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Wenn der Verband auf der Höhe ist!

Lithographen, Steindrucker und verwandte Berufe.

die Berufsgenoffen ausnahmslos gewerffhaftlich organisiert find, in einem Verbande fast bis zu 100 Broz. Diese wirtschaft. liche Stärke wird auch in der Zukunft alle Berufsangehörigen vor der Willfür der Unternehmer schützen.

Bis zum August 1925 hatten sämtliche Berufszweige unseres| der Zeit der Krise zu halten, dann war dies mur deshalb mög Verbandes Hochkonjunktur, und zwar dergestalt, daß die pari lich, weil tätischen tariflichen Arbeitsnachweise nicht in der Lage waren, alle Es machte fich geforderten Arbeitskräfte vermitteln zu fönnen. hier der allgemeine Mangel an Qualitätsarbeitern bemerkbar. Be fenders war es das Chemigraphiegewerbe, welches durch das entwickelte Illustrationswesen einen ungeheuren Aufschmung genommen hat. Darüber hinaus hat das Reklame- und Propa­gandawesen und die Einführung von Packungen für einen großen Teil der Waren im Detailhandel auch dem Steindruck und Lithographiegewerbe große Aufträge zugeführt. Nun ist aber der Inlandsbedarf zum großen Teile gedeckt, und da Aus. landskunden zum größten Teil verloren gegangen sind, so sind nun­mehr auch unsere Berufe von der allgemeinen Wirtschafts. trife in Mitleidenschaft gezogen worden. Die Zahl ber Arbeitslosen erinnert bereits an die Zeit der Inflation im De­zember 1923.

Daß die Dinge solche Formen angenommen haben, ist ein Be­weis dafür, daß auch die Arbeitgeber unserer Berufe in den hinter uns liegenden Jahren in den Betrieben sowie in den Gewerben überhaupt feine volkswirtschaftliche Politit getrieben haben. Sie fonnten über ihre Betriebe nicht hinaussehen und haben sich lediglich non profitlichen Augenblickserfolgen leiten lassen. Nunmehr ist auch die Misere über sie hereingebrochen, und in ihrer furzsichtigen Ein. stellung jammern sie jetzt über zu hohe Löhne, nennen das Jahr 1925

ein Jahr des Mißvergnügens",

Die Ursachen der Krise sind bekannt, und wir können von unseren Berufen sagen, daß die Arbeitgeber durch ihren fonservativen Krämergeist ein gerüttelt Maß von Schuld dadurch auf sich geladen haben, daß sie seit Jahren nicht genügend für eine Verbesserung und Erneuerung der tech­nischen Einrichtungen in ihren Betrieben gesorgt haben. Die Die harten Tatsachen werden auch hier die Unternehmer zwingen, in den Geldbeutel zu greifen und eine Modernisierung ihrer Betriebe porzunehmen. Erst dann besteht wieder die Aussicht, verlorene Ab­fatzgebiete für deutsche Produkte zurückzu erobern.

Die Mitglieder des Verbandes werden zähe daran fest: halten, das Ziel einer Kulturlohnhöhe zu erreichen auf Grund ihrer Qualitätsarbeit und mit Hilfe gewertschaftlichen Geistes, der getragen ist DON Solidarität und Disziplin.

Die Notstandsarbeiten kommen in Gang. Aus den Mitteilungen des Vorwärts" und aus den Debatten in der Stadtverordnetenversammlung ist die Deffentlichkeit darüber unterrichtet, daß die Bergebung, der städtischen Notstandsarbeiten weil die Gehilfenschaft es fast ausnahmslos verstanden hat, die nur sehr langsam in Gang tommt. Wie wir erfahren, sind Löhne auf eine Höhe zu bringen, die wenigstens im bescheidenen jetzt mit Ausnahme von zwei fleineren Projekten in den Bezirken Ausmaß eine menschliche Eristenz sichert. Auch die Arbeitgeber Behlendorf und Tempelhof sämtliche Arbeiten aus der Sechs­millionen- Borlage des Magftrats schon vergeben bzw. werden bis unferer Berufe versuchen ihre wirtschaftliche Lage dadurch zu halten, indem sie teilweise ihre Betriebe stillegen, Kurz- pätestens Montag vergeben sein. Ein Teil dieser Arbeiten arbeit einführen und im allgemeinen die Krije dazu benutzen ist infolgeedssen schon in Angriff, genommen und man fann damit wollen, eine Herabdrückung der Löhne durchzusehen. Um rechnen, daß spätestens im Laufe der nächsten Woche fämt dieses Ziel zu erreichen, hat die Arbeitgeberorganisation im Steinliche Arbeiten voll in Betrieb find. Dadurch werden brud und Lithographiegewerbe sich nicht gescheut, von den Be. dann im Laufe der Zeit bis zu 2000 Rotstandsarbeiter hörden zu fordern, daß jenen Gehilfen, die zu dem gebotenen Lohn von etwa 150 000 männlichen Arbeitslosen Beschäftigung des Betriebsinhabers die Arbeit nicht angenommen haben, die finden. Die Einstellung für diese Arbeiten belaufen sich auf etwa 100 Mann täglich. Erwerbslo enunterstübung entzogen wird.

Aber selbst dieses legte Mittel ist ein Schlag ins Wasser ge­worden, weil die Organisation auf Grund ihres vorausschauenden Berbandstagsbeschlusses in Köln im August 1925 bereits

den Wochenbeitrag auf 2 M. festgesetzt

hat und dadurch in die Lage tam, ihre Unterstügungs­leistungen für die arbeitslosen Mitglieder derart zu be­messen, daß sie nicht gezwungen find, ihre hochqualifizierte Arbeits­traft zu Hungerlöhnen anbieten zu müssen. Die Stärte der Organisation wird auch hier die Arbeitgeber hindern, ihre reaktionären Pläne zu verwirklichen.

Der Verband der Lithographen, Steindrucker und verwandten Berufe umfaßt sieben Berufsgruppen und hat durch diese Tatsache allein schon bewiesen, daß er nicht nur theoretisch, sondern praktisch auf dem Boden des Industrieverbandes steht. Er ist bestrebt, fämtliche Berufsgruppen unter ein gemeinsames Tarifverhältnis zu bringen. Bisher ist das soweit gelungen, daß, mit Ausnahme der Form stecher, für alle übrigen Berufs­gruppen in zwei Tarifen die Lohn- und Arbeitsverhältnisse geregelt, der Achtstundening und Ferien bis zu 12 Tagen ein­geführt sind.

Der eine Tarifvertrag umfaßt das Steindrud, das Lithographle gewerbe und die Photographische Kunstdruckindustrie, der andere Chemigraphie, Kupfer, Tief und Lichtdruck . Beide Tarife find für allgemeinverbindlich ertlärt, und ihre Bestimmungen finden damit für alle Berufsangehörigen Anwendung. In der Zeit ber Inflation waren auch bie Löhne tariflich nach Altersstufen fest. gelegt, jedoch das allgemeine Niveau der Löhne hat dazu geführt, baß jegt in beiben Tarifen nur mehr ein Lohn für Aus. gelernte festgelegt ist, welcher zurzeit 34 bzw. 36 M. beträgt. Nach Vollendung des ersten Gehilfenjahres unterliegt der Lohn freler Bereinbarung nach Maßgabe der Leiftungsfähigkeit und der Dauer der Beschäftigung.

Benn es ber Kollegenschaft gelungen ist, sich einen Leistungs. fohn in einer bestimmten Höhe zu erringen und denselben auch in

Theater, Lichtspiele usw.

Volksbühne Lessing- Tb.

8 Uhr:

Zum 30 Male

Der Harfmann von Venedig Morgen

3 Uhr: JUDITH

8 U: Der befreite Don Quichotte

Staats- Theater

Opernhaus T: Mad. Butterfly Opernhaus am Königsplatz 7 U.: Cosi fan tutte

Schauspielhaus 7U: Im weißen Röß'l Schiller Theater 8: Wallenst. Lager Die Piccolomini

Städtische Oper

Charlottenburg 61 Uhr:

Tägl. 8 Uhr: Gastspield Salten­burgs Bühnen Kronprinzessin Laise

Kleines Th.

8 Uhr:

Dybuk

( Der Dämon) von An- Ski Regie: Viertel

Barnowsky- Bühnen Preisermäßigung! Höniggrätz.str. 8 Uhr: Einen Jux WIL er sich machen Stg. 3% U. Kl. Pr. Wie es each gefällt

Kombalenkaus

8 Uhr:

Tristan u. Isolde Der dreizehnte Stubi

Deutsches Theater

7% Uhr:

Juarez und Maximilian

Stg. 3 U. Kl. Pr Kopf cder Schrift Die Tribune 8 Uhr: Die neuen Herren Stg 3% U. Kl. Pr. 1. Teil

Kammerspiele Zurik zu Methusalem

8 Uhr

Großes Sehauspielhaus

Für Dich CHARELL- REV TAGLICH 84

Trianon- Theater

Tel. Zentr. 2391 8 Uhr:

Ein Stück aus d. Circusleben

Das Herbstlied

yon Paula Busch Jed. Sonnabd. 11 U. Hacht vorstellung

Deutsches Künstl.- Theater Heute 7 Uhr: Premiere

Paganini

Residenz- Th

8 Uhr:

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Bei der AEG. Bahn fommen die Arbeiten zunächst aus technischen Gründen auch nur langsam in Gang. Infolge des Be­schlusses auf Aufnahme der Arbeiten an dieser Bahn sind bei der Nordsüdbahn im Laufe dieser Woche bisher etwa 200 Neueinstellungen erfolgt. Gestern sind die Bäume am Kott­buffer Damm beseitigt worden. Am Montag wird mit der Ver­legung der Straßenbahngleise und mit den Rammarbeiten be­gonnen werden. Die Direktion der Nordsüdbahn rechnet damit, daß sie in den nächsten beiden Wochen noch weitere 200 Arbeiter einstellen wird. Wenn dann die technischen Bor­bereitungen für den Beginn der Erdarbeiten durchgeführt sind, fann Don Mitte Februar ab die Zahl der Arbeiter auf diesem begonnenen Teil der Strecke auf etwa 1000 mann gesteigert werden. Der technische Ausschuß der AEG.- Bahn- Deputation hat inzwischen gestern die Projektberatung auch in den Einzelheiten weiter gefördert. Auf der zunächst beschlossenen Strede Hermann­Köpenider Straße wird die Nordsüdbahn AG. die Arbeiten plat sowohl am jüdlichen Ende im Zuge des Kottbusser Damms wie auch an der Teilstrede Köpenider Straße- Dresdener Straße im Zuge der Neanderstraße in Angrijf nehmen. Die dazwischen liegenden Bauteile werden wahrscheinlich nach Maßgabe der für die Finan zierung zur Berfügung stehenden Mittel an Unternehmer pergeben ben nördlichen Teil der Strecke, d. h. für den Bahnhof Gesund­werden. Außerdem sind die Projekte der Tiefbauverwaltung für brunnen und für die Teilftrede Invalidenstraße Weinmeister­Straße grundfäßlich genehmigt. Die Inangrijfnahme der Arbeit an diesem Teil hängt allerdings von der Bereitstellung größerer Mittel ab, über die zurzeit noch verhandelt wird.

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Am Hermannpla felbft wird sich inzwischen das Bild schon im Laufe der nächsten Woche start ändern. Der Abbruch der Häuser an der Westfront wird mit Macht gefördert. Auf dem Blag felbft werden die Straßenbahngleise auf die östliche Seite ver legt, um Plag für die durchgehende Baugrube der AEG.- Bahn zu gewinnen. An die Reichs- und Staatsbehörden muß allerdings die bringende Aufforderung gerichtet werden, die großen Unternehmungen der Stadt Berlin auch von sich aus zu fördern und zu unterstützen.

Berliner Theater

8

Uhr: Messalinette Theat. d. Westens Walhalla- Herrnfeld

Central Theater

Die Durchgängerin Erika v. Tellmann Uhr: Der Fremde

Kurt Vespermann

Stg. 3, U. Kl. Preues Th. am Zoo

D. Durchgängerin

Thalia- Th.

8 Uhr:

Lene, Lotte, Liese

Josefinens Töchter

Wessely, Dora,

Sabo, Baselt Stg 3 U. Kl. Pr 0. Frau ohne Kub

Theater in der Kommandantenst. Nur noch 2 Tase! 8 Uhr:

Annemarie

Stg. 8, U. KI Pr Annemarie

Ab Montag& Uhr Neu einstudiert: Anneliese von Dessag

Operette v. Lehár Rose- Theater

Th.a. Kurfürstendamm 81% Uhr: Angust

Tägi. 8 Uhr: Die Nacht

der Nächte Th.a. Schiffbauerdamm

Tägl. 8 Uhr:

Der fröhliche Weinberg Lustspielhaus Ab heute bis inkl. 4. Febr. 8 Uhr:

Der kleine Kuppler

Wallner- Theater Tägl. 8 Uhr:

Die letzte SCALA Holportage

Geliebte

8 Uhr:

Internat.

Die Komödie arfürstendamm 206/7 Varieté

8 Uhr

Sonnig, 31.1. verm. 11 Uhr

Gesellschaft Box- Matinée

11.15 Uhr: Bacht vorstellung

Der blaue Vogel"

Sonntag 3.30 zu ermäßigten Preisen.

4: Hänsel u. Gretel der Starke

Circus Busch

., CLOU

Tgl. 7% Har noch 2X Breitbart

B. Ubr.gr. Circos- Progr. a.

Die Gorillabraut

Stg. 3 U halbe Frelse z. Schl. Der Graf

V. Monte Christo

Allabendl. 8 Uhr: Guido

Tagl. 8 Uhr:

u. die Liebe Operette von Gilbert Friedenspreise

Das Spiel

M. 0,50 bls 10,

Thielscher Casino- Theater

in

Weinbergsweg 84 Täglich 8% Das Mädchen ohne Ehre

im Intim.Th. 8 U. Familie Schmock Milieu- Kom. i. 3 Akt. dazu d über 1500 X

Die Stadt Berlin allein fann selbstverständlich nach allen Maßnahmen, die sie ergreift, nur das leisten, was sich im Rahmen ihrer finanziellen Kräfte bewegt und die hat sie in dent­bar weitester Beise angespannt. Man hätte allerdings erwarten fönnen, daß die Vorarbeiten von der Stadtverwaltung mit größerer Beschleunigung durchgeführt worden wären.

Die Einheitskomitee- Mache.

Die Tatsache, daß in der Frage der Ablehnung der fürstlichen Ansprüche durch Boltsentscheid eine Berständigung zwischen der SPD. , der KPD . und dem ADGB . erfolgt ist, benutzen die Kommunisten dazu, unsere Partei- und Gewerkschafts­genossen in den Betrieben für ihre sonstigen Parolen und Aktionen einzufangen, und zwar in Form kommunistischer

Einheitsfomitees".

Der Plan der KPD., in den Betrieben Einheits. temitees zu bilden, bestand bereits, bevor die Frage des Volks entscheids aufgetaucht ist. Die Herbeiführung des Volksentscheids aber ist Sache der beteiligten Parteien und nicht Sache der Betriebe. Die Einheitskomitees", um deren Bildung sich die KPD. in den Betrieben eifrigft bemüht, haben mit dem Boltsent scheid nichts zu tun. Der Volksentscheid aber wird von den KPD. - Funktionären in den Betrieben als Locmittel be­nugt, um unsere Genossen in diese Einheitstomi­tees" hineinzuziehen. Nicht ganz ohne Erfolg. Die Presse der KPD. prahlt damit, daß es in fleinen Orten und fleineren Groß­stadtbetrieben der Agitation ihrer Anhänger gelungen sei, SPD. ­Arbeiter, Gewerthaftszahlstellen und Ortsausschüsse des ADGB. für ihre Einheitskomitees zu gewinnen. Unsere Genossen, die sich daran beteiligen, mögen es ganz gut meinen, doch muß ihnen gejagt werden, daß sie dabei auf dem besten Wege sind, eine große Dummheit zu begehen, mit der sie sich selbst bei den Drahtziehern der KPD. nur lächerlich machen.

Sie verstoßen außerdem auch gegen alle Begriffe von Disziplin der Gewerkschaften und der Partei. Unsere Genossen müssen hinter ihrer Gewerkschaft und hinter ihrer Partei stehen und können nicht den Parolen der KPD. nachlaufen. Das ist so selbstverständlich, wie nur irgendetwas sein kann. Ein APD.- Mann, der mit der SPD . sympathisiert und für unsere Be schlüsse eintritt, anstatt für die feiner eigenen Partei, wäre als Mit­glied der KPD . unmöglich. Das Gleiche gilt auch umgefehrt. Deshalb müssen sich unsere Genossen von dem Einheitsfront­

dufel, den die Kommunisten in den Betrieben hervorzurufen suchen, freihalten. Wir haben unsere Einheitskomitees in unserer Gewerkschaft und unserer Partei und müssen die Kom munisten ihre ohnehin erfolgende Selbstauflösung ohne unsere Hilfe vor fich gehen lassen.

Die Arbeiter dürfen feiern!

Bochum , 29. Januar .( Eigener Drahtbericht.) Die Leitung des hörder Vereins( Phönig A.-G.) teilt mit, daß seit Mittwoch das Thomas Wert, das Blodwalzwert, das Martins. Wert und das Feinblechwalzwert feiern. Eine Wieder­inbetriebnahme ist vorläufig nicht zu erwarten, so daß 2000 Ar­beiter zur Entlassung gekommen find. Auch sonst hat sich die Lage des Arbeitsmarktes im Hörder Bezirk verschlechtert. während in der vorigen Woche ein Rückgang der Unterstützungs­empfänger um etwa rund 1000 zu verzeichnen war, wurde in dieser Woche ein Zugang von 727 festgestellt. Die neuen Erwerbslosen ftammen zum größten Teil aus der Kleineisenindustrie.

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In der Kaltenkirchener Labatindustrie Aachen sind 90 Prozent aller Arbeiter erwerbslos oder Kurzarbeiter.

Die Sparkaffe der Bank der Arbeiter, Angestellten und Beamten A.-G., Berlin , Wallstr. 65, ist täglich mit Ausnahme von Sonnabend Don 9-3 Uhr und 5-7 Uhr, Sonnabends von 9-1 Uhr geöffnet.

Berantwortlich für Bolitik: Ernst Reuter : Wirtschaft: Artur Eaternas;

Gewerkschaftsbewegung: Friebt. Eklorn: Feuilleton: Dr. John Schitowski; Lotales und Gonftiges: Frik Karstäbt: Anzeigen: Th. Glode; sämtlich in Berlin . Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Vorwäris- Buchdruderet und Berlaasanstalt Baul Ginger u. Co., Berlin SW 68. Lindenstraße 3. Sieran 2 Beilagen und Unterhaltung und Bifen".

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Sonntag, nachm. 3, Uhr, halbe Preise B Rauchen gestattet

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