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Nr. 67 43.Jahrgang

1. Beilage des Vorwärts

Mittwoch, 10. Februar 1926

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Helle besetzt!

Boeten haben die arbeitsfreudigen, heiteren, jungen Mädchen befungen, als ihr Einbruch in das Gebiet männlicher Arbett er­folgte jeßt, wo der Enthusiasmus verrauscht ist, die Not des Lebens, die Heiterfeit der Lebensauffaffung beeinträchtigt, schweigt der Poet und der Moralist hat das Wort.

Aus dem Elternhause.

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Mädchen&

in Not

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jungen Mädchen, bie mit Schreibmaschine und Karthotel vertraut| gleich Null: tausende, zehntausende Geschlechtsgenossinnen erleiden waren. In Schnelldressur wurden diese Helferinnen am Kriegs- bas gleiche Schicksal wo sollen die freiwerdenden Stellen her dienst herangezogen- hervorragende Kräfte avancierten auch schnell tommen? So ist zurzeit für eine Telephonistin oder Stenotypistin und der Staat geizte nicht mit der Besoldung, selbst dann nicht, fast gänzlich ausgeschlossen, eine Beschäftigung in ihrer bisherigen als sein Kredit bereits ins Wanten gefommen war. Das private Tätigkeit zu finden die Damen in den Arbeitsnachweisen laffen Geschäft, das im Kriege Papierwerte verdiente, blieb hinter den darüber feinen Zweifel aufkommen. Wer nun aber glaubt, daß ein ftaatlichen Betrieben und Bureaus nicht zurüd: junge Anfängerinnen Unterschlupf im Verkaufsgeschäft möglich sei, wird auch eines Besseren betamen Gehälter, die früher ergrauten Expedienten nicht bewilligt belehrt: wenn sie feine Zeugnisse über Branchenfenntnisse besitzen, waren. Man gönnte der Frauen- und Jungmädchenschar auch den brauchen sie sich gar nicht zu bemühen. Die wenigen Firmen, die großen Verdienst und fah über manche Mängel bureautechnischer überhaupt aus diesem oder jenem Grunde einen Bedarf an Schulung gern hinweg. Es darf aber bei dieser Gelegenheit nicht Berfonal haben, fönnen fich natürlich jetzt die beften Kräfte aus unerwähnt bleiben, daß gerade bie Eristenz der Kriegsgesellschaften fuchen zu billigen Löhnen. Daß viele Geschäftsinhaber, deren und eine Unzahl durch Vorbildung und Neigung für den tauf- Bofition das fei zugegeben auch nicht die beste sein mag, männischen Beruf völlig ungeeigenter weiblicher Kräfte geschaffen Gehälter anbieten, die die Erwerbslofenunterstützung faum merklich hat. Biele von ihnen haben sich inzwischen anderen Tätigkeiten zu übersteigen, sei erwähnt: mit 40 mart Monatsgehalt ehrbar zu gewandt, aber ein großer Teil vermehrt heute noch den ungeheuren egiftieren, ist unmöglich. Es wäre anständiger gehandelt, wenn solche Strom des faufmännischen Proletariats. Es ist nachgewiesen, daß Prinzipale ihre Inserate mit den Sägen versehen würden, damit gerade aus den stellungslos gewordenen weiblichen Kräften der die Stellungfuchenden vor unnötigen Laufereien und nußlojem Kriegsgesellschaften, die sich für den faufmännischen Beruf gar nicht Warten bewahrt blieben. Wenn von privater Seite jungen Mädchen, cigneten, die Prostitution in der Inflationszeit den stärksten Zufluß die sich dem schwierigen Beruf der Kinderbeaufsichtigung und- erhielt Beschäftigung widmen, für Halbtagsarbeit Abendbrot und 20 Mart Monatsgehalt anbieten, so ist auch hier die Grenze des Diskutierbaren überschritten. Also es bleibt die Erwerbslosenunterstühung als die einzige Zuflucht für das aus ihrer Stellung entlaffene Mädchen. Es muß vor seiner Entlassung drei Monate in der gleichen Etellung in Deutschland tätig gewesen und die Entlassung nicht wegen offenbarer Berfehlungen erfolgt sein- dann ist nach vier­wöchiger Karenzzeit der Anspruch auf Bezug der Unterstügung ge Papiere und Karten müssen abgegeben werden, um eine Täuschung geben, die sich etwa auf 8,50 Mark pro Woche beläuft. Sämtliche der Behörde durch heimliche Weiterarbeit zu vereiteln. Sollte dies doch der Fall sein, so geht die Betreffende natürlich, da die Kranken­und Invalidenkarten abzugeben sind, der Ansprüche aus etwaigen Be Schädigungen verlustig. Wichtig ist, daß die aus einer Auslands ftellung zurüdgelehrten Mädchen feine Erwerbslosenunterstützung be­ziehen können eine Härte, die nicht gerade angenehm wirft. Zweimal in der Woche müssen die Empfängerinnen sich im Arbeits­nachweis des Bezirks zum Stempeln einfinden daß an solchen Tagen tausende fich einstellen, bemeist am besten die Schwere der Krise, in der wir uns befinden.

Der Umschwung.

Unb blese jungen Mädchen, die schließlich berufen waren und find, die Mutter der kommenden Generation zu werden, sind jetzt in Not. Wie ist es gekommen? Der Umschwung trat bereits damals ein, als die Krieger zurüctehrten und ihre alten Bläge wieder ein nahmen. Wohl gab die gesteigerte Chefreudigkeit einen Teil der weiblichen Bevölkerung beste Gelegenheit, aus dem Erwerbsleben auszuscheiden, aber wie oft mußte die Braut und spätere Frau sich mit einer Ehe begnügen, die mehr eine Kameradschaft war: er im Bureau oder in der Werkstatt und sie auf ihrem alten Plag, beide verdienend, um die erhöhten Roften des Lebensunterhalts aufzu­bringen. Die Wohnungsschwierigkeit war das neue große Hinder In den einen nordischen Ländern, deren Wortführer Ibsen niß die Inflation erhöhte die Sorgen. Die Stabilisierung der und Björnson das neue Beib proflamierten, hat der Uebergang aus Mart vollendete den Umschwung der Berhältnisse: jetzt, wo der der Stille des Elternhauses zum Kampf ums Dasein zuerst stattge wahre Stand der Geschäfte sich enthüllte, mußte gespart werden funden; wer vor Jahrzehnten in jenen Ländern reifte, fand ichon alles lleberflüssige wurde hinausgeworfen,.rüdfichtslos abgebaut"- die Scharen junger Mädchen vor, die des Morgens in das Comptoir und die Uebrigbleibenden auf Gehälter gefeßt, die den alten oder in den Lehrsaal radelten und nachmittags zurüdfehrten ein Friedensstand nicht erreichten. So manche Haustochter mußte wieder Mädchen, das ich nicht berufsmäßig beteiligte, war dem Gefpöff in die elterliche Behausung zurüdfehren wohl ihr, wenn die Ber der gleichaltrigen Generation ausgesetzt. 3weifellos hat die Erhältniffe noch derart waren, daß die Anwesenheit eines weiteren ringung der meisten wissenschaftlichen Grade durch hochgebildete Effers, der nicht mehr zum Haushaltsbudget beitragen fonnte, dieses Frauen auf die Emanzipationsluft der Jugend gewirtt: mer nicht nicht auf den Kopf stellte. Aber die wahre Not ist erst durch die ( tubieren fonnte, wollte doch wenigstens in die Geheimnisse der Buch- Krise dieses Winters hervorgerufen; hier ging das fapitaliſtiſche heltung oder den Gebrauch der Schreibmaschine eingeweiht werden. Brinzip gleichsam über Leichen. Die Hoffnung, daß das Weihnachts Dann aber war es auch die wirtschaftliche Lage, die dahin drängte, geschäft eine Vermehrung des Personals nötig machen und zur zeit­daß es in der Familie feine unnügen Effer gab. Und diese Ent weisen Einstellung brachliegender Kräfte führen würde, erwies sich midlung nach der wirtschaftlichen Seite hin wurde begünstigt durch als trügerisch. So ist das Fest der Liebe für viele ein Fest der die Loderung der Familienverhältnisse und die freiere Auffaffung Qual geworden, und dumpfe Berzmeiflungsgedanken und Borte des Verkehrs zwischen Mann und Frau, die durch den Sport sich wurden da laut, wo sonst ein festliches Glüd, wenn auch im be­einstellte. So wurde das junge Mädchen zugleich Rameradin und scheidenen Rahmen eines fleinen Freundeskreises, seine Heimstätte Konkurrentin des jungen Mannes, in dem sie wohl den Freund, gehabt hatte. aber weniger den Tyrannen der zukünftigen Ehe erblickte. Im Weltfriege feierte die Frauenarbeit ihren höchsten Triumph. Jetzt war es nicht nur Erwerbssache, sondern in gleicher Weise Pflicht, die Frauen und Mädchen in die Fabriken und Kontore führte. Die großen Kriegsgesellschaften, die ganze Hauskomplege mit ihren Bureaus füllten, gebrauchten nicht hunderte, nein Taufende von

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Onkel Moses.

Roman von Schalom Asch .

Genendel, es ist jemand hier, Genendel." Genendel antwortete nicht. Still deckte sie den Tisch. In einer Minute war der Gebettisch in einen Estisch ver wandelt. Berl wusch sich und zog den Bruder zum Tisch. Aaron, welcher sich bei seinem Bruder ganz elend fühlte, hatte eigentlich schon längst davonlaufen wollen, doch ihn ergriff großes Mitleid mit seinem Bruder, den er sehr lieb hatte; als er ihn jegt leiden fah, nahm er alle Kraft zusammen, musch fich( was er sonst vor dem Essen nie tat) und setzte sich an den Tisch, um mit seinem Bruder zu essen.

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Die Erwerbslosenunterstützung.

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Man vergegenwärtige fich, was es heißt, wenn in einer Belt, wo das industrielle Leben stodt, eine Ründigung ausgesprochen wird. Die Möglichkeit, durch das Mittel einer Anzeige oder durch das Studium der Stellenangebote eine neue Beschäftigung zu finden, ist

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Daß eine mehrmonatige Untätigkeit demoralisierend wirkt, tommen, ohne einen Rückhalt zu haben, wie ihn etwa das Wohnen tft leicht begreiflich. Mit der Erwerbslosenunterstügung auszu bei den Eltern bietet, erfordert eine finanzielle Begabung und eine bei den Eltern bietet, erfordert eine finanzielle Begabung und eine Charakterstärke, die von einem jungen lebensluftigen weiblichen Wesen zu fordern recht billig ist. Dazu kommt die Kleiderfrage: man hat dem jungen Mädchen, zumal dem im Elternhause wohnenden cft genug vorgeworfen, daß sie ihr Geld in Süßigkeiten und Puzz vergeuden aber es wäre pharifäerhaft, diese Neigungen als Ver. brechen zu betrachten. Die gute geschmackvolle Kleidung des Mäd­chens hilft mit zum sozialen Aufstieg, und ein wohlgefüllter Kleider­schrank hilft auch der Stellungslosen über eine ganze Reihe von Sorgen hinweg. Denn das Aeußere darf nicht leiden, folange die Hoffnung auf eine Stellung noch winkt der Prinzipal will, wenn auch nicht immer Eleganz, fo doch Augenerfreuendes um sich haben... Wirtschaftskrisen fordern Opfer, finanzieller wie persönlicher Art.

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und die Mutter liebte sie. Die Reibungen zwischen den beiden| selber erinnere mich nicht mehr des anderen Berl. Der hier " Parteien waren bei jeder Mahlzeit zu spüren. ist ein ganz anderer."

Berl verstand nicht recht, was eigentlich in Amerika aus feiner Frau geworden war, aber er hatte sich daran gewöhnt. Bert schämte sich vor seinem Bruder und lächelte deshalb Er verstand ja eigentlich sehr vieles hier in Amerika nicht, mit seinen flaren Rinderaugen. aber er gewöhnte sich daran und fragte nicht mehr. Die zwölf Jahre, die er in Amerika war, lebte Berl einfam und allein im Kreise seiner Familie. Er hatte niemanden, mit dem er sich aussprechen konnte; nicht nur feine Kinder hatten sich ihm vor feinen Augen entfremdet, sondern auch seine eigene Frau, mit welcher er die Kinder gezeugt und ein ganzes Leben verbracht hatte, war ihm hier in Amerifa fremd geworden. Diese Einsamkeit trieb den frommen Juden zu religiöser Inbrunft. Einsamkeit trieb den frommen Juden zu religiöser Inbrunft. Er suchte sein Leben in seiner Religion. Diese Welt besaß er nicht mehr, so wollte er wenigstens, die andere Welt, für die er sich vorbereitete, möge um so viel reicher und herrlicher fein... Er nicht, was feine Familie; am Sabbat ausgang ging er zu einem Bekannten in einer jüdischen Gasse, der mit foscherer Butter und foscherem Käse handelte, und den Berl als frommen ehrlichen Juden fannte. Er betete mit ihm in demselben chassidischen Stübel und faufte sich bei ihm ein halbes Pfund Butter und einen fleinen Laib Räfe, damit tam er eine Woche aus... Vor diesem foscheren Essen saß Berl auch jetzt.

Als der Bursche ohne Hut, ohne gebetet und sich ge­waschen zu haben, zu Tisch tam, um zu effen, brummte Berl, welder gerade den Segen über das Brot sprach und nicht unterbrechen durfte, zum Sohne gewendet: Hm, nu, hm." Was hm, mu, da fängt es schon an!" Genendel nahm Charlies Hut und stülpte ihn ihm auf den Kopf. Geh, Charlie, bete.

Der fiebzehnjährige Bursche tat, was die Mutter ihn hieß, faßte den Tallis des Baters an den Schaufäden und fegte sich zum Frühstück.

Genendel!" brummte Berl ärgerlich.

Eine Biertelstunde später war Genendels Wohnung leer und still, alles war zur Arbeit gegangen.

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Aber, Berl," Aaron lächelte tröstend, mie kannst du Aaron wollte dem Bruder etwas Tröstendes sagen, aber er brach mitten im Saz ab.

Aber ich habe nicht mehr so viel zu gehen, wie ich gegangen bin. Ich habe von dieser Welt nichts mehr zu fordern. Ich bin ganz zufrieden.

Jetzt erst verstand Aaron, wie der Bruder in seinem Joch und in der Sklavenarbeit doch nicht Mut und Hoffnung ver loren hatte. Bisher fonnte er nie begreifen, warum sein Bruder so ruhig und glücklich war, warum seine Augen fo tlar und rein geblieben waren. Jetzt sah er es. Der Bruder besaß den Glauben an die andere Welt, und je näher er ihr fam, desto glücklicher und ruhiger wurde er. Aaron war es, als fehe er seinem Bruder einer Insel zusteuern, wo die unermeßlichen Schäße seiner harrten, die er sein Leben lang gesammelt hatte; mun fuhr er hin, um sein Bermögen in Besitz zu nehmen. Je näher er der Insel fam, desto ruhiger, glücklicher wurde er. Der Glaube an die andere Welt war es, der dem Bruder die Kraft gab, mit soviel Ruhe und Geduld die Nöte dieser Welt zu tragen. Und zum erstenmal beneidete Aaron seinen Bruder um seinen Glauben. Er begann in Bruders ähnlich wäre, aber er fand nichts. Sein Leben war feinem Leben nach etwas zu suchen, das dem Glauben des leer, mur Armut, Alltäglichkeit und trockene Stlavenarbeit

" Romm mit mir, Aaron!" Wohin?"

" Was gibts? Es ist schon gut, du beteft für ihn. Du Maron seinen Bruder und sah erst jetzt, wie er in der furzen für das ärmliche Stückchen Brot. hat Aaron blidte feine Schwägerin an; er erfannte sie nicht wieder. War das die fromme Judenfrau, welche daheim in der Frauenschule die Gebete vorsprach und einmal ums andere mit einem Löffel oder einem Topf ins Beth Hamidrasch, ge­Laufen fam, um wegen einer Schaale"( wegen eines Ver­stoßes gegen die Speisegefeße) zu fragen? Was war aus ihr geworden in der furzen Zeit, da sie in Amerika war!

Aber Genendel war, wie gefagt, in Amerita liberal geworden". So teilte sich die Familie des Onkel Berl in zwei Barteien. Die eine bestand aus dem Vater und den zwei ältesten Töchtern, Dwojre, der alten Jungfer, und der Jün­geren, die einen galizischen Juden geheiratet hatte; die beiden Töchter erinnerten sich noch des Vaters, wie er in der alten Heimat gewesen war, als er obenauf war, und hatten Achtung Dor ihm. Die andere Bartei bildeten die Mutter und die zwei füngsten Rinder, Charlie und Klara, welche faft ganz In Amerita aufgewachsen waren. Sie liebten die Mutter,

Als Aaron und Berl auf die Straße traten, betrachtete 3eit, da er in Amerika wohnte, gealtert war. Er war gerade zu ein Greis mit grauem Bart und gekrümmtem Rücken. Und Berl, der Chassid aus Kusmin , mit schwarzem Bart, blühen es war noch nicht lange her, da war dieser alte Mann noch den roten Baden und glänzenden, schwarzen Augen? Berl Chassid, der in allen Gemeindesachen mitredete, ein Jude mit Temperament, Kaufmann nach altem, gutem Schnitt, An­hänger des Gerer Rabbi, wohl bewandert im Talmud- bas follte derselbe Berl sein? Aaron schien es, als hätte er zwei Brüder; Berl der Chassid war daheim geblieben in dem fleinen Städtchen, und neben ihm ging ein buckliger.alter Arbeiter, ein meinerlicher, zerbrochener Jude..

Berl merkte, wie ihn Aaron musterte und erriet, woran dieser dachte. " Du musterst mich so und erkennst mich nicht wieder, was?" lächelte der ältere Bruder gutmütig. Der andere Berl ist tot. Hier bin ich noch einmal geboren worden, ich

Ich werde dich zum Onkel Moses zurückbringen. Ich ist wohl unser Schicksal.... will für dich bitten, daß, daß er dich wieder aufnimmt. Es So ist es der Wille von oben.... Wir sind ja im Galuth. So ist es der Wille von oben.... Sag mal, Aaron, beteft du manchmal?"

" Ich habe nie daran gedacht," sagte Aaron mehr zu sich Selbst. Wenn dem so ist, was foll dann das ganze Leben? was lohnt es dann?"

" Was lohnt es dann," sprach Aaron in Gedanken des Bruders Worte nach, und er mußte wirklich nicht, was das Leben lohnte, da er ein anderes Leben als das auf dieser Welt nicht besaß. Und dieses Leben war ein armes, häßliches, langweiliges Leben. Dennoch ging Aaron mit dem Bruder zu Onkel Moses , um die Erlaubnis zu erbitten, dieses langweilige Leben fortzusetzen....( Fortsetzung folgt.)