Gewerkschaftsbewegung
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Im Spiegel der Selbstkritik.
Tomsti über die ruffischen Gewerkschaften.
der Leitung der Kommunistischen Partei Rußlands als des Bor. | Finanglage der Stabtverwaltung gefcheitert ift. Es schweben jeboch trupps und der Leiterin der Arbeiterklasse als Ganzes zu verwirt- nach dieser Richtung neue Verhandlungen lichen." Gleichzeitig jedoch verschließt er sich auch nicht der Tatsache, daß die Gewerkschaftsarbeit infolge der fommunistischen Leitung in ihrem Wesen verzerrt worden ist:
„ Neben der fleinlichen Einmischung der Parteiin stanzen in die alltägliche Arbeit der Gewerkschaften zeigte sich eine leichtfertige Auswahl der leitenden Gewerkschaftsfunt. tienäre, ihr häufiger Wechsel, der die Demokratie in den Gewerkschaften verlegte; es zeigte sich auch in der Praris, daß die meisten Fragen über Arbeitsbedingungen, Arbeitslöhne, Kollektiv. verträge usw. der Entscheidung der Parteiinstanzen unterbreitet wurden, wodurch die normalen Methoden der Gewerkschaftsarbeit verlegt und das Ansehen der Gewerkschaften in den breiten Massen herabgedrückt wurde.
Der Vorsitzende des Allrussischen Gewerkschaftsrats Tomsti hat zum bevorstehenden Kongreß der Kommunistischen Partei Rußlands eine Anzahl Thesen über die Gewerkschaften ausgearbeitet, die in der Prawda" vom 21. November veröffentlicht sind. Diese Thesen find vom Bolitischen Bureau des kommunistischen Zentralfomitees bestätigt worden, stellen also die Auffassung des leitenden Organs der Kommunistischen Partei dar. Die Kritik an den russischen Gemerkschaften, gegeben durch ihren prominenten Führer, verdient die lebhafteste Beachtung aller, die fich für die russische Arbeiterbewe Diese Ausführungen sind sehr bemerkenswert. Benn Tomiffi gung interessieren. Da die kommunistische Preffe diese Thesen ihren seine absolute tommunistische Zuverlässigkeit beteuert, so sieht man Lefern vorenthält, veröffentlichen wir sie. Es heißt in diesen Thesen: doch aus jeder Zeile den heroischen Kampf, den einfichtige ruffische " Die Gewerkschaften bleiben nicht nur hinter den Anforderungen Gewerkschafter nicht nur gegen die Rückständigkeit der Arbeiter und der vorgeschrittensten Arbeiterschichten zurüd, fie vermögen auch gegen deren wirtschaftliche Ausbeutung führen müssen, sondern vor nicht, die neu hinzugefommenen Mitglieder zu erziehen und find foallem gegen die umflammerung der reglerenden gar nicht imftande, fie erganisatorisch heranzuziehen, sie in elemen Partei, die bestrebt ist, die Gewerkschaften zu untergeordneten tarer Weise in den Kreis ihrer Organisationen zu ziehen.... Das zahlenmäßige Anschwellen der Gewerkschaften auf Kosten nichtprole Hilfsorganen des Staates zu machen. Dieser Kampf ist in Rußland tarischer Elemente, ebenso wie die Berwandlung der Mitgliedschaft nicht ohne Gefahren. Wenn unseren Lefern diese Ausführungen in einer Gewerkschaft in eine rein formelle Angelegenheit, führt Tomstis auch nichts Neues fagen, fo ist es boch gut, daß die autodahin, daß Personen, denen die Ziele, das Leben und die Tätigteit ratiofte gemertschaftliche Persönlichkeit Rußlands wieder einmal ihrer Gewerkschaft völlig unbetannt finh, bereit sind, für bestätigt, was wir so oft ausgesprochen haben. ihr Mitgliedsbuch und für die durch die Mitgliedschaft gebotenen Borrechte Beiträge zu zahlen. Daraus ergeben sich Fälle, wo ge geben oder vertauft werden." 10
werkschaftliche Mitgliedsbücher an andere Personen über. Achtstundentag- Doppelberuf- Arbeitslosigkeit.
Wie sich derartige Verhältnisse herausbilden fonnten, ergibt sich cus der nachstehenden Kennzeichnung der gewerkschaftlichen Tätig feit in den Thesen Tomstis:
..Ueberlastet mit mannigfaltigen wirtschaftlichen politischen und öffentlichen Funktionen, vermochten die Gewert schaften oft nicht, ihre Arbeit zu bewältigen; fie erwiesen fich in ihrer Arbeit einseitig und schoben mitunter ihre hauptsäch lichste und wichtigste Aufgabe: die Berteidigung der wirtschaftlichen Interessen der von ihnen vereinigten Waffen und die dilseitige Arbeit an der Hebung ihres materiellen und geistigen Niveaus in den Hintergrund. Dies führte notwendigerweise zur unge nügenden Beachtung der Anforderungen der brei. ten Massen durch die Gewerkschaften, zur Wiederauflebung der Methoden des Kriegsfommunismus, aur ungenügenden Beachtung wichtiger Einzelheiten der Gewerkschaftsarbeit, zur nach läffigen, mitunter sogar schlampigen Berausgabung der Mitgliederbeträge, zu Aeußerungen des Formalis mus und der Beamtenwirtschaft."
Nach dieser allgemeinen Kennzeichnung der roten Gewerkschaften schildert Tomski die einzelnen Mängel ber russischen Gewerkschafts. praris:
Die Belle der Beruntreuungen, die durch die unteren Gewertschaftsorganisationen geht, erfordert einen energischen Kampf gegen dieses Uebel nicht nur von feiten der Gewerfschaften und der Partei, sondern auch von feiten des Staates. Gleichzeitig legt diese Erscheinung Zeugnis ab von den großen Mängeln der Gewerkschaften bei der Organisation ihres Finanzhaushaltes."
Die Thesen fordern eine periodische, öffentliche und einfache Rechnungslegung und eine sorgfältige Ron. trolle
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Ein Beitrag zur Verminderung der Arbeitslosigkeit. Bom Deutschen Mufiterverband wird uns geschrieben: Dem Verlangen der deutschen Arbeiterschaft auf gefeßliche Rege. lung des Achtstundentages durch Verabschiedung des Arbeitszeitgesetzes bzw. durch Ratifizierung des Washing toner Abtommens ist von der Reichsregierung und dem Reichstag noch immer nicht Rechnung getragen worden. haben wir auf der einen Seite ein Stoden der Gesamt wirtschaft und infolgebeffen Entlassung der Arbeiter, angestellten und Beamten und Bermehrung der Zahl der Arbeitslosen, auf der anderen Seite das Berlangen der Unternehmer nach Leistung von Ueberstunden, dann Festftellung von Ueberverdienft" mit folgender Lohnherab Jegung. Also ein Durcheinander und Gegeneinander, ohne daß die Reichsregierung Anstalten macht, diesem der Gesamtwirtschaft Verderben bringenden System durch Gejegesmaßnahmen ein Ende zu bereiten.
Während die Zahl der Arbeitslosen von Woche zu Woche wächst, fann festgestellt werden, daß Tausende von Arbeitern, Angestellten und Beamten meist infolge ganz unzulänglicher Bezahlung einen Doppelberuf betreiben. Wieviel Arbeiter, Angestellte und Beamte betätigen sich abends als Plazanweiser in Kinos und Theatern, als Kellner in Restaurants und Saalgeschäften und als Mufiter in Cafés, Kinos und vor allen Dingen in Tanzjälen und bei Vereins- und Privatfestlichkeiten. Gerade die Inhaber folcher Betriebe, die täglich über zu hohe Luftbarkeitssteuern und nach Berlängerung der Polizeiftunde schreien, beschäftigen zun größten Teil Leute, die schon am Tage eine Beschäftigung haben und die Einnahmen aus der Abendbeschäftigung als einen angenehmen Rebenverdienst betrachten.
Will man diesem egoistischen Treiben einen Riegel vorschieben und Arbeit für die Arbeitslosen schaffen, dann darf man nicht nur das Washingtoner Abfommen ratifizieren, sondern muß auch das Arbeitszeitgefek so gestalten, daß die Möglichkeit eines Doppel
Ueberschreitung des gefeßlichen Normalarbeitstages auch dann als strafbar angesehen wird, wenn sie in der Form entgeltlicher Neben beschäftigung bei einem anderen Unternehmer oder in einem anderen Betriebe fich vollzieht.
Man muß unbedingt dagegen anfämpfen, daß einzelne Be hörden und Funktionäre der Gewertschaften und der Wirtschaftsorgane sich zu einem miß gestalteten Blodberufes unterbunden wird. Deshalb muß das Arbeitszeitgefet zusammenschließen, der dahin führt, daß Gewerkschaftsinftanzen und ihre Vertreter in unfritischer Weise alles gutheißen und verteidigen, was von den Leitungen der Wirtschaftsorgane vorge schlagen wird; das führt dahin, daß die Gewerkschaft sich in ein Anhängsel, in eine politische Abteilung bei den Birt schaftsorganen verwandelt und ihre wichtigste Aufgabe ber gißt, die mirtschaftlichen Interessen der Arbeiter zu vertreten und zu verteidigen."
Es folgt mun folgendes Urteil über die Bragis der Tarifverträge in Rußland :
„ Die bestehende Ordnung, bei der die Mehrzahl der Gewerf schaftsorgane einen Kollektivvertrag mit den Wirtschaftsorganen schließen, ohne die Stellungnahme der Arbeiter und und Angestellten zu jenen Berpflichtungen zu fennen, die in ihrem Namen von der Gewerkschaft übernommen werden, besißt für die Arbeiter wenig Autorität, dient als schlechte Garantie für die Wirtschaftsorgane und muß deshalb umgeändert merden. Es muß zur Regel werden, daß der Kollektivvertrag in feinen wichtigsten Teilen in großen Arbeiterversammlungen erörtert wird.
leber Streifs in den Privatbetrieben heißt es:
" Es muß mit aller Entschiedenheit Einspruch erhoben werden gegen den Berfuch einzelner Gewerkschaften, den administra. tipen Drud durch die Staatsorgane an die Stelle des Riallentampfes bes Arbeiterverbandes gegen den privaten fapitalistischen Unternehmer zu setzen, in deffen Geifte die Arbeiter in den Privatbetrieben erzogen werden müssen."
Tomffis Thesen berühren auch den munden Bunft über die Beziehungen zwischen der Kommunistischen Partei und den Gemert schaften. Zunächst schwört Tomski seiner Partei ewige Treue, indem er erklärt:„ Ihre Aufgaben vermögen die Gewerkschaften nur unter
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Nicht nur die Arbeiterschaft hat das größte Intereffe baran, daß jede Arbeit so entlohnt wird, um dem Arbeiter eine ausfömmliche Eristenz zu ermöglichen. Es liegt auch im Intereffe des gesamten Boltes, daß mit dem verderblichen System einer effektiven zwölf und pierzehnstündigen Arbeitszeit der Doppelberufler aufgeräumt wird. Ganz abgesehen davon, daß bei einer solchen Arbeitszeit die Arbeitsleistung herabgedrückt wird, die Kranken- und Unfallzahl fteigt, fann von einem Familienleben, von Kindererziehung unter solchen Umständen keine Rede sein.
„ Die Arbeitslosen im Gastwirtsgewerbe." Mit dieser lleberschrift brachten wir in Nr. 559 des Borwärts" die von einer Versammlung der arbeitslosen gastwirtschaftlichen Arbeitnehmer gefaßte Entschließung zum Abbrud, die sich u. a. gegen die Fachabteilung des öffentlichen Arbeitsnachweises richtete.
Einen Aufruf der offenen Stellen sieht der§ 40 des ANG., der die Vermittlungstätigkeit regelt, nicht vor. Gegen die Winfelvermittlungsstellen führt das Landesarbeitsamt einen scharfen Kampf. Es ist in zahlreichen Fällen bereits gelungen, Berurteilungen herbeizuführen."
Ratten und Mäuse in der Arbeitergarderobe.
In der Turbinenfabrit der AEG. in der Huttenstraße werden den Arbeitern Garderobenschränke zur Verfügung gestellt, die sie laut Arbeitsordnung benutzen müssen. Die Schränke bestehen aus negartig durchbrochenem Eisenblech. Sie sollen den Voraug haben, daß die Luft in ihnen zirkulieren und feuchte Kleider trodnen fann. Aber ein Nachteil ist es, daß nicht nur die Luft, sondern auch hungrige Mäuse durch die Maschen des Blechneges Eingang finden und ihr Zerstörungswert an den Kleidern der Arbeiter verrichten. Ratten fönnen zwar nicht in die Schränke eindringen, aber fie flettern außen an dem Negwerf empor und freffen an, was ihnen erreichbar ist.
beschädigt wurden, forderten durch Klage beim Gewerbegericht Zwei Arbeiter, deren Kleider durch die hungrigen Nagetiere Schadenersatz von der Firma. Diese bestritt, daß sie verpflichtet jei, für den Schaden aufzukommen, denn die Ratten und Mäuse. plage jei in der Huttenstraße so arg, daß alle mittel zur Bekämpfung derselben erfolglos blieben. Die Firma laffe von 3eit zu Zeit Gift legen, fie laffe Fallen aufstellen, fie halte Razen und stelle einem Manne, der die Rattenjagd als Sport betreibt, das Fabritgrundstüd als Jagdgebiet zur Verfügung. Die Firma habe also alles getan, um das Uebel zu befämpfen.
Der Don ben Klägern geforderten Höhe. Zur Begründung des Das Gericht verurteilte die Firma zum Ersatz des Schadens in Urteils wurde ausgeführt: Eine Fahrlässigkeit der Firma liege darin, daß sie bei Anschaffung der Schränke, bie ja unter gewöhnlichen Berhältnissen gut und zweckmäßig sein mögen, nicht Rücksicht genommen habe auf die durch die Ratten- und Mäuseplage in der Huttenstraße verursachten eigenartigen Verhältnisse. Da sich die Arbeiter schon früher über die Ungezieferplage beschwert hatten, hätte die Firma für entsprechende Aenderungen zum Schuß der Kleider gegen Ratten und Mäusefraß Sorge tragen müffen. Schiedsspruch für die Angestellten des Ruhrbergbaues.
Bochum , 5. Dezember. ( Mtb.) Für die faufmännischen und technischen Angestellten des Ruhrbergbaues wurde gestern folgender Schiedsspruch gefällt: Das zum 30. November gefündigte Gehaltsabfommen vom 12. Januar 1925 wird mit Wirkung vom 1. Dezem ber 1925 wieder in Kraft gesetzt. Es fann mit einmonatiger Frift zum Monatsschluß, erstmalig zum 31. Januar 1926 gefündigt werden. Erflärungsfrist bis 7. Dezember 1925.
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Theater der Woche.
Vom 6. Dezember bis 14. Dezember 1925. Bolfsbühne: 6. bis 8. und 10. bis 14. Don Quichotte. 9. Der Kaufmann von Benebig. Opernhaus: 6. Afrikanerin. 7. Fledermaus. 8. Fliegender Solländer. 9. Berkaufte Braut. 10. Rigeunerbaron. 11. Intermezzo. 12. Carmen. 13. Tannhäufer. 14. Uraufführung: Borged. Schauspielaus: 6., 8., 9., 11, und 13. Romeo und Julia . 7. Journalisten, 10. Peer Gynt. 12. Beihnachtseinfäufe. Die große Ratharina. 14. Rapoleon. Kroll Dper: 6. Evan gelimann. 7. Rauberflöte. 8. Bohème. 9. Rigoletto. 10. Mignon. 11. Trou Schiller- Theater:
babout. 12. Cofi fan tutti. 13. Christelflein. 14. Tosca
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6., 8., 9., 11. und 13. Rapitän Braßbounds Belehrung. 7. und 14. Sugenb. 10. Maria Stuart . 12. Jungfrau von Orleans.- Selling Theater: Der junge ar Theater in bez Röniggräger Straße: 6. und 7. Rurid au Methusalem . 8., 9., 11. und 13. Seinrich IV. 10., 12. und 14. Gefpenfter. Deatfes Theater: Der Rreidefveis.- Rammerspiele: 7., 8., 9., 10. und 12. Samper. 11., 13. und 14. Sechs Personen fuchen einen Autor. 13. 12 Uhr Tanzmatinee Städt. Oper Charlottenburg: 6. Tosca . 7. Rheingold . 8. Die Walküre. 9. und 18: Margarethe. 10. Tann Grakes Schauspielhaus: Für Dich. Theater des Westens : Der Orlow.- Die Tribüne: 6. und 7. Heinrich IV. Ab 8. Rurid su Methusalem . Deutsches Künstler- Theater: Die Terefina. Ber Romöbienhaus: Ropf oder Schrift. liner Theater: Bis 7. Antonia. b 8. bis auf weiteres gefchloffen. Reues Theater am Ros: Olly Bolln. Trianon Theater: 6. Hochzeitstage. Ab 7. Kleine Statin. Refidenz Theater: Circes Seirat. Theater in der Rom manbantenstraße: 6. Anneliese von Deffaut. 7. bis 11. Rottäppden( 6 Uhr). Ab 12. Die blonden Mädels. Romische Oper: Bon A bis 3. Lustspielhaus:
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Das Landesarbeitsamt Berlin erflärt nun hierzu: Die Klage über die unzureichenden Räume, in denen die Fachabteilung für das Gastwirtsgewerbe untergebracht ist, ist 6. unb 9. Dänsel und Gretel. zum Teil berechtigt. Eine frühere Feuerwache wurde als Arbeitsnachweis umgebaut. Es entspricht jedoch nicht den Tat fachen, daß teine Heizungsmöglichkeiten vorhanden sind und die Bülowstraße: 6. und 9. Dornröschen. Aufenthaltsräume von Ungeziefer wimmeln. Das Landesarbeitsamt ist seit Jahresfrist bemüht. andere geeignete Räume für den Arbeitsnachweis zu finden. Eine Unter bringung in Mietsräumen fommt jedoch faum in Frage, weil fein Hauswirt eine Dienststelle mit großem Bublifumverkehr gern auf nimmt und der Ankauf eines Hauses bisher an der ungünstigen
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