Fiasko der Sozialisierung? ba
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Die tapitalistische Preffe des Auslands beschäftigt fich wieder einmal mit dem Schicksal der Sozialisierung in Osterreich . Immer wenn eine fapitalistische Lüge über den Gozalismus in der Heimat zusammengebrochen ist, taucht fie dann plöglich im Ausland von neuem auf, und wird auch hier wieder wenn auch längst miderlegt als Argument gegen den Sozialismus verwendet. So taucht jetzt die Lüge über ein Fiasto der öster reichischen Sozialisierung, die vor einigen Wochen die kapitalistische Presse hierzulande mit Jubel erfüllte, bis sie dann so gründlich als falsch bewiesen wurde, daß seither nichts mehr davon verlautet, auf einmal in der bürgerlichen Presse des Aus lands, natürlich auch Deutschlands , auf.
Die Verlogenheit des Kampfes gegen die Sozialdemokratie wird am besten dadurch gekennzeichnet, daß gerade die Bresse des Großfapitals, die am 3ufammenbruch fo vieler Banten und großindustriellen Unternehmungen etwas Bescheidenheit hätte lernen fönnen, die offenfundigsten unwahrheiten über den Zusammenbruch der Gemeinwirtschaft in Desterreich verbreitet, Lügen, die allerdings von österreichischen Soldschreibern des Kapitals exportiert sind, da sie hier nicht mehr an den Käufer zu bringen find. Wie fach Lundig diese Artikel sind, geht daraus hervor, daß darin erzählt wird, die Sozialisierung habe ihren Anfang genommen, als die Wahlen zur Konstituante 1919 der Sozialdemokratie bie Mehrheit gebracht hatten. In Wirklichkeit bestand die im Februar 1919 gewählte Konstituierende Nationalversammlung aus 69 Sozialdemokraten, 63 Chriftlichsozialen und 25 Nationalen, fo daß also den 69 Sozialdemokraten 88 Bürgerliche gegen über standen Richtig daran nur, daß in dem Jahr nach der Revolution auch die Bürgerlichen nicht ernstlich gegen die Sozialifierung aufzutreten wagten, deren Fortsegung auch einen Bunft bes im Oftober 1919 zwischen Sozialdemokaten und Christlichfozialen vereinbarten Koalitionsprogramms bildete.
Der Stand der Gemeinwirtschaftsbetriebe Desterreichs. Wie steht es nun mit den sozialisierten, den sogenanten gemein mirtschaftlichen Betrieben". Es sind das nach dem Gesez vom Juli 1919 Betriebe, die von öffentlichen Gebietsförperschaften ( Stact, Land, Gemeinde) oder von einem anderen gemeinwirtschaft lichen Betriebe errichtet find. In ihrer Berwaltung figen außer Bertreter des Mutterbetriebs auch Bertreter der Arbeiter und Konsumenten. Nach dem Umsturz waren die Arbeiter in Desterreich start genug, diese gemeinwirtschaftlichen Unter nehmungen durchzusehen, während weitergehende Anträge der Sozialdemokraten von den Bürgerlichen verhindert wurden. Aber auch die Durchführung der beschlossenen Geseße wurde von den Bürgerlichen sabotiert. Jedenfalls war es nur möglich, diese Art der Gemeinwirtschatf in den ehemaligen Kriegsbetrieben durch zuführen, die die Arbeiter im Zusammenbruch überhaupt erst gerettet hatten, nachdem die vom Staat beſtellten Leiter und Funk tionäre davon gelaufen waren und Maschinen und Waren, ohne die Vertrauesmänner der Arbeiter dem Untergang und der Plünderung preisgegeben waren.
Es waren das vor allem zwei Betriebe, das Arsenal in Wien und der Kriegsbetrieb in Wöllersdorf . An die Leiter der gemeinwirtschaftlichen Betriebe trat nun die schwere Aufgabe heran, diese Betriebe von der Kriegsproduktion auf die Friedensproduktion umzugestalten. War das schon für den privaten Rcpitalisten, der mit reichen Kriegsgewinnen an die Arbeit schritt. nicht so einfach, so war es um so tomplizierter aerade für diefe zu einer Friedensproduktion nahezu unbrauchbaren Betriebs anlagen. Stammt doch das Arsenal aus dem Jahre 1848, wo es nach der Niedermerfung der Revolution als ein 3 wing- Uri" errichtet murde, und die Werkstätten, die allmählich gebaut wurden. find viele Kilometer voneinander entfernt. Böllersdorf wieder, das im Krieg als eine große Stadt zur Erzeugung von Kriegsmaterial für 50 000 Arbeiter errichtet wurde, erforderte schon für seine Um stellung auf Friedenserzeugung fo riefige Summen, daß es beiden Betrieben hatte überdies die militaristische Bureaukratie so
lichen Betriebe zugrundegegangen wären. Denn selbst wenn in der Krise, die jetzt die ganze österreichische Wirtschaft auf das schwerfte erschüttert und der unzählige, scheinbar auf das beste fundierte Unternehmungen zum Opfer gefallen find, auch gemeinwirtschaftliche Bes triebe, die unter den geschilderten Umständen gegründet wurden, erlegen wären, würde das nichts gegen die gemeinwirt. schaftliche Betriebsform beweisen, ebensowenig wie der Zusammenbruch so vieler privater Betriebe an sich etwas gegen den Kapitalismus beweist.
Aber während die Soldschreiber des Kapitals den maisenhaften Zusammenbruch der privaten Betriebe gewiß nicht als Beweis gegen die tapitalistische Wirtschaftsordnung gelten laffen wollen, glauben fie den Sozialismus widerlegt zu haben, indem sie Lügen über den Zusammenbruch gemeinwirtschaftlicher Anstalten erfin. ben. Dabei wird jetzt besonders über das Arsenal so viel gelogen, daß wir die Sache doch einmal flarlegen wollen.
Der geplante und wiederholt vorausgefagte 3usammen schluß der Berliner Mühlenindustrie ist am Mittwoch von maßgebender Stelle bestätigt worden. Bei dem Zusammenschluß handelt es sich um die ganz natürliche Reattion gegen die Bestrebungen der Landwirtschaft und der mit ihr verschwisterten Industrien, die Getreide preise in die Höhe zu treiben. Die Mühlen find die Hauptkunden an den deutschen Getreidebörsen. Auf sie würde sich der erhöhte Getreidepreis natürlich zuerst abwälzen. Es wiederholt sich hier die Erfahrung, daß eine Beeinfluffung der Marktlage durch den Bertäufer automatisch Abwehrmittel der Käufer hervorruft. In Mittelpunkt der Abwehrbestrebungen steht die Berliner Biftoriamühle, die mit großem, zum Teil aus dem Ausland beschafftem Rapital arbeitet. Ueber die Form der Aktienbeteiligung hat die Bittoriamühle Einfluß auf die Humboldtmühle und auf die Weizenmühle Karl Salomon u. Co. Zu diesem Kreis von Mühlen wird sehr wahrscheinlich die Berliner Dampfmühlen... G. treten. Mit dieser Konzentration ist bestimmt zu rechnen, da die sogenannte Blumenstein- Gruppe, die bekanntlich die Verbindung zwischen der Berliner Viktoriamühle und den Es ist ja wahr, daß die schwere Krise der österreichischen Wirt elfäffischen Geldgebern der Biftoriamühle( Baumann Frères- Straßschaft auch die in Arsenal untergebrachten gen.einwirtschaftlichen burg ) vermittelt, Einfluß auf die Berliner Dampfmühlen- A.- G. beBetriebe, vor allem die„ Oesterreichischen Berfe, be figt. Der neue Konzern umfaßt ungefähr 65 bis 70 Broz. der drohte. Dem suchte die Leitung durch eine Modernisierung Leistungsfähigteit( ämtlicher Großmühlen im des ganzen Betriebs und durch eine Zusammenziehung der weit Berliner Wirtschaftsbezirk. Die übrigen Mühlen sind zum großen auseinanderliegenden Betriebsstätten zu begegnen. Es war auch Teil in der sogenannten Kampffmeyer- Gruppe organisiert. Zu ihnen bereits im Herbst mit der Gemeinde Wien eine Vereinbarung angehört die überaus leistungsfähige Schüttmühle. gebahnt, monach der Gemeinde ein etwa 500 000 Quadratmeter großer Grundfompler vertauft werden sollte, womit das Arsenal den größten Teil seiner Banfschuld abgezahlt hätte. Ueberflüffige Baulichkeiten, Materialien und Maschinen mären durch die Gesiba ( Gemeinwirtschaftliche Siedlungs- und Bauanstalt) verkauft und beporschußt worden, so daß das Arsenal auch den Rest der Bank schuld bezahlt und neben einem ausreichenden Betriebsfonds noch eine modern angelegte und eingerichtete Maschinenfabrik mit ver schiedenen Nebenbetrieben behalten hätte.
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Aber diese Vereinbarung fand nicht die 3uftimmung der Regierung. So gern die bürgerlichen Barteien auch dieses unsympathische Unternehmen geschlachtet hätten, tonnte man doch ein so gut fundiertes, gut gehendes, best renommiertes Unternehmen nicht fallen lassen, und so ist jetzt eine andere Floitmachung des Unternehmens erfolgt, bei der allerdings die Gemeinde ausgeschaltet murde. Eine Reihe von Ziegenschaften hat der Bund an das Heeresministerium überwiefen und eine Reihe von Maschinen und Materialien werden durch die Gefiba verkauft. Es spricht nicht gegen die verlästerte Gemeinwirtschaft, wenn die Bundesregierung selbst verlangte, daß der Berfauf durch diese gemeinwirtschaftliche Anstalt als Treuhänderin vorgenommen werden muüßte. Der ganze Unterschied zwischen den früheren und jetzigen Vereinbarungen liegt nur darin, daß das Bundesarsenal einen größeren Teil der Liegen schaften übernimmt.
Aber das mefentlichste Ergebnis auch der neuen Vereinbarun gen ist, daß die Maschinenfabrit und Gießerei, die den Kern der Desterreichischen Werte Arsenal" bildet, durch die Schulden, die noch bleiben, nicht belastet wird, so daß sie also schuldenfrei den reorganisierten Betrieb weiterführen kann. Dieser Betrieb selbst wird durch Konzentrierung auch weniger zusammenhängender Komplexe leistungsfähiger. Es ist ein auf das modernste eingerichteter Betrieb, der über einen Stod beftqualifizierter Arbeiter und über einen gesicherten Kundenfreis verfügt, zu dem neben der Gemeinde Wien und den anderen gemeinwirtschaftlichen Betrieben vor allem die Motorenfabrit Deuß in Köln und die Whitehead. Berte gehören. Aber neben dieser Maschinenfabrik und der Gießerei mit derzeits in der Krise! 500 Arbeitern, find im Arsenal auch noch eine Reihe anderer gemeinwirtschaftlicher Anstalten untergebracht: so vor allem die Wiener Holzmerte", eine auf ihrem Gebiet führende Fabrit, mit 400 Arbeitern und die Taschner- und Ledermerte mit 200 Arbeitern.
So schaut das zusammengebrochene Arsenal aus: drei modern eingerichtete, gut beschäftigte, nahezu schuldenfreie Unternehmungen! Wahrlich, das Privatfapital hat allen Anlaß, fich über diese unfähige Gemeinwirtschaft er haben zu fühlen! Damit die Kapitalisten in Deutschland sich aber über ihren baldigen Eieg noch mehr freuen, sei ihnen mitgeteilt, daß es noch einige an bere gemeinwirtschaftliche Unternehmungen in Defterreich gibt! fo die Schuhfabrit in Brunn am Gebirge , die Heilmittelfte Il e und die schon genannte Gesiba, die selbst die Krise ohne die geringsten Schwierigteiten überstanden haben, daß jedoch nirgends auch nur der geringste Standal vorgekommen ist, der sich mit dem Standal von Möllersdorf und den vielen Korruptionsaffären der Bankenzusammenbrüche, an denen führende Bersönlichkeiten der bürgerlichen Gesellschaft beteiligt waren, auch nur entfernt messen könnte.
von vornherein fraglich war, ob fich diese verzinsen könnten. In gewirtschaftet, daß sie nach dem Umfturz weggeschickt werden mußte. Aber der Opfermut der Arbeiter überwand alle Schwierigkeiten. Baren doch die Arbeiter in Wöllersdorf gezwungen, nicht nur eine neue technische und kommerzielle Leitung einzusetzen, sondern auch die Maschinen sich selbst zu bauen. Dabei machte das FinanzTopital bei der Bewilligung von Krediten Schwierigkeiten und als tie Christlichsozialen Ende 1920 nad) ihrem Wahlfieg ans Ruder famen, verfcha cherten sie das große Werk in Wöllersdorf an tas Privattapital, während es den Arbeitern gelang, noch recht- Mag die Wirtschaftskrise des Rapitalismus auch die sozia zeitig das Arsenal in eine gemeinwirtschaftliche Antistischen Kleinzellen in der tapitalistischen Wirtschaft nicht unberührt tait umzuwandeln. Die Wöliersdorfer Werke wurden an das Brivatfapital förmlich verschenft. Die Vertreter des Kapitals ftellen die Frage nach dem höheren Wert nor Brinatwirtschaft und vor Gemeinwirtschaft. Böllersdorf hat die Frage entschieden. Denn was dart an Schmus, an naftem Raub und Diebstahl, an Unfähigkeit und Rafigier zutage gefördert wurde, würde nicht aufgewogen werden, auch wenn alle gemeinwirtschaft
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gelassen haben, so hat sich doch zweierlei herausgestellt: 1. daß die gemeinwirtschaftlichen Unternehmungen diese schwere Krife über. ftanden haben und 2. daß fie von dem Schmuß, der die Krise in so vielen bürgerlichen Betrieben aufgemühlt hat, unberührt geblieben sind, daß fie alfo jedenfalls moralisch höher stehen als der privattapitalistische Betrieb.
Fufion im Intereffenkreis der AEG.
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Die Hartung A. G. Berliner Eisengießerei und Gußstahlfabrik, deren Aufsichtsratsvorsitzender Geheimrat Dr. Deutsch von der AEG. ist und die sich seit dem Kriege auf Werkzeug- und Maschinenbau umgestellt hat, gliedert sich die im Jahre 1910 gegründete Eydt Lesser Maschinenfabrit in Branden burg an, die landwirtschaftliche Maschinen produziert. Das Ver auf die Hartung.- G. über; die Endt- Lesser- Aktien werden in mögen der letzteren geht unter Fortführung des Betriebes Hartung- Attien umgetauscht. Eine neue Rapitalaufnahme durch die Hartung A.-G. erfolgt nicht, da die sehr gut beschäftigte Gesellschaft die Fusion aus eigenen Mitteln bestreiten tann. Der größte Teil der Endt- Lesser Aftien befand sich außerdem schon vor der Fusion in der Hand des Generaldirektors der Hartung A.-G. Man darf ber AEG. erfolgt ist, bie befanntlich in Sowjetrußland in großem annehmen, daß die Fusion zur Förderung der Ronzessionsintereffen Maßstab landwirtschaftliche Konzessionen betreibt.
Der Schwedenfruft und die deutsche Zündholzindustrie. Wenn man den Ausfünften der Verwaltung von Stahl u. Mölte und Deutsche Zundholzfabriten A- G. glauben tönnte, so wären alle Behauptungen von einem Eindringen des schwedisch amerikanischen Zündholztrustes in die deutsche Zündholzindustrie nur Phantasie der Zeitungsreporter. Die zum Konzern gehörigen Gesellschaften arbeiten mit deutschem Kapital, mit deutschen Krediten und sie haben nur einen Auslandskredit von 300 000 holl. Guiden. Auch diesen haben sie durch Vermittlung deutscher Banken. Bon einem anderen Verwaltungsmitglied wurde erklärt, daß Berhandlungen wegen Aufnahme einer schwedischen Anleihe schweben, das wurde dann wieder dementiert. Die Aktien der Gesellschaften befinden sich, so sagt die Verwaltung, fast ausschließlich in deutschen Händen. Sie vergißt nur hinzuzufügen, daß Besizerin der Attien die Allgemeine 3ündholzerport. zentrale in Hamburg ist. Diese aber ist die deutsche Holding- Gesellschaft des Schwedentrustes. Der Siz fast aller tiefer Gesellschaften murde durch Generalversammlungsbeschluß nach Hamburg verlegt und es soll demnächst eine Verschmelzung aller dieser Unternehmungen unter Führung der Deutschen Zündholzfabriken A.-G. stattfinden. Diese wird zu diesem Zwed eine ent sprechende Erhöhung des Aktienkapitals vornehmen. Gibt es eigentlich einen günstigeren Zeitpunkt für die Errichtung einer staatlichen Bundholzproduktion als den, in dem 50 Proz. der deutschen Produktion zu einer Einheit zusammengefaßt werden?
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Zusammenbruch einer Berliner Kommanditaffienbank. Reinigung im Banfgewerbe zieht zwar langsamer als in der Induſtrie, aber sicher ihre Kreiſe. Nachdem bisher in der Hauptsache Privatbantiers die Opfer maren, bringt die ungenügende Beschäf tigung der Banken zunehmend auch Attienbanken zur Auflösung. Auch in Berlin . Der Anfang Januar verhängten Geschäftsaufsicht über die Lewinsky, Retzlaff u. Co. Bank- Komm.- Gef. auf Artien folgt jezt die Auflösung der A. Lehner u. Co. Bant. Romm. Gef. auf Attien. Die von ihr ab 1. Oktober durchgeführten Sanierungsversuche haben nichts genügt. Aus dem fleinen Reingewinn von 3846 m. von 1924 ist für Ende 1924 ein Verlust nen 280.000 m. gerjorden. Die Auflösung ist beschlossen. Da noch weitere Berluste befürchtet werden, ist entgegen der Hoffnung der Firma wohl taum zu erwarten, daß die Gläubiger voll befriedigt werden In dem Aufsichtsrat saßen außer dem bekannten Finanzmann Dr. Guggenheimer auch Großindustrielle, so ein Vorstands mitglied der Ilfe- Bergbau- A.- G. und ein Generalfonful aus Leipzig . Man fiebt auch wieber, wie wenig Garantie das Sachverständnis von Wirtschaftsführern für geschäftliche Erfolge bietet.
Die preußische innere Anleihe in Höhe von. 30 Millionen Mart ist start überzeichnet worden. Bekanntlich haben die Spar tassen die Hälfte der Anleihe übernommen.
Mitglieder!
E. G. m. b. H.
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Ein neuer Fleischladen im Osten, Thacrstraße 48
Wir verteilen prima Ochsenfleisch( Gefrierfleisch), prima Schweinefleisch, Kalbfleisch, Hammelfleisch, alles aus erster Schlachtung zu billigsten Preisen. Besuchen Sie uns und Sie werden die neue Einrichtung begrüßen.
Der Vorstand