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Gewerkschaftsbewegung

Der Konflikt bei der Reichsbahn.

verschärft hätten.

Scheffel antwortet Stieler.

Der Einheitsverband der Eisenbahner Deutschlands beschäftigte fidh am Donnerstag in einer Konferenz mit Vertretern der Breffe mit dem Konflikt bei der Reichsbahn und der durch die Haltung der Verwaltung geschaffenen Rechtslage. Der Borfizende des Ver: bandes, Genoffe Scheffel, betonte dabei, daß die Differenzen zwischen den Organisationen und der Reichsbahngesellschaft sich be­fonders feit der Loslösung der Eisenbahn aus der Reichsverwaltung Während auf der einen Seite der Beamtenapparat der Berwaltung überfättigt fel, würden andererseits die Rechte des Personals immer mehr gefürzt und das Lohn- und Gehaltsproblem immer mehr verwirrt. Dazu tomme nun die Weigerung der Reichsbahn, den für verbindlich erklär. ten Schiedsspruch durchzuführen. Den Organisationen bleibe nichts anderes übrig, als den tostspieligen und langwierigen Klageweg zu beschreiten, mährend die Reichsbahn, die auf Schiedsspruch, Reichstag , Reichsarbeitsministerium und Deffentlich­teit pfeife, das Reichsbahnschiedsgericht anrufen wolle, das nach Auf­faffung der Berbände und des Arbeitsministeriums gar nicht zuständig fei. Während das Eisenbahnerpersonal auf feine 1 bzw. 2 Bf. Lohn zulage warte, müßten die Organisationen gezwungenermaßen einige tausend Mark Kostenvorschuß für eine Klage aufbringen, die voraus sichtlich nicht nur das Landgericht. fondern auch noch Kammergericht und Reichsgericht beschäftigen werde.

Dabei beliefen sich die durch den Schiedsspruch verursachten Mehrausgaben bei der Reichsbahn auf jährlich 11,8 Millionen. Millionen Mart würden nämlich durch Wegfall der sozialen Zulagen bei Krankheitsfällen eingespart. Aus diesem Grunde tönne auch feine Rede von einer notwendigen Tariferhöhung sein. Der Redner gab zu, daß es der Reichsbahn nicht gut gehe und daß es fraglich fei, ob das Unternehmen auf die Dauer die ihm auf erlegten Reparationslasten tragen tönne. Zweifelsohne habe das Reich auch die Verpflichtung, für die Beamten der Reichsbahn nach ihrer Benfionierung zu forgen, die schon bei Gründung der Reichs bahngesellschaft Reichsbeamte waren. Tatsächlich entfielen heute 38,2 Proz. aller persönlichen Ausgaben der Reichsbahn auf die Ruhe und Wartegehaltsempfänger. Auf jeden Fall aber treibe die Reichsbahn, die sich über alle gesetzlichen Bestimmungen glatt hinwegfeze, eine recht gefährliche Politit. Es wäre fein Wunder, wenn angesichts dieses Verhaltens der ungeheuere Haß, der sich im Berfonal anfàmmele, eines Tages fich plößlich einmal Luft mache. Zum Schluß bemängelte Scheffel die Nichtvertretung des Eisenbahnpersonals im Verwaltungsrat der Reichsbahn, dessen Tätigkeit sich unter Ausschluß der Deffentlichte it vollziehe. Das sei der Dank für die Haltung der Eisenbahner im Ruhrkampf, die man damals nicht genug loben

fonnte.

Arbeitsbeschaffung und Straßenbahn.

Wie Aufträge vergeben werden.

Uns wird geschrieben: Die Berliner Straßenbahn beabsichtigt eine große Anzahl Bei wagen in Auftrag zu geben. Angesichts der ungeheuren Arbeits. losigkeit, die gerade in Berlin herricht, wäre es angebracht, daß die Berliner Straßenbahn diesen Auftrag Berliner Firmen gibt. Es ist darüber mit einer leistungsfähiger Firma verhandelt worden, die bereits für die Straßenbahn Wagen geliefert hat. Nichtsdesto­weniger beabsichtigt die Berliner Straßenbahn, den weit über. wiegenden Teil des Auftrags an auswärtige Firmen zu vergeben.

Ohne in einen unangebrachten Lotalpatriotismus zu verfallen, darf wohl derlangt werden, daß besonders gegenwärtig solaje Auf­träge an Berliner Firmen vergeben werben. Die betreffende Berliner Firma, die einen geringen Teil des Auftrages ausführen foll, hat sich bereit erklärt, in das niedrigste Angebot der auswärtigen Ronfurrenzfirmen einzutreten und überdies für die Zahlung die tulantesten Bedingungen zu stellen. Erschwerend tommt hinzu, daß bei dieser Firma demnächst 250 Arbeiter zur Entlaffung tommen, Diese Entlassungen würden nicht notwendig sein, es würde darüber hinaus noch eine erhebliche Anzahl von Arbeitern eingestellt werden fönnen, wenn der Firma der Auftrag zugesprochen würde." Soweit die Zuschrift. Nach unseren Erkundigungen liegen die

Dinge lo, daß die Berfiner Straßenbahn während der letzten Jahre vergeblich bei den Berliner Firmen um Ausführung von Aufträgen angeflopft hatte. Da die Berliner Großfirmen es abgelehnt hatten, die Aufträge der Straßenbahn auszuführen, mußte diese sich an auswärtige Firmen wenden. Wenn heute die Berliner Firmen bereit sind, die Aufträge der Straßenbahn auszuführen, so ift teineswegs eine Gewähr dafür gegeben, daß dem auch so nach der Ueberwindung der Krise sein würde. Die auswärtigen Firmen würden dann, unter Hinweis auf die Vergebung der Arbeiten wäh­rend der Krise, es ablehnen, während der guten Konjunktur als Lüdenbüßer einzufpringen.

Diese uns gegebenen Erklärungen sind gewiß nicht von der Hand au weisen. Andererseits liegt aber die Frage nahe, ob man nicht, ohne bie auswärtige Ronkurrenz völlig auszuschließen, den größten Teil der Aufträge nach Berlin vergeben müßte. Die Befürchtungen für fünftige Beiten guter Ronjunktur tönnten eventuell burch Schaffung eines vertraglichen Berhältniffes mit der Berliner Firma, monach diese sich zu schnellen Ausführung fünftiger Berträge ver­pflichten müßte, aus der Welt geschafft werden. Bon allen anderen Erwägungen abgesehen, ist es an sich unrationell, solche Aufträge nach auswärts zu vergeben.

Der Einheit entgegen.

In der Tschechoslowakei .

( IGB.) Den vom Sefretär Dubegeest im Namen des GB. geführten erfolgreichen Berhandlungen zur Herbeiführung der Einheit der deutschen und tschechischen Landes. zentralen der Tschechoslowatei folgten in legter Zeit auch Berhandlungen in einzelnen Berufen. So fanden am 14. und 27. Januar unter Leitung des Sekretärs der Bauarbeiterinternatio­nale, Genoffen Räppler, in Prag Berhandlungen zwischen dem Bau und Keramarbeiterverband, dem Deutschen Bauarbeiterver. band und dem von Moskau zurückgekehrten Zentralverband der Bau­arbeiter statt.

Es wurde im Hinblick auf die Bereinigung ber brei vorge­nannten Organisationen ein gemeinsamer Ausschuß ein gefeßt. Wer die durch die fommunistische Spaltung besonders schwierig gestalteten Verhältnisse in der tschechoslowakischen Bau arbeiterbewegung fennt, wird diesen Beschluß als einen großen Erfolg bewerten.

Am 5. Februar behandelte der Bollzugsausschuß des Inter nationalen Metallarbeiterbundes unter dem Bor. fit feines Sekretärs 31g ebenfalls die Zusammenschlußfrage, respektive die Frage der geplanten Verschmelzung des deutschen und tschechischen Metallarbeiterverbandes.

Nach eingehender Beratung wurde eine Resolution angenommen, in der konstatiert wird, daß die Vertreter der beiden Organisationen auf dem Standpunkt der Verschmelzung zu einer Ein. heitsorganisation stehen, und daß grundfäßlich teine Diffe­renzen vorhanden sind. Der Vollzungsausschuß beauftragte demzu­folge die beiden Organisationen, gemeinsame Borschläge über bie fünftige Verschmelzung auszuarbeiten und sie bis zum 1. Juli dem Internationalen Setretariat einzusenden.

Auch auf dieser Seite ist also wieder ein schöner Erfolg zu verzeichnen und es ist zu hoffen, daß es bald zu einer Lösung ber Schwierigkeiten in sämtlichen Berufen tommen wird.

Kriegsbeschädigte gegen Konkursverwalter.

Der Kontursverwalter der Aftiengesellschaft für Automobilbau( ga) hatte am 19. Dezember den Betrieb ftillgelegt und sämtliche Arbeitnehmer, darunter neun Schwer beschädigte, fristlos entlassen. Am 4. Januar hatte er den Betrieb wieder eröffnet, um die laufenden Aufträge fertigstellen zu laffen. Es wurden die 120 Lehrlinge der Firma sowie 80 Ar. beiter und Meister wiedereingestellt.

Die neun Schwerbeschädigten, die nicht weiterbeschäftigt murden, verklagten den Kontursverwalter beim Gewerbegericht auf Bezahlung der Kündigungszeit. Sie vertraten die Ansicht, der Konkursver walter habe voraussehen müffen, daß er den geschlossenen Betrieb bald wieder eröffnen würde, er hätte also den Schwerbeschädigten gegenüber die gefeßliche Kündigungsfrist einhalten müssen, denn in Wirklichkeit handele es sich doch nicht um eine Stillegung, sondern um eine Weiterführung des Betriebes nach furzer Unter brechung .

Das Gericht wies die Klage ab mit der Begründung, der Ron fursverwalter fei fein gewerblicher Unternehmer, auch fomme ihm der Umstand zugute, daß er den Betrieb geschlossen habe, weil die Unmöglichkeit der Fortführung wegen des Konkurses vorlag. Die fristlosen Entlassungen feien also berechtigt gewesen. Der Betrieb

fet, um laufende Aufträge zu erlebtgen, in feinem Umfange wieber eröffnet worden. Da die Lehrlinge wohl im Sinne der Gewerbe ordnung, aber nicht im Sinne des Schwerbeschädigtengeleges als gewerbliche Arbeiter gelten, so würden für die Festsetzung der Zahl der pflichtgemäß beschäftigten Schwerbeschädigten nur die übrigen 80 Arbeiter in Frage fommen. Die entsprechende Anzahl von Schwerbeschädigten dem wieder eröffneten Betriebe zuzuweisen, wäre der Hauptfürsorgestelle gewesen. Dem Anspruch der Kläger habe aus diesen Gründen nicht stattgegeben werden können.

Vor dem Streit der elfaf- lothringischen Eisenbahner.

Paris , 11. Februar.( TU.) Bom Ministerium für öffentliche Arbeiten wird erklärt, daß die Streifparole der elfaß- Lothringischen Eisenbahner noch nicht zur Ausführung gelangt ist und daß fämtliche Eisenbahner heute auf ihren Bosten erschienen sind. Eine unmittelbare Streitgefahr scheine nicht zu bestehen.

Die Gewerkschaftsbewegung in der Türkei . ( IGB.) Trotzdem die Türkei industriell noch sehr rüdständig ist und ständige Berschiebungen in der Zusammenfeßung der Bevölke rungen die Schaffung fefter Grundlagen für eine Arbeiterklassen. bewegung erschwert, fann man in der Türkei die ersten Anfänge einer Gewertschaftsbewegung bis zum Jahre 1910 zurüdführen. Damals bildete fich in Ronftantinopel eine fozialistische Partei, um die fich bald auch einige Gewerkschaften gruppierten. Diese setzten sich vorwiegend aus griechischen, türkischen, armenischen und füdischen Arbeitern zusammen und hatten ihr Hauptquartier in Galata , dem europäischen Teil der Stadt. Nachdem diese ersten Elemente einmal Fuß gefaßt hatten, bildeten fich bald weitere Gewerkschaften und später auch eine unabhängige Sozialistenpartei und ein allge­meiner türkischer Arbeitsbund.

Die Arbeiter, die speziell für die gewerkschaftliche Organisation in Frage kommen, find vorwiegend in Konstantinopel in der Tabat­industrie und in den Docs, in Smyrna in den Feigenpflanzungen und in 3ungaldat als Bergarbeiter beschäftigt. Besonders diese Bergarbeiter sind sehr schlecht organisiert und befinden sich noch auf einer Stufe, die von der Stlaverei nicht weit entfernt ist. Da ein enger Zusammenhang zwischen den verschiedenen, oft unter sehr schwierigen Umständen arbeitenden gewertschaftlichen Gruppen des Balkans die Feftigung der Gewerkschaftsbewegung im nahen Osten fehr fördern tann, ist zu hoffen, daß auch die Gewerkschaften der Türkei auf der in diesem Frühjahr in Sofia tagenden gewerkschaft­lichen Baltantonferenz des JGB. vertreten sein werden.

Die Spartaffe der Bank der Arbeiter, Angestellten und Beamten 2.-G., Berlin , Wallstr. 65, ift täglich mit Ausnahme von Sonnabend von 9-3 Uhr und 5-7 Uhr, Sonnabends von 9-1 Uhr geöffnet.

Gewerkschaft Deutscher Boltslehrer, Provinzialverband Berlin : Nächste Sigung Sonnabend 18 Uhr, Rathaus, Zimmer 55. Tagesordnung: Referat bes Senoffen Hübner über die Tagung der freien Schulgesellschaften in Dortmund . 2. Referat bes Genoffen Goene über Reuregelung der Leibesübungen. 3 Gewerkschaftliches.

Berantwortlich für Bolitik: Craft Rentez; Wittschaft: Artur Saternus;

Gewerkschaftsbewegung: 3. Steiner; Feuilleton : Dr. John Schilowsti; Botales und Sonstiges: Frik Raritäbt: Anzeigen: Tb. Glode: sämtlich in Berlin . Berlag: Bormärts- Berlaa G. m. b. S., Berlin . Drud: Borwärts- Budbruderet und Berlaasanftalt Baul Singer u. Co., Berlin S 68. Lindenstrake 8.

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