Einzelbild herunterladen
 

beutete als ihn ins Gerede bringen. Derbe Geschichten und Witze wurden erzählt, von denen Jörg Widrams berühmtes Rollwagen büchlein" ergögliche Proben liefert. Die Ausgestaltung des Post­wesens wurde dann gegen Ende des 15. Jahrhunderts von der italienischen Familie der Tagis aufgenommen, die durch viele Jahrhunderte an der Spike der europäischen   Posten standen. 1491 erscheint bereits ein Jean von Taris als Postmeister in Innsbrud; pon ihm mag die Schnellverbindung über den St. Gotthard mit Mailand   hergestellt worden sein, deren Kaiser Mag bedurfte. Die große Hauptlinie Brüssel- Tirol- Italien ist zum erstenmal 1496 nachweisbar, und am 25. März 1500 ging ein Kurier von Mecheln  ab, der am 31. morgens in Innsbruck   eintraf, für den 764 Kilometer langen Weg also nur 5 Tage 11 Stunden gebraucht hatte; er legte in der Stunde durchschnittlich 5,83 Kilometer zurück, wobei ein 17- bis 18maliger Botenwechsel stattfand. Im 16. Jahrhundert setzten die Taris dann überall ihre Verwandten a Postmeister ein, und 1520 bestand bereits ein ganzer Ring von Postunternehmen unter ihrer Leitung. Da die Larisschen Bostunternehmungen die faiserlichen imd fürstlichen Briefe ohne Entgelt befördern mußten, so war es für fie lebensnotwendig, daß sie ihre Dienste den Privaten zur Ver­fügung stellten, um eine ergiebige Geldquelle zu erlangen. In den fog. Meggerposten", die von anderen Berufsständen, wie z. B. den Schlächtern, mehr gelegentlich eingerichtet wurden, erwuchs der Taxisschen Beſt eine unlautere Konkurrenz, die ein Resfript Kaiser Rudolfs II.   1596 verbot. 1615 wurde dann durch Kaiser Matthias dem Lamoral von Taris und seinen männlichen Nachkommen das faiserliche Postregal verliehen, und sie haben dann das Reichspoſt­meisteramt bis zum Jahre 1867 ausgeübt.

Der Salzhering.

Seit uralten Zeiten hat der Mensch die Fische als ein geeignetes

und wohlbekömmliches Nahrungsmittel betrachtet. Sie wurden je nach dem Stande der Kultur des einzelnes Volkes auf die verschie wicklung der Technik, mit der Erfindung des Dampfschiffes und mit denste Weise erbeutet und verwertet. Mit der fortschreitenden Ent­der Vervollkommnung all jener Werkzeuge, die zum Fischfang, zur Berwertung und zur Nuzzbarmachung der Fische dienen, hat sich ein großer wirtschaftlich und auch politisch wichtiger Handelszweig ent­wickelt, dessen Umfang taum abzusehen ist.

Martthallen, Märkte und Geschäfte der Städte weisen eine Mannigfaltigkeit von Fischarten auf, die immer wieder unser Er­staunen erregt. Schon allein ihre Hertumft ist recht verschiedenartig. Blögen, Bleie, Karpfen, Barsche und Hechte, die unsere Seen, Flüsse und Bäche bewohnen, gehören zu den alltäglichen Erscheinungen. Die wohlschmeckenden Forellen, die in Gebirgsbächen wohnen, werden ebenso wie Karpfen und Schleie auch in wohlangelegten und planmäßig bewirtschafteten Teichen für Speisezwecke gezüchtet und zum Markte gebracht. Aale, Quappen und Lachse führen ein Doppelleben im falz­haltigen und im füßen Wasser. Lachse ziehen zur Zeit der Eiablage die Flüsse aufwärts, überspringen Stromschnellen und andere Hindernisse, um in den Oberlauf der Flüsse zu gelangen und der Erhaltung und Vermehrung ihrer Art zu dienen. Die Aale wieder wandern umgekehrt in das Meerwaffer, um fern ab von der deutschen  Küfte ihre Laichpläge aufzusuchen. Sehen wir schon hier eine Fülle von Formen im Süßwasser, welche ungeheure Fülle bietet uns erst das Meer!

Meeresfische sind für viele Menschen ein unentbehrliches Nahrungsmittel. Schellfische und Dorsche, Cabeljau, Flunder, Schollen und Butte, Rotbarsch und Austernfische sind bekannte Er­scheinungen in ihren eigenartigen und absonderlichen Formen. Der begehrteste aber und zugleich der Schönste von allen ist der beliebte ,, Schneiderfarpfen", unser braver. Hering. Wir kennen und schätzen ihn in den mannigfaltigsten Formen als Salzheringe, Matjesheringe, Rollmops und Brathering, saurer und grüner Hering, gar nicht zu vergessen der Bismarchering. Aber lebend haben ihn wenige gesehen.

Ungeheuerlich ist die Zahl der Fische in den nordischen Meeren,

Mäntel

|

wenn man allein an die Mengen von Salzheringen denkt, die jährlich| nach Deutschland   tommen und vornehmlich eine Speise für die minderbemittelte Bevölkerung sind, auf ihrem Mittagstische Lachse und Forellen vertreten. In ungeheuren Schwärmen ziehen die Heringe durch das Meer, um im Frühjahr an den Küsten und Fluß­mündungen zu laichen. Andere Schwärme von meilenweiter Länge und Breite ziehen als Laichplätze das salzige Meereswasser vor. Im Sommer wird an der schottischen Küste und an der Dogger­bank turz vor dem Ablaichen der wohlschmeckende schottische Hering gefangen und auch nach Deutschland   eingesalzen gebracht. Während der an der schwedischen und norwegischen Küste gefangene Herbst­hering in frischem Zustande auf den Markt gelangt und als grüner Hering" feilgeboten wird. Die jüngeren, vor der ersten Laichreife stehenden Heringe, die Matjesheringe  ", die ein reiches Fettpolster tragen, werden an der norwegischen Küste im Sommer und Herbst

erbeutet.

Ueber die ungeheuren Mengen von Heringen, die jährlich als Nahrungsmittel nach Deutschland   kommen, gibt die Statistik Aus­funft. So wurden im Jahre 1911 von deutschen   Fischern 317 500 Tonnen Salzheringe hereingebracht. Noch größer sind die Zahlen, die die ausländischen Fischereien erreichten, so steht Schottland   mit Millionen Tonnen an erster Stelle, dann folgen England mit 750 000, Holland   mit 650 000, Norwegen   mit 625 000 Tonnen. Die Nachfrage nach Salzheringen deckt sich nicht mit dem deutschen   Fang, es wurden noch 1 200 000 Tonnen aus dem Auslande eingeführt, wozu noch 1 400 000 Doppelzeniner frischer Heringe kommen.

Die Fangarten sind sehr verschieden, je nachdem, ob Küsten­oder Hochseefischerei betrieben wird. Sperrnetze und Zugnetze von großer, bis 280 Meter langer Ausdehnung spielen dabei eine Rolle. Selbstverständlich ist auch eine große Zahl von Booten und Mann­schaften nötig.

Mit dem wirtschaftlichen Niedergang, mit der von Agrariern und Schlotbaronen mit Hilfe der bürgerlichen Parteien neu herauf­beschworenen Teuerung, mit der zunehmenden Arbeitslosigkeit wird während jene anderen von den Millionen, die ihnen der Zolltarif auch der Hering für viele eine unerschwingliche Mahlzeit sein, einbringt, schlemmen und prassen können.

Ein Baum- Museum.

N- g

So wie wir Stätten und Bauten verehren, von denen wichtige geschichtliche Wirkungen ausgegangen sind, so müssen wir auch solchen Bäumen eine besondere Achtung entgegenbringen, die gleichsam die Urväter ganzer Baumorganisationen geworden sind. An solchen hiftorischen Bäumen ist der Botanische Garten der hollän­dischen Stadt Leiden reich, dessen Bedeutung Camillo Schneider im neuesten Heft der Gartenschönheit" hervorhebt. Der Leidener Botanische Garten, der 1587 gegründet wurde, ist nur 40 Jahre jünger als der älteste Botanische Garten überhaupt, der zu Pisa   in Italien  . In dem bereits 1602 veröffentlichten ersten Pflanzenver­zeichnis der Leidener Bestände sind einige noch heute vorhandene Bäume erwähnt, die durch den Leidener Garten zuerst in Europa  eingeführt wurden. Da ist ein Goldregen, der mindestens 340 Jahre alt sein muß, eine ganze Gruppe von Stämmen, die mit Efeu be rantt sind. Ein ehrwürdiger Zeuge ferner Bergangenheit ist auch der Tulpenbaum, ein Kind der Neuen Welt, wohl der älteste Baum dieser Art, den es gibt. Der dritte dieser bereits aus dem 16. Jahrhundert stammender Bäume ist die Libanon 3eder. Von besonderer historischer Bedeutung ist ferner ein Ginkgo- biloba­Baum, der älteste in Europa  , wohin diese Pflanze um 1730 fam. Bisher hat noch niemand die Ginkgo wild gefunden. Nur der hol­ländische Forscher Frank Meyer glaubte, im östlichen China   auf wildwachsende Ginkgo gestoßen zu sein, eine Annahme des allzu früh verstorbenen Risenden, die noch nicht bestätigt ist. Jedenfalls ift er ein uralter Kulturbaum Ostasiens  , der besonders die buddhisti schen Tempel schmückt und dem Goethe in seinem berühmten, Gedicht Er­des Diwan in unserer Literatur Heimatrecht erworben hat. mähnenswert ist auch die japanische Walnuß des Leidener Gartens, die durch den holländischen Botaniter Franz von Siebold   um 1860

Inventur­My

Blauer Cheviot, 130 cm breit, früher 4.80 jetzt

Kammgarn- Poplin und Foulé  , in viel. Far­ben, früh.3.25 u. 4.-, jetzt

Krepp marokain, glatt und gestreift, 105 cm breit, früher 6.50 u. 5.50, jetzt

Damentuch, glatt und gerippt, 100 cm breit, in

in Europa   eingeführt und zuerst in Leiden angepflanzt wurde. Der Baum ist etwa 18 Meter hoch. So stellt dieser Botanische Garten  ein denkwürdiges Baum- Museum dar, in dem sich so manches Ge­wächs befindet, das in der Geschichte der Botanik und der Mensch­heit eine wichtige Rolle gespielt hat.

Hotelleben im alten Rom  .

Ueber drei wichtige Dinge mußte ein Hotel im alten Rom vers fügen, wenn es möglichst viel Gäste heranziehen wollte: es mußte bekannt sein durch gute Küche, gute Schlafgelegenheit und gute Ge­sellschaft. Unter" gute Gesellschaft" verstand man aber in diesem Folle nicht das, was wir darunter zu verstehen pflegen, sondern die die Gesellschaft von Damen  ", die geneigt waren, dem Gast die Zeit zu vertreiben. Infolge dieser besonderen Auffassung von den für den Hotelgast erforderlichen Annehmlichkeiten erfreuten sich im Altertum Hotels und Hotelwirte durchaus feines guten Rufel: man hatte sie meist im Verdacht, daß sie mit Gaunern, Falschmünzern, Straßen­dirnen Beziehungen unterhielten. Als mit der fortschreitenden Ent­wurde, kehrten- so lesen wir in den Monatsberichten der römischen wicklung Roms die Gastfreundschaft in Privathäusern immer größer Archäologischen Gesellschaft in Hotels gewöhnlich nur Personen guten Freunden beherbergt oder, wenn es sich um Beamte handelte, nicht allzu genau nahm oder nur über geringe Geldmittel verfügte, auf Staatsfosten irgendwo untergebracht. Wer es mit der Moral juchte ein Unterkommen in Gasthäusern, die man nicht als Hotels bezeichnen, sondern allenfalls als Herbergen mit Ausspannung werten fann. Die Wirtschaften, die hier geführt wurden, waren auch nicht vornehme Restaurants in unserem Sinne, sondern gewöhnliche Kneipen( ,, cauponae"). Auf jene Zeit und auf eines jener Unter­tunftshäuser zurückzuführen ist eine Hotelrechnung, die man in fernia im südlichen Italien   unter einem Flachbild in Stein ge­meißelt fand. Ein Mann in der damals üblichen Reisetracht wir die Rechnung, Herrin!" Borauf die Frau Wirtin:" Du hattest: ( cucullus") hält sein Roß am Zügel und rechnet mit der auf der Schwelle stehenden Gastwirtin ab. Der Reisende spricht:" Machen Wein, 1 Sesterz  ; Brot, 1 As; Süßigkeiten, 2 Asse." Der Reisende: " Richtig." Die Wirtin wieder: Das Mädchen, acht Affe." Und nun wieder der Reisende: Hier hast du das Geld. Und nun geht es wieder auf die Reise!"

der untersten Stände ein; alle anderen Besucher Roms wurden von

Warum schäßen wir den Spiegelkarpfen? Nach dem Schuppen­kleid unterscheidet man bekanntlich drei verschiedene Formen des Karpfens: den gewöhnlichen Schuppenfarpfen, den Spiegelfarpfen und den Lederkarpfen. Diese Formen sind keineswegs verschiedene Rassen oder gar Arten von Karpfen, wie man vielfach hört. Die Veränderungen des Schuppenfleides beim Spiegelfarpfen und Lederfarpfen stellen vielmehr streng genommen frankhafte Ver­änderungen dar, die man auch bei Wildfischen, wie z. B. bei Plözen und Karauschen beobachtet hat. Die normale Form ist der Schuppen­tarpfen mit seinem lückenlosen Panzer, der ihn gut gegen Ber­legungen schüßt. Wie fest das Schuppenfleid fißt, weiß jede Haus­frau, die einen solchen Fisch abzuschuppen hatte. Beim Spiegel­tarpfen ist dagegen das Schuppenkleid nicht mehr so vollständig aus­gebildet; es sind jederseits nur noch drei Reihen von Schuppen vor­handen. Außerdem sigen die Schuppen nicht mehr fo feft in ihren Schuppentaschen, da sie in Rückbildung begriffen sind. Dem Ab­Schuppen sehen sie daher faum einen nennenswerten Widerstand entgegen. Sie sind also für den Gebrauch in der Küche viel be­quemer. Der Lederkarpfen schließlich übertrifft sie noch darin: denn er besitzt überhaupt feine Schuppen mehr oder höchstens noch ein paar unbedeutende Spuren davon. Spiegel- und Lederfarpfen lassen sich also leichter zubereiten und sind deshalb bei den Verbrauchern beliebter. Die Fischzüchter sind daher bemüht, diese pathologische Eigenschaft weiterzuzüchten, was ihnen auch wenigstens für einen Teil der Fische gelingt. Denn immer schlägt eine mehr oder weniger große Anzahl von Karpfen in die gut beschuppte Ausgangsform zurück, da es sich ja nicht um ein feft vererbbares Artmerkmal handelt.

Beginn 2. Januar 1926

Räumungs- Verkauf

In allen Abteilungen erhebliche Preisherabsetzungen

Wolle

275

275

3.80

21 neuen Frühjahrs: 480

farben, früher 6.50, jetzt

Gabardin, 130 cm br., braun, schwarz, marine u grün .. jetzt 5.80

1 großer Posten best. Kammgarnstoff Gabardin. Rips marokain Ottoman, in sich gestreift und kariert, früher 12.50 bis 15.-, jetzt 8.50, 6.80

3.90

580

Schotten, reine Wolle, nur gute Musterungen, 290

780

580

100 cm br., früh.5.50. jetzt Wollrips in großem Far­bensortiment, sehr solide Qualität, 130 cm breit. früher 9.80. jetzt Kammgarn- Schotten u. Velour- Karos, 140cm br., » besondere Gelegen­heit«, früher 8.50. jetzt Noppenstoffe, gute rel­me Wolle, für praktische Kostüme, Röcke u. Jungen­Anzüge, 140 cm breit, früher 7.50. jetzt Woll.  Blusen- Flanelle Streifen und Karos, 70 u. 90cm breit, früh.4.50 jetzt Für elegante Mor­genkleider halbseid. Matelassé, 100 cm breit. 9.80

früher 13.50. jetzt

450

225

Seide

Einfarbig Taft 84/90 cm breit, früher bis 9.50, jetzt 450

Seiden- Alpacca 98 cm

breit, früher bis12.50, jetzt 580

575

China  - Krepp 96/ 100cm. früher bis 10.50, jetzt 6.50 Seiden- Krepp- Marok. 96/100. früh. b. 17.50. jetzt 980

Helvetia- Seide 84 cm breit, früher 5.80. jetzt 360

Eolien 96/100 cm breit.

früher bis 9.50... jetzt 580

Kunstseid. Trikot 140 cm, früher 6.50. jetzt Halbseiden

Krepp

Ottoman 98/ 100cmbreit,

schwere Qualitätsware,

3.40

früher bis 18.-, jetzt 11. 850

Gestreifte Seide

90 cm, früher bis 15.-, jetzt 750

Metall- Brokat

85 cm breit,

früher bis 19.50. jetzt 1050

Krepp gemustert,

98 cm breit,

früher bis 18.-, jetzt 1050

Bedr. Chinakrepp 96/100 cm breit,

früher bis 16.-, jetzt 10.50 8.50 Foulard- Seide 90/ 95cm 7.­

früher 12.50, jetzt 8.50 Schwere glatte Mantel- Seide 90/98 cm

750

früh. 17.50, jetzt 9.50, 8.50 Schwere gemusterte Mantel- Seide 90/98 früber 21., jetzt 11.501050 Köper- Velvet 70

cm

breit, neueste Mode- Far- 650

Mohär- Plüsch( Fell­Nachahmung) 125 cm

breit, schwarz jetzt 1180

Abteilung: Herrenstoffc Anzug- und Paletot- Stoffe, darunter echt englische und biau Twill 150 cm breit, jetzt zu halben Preisen!

Jackenkleider und Kompletts

Woll- und Seidenkleider.

Batist, weiß u. farbig, für alle Wäsche- und Futterzwecke zu verwend früh. p. Mtr. bis 1.30, jetzt

075

Serie I

34.­

früher 19.- bis 34 790

jetzt

jetzt

früher 49. bis 8929.­früher 29.- bis

jetzt

Bedruckt Baumwoll­flanell, echtfarbig, Fantasiemuster, f. Blusen und Schlafanzüge,

früher bis 2.10, jetzt

1275

095

Serie II

früher 39. bist 19.­früher 98. bis 1649.­

jetzt

früher 59,- bis 89; t früher 59,- bis 89-2650

Bedruckt Baumwoll­Velours hübsche Muster für Blusen, Morgenröcke, Kleider usw.

früher bis 2.20, jetzt 110

Serie III

Serie IV

Serie V

früher 220.- bis

298.-... jetzt 89.­

früher 320.- bis

früher 98.- bis 135. 39. früher 145.- bis 198 Jetzt 39,- Jetzt 59,- 225.- 79.­früher 240. bis 298 98.390 früher 165. bis 225. jetzt früher 98. bis 145 39.­

jetzt

jetzt

Wollmusselin, Wollkrepp und Woll­flanell für Kasacken, Kleider usw.

früher bis 5.-, jetzt 265

jetzt

148.­

früher 158. bis 19859.- 298- jetzt 89.­

jetzt

CORDS

DAS HAUS DER GUTEN QUALITÄTEN  Leipziger-, Charlotten-, Krausenstraße