Nr. 1 43.Jahrgang
1. Beilage des Vorwärts
Freitag, 1. Januar 1926
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bei Mezz: 50 Tote. Sonntag, den 29.: Erste Reichspräsidentenwahl. Reiner der aufgestellten Kandidaten erhält die absolute TO AU Mehrheit. Montag, den 30.: Das Zentralinstitut für Erziehung und Unterricht blidt auf ein zehnjähriges Bestehen zurüd.-Diens. tag, den 31.: 50 Reichswehrsoldaten in der Oberweser bei Beltheim ertrunten.
In den ersten Tagen des Januar tobten über ganz West- und Nordeuropa heftige Stürme, die großes Unheil anrichteten. In Deutschland herrschte ein außerordentlich mildes Weffer, während Deutschland herrschte ein außerordentlich mildes Wetter, während felbst aus Italien und Mesopotamien große Kälte gemeldet wurde. Montag, den 5.: Berhaftung Spritwebers. Donnerstag, den 8.: Autokatastrophe am Lüzowufer. Ein Autobus der Linie 1 umge ftürzt, mehr als 20 Verlegte. Sonnabend, den 10.: Am Lüzowufer ereignet fich fast an derfelben Stelle wie am 8. Januar ein neuer Autobusunfall, bei dem ein Fahrgast verunglückt ist. Dienstag, den 13.: Eisenbahnfatastrophe in Herne . 22 Tote, 50 BerTezte. Unfall im Umformerwerk Pankow der Reichsbahn, zwei Tote. Mittwoch, den 14.: Fünfzigjähriges Jubiläum des Mär. tischen Museums. Freitag, den 16.: Fünfzigjähriges Jubiläum der Berliner Taubftummenfahule. Dienstag, den 27.: Große Kundgebung der Partei im Sportpalaft, Botsdamer Straße, gegen das Rechtsfabinett Luther. Im Anschluß an die glänzende Kundgebung fam es auf der Straße zu schweren Zusammenstößen mit den Kommunisten.
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Sonntag, den 11. und Montag, den 12.: Erfier Bundes tongreß des ADB. im Berliner Herrenhaus. Montag, den 12.: Internationale fozialpolitische Konferenz in Frankfurt a. M. Sonnabend, den 17.: Das Reichskabinett beschließt, den§ 7 der Arbeitszeitordnung ab 1. April auf die Kofereien und Hochöfen zu erftreden, wodurch das 3weischichtensystem abgeschafft wird.- Februar.
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Mittwoch,
Dienstag, den 3.: Flugzeugunglüd in Staaten. Der Flugschüler v. Willesen stürzt mit einem Schulflugzeug in die Zeppelinhalle und verlegt 10 Arbeiter. Er selbst findet den Tod. den 11.: Schlagwetterfatastrophe auf der Zeche Minister Stein , 136 Todesopfer.- Sonnabend, den 28.: Reichspräsident Friedrich Ebert geftorben.
Dienstag, ben 3.: ADGB . und Afa- Bunb verlangen vom Reichstag eingehende Untersuchung des Ruhrsfandals.
März.
Freitag, ber 20.: Infrafttreten ber eute noch geltenden Hoch bahntarife. Donnerstag, den 26.: Grubenunglüd in Merienbach
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Die Passion.
Roman von Clara Biebig.
Daß sie doch immer wieder nach dem Stettiner Bahnhof, in jene Gegend mußte! Immer wieder streckte der Norden von Berlin seine Arme nach ihr aus. Und diesen Norden mochte sie doch gar nicht, nicht dieses Berlin , das so hochstöckig, fo ftraßenverwirrend, so düstergrau ist, so ganz anders, weder elegant noch freundlich hell, wie andere Teile der Stadt.
Aber doch war es freundlich und hell. Eva war erstaunt, daß es hier so schön sein könnte. An vielen Häusern war sie porübergefahren, an ganzen Zeilen jener, die alle den Cha rafter von Mietstafernen tragen und bis unters Dach von tleinen Leuten bewohnt sind; Arbeiterhäuser, aus denen die Männer in die Fabriken, deren Schlote hier rauchen, gehen, und die Frauen sich mit einer vielföpfigen Kinderschar herum plagen. Dann wurden die Häuser fleiner, niedriger, Holz baracen standen in Schrebergärten. Und dann wurden die Häuser zu Billen, nach und nach zu hübschen Landhäusern; sie traten nicht so anspruchsvoll auf wie im Grunewald , aber sie hatten ebenso schöne Gärten. Große Gärten voller Blumen, Obstbäumen und Gemüsen; weißgefleidete Kinder liefen über besonnte Kieswege großen Hunden nach, und Dienstmädchen Sprengten mit Gartenschläuchen den tiefgrünen Rafen. Ein marmer und doch erquickender Freiheitsduft stieg ein durch die Coupéfenster.
Das Haus von Frau Doftor Bayer lag auf einer hohen Aufschüttung. Bom Straßeneingang stieg der Beg zur Haustür schräg hinan; hinten lag ein Garten, tief eingebettet, grün und lauschig. Eva war entzückt. Das war nicht ganz so schön wie Frau Leffels Haus, und die Beete mit den Blumen, die bort immer erneuert wurden, sowie sie abgeblüht waren, fehlten. Aber es hatte hier doch etwas, das sie einfing mit
offenen Armen.
Dienstag, den 3. bis Freitag, den 6.: Eisenbahnerstreifs in Leipzig , Dresden , Chemnitz und anderen Orten Sachsens . Donnerstag, den 19.: Schiedsspruch für die Eisenbahner verbindlich erflärt.
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Upril.
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Mittwoch, ben 1: Jünfundzwanzigjähriges Bestehen des Berfiner Gewerkschaftshauses am Engelufer. Freitag, den 3.: Das Landgericht I verurteilt Otto Leeft, den Mörder des Briefmarkenhändlers Hamburger, zum Tode. Dienstag, den 7.: Großer Waldbrand bei Legel. Mittwoch, den 22.: Z. R. III( Cos Angeles) fliegt in zwölfftündiger Fahrt nach der Insel Bermuda . Der Magistrat stimmt dem Beschluß der Stadtverordnetenversammlung, die Budapester und Sommerstraße in Friedrich- Ebert- Straße umDonnerstag, den 23.: Der Magistrat beschließt zutaufen, zu. die Schaffung eines Berliner Fremdenverkehrsbureaus. Damit beginnt die fyftematische Fremdenwerbung für Berlin . Freitag, den 24.: Großfeuer in der AEG. Aderstraße. 30 000 3ähler vernichtet. Sonnabend, den 25.: Eröffnung der Reichsreklamemeffe. Der 27jährige Reichsbannermann Erich Schulz wird von dem Hafentreuzler Alfred Rehnig in der Innsbruder Straße erichoffen. Sonntag, den 26.: Hindenburg wird zum Reichspräsidenten ge wählt. Das Montag, den 29.: Konrad Haenisch gestorben. Observatorium Lindenberg feiert sein fünfundzwanzigjähriges Be. stehen. Mittwoch, den 29.: In den Ausstellungshallen am Berbindung mit den Gewerkschaften eine Heimarbeitausftellung Lehrter Bahnhof wird von der Gesellschaft für Sozialreform, in eröffnet, die tiefe Einblicke in die sozialen Nöte der Arbeiterschaft vermittelt. Mai.
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Freitag, den 1.: Guter Berlauf der Maifeier des Broletariats. Montag, den 4.: Ir einem Bootshaus in Schmödwig verbrennen 200 Boote, desgleichen wird das altbekannte Restaurant Storchneft" vom Feuer zerstört. Mittwoch, den 6.: Eröffnung des Deutschen Museums in München . Montag, den 11.: Genoffe Dr. Otto Köfter gestorben. Mittwoch, den 13.: Autobusfataftrophe in der Königstraße. Zusammenstoß mit einer Feuerwehr. jprize. Der Autobus wird umgestürzt. 23 Berlegte. Montaa, ben 18.: Ausbruch eines großen Waldbrandes in Pommern . Freitag, den 22.: Schweres Autoumglüd bei Cladom. 16 Arbeiter verlegt. Sonnabend, den 16.: Schweres Bergwerf sunglüd auf der ginn der größten deutschen Flugveranstaltung nach dem Kriege, des Beche Dorstfeld bet Dortmund . 45 Tote. Sonntag, den 31.: Be Deutschen Rundfluges, auf dem Tempelhofer Feld.
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Dienstag, ben 19.: Infernationale Arbeitskonferenz in Genf . Freitag, den 29. und Sonnabend, den 30.: Streit bei der Omnibus gesellschaft.
Juni.
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In den ersten Tagen des Juni häufen fich die Klagen über das Berfagen der Charlottenburger Wafferwerte, durch das ganze Teile Berlins Don der Bafferversorgung ausgefchloffen find. Sonnabend, den 13.: Cuftmord an der zehnjährigen Senta Edert in Rarom.
Ich habe viel liebe Andenken: die Sachen vom Schreibtisch meines Mannes, und fleine Spielsachen meiner beiden verstorbenen Kinder. Sei ja recht vorsichtig, zerbrich nichts!"
Evas Augen gingen rundum: ah, was stand da alles! Photographierähmchen, große und kleine, der Schreibtisch war ganz voll mit aufgestellten Bildern. Auf Konsolen unzählige Nippes, Väschen, Figürchen, Döschen, niedliches Buppen geschirr. Auf dem Sofa faß die Puppe dazu, ein schönes Wachsgesicht mit goldblonden Locken, ein fleiner grünge strichener Karren mit Gartengerät stand in der Ede, und auf dem Nähtisch, wie eben hingeworfen in das bunte Körbchen, ein halbfertiger baumwollener Seiflappen, an dem Kinder hände wohl das Striden gelernt hatten.
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Montag, ben 15.: Schwerer Straßenbahnzusammenstoß in der Potsdamer Straße . 19 Personen verlegt. Donnerstag, den 18.: stoß zum Pol. Der Aufstieg erfolgte am 21. mai. Es war ihm geRückkehr Amundsens von seinem mit Flugzeug unternommenen Borlungen, den 87. Grad 44 Min. nördlich auf dem 10. Grad 20 Min. westlicher Länge in achtstündigem Fluge zu erreichen. Montag. den 29.: Der städtische Haushaltsausschuß stimmt der Magistratsvorlage über den Bau eines Großkraftwerkes in Rummelsburg mit einer Leistungsfähigkeit von 225 000 Kilowatt zu.
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Sonnabend, ben 13.: Generalaussperrung in der Deutschen Holzinduftrie. Montag, den 15.: 2. Afa- Rongres in München. - Montag, den 29.: Die Holzarbeiterausfperrung beendet.
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Juli.
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Mittwoch, ben 1: 70 Jahre Ciffaßfäule.- Schweres Explofionsunglad in der Chemischen Fabret von Schering am Tegeler Weg. Zwei Tote, drei Schwerverlette. Donnerstag, den 2: Der städtische Haushaltsausschuß beschließt, grundsäßlich dem Bau der AEG.- Schnellbahn vom Bahnhof Gesundbrunnen bis zum Bahnhof Hermannplag zuzustimmen. Mittwoch, den 8.: Schwere Explofion in der Chemischen Fabrit von Gerhard Sandt u. Co. in Brik. 3wei Tote, 14 Verwundete. Montag, den 13.: Der Maffenmörder Angerstein wird in Limburg an der Lahn achtmal zum Tode verurteilt. Donnerstag, den 23.: Beginn der großen Arbeiterolympiade in Frankfurt a. M. Freitag, ben 24.: Genoffin Ottilie Bader geftorben.
Dienstag, ben 7.: ben 10.: Streit der Streits im Reich. Saargebiet.
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Enbe des Kohlenarbeiterftreffs.- Freitag, Berliner Bauarbeiter. Aussperrungen und Montag, den 27.: Bergarbeiterstreit im Auguft.
Sonnabend, ben 1: 75 Jahre Berliner Stadtbibliotheken. Sonnabend, den 8.: Berfaffungsfeiern. Großer Reichsbannertag in Berlin . Montag, den 10.: Der D- 3ug München - Berlin bei Luhe in der Oberpfalz verunglüdt, 2 Tote, 13 Berlegte. Freitag, ben 21.: 25 Jahre Zeppelin- Luftschiffahrt.
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Montag, ben 3: Ende des Bergarbeiterfireits im Saargebiet. Dienstag, ben 11.: Ausfperrung in den Berliner Mühlen.
weniger zu spüren. Die Soft war einfach, aber fie schmeckte ihr, morgens und abends betam sie die gleiche Suppe wie die Rinder, und mittags blieb von Frau Bayers Tisch noch genug für fie übrig. Sie merkte es, daß sie dider murde, ihre schmalen Wangen wurden rund.
„ Die legt sich aus," sagte die Röchin, eine grobe Person, die vor Frau Bayer aber stets höflich war. Das fommt von ' s faule Leben."
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Eva fühlte, bie neibete es ihr, daß sie viel oben in Frau Bayers Zimmer war aber fie war doch nicht faul da, fie hatte ja auch zu tun! Sie wischte, fie pustete, sie wedelte den Staub ab von den vielen niedlichen Sachen; bald fannte fie jedes Stüd, wußte ganz genau, auf welchen Platz es gehörte. " Sie find lange tot," sagte Frau Bayer, als ob fie Evas Mit der Puppe auf dem Sofa machte sie sich besonders gern Blick sich deutete. Aber ich erhalte sie mir lebendig." Ein zu tun, sie fämmte die goldenen Locken. Als Frau Bayer thr Bug von Wehmut glitt über ihr Gesicht, dann aber sprach sie erlaubte, daß fie aus ihrer Hildegard Puppenkommode eir frisch und energisch:" Man muß fich einen Wirfungsfreis anderes Kleid nahm, zog sie das der Puppe zur Abfchaffen. Ich habe schon Kinder, die mir von der Stadt zugewechslung an. wiefen maren, bis zum vierzehnten Lebensjahr hier gehabt. Sie ist noch ein rechtes Kind, dachte Frau Bayer. Sie Sie besuchten hier die Schule, ich stehe immer noch in Verwunderte sich, daß Eva, trotz allem, was sie schon erlebt hatte, bindung mit ihnen Augenblicklich habe ich nur fleine da; noch so unschuldig war. Ganz freilich wurde sie aus Eva nicht Bertchen, unsere Aelteste, ist drei." flug. In deren großen, schwachsichtigen, vor Unsicherheit fladernden Augen lag etwas, das zu denken gab. War Eva Wilkowski ganz wahr? Sie es annehmen zu dürfen.
Ach Gott, fleine Kinder! Eva dachte mit Schrecken an die Nächte bei Felig.
Aber Frau Bayer fuhr fort:„ Ich habe eine geprüfte
Pflegerin bei ihnen; fie schläft unten mit ihnen im Saal Du haft bein Zimmerchen oben. Du sollst. fie nur am Tage beauf fichtigen helfen, mit ihnen spielen im Sand, und wenn sie draußen liegen, bei ihnen ſizen. Es darf nicht wieder vor. tommen, daß Bertchen die Kleineren fragt. Wenn du sonst noch übrige Zeit haft, kannst du nach Tisch meinem Mädchen beim Geschirrabtrocknen helfen, den Tisch decken, und was solch fleinere Arbeiten noch mehr sind. Wenn dir einmal etwas zu viel wird, fage es mir ganz offen. Du sollst immer offen gegen mich sein. Sie reichte Eva die Hand:„ Wenn dir das so paßt, dann tannst du morgen eintreten. An Frau Leffel meinen besten Gruß."
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Und Frau Bayer selbst hatte etwas, das zu Evas Herzen fprach, zu ihrer verschüchterten Seele. Sieh mich mal an, Nun war Eva bereits vierzehn Tage bei Frau Dottor Kind, fagte Frau Bayer, und Eva hob frei ihren fladernden Bayer. Die tleinen Bensionäre, fünf Knaben und sieben Blid; es freute sie, daß die Dame gleich du" zu ihr sagte. Mädchen, machten Arbeit genug: Fräulein Gertrud, die " Ich sage immer" bu" zu meinen Hausgenossen. Ich bin Pflegerin, war froh, daß fie Eva hatte. Die verstand es ganz allein, ich habe nicht mann mehr noch Kinder, fie find meine nett, mit den Kindern zu spielen und wurde auch nicht gleich Familie. Gemeinsam arbeiten wir, ich hoffe, du willst auch ungeduldig. Wenn Eva im Garten saß mit einem Korb voll mitarbeiten. Frau Leffel hat mir mitgeteilt, daß deine Ges Strümpfen, bie zu stopfen waren, im Halbkreis um sie die kleine fundheit schwach ist, ich werde dich nicht überanstrengen. Benn Schar lag und schlief oder still vor sich hindrufelnd in der Sonne du morgens deine Stube in Ordnung gebracht haft, dann hast bräunte, dann war sie ganz zufrieden. Sie fühlte sich hier bu biex oben in meinen Privatzimmern den Staub zu wischenrecht wohl Selbst ihre förperlichen Beschwerden glaubte sie
Es war eine schmerzliche Enttäuschung für Frau Bayer, als fie eines Tages von Frau Lessel antelephoniert wurde: Wie geht es mit Eva bei Ihnen, sind Sie zufrieden?", und als fie bas bejahte, erfuhr, daß vom Diatoniffenheim im Medlenburgischen, wo Eva vordem gewesen, eine Beschwerde eingelaufen war an die Gemeindefchwester. Eva war nafch haft gewesen. Aber abgesehen davon- das, was Frau Leffel am meisten fränkte, war, daß Eva ihr die Unwahrheit gesagt hatte. Weder Scharlach noch Diphtherie waren dort gewesen. Ausgerissen war Eva, meil sie Strafe fürchtete wegen des Naschens. Sie hat mich also belogen," sagte Frau Lessel.
Belogen? Frau Bayer glaubte eine beffere Kennerin menschlicher Seele zu sein. Mit Vorbedacht gelogen hat Evo wohl nicht, aber aus der Angst eines Augenblids heraus gelogen." Ihre milde Seele fuchte Entschuldigungsgründe: wer weiß, wie das Mädchen dazu gekommen war! Sie bat Frau Leffel, Eva nicht so zu befchämen, lieber zu tun, als wüßte fic von gar nichts. Sie find Evas Schwärmerei, ich möchte ihr gern erfparen, sich gerade vor Ihnen so gedemütigt zu sehen Es ist beffer, ich habe den Brief befommen- ja, ich werde sagen, ich selber! Und ich werde mir Eva darüber vornehmen. ( Fortlegung folgt.)