeder Bauwucher ist ausgeschaltet.
Volkssouveränität oder Diktatur?
Eine Ansprache des Ministerpräsidenten Otto Braun . Die Kameradschaft Dahlem des Kreisvereins Zehlendorf des Reichsbanners Schwarz- Rot- Gold hatte am Donnerstag in bem Lofal von Schilling in Dahlem eine start besuchte Werbeversamm. lung abgehalten, in der Ministerpräsident Genosse Otto Braun eine Ansprache hielt. Er führte aus, daß das Reichsbanner der stärtste Träger republitanisch- demokratischer Ideen ist. Dieser Tatsache entspringt der Haß der Gegner, ber oft genug Richter und Staatsanwälte dazu verführt, in jedem Reichsbannermann einen Verbrecher zu sehen. Diese Justiz ist etwas, was sich geradezu zu einem Standal auswächst. Man müsse aufs schärffte Berwahrung einlegen gegen die chauvinistische Verhegung der Jugend, mit der eine Verrohung Hand in Hand gehe. Bir fönnen Freiheit nach außen nur erringen, wenn wir die Freiheit im Innern gewinnen. Heute ringen Bolts souveränität oder Diktatur miteinander und es ist bezeichnend, daß gerade in den fulturell am niedrigsten stehenden Ländern, in den Ländern mit den meisten Analphabeten, wie Italien , Spanien und Rußland , die Diftatur aufgerichtet ist. Die Deutschnationalen aber find die Gefangenen des Mechtgedankens, und solange sie mit ihrer ver giftenden Agitation nicht aufhören, ist tein einheitliches Handeln des deutschen Volkes möglich. Die innere Selbstzerfleischung des deutschen Boltes führt dazu, daß man sagen fann, wir haben zweimal den Krieg verloren. Dem zu steuern, ist das Reichsbanner da. Die Ausführungen des Ministerpräsidenten, die in Dahlem , der Wohn. stätte vieler hoher reaktionärer Beamter, Industriellen und Rauf Leute, ganz besonders eindrucksvoll waren, wurden vielfach von ftarten Zustimmungsäußerungen der Anwesenden unterbrochen, die fich nach Beendigung des Vortrages zu stärkstem Beifall steigerten Kamerad Küter vom Gauvorstand sprach Worte der Anerkennung und des Dantes für die tüchtige vorwärtsgehende Arbeit des Reichsbanners in dem reaktionären Bezirk Zehlendorf und schloß mit einem begeistert aufgenommenen Hoch auf die deutsche Republif. Stärtste Wirkung hatte die fraftvolle und aufrüttelnde Rezitation von Freiheitsgedichten durch Alfred Beierle
Völkisches Theater.
„ Erneuerung" mit Bierjeideln und zerschlagenen Scheiben.
und
Freitag, 27. November 1925
Furchtbares Automobilunglück bei Kaffel.
"
Ein Automobilunglüd, dem 2 Menschenleben zum Opfer fielen, ereignete sich gestern vormittag auf der Chauffee, etwa 10 Kilometer hinter Raffel bei dem Dorfe Wels. hausen. Der Borsigende des Berliner Bolts. Feuerbestattungs- Bereins Groß- Berlins, Karl millhahn befand sich mit dem Borsigenden des Aufsichtsrats Karl Wolff und dem Chauffeur Hermann Schneider auf einer Dienstreise, um die Bezirksgeschäftsstellen im Reich zu besuchen. Etwa 10 Kilometer hinter Kassel tam der Wagen auf der abfallen den Chauffee, die start mit Schnee bedeckt war, trotzdem der Chauffeur vorsichtig fuhr, ins Schleudern, fuhr gegen einen Brüdenpfeiler, überschlug sich und stürzte in den Graben. Millhahn und Schneider wurden sofort getötet, während Wolff, der im hinteren Wagen saß, mit leichten Verlegungen davontam. Her. beieilende Bauern leisteten die erste Hilfe und bargen auch den pöllig zertrümmerten Wagen. Die Leichen der Berunglückten we den heute nach Berlin überführt.
Explosionsunglück in der Markgrafenstraße.
6 1hr abends in den Motorradwerkstätten der Firma Hirte in der Bu einem schweren Explosionsunglüd tam es gestern furz vox Martgrafenstraße 76. Wir erfahren hierzu folgende Einzelheiten: Der Bote Reinhold Michaelis betrat mit einer brennenden 3igarette den Betriebsraum und kam einem großen Bottich, der mit Benzin und Betroleum angefüllt war, zu nahe. Die Flüssigkeit explodierte und verletzte Michaelis schwer. Glücklicher. meise befanden sich in der Nähe des Explosionsherdes feine Arbeiter. Der Berunglückte wurde von der inzwischen alarmierten Feuerwehr nach dem Krankenhaus am Urban transportiert, wo er infolge der erlittenen schweren Brandmunden bedenklich darniederliegt. Der Sachschaden ist gering, so daß der Betrieb teine Unterbrechung erleidet.
Großer Rauchwareneinbruch.
Ein Rauchwarengeschäft in der Elsaffer Straße nahe dem Oranienburger Tor wurde von Einbrechern schwer heimgesucht. Es fielen ihnen für nicht weniger denn 40 000 Mark Felle, Fuchs, Nutria usw. und fertige Mäntel in die Hände, darunter ein beson ders wertvoller Fehmantel. Auf die Ermittlung und Ergreifung der unbekannten Einbrecher ist eine Belohnung von 3000 mart ausgesetzt, für die Wiederbeschaffung des gestohlenen Gutes eine solche von 20 Broz. des Wertes. Mitteilungen an Kriminalkommissar Braschwiz im Zimmer 93 des Polizeipräsidiums.
„ Bolk und Zeit", unsere illustrierte Wochenschrift, und Der Kinderfreund" liegen der heutigen Postauflage bei.
mar
Stadtrat a. D. Genoffe Otto Schmidt in Pantom ist im Alter von 60 Jahren am Dienstag abend gestorben Genosse Schmidt, der bereits 35 Jahre Parteimitglied ist in der Gemeinde Pankow lange Jahre ehrenamtlich und später als Stadtrat tätig. Kriegsbeschädigten und Krieger. hinterbliebenenfürsorge und Erwerbslosenfürsorge waren seine Hauptarbeitsgebiete, in denen er sich das Bertrauen der Be völkerung erwarb. Ein zweimaliger Schlaganfall nötigte ihn, sein Amt zum 1. April aufzugeben. Die Parteigenossen und die Armen und Bedürftigen werden seiner in Trauer gedenten. Die Einäsche rung findet am Sonnabend, 28. November, vormittags 9 Uhr, im Krematorium Gerichtstraße statt.
Vortrag des Herrn Dr. M. Brie: Entwicklung des Gottesbegriffes. Har
Freireligiöse Gemeinde. Sonntag bormittag 11 Uhr, Pappelallee 15 monium: Sandmännchen( Brahms ). Gäste will lommen.
Die Unterschlagungen bei der städtischen Sparkasse in Koblenz , die vom Soz. Pressedienst" bereits vor einigen Tagen gemeldel wurden, sind in der geftrigen Stadtverordnetenversammlung Dom Oberbürgermeister Russell bestätigt worden. Die Stadt, so genügerd Sicherheiten vorhanden seien.
unmöglich geworden find, mit Mißtrauen zu begegnen. Sie fann Renegat( früher war ich Sozialist!") fostümierter Trottel, zitierte schreibt der Oberbürgermeister, erleide jedoch feinen Schaden, weil
gerade die Ergebnisse dieser Prüfungen zur Unterſtügung ihrer Forderungen auf vernunftgemäße Bessergestaltung ihrer Lebenslage benußen. Die wirtschaftliche Besserstellung steigert bei vernungen Menschen auch die förperlichen, seelischen und geistigen Fähigretten und ermöglicht es, die Zahl derer, die bei solchen piyaotecnicer Prüfungen als geeignet befunden werden, heraufzufeßen.
Wohnungen für kinderreiche Familien.
Die Gemeinnügige Bau- und Siedlungs. genoffenfchaft Die finderreiche Familie", Berlin M. 4, Chauffeeſtr. 1, hat in Hennigsdorf , Kreis Osthavelland , ein airfa 36 Morgen großes Gelände für eine Siedlung getauft. Die Gemeinde Hennigsdorf hat in Erkenntnis der großen Wohnungsnot, die unter den finderreichen Familien herrscht, der Genossenschaft das Gelände zum Selbstkostenpreis von 5 Pfennig pro Quadratmeter überlassen. Die Auflaffung und die grundbuchamtliche Eintragung des Grundstücks ist bereits erfolgt. Die Ge nossenschaft, die nur aus minderbemittelten finderreichen Familien mit vier und mehr Kindern besteht, hat es sich zur Aufgabe ge macht, Wohnungen, bestehend aus vier Zimmern, Kammer, Küche, Bad und Keller, zu erbauen, nebst einem Stück Garten mit massivem Stall. Die vorgelegten Entwürfe haben die Zustimmung höherer Behörden gefunden. Durch das meitere Entgegenfommen des Kreisausschusses zu Nauen wird die Genossenschaft
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Die Rüpeltrupps der Völkischen( diefelben, die gestern nacht in sinnloser Zerstörungsluft eine Schaufensterscheibe der„ Vorwärts" Expedition zertrümmerten) veranstalteten Donnerstag abend eine Versammlung in der Bod brauerei in der Fidicinstraße. Thema: ,, Lenin oder Hittler?" Ein Dr. Groebbels aus Elberfeld redete erflecklichen völfischen Unsinn, schmierte den zahlreich anwesenden Kommunisten den Honig tiloweise um den Mund, indem er Berbeugung über Berbeugung vor den Sowjetführern( insbesondere Lenin ) machte und bezeichnete ben Locarnopatt schon deswegen als unerträglich, weil er Deutschland zum Ententebüttel gegen Sowjetrußland degradiere(!). Bravorufe. In der Diskussion sprachen drei Kommunisten, die betonten, daß die Gegensäge zwischen Nationalsozialisten Rommunisten nur noch sehr gering wären. Ein als aus Wilhelm Tell Wir wollen sein ein einig Bolt von Brüdern". felder Mann sein Schlußwort herunterleiern wollte, brach ein furcht Schon in der Disfuffion gab es mächtigen Krach. Als der Elber barer Radau mit Johlen und Pfeifen los. Selbst der Präses des ehrenwerten völkischen Rummelplazes pfiff, wohl um die Stimmung ehrenwerten völfischen Rummelplages pfiff, wohl um die Stimmung zu heben, auf einer Flöte. Gleich darauf flogen Bierfeidel durch die Luft und im Handumdrehen war die wildeste Reilerei im Gange. Die Saalscheiben gingen in Trümmer und der Tumult setzte sich auf der Straße fort. Ein Mann erhielt einen Messerstich. Die völkische Krafeeler zogen sodann unter dem Gebrüll eines Liedes mit dem schönen Refrain: Wir sch.... auf die Freiheit der Judenrepublik" neuen Heldentaten, unter anderem dem Zertrümmern von Fensterscheiben, entgegen. von Fensterscheiben, entgegen. Amüsant war übrigens die Eröff nung dieser famosen„ Bersammlung". Der Borsitzende forderte die anwesenden Juden auf, sogleich den Saal zu verlassen. enn einer bliebe, würde er umgehend nach Moabit gefchafft.
Der völkische Rowdytrupp, der gestern nacht seine Tatensucht an der Schaufensterscheibe der Bormärts" Erpedition fühlte und nach vollbrachter Tat vor Erscheinen des Ueberfalltommandos selbst. verständlich feige auseinanderlief, fammelte sich furz danach wieder in der Friedrichstraße , die er unter allerhand Flegeleien lärmend entlang zog. Kurz vor 12 Uhr wurden einige von den Burschen, rund 19 an der Bahl, von der Schußpolizei zwangs= festgestellt.
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Aufklärung des Warnsdorfer Mordes. Der Mord an der 50jährigen Kartenaufschlägerin Franziska Schmied in Warns. dorf in der Nacht auf Dienstag, über den wir berichteten, hat rast seine Aufklärung erfahren. Der Mörder vergaß beim Flüchten Schuhe und Kragen. Der Verdacht lenkte sich auf den am 19. De zember 1894 zu Warnsdorf geborenen Kutscher Heinrid Bürgermeister in Warnsdorf, der in Bodenbach verhaftet wurde und den Mord eingestand. Das Motiv zur Tat war Rache.
Wetterbericht der Wintersportplätze.
In Oberhof in Thüringen : Barometerstand 680 Millimeter, 6 Grad
Stälte, Schneebobe 30 cm, Windrichtung Nordwest. Die Sportver ältnisse für Sti und Nodel gut. Starter Schneefall.
Groß- Berliner Parteinachrichten.
Bernan. Sonnabend, 28. November, abends 8 Uhr, Mitgliederversammlung bei Sungsozialisten. Gruppe Lichtenberg : Seute abend 7½ Uhr Bersammlung im
Modisch, Raiferftr. 79. Alle Mitglieder müssen erscheinen.
Rathaus, Möllendorffstraße, Rimmer 25.
Vorträge, Vereine und Verfammlungen.
Deutscher Esperanto- Bund, Ortsgruppe Berlin . Freitag, den 27. November, 8 Uhr, Ronditorei Dobrin, Sadescher Markt, Uebungsabend. Gäste willkommen.
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