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Die Lohnpolitik der Stadtgüter G.m.6.5.

Kreislandbundpolitik und Schandlöhne.

Die neugegründete Stadtgüter G. m. b. 5. sah es von pornherein als ihre vornehmste Pflicht an, die Lohn- und Arbeitsverhältnisse der Güterarbeiter radikal herab zudrücken, was ihr aber bei dem Widerstand, den ihr der Ver­band der Gemeinde- und Staatsarbeiter entgegensetzte, nicht in dem gewünschten Maße gelang.

Man griff nun zu einem anderen Mittel. Die Berliner Stadt­güter G. m. b. H. gab vor etwa 2 Jahren ihren einzelnen Guts­verwaltungen den Auftrag, sich den jeweils zuständigen Kreisland­bünden anzuschließen und ihre Interessen gegenüber den Arbeitern von den Landbünden vertreten zu lassen. Die Bemühungen dieser Landbünde gingen nun dahin, die

Cohn- und Arbeitsbedingungen der Berliner Gutsarbeiter auf die Verhältnisse der Rreistarife in den Kreisen der Provinz Brandenburg herabzu

drücken.

Der Tatsache, daß noch heute die Stadtgüter, neben der landwirtschaftlichen Nutzung, besonders die Entwässe= rung der Riesenstadt Groß- Berlin zu erfüllen haben und sich baraus zwangsläufig auch eine ganz andere Art land. wirtschaftlicher Nuhung und Bearbeitung ergibt, murde dabei Gewalt angetan. Sie sollte von den Kreislandbünden, in denen man von Riefelgüterbewirtschaftung feine Ahnung hat, unberücksichtigt bleiben.

Die Berliner Stadtgüter mit ihren riesigen Ländereibefizen find dem Landbund sehr willkommene Mitglieder, da sie ebenso riesige Beiträge an die Landbünde zahlen. Daß sich die Land­bünde dafür bemühten, die Forderungen der Stadtgüter Direktion zu befriedigen, versteht sich am Rande. Troy all bieſer Umstände ist es dem Berbanbe der Gemeinde und Staatsarbeiter gelungen, für sämtliche Güter arbeiter einen einheitlichen Tarifvertrag mit den Landbünden abzuschließen, der jedoch in seinem Inhalt den in den Kreisen üblichen Verhältnissen angepaßt ist. Diesen Tarifvertrag haben die Landbünde fortwährend sabotiert und

den von ihnen unterzeichneten Tarifvertrag als ungültig erklärt, mit der nachträglichen Ausrede, zum Abschluß eines Tarifvertrages für die Stadtgüter G. m. b. 5. überhaupt nicht bevollmächtigt ge= mesen zu sein.

des

Es folgte ein Tarifbruch dem anderen. Dieser dauernde Streit hat durch einen Schiedsspruch Schlichtungsausschusses Groß- Berlin, der die Gültigkeit des abgeschlossenen Tarifvertrages nochmals nachdrücklich feststellte, feine Erledigung gefunden. Die Kreislandbünde haben nun den Tarifvertrag zum 31. Dezember 1925 gefündigt. So besteht seit dem 1. Januar 1926 für die städtischen Güterarbeiter ein tarifloser Zustand. Die von den Arbeitern nach der Sündigung geforderten Verhandlungen wurden von den Landbünden vorfäßlich verschleppt. Die Gründe dieser Ver­fchleppungstafit haben sich in den letzten Tagen eindeutig gezeigt. Die Berliner Stadtgüter G. m. b. 5.

lehnt den Abschluß eines neuen Tarifvertrages ab, da sie die jeweils geltenden reistarife diftieren will. Die Kreislandbünde aber haben den Abschluß eines Tarifver trages als Interessenvertretung der Berliner Stadtgüter G. m. b. 5. ( Stadt Berlin ) ebenfalls abgelehnt, mit der Begründung,

Der gerichtlich verbotene Streit bei L. Zabischin.

Er ist aber froßdem erfolgreich beendet. Nach fiebenwöchiger Dauer ist diefer Streif erfolgreich beigelegt. Dem Deutschen Berkehrsbund war es bekanntlich durch eine Entscheidung des Amtsrichters Carl vom Amtsgericht Lichten berg verboten, zu behaupten, daß im Hohenschönhausener Be triebe ein Streit bestehe. Dieser Amtsrichter wird es nicht per­hindern können, daß wir hiermit feststellen, daß die Ausständi gen in Hohenschönhausen sowohl als in Lichtenberg wieder eingestellt worden sind. Es wurde anerkannt, daß es sich um Teine Arbeitsunterbrechung handelt und die Arbeiter in ihre alten Rechte wieder eintreten. Auf den Ausgang des Prozesses, welcher beim Landgericht III noch auszu tragen ist, darf man aber gespannt sein.

Es ist den Arbeitern gelungen, den 2ohnabbau von 25 Proz. abzuwehren. Sie haben dadurch das Ziel erreicht, nach wie vor ein Gesamteinkommen gewährt zu erhalten, welches ben im Röhrengroßhandel üblichen Lohnfäßen entspricht. Berlauf und Ausgang dieser Bewegung beweisen aufs neue, daß der Erfolg ftets auf Seiten der Arbeiterschaft ist, wenn der Geist und das Organisationsverhältnis gut find. Dagegen tommmt fein reaftionärer Amtsrichter auf.

Jahresgeneralversammlung der Fletcher. Kommunistischer Mißerfolg.

Der Zentralverband der Fleischer hielt am Dienstagabend in Böters Festjälen feine Generalversammlung ab. An Stelle des Be­vollmächtigten Loos gab der Eekretär Schulz den Geschäftsbericht. Während am Jahresanfang die Beschäftigung noch einigermaßen zufriedenstellend war und sich langfam eine Gejundung im Gewerbe burchzusetzen schien, machten sich im Sommer bereits Rrifener Scheimigen bemerkbar, die dann im letzten Bierteljahr fatastrophale Formen annahmen. Troß der großen Arbeitslosigkeit versucht der gelbe Bund der Fleischergesellen immer noch Arbeitskräfte durch Inserate nach Berlin zu loden. Die Meister, billige und willige Ge fellen bevorzugend, unterstützen diese gelben Bestrebungen von jeher recht eifrig. Die Organisation war stets bemüht um die Schaffung von Arbeitsplägen. Bon den in Arbeit stehenden Mitgliedern wurde immer wieder verlangt, die tariflich festgelegte Arbeits­zeit einzuhalten und Ueberstunden zu vermeiden. Im Ladenfleischergewerbe ist es besonders schwierig, die tarifliche Arbeitszeit zu überwachen, doch ist es mit Hilfe der Gewerbeaufsichtsämter gelungen, die größten Mißstände, soweit fie der Organisation be­fannt waren, zu beseitigen. Schuld haben aber auch die Gesellen in diesem Gewerbe, die oft bei Kontrollen den Aufsichtsbeamten falsche Angaben machten.

Troß der Krije ist es der Organisation gelungen, ihre Mit­gliederzahlen fast restlos zu halten, es ist nur ein Rüdgang von 131 Mitgliedern eingetreten. Die inneren Einrichtungen der Organi­sation wurden immer mehr ausgebaut. Erfreulich ist auch, daß im Herbst eine Jugendgruppe gegründet werden konnte, die im besten Aufblühen steht. Zu Arbeitseinstellungen tam es fechsmal. Außer dem Streit in den Efhamerken, der acht Tage dauerte, konnten die anderen Streifs in ein bis zwei Tagen beendet werden.

Klagen aus dem Tarif- und Arbeitsverhältnis wurden 128 für 182 Mitglieder vor den Gewerbe-, Kaufmanns- und Amtsgerichten geführt und dabei eine Lohnfumme von 5599,21 M. für die Mit­glieder gerettet. Mit großer Energie wird heute noch um die voll­ständige Sonntagsruhe im Gewerbe geftritten.

In der Diskussion wurden wesentliche Einwendungen gegen die Arbeit der Berwaltung nicht erhoben. Lebhaft wurde es bei den Borstandswahlen, als der bisherige Bevollmächtigte 2005 erflärte, das Ami nicht mehr anzunehmen. Seine fommu­nistischen Freunde wollten gern die Gründe seines Rücktritts wissen, aber er wehrte mehrmals mit der Bemerkung ab, daß sich später einmal Gelegenheit finden würde, barauf zurüdzutonnnen. Die Rom munisten sorgten dann dafür, daß ihre Kandidaten ebenfalls ab. lehnten, und versuchten nun die außerordentlich gut besuchte Ber­

daß die für die allgemeine Landwirtschaft der Proving gültigen Tarife auch für die Arbeiter der Berliner Stadtgüter G. m. b. 5. fünftig maßgebend sein müßten.

Der Verband der Gemeinde- und Staatsarbeiter hat bei dem Herrn Güterdirektor eine Verhandlung über die Tariffrage nachge­sucht, worauf der Herr Güterdirektor Dr. Ruths erklärte, daß die Stadtgüter B. m. b. S. die Tariffragen nichts angingen und er jede Verhandlung darüber ablehne. Zwei Tage später, am 10. Februar 1926, erging vom Kreislandbund Teltow Ein­labung zu einer Verhandlung vor dem Schlichter in Potsdam . Der Verband der Gemeinde- und Staatsarbeiter wurde zur Teil­nahme an diesen Verhandlungen aufgefordert. Auf Antrag des Vorsitzenden des Brandenburgischen Landbundes wurde jedoch bei Beginn der Sitzung der Antrag gestellt, den Vertreter des Verbandes der Gemeinde- und Staatsarbeiter aus dem Saale zu entfern, da er mit diesen Verhandlungen nichts zu tun habe.

Der jetzige Zustand ist für die Arbeitnehmerschaft und auch für die Organisation unerträglich. Die Gutsarbeiter werden fich bei ihrem

Kampfe um den Abschluß eines neuen Tarifvertrages weder von den scharfmacherischen Allüren der Stadtgüter G. m. b. 5. noch von ihren Nothelfern, den Landbünden, beeinflussen lassen. Die Stadt Berlin muß sich endlich um ihre Berliner Stadt­güter G. m. b. H. befümmern, die Frage beantworten, ob sie ihre Arbeitgeberintereffen ausgerechnet von den Landbünden vertreten laffen muß. Was hat sie mit diesen Landbünden zu tun, die bisher weiter nichts für sie getan haben, als die Rechtsgültigkeit des von ihnen abgeschlossenen Tarifvertrages mehr als ein Jahr lang zu bestreiten und sich im übrigen um die Verhältnisse auf den städtischen Gütern nicht gefümmert haben. Sämtliche Einzelstreitigkeiten, oder sonstige mit dem Tarifvertrage in Verbindung stehenden Ausein­andersetzungen sind von der Stadt Berlin ( Tarifamt) ge­führt und erledigt worden. Zahlt die Stadt Berlin nur deshalb die horrenden Beiträge an den Landbund, um den Abschluß eines Tarifvertrages mit den städtischen Rieselgutsarbeitern sabotieren zu laffen und damit Unfrieden in die Belegschaft zu bringen? Die Entlohnung der städtischen Güferarbeiter

hatten die Einheitsjünger" diesmal noch erreicht, nämlich, daß eine ganze Reihe von Mitgliedern die Bersammlung vorzeitig verließ. Doch auch das wird sich ändern. Auch die Fleischergesellen haben erfannt, daß die Organisation nur gefunden kann, wenn praktische Gewerkschaftsarbeit geleistet wird.

Zum Verbandstag der Sattler und Tapezierer. Wer und wo zu wählen ist.

Die Wahlen der Delegierten zum Verbandstag in Hamburg finden in nachfolgenden 12 Lokalen am 20. Februar von 12 bis 6 Uhr statt.

Berlin D., Mechler, Borhagener Str. 114, Berlin D., Zippfe, Große Frankfurter Str. 50, Berlin ND. , Schönrod, Danziger Str. 93, Berlin N., Dahms, Schlegelstr. 9, Berlin Moabit , Lausch, Bredowstr. 35, Berlin SD., Bieberstein, Adalbertstr. 59, Berlin SO., Gutthard, Dresdener Str. 80, Berlin S., Lubasch, Ritterstr. 20, Berlin SW., Rathmann, Wilhelmstr. 118, Neukölln, Mäuseler, Münchener Str. 23, Charlottenburg , Sauter, Krumme Str. 65, Die Arbeitslosen haben Schöneberg , Höfer, Bahnstr. 19. Gelegenheit, ab 9 Uhr im Wahllofal Bieberstein, Adalbert­straße 59, ihr Wahlrecht auszuüben.

Bie immer, werden auch diesmal von den Kommunisten die größten Anstrengungen gemacht, um ihre Liste durchzubringen. So werden in der Roten Fahne" vom Dienstag die Kandidaten der Liste Moskau mit all ihren Aemtern und Würden aufgeführt. Nicht aber wird über ihre Taten berichtet. Und da steht nun einmal fest, daß z. B. die angeführten unbesoldeten Beisiger zum Hauptvorstand, die alle drei zum Verbandstag auf der kom­ munistischen Liste kandidieren, mehr als unfruchtbar waren und niemals aus eigenem Anträge zur Verhandlung brachten, sondern stets dem sogenannten reformistischen" Borstand alle An­regungen überlassen haben. Wenn diese Kandidaten sich mun selbst als ,, Erneuerer" der Organisation hinstellen, so werden darauf nicht viele hereinfallen. Denn es ist noch sehr gut bekannt, daß in einer Generalversammlung festgestellt wurde, daß die kommuni­ stischen Beisiger des Hauptvorstandes selbst tommunistische, von der Generalversammlung angenommene Anträge einfach in den Papierforb wandern ließen!

und Arbeiterinnen ist einfach schändlich. Es erhalten zurzeit nicht, wie auf der Gegenseite oft genug bewiesen, auf Befehl Wochenlöhne:

vollbeidäftigte männliche Arbeitskräfte( Depu tan en) einen Barlohn von.

vollbeschäftigte weibliche Arbeitsfräfte männliche Jugendliche( 18 Jahre) weibliche Jugendliche( 18 Jahre)

5,76 M.

.

.

5,76

N

6,72

и

5,28

"

Die Deputanten erhalten daneben das in den Kreisen übliche Deputat an Kartoffeln und Getreide usw., während die übrigen Arbeitskräfte nur den genannten Barlohn beziehen. Der städtische ungelernte Arbeit VON 18 bis 21 Jahren erhält zurzeit einen Bruttowochenlohn von 26,40 Mart, während ein gleichaltriger Gutsarbeiter 6,72 Mart pro Woche bezieht. Die Löhne find also auf den vierten Teil des Lohnes eines Ge­meindearbeiters her abgedrückt. Das ist schimpflich für Berlin . Solche Löhne bedeuten 3wang zum Diebstahl. Sie find an sich ein Verbrechen. Diesen schimpflichen Zu­ständen muß unverzüglich ein Ende gemacht werden!

Sammlung zu sprengen. Die auf allen Tischen seit Stunden aus­liegenden roten Vorschlagslisten, die von Anhängern wirklicher Ge­wertschaftsarbeit ausgingen, hatten es ihnen mit einmal angetan. Da fie der Situation nicht gewachsen waren, forderten fie, die Neu­wahl des Vorstandes auszusehen. Die Fleischergefellen, die vor den größten Ochsen feine Angst fennen, ließen sich natürlich von dem rofaroten Zettel erst recht nicht ins Borhorn jagen und blieben feft. Selbst die bewegtesten Klagelieder der Kommunisten fonnten sie nicht erweichen. Da fam die neue Parole, Stimm­enthaltung, resp. meiße Bettel. Und das Resultat? Bon 259 abgegebenen Stimmen 29 weiße 3ettel. Die auf der Vorschlagsliste eingereichten befoldeten Mitglieder wurden ge­wählt, und zwar als Bevollmächtigter Richard Schulz, Kassierer frühere tommunistische Ortsverwaltung erledigt. Eins Ludwig Fischer und als Sekretär Osfar Rother. Damit ist die

Die Kandidaten der Liste Amsterdam find selbstverständlich ebenfalls Funktionäre. Aber mit dem Unterschied, daß sie neben den höchsten Aemtern, die die Organisation zu vergeben hat, auch an erster Stelle in der Kleinarbeit in der Ortsverwaltung Berlin stehen. Sie geben die Gewißheit, überall, also auch auf dem Verbandstag nur für die Gewerkschaft tätig zu sein und der Partei gegen die Interessen der Gemert­schaft zu handeln. Unsere Liste führt die Bezeichnung Amster= dam und enthält die Namen Blume, Hoffmann, Lillig, Osten und Schüttke. Da zwei Stimmzettel vorliegen, ist nur der Stimmzettel Amsterdam in die Urne zu steden. Jedes Mitglied muß herangeholt werden, damit die Liste Amsterdam , die Liste der gewerkschaftlichen Einigkeit und Unabhängigkeit nicht nur siegt, sondern glänzend fiegt.

Achtung, Siemens- Schndert, Kleinbaumert! Freitag nachmittag 4 Uhr bei Lange, Rounendammallee 88, wichtige Versammlung aller SPD. - Genoffen. Der Fraktionsvorstand.

Achtung, Rimmerer! Verbandskollegen, am Sonnabend, den 20., Sonntag, den 21., und Montag, den 22. Februar, finden in den bekannten Verkehrs lokalen Bezirksversammlungen ftatt. Auf der Tagesordnung ficht: Gellung­nahme zur Verbandswahl. Alle Kameraden werden ersucht, an den festgelegten Tagen bestimmt zur Bezirksverfammlung zu erscheinen. Die Funktionär fonferenz findet am Freitag, den 19. Februar, abends 7 Uhr, im Gewerk fchaftshaus ftatt. Zentralverband der Zimmerer, Rahlstelle Berlin und Umgegend. Jugendgruppe bes gb. Morgen, Freitag, abends 7% Uhr: Gruppe Osien: Jugendheim Große Frankfurter Str. 16( Simmer 6), Vortrag: ,, Dichtung und Alaffe". Referent Friedrich Wendel . Gruppe Güdoft: Jugendheim Reiden.

berger Str. 66, Boriraa: Die Lehren von Karl Marr". Referentin Dr. Dora

Gruppe Gildwest: Jugendheim Belle- Alliance- Str. 7-10, Bortrag: Fabian. ,, Körperkultur". Referent Friedrich Weigelt. Gruppe Spandau : Jugendheim Lindenufer 1, Dichterabend.

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