Gewerkschaftsbewegung
Eine gewerkschaftliche Pflicht!
Für die Enteignung der ehemaligen Fürsten .
Die Gewerkschaften haben ein eminentes Interesse daran, daß die Eintragung zum Volksbegehren, die heute beginnt, ein durchschlagender Erfolg wird. Alle Forderungen der Arbeiterschaft auf Besserung der Sozialpolitik werden von der Regierung mit der Begründung zurückgewiesen, daß kein Geld da sei. Gleichzeitig aber ist man bereit, den ehemaligen deutschen Fürsten Milliarden zuzuschanzen.
Reichstag noch fortsette, zwang die Regierung zum Eingreifen| gegebene Verpflichtungsmarte für solche Mitglieder, die ihre volle Pflicht gegenüber der Organisation nachgefommen sind, erhielten bis Jahresschluß 89 Proz.
und zum
Erlaß der Bundesratsverordnung.
Die Unternehmer ſpien Gift und Galle über die einschränkenden Bestimmungen in ihrer Ausbeutungsfreiheit. Doch die Gewerkschaft schützte die Verordnung und erreichte im zähen Kampfe die Aner rennung und Durchführung. Durch thr Eingreifen mußten sich auch die Aufsichtsbehörden bequemen, ihre Kontroll= tätigkeit in den Bäckereien und Konditoreien schärfer zu hand
haben.
Seit dieser ersten Arbeiterschutz- Berordnung hat sich viel im Bäcker- und Konditorgewerbe geändert. Die Technit hat auch in diesem handwerksmäßigen Beruf Einzug gehalten. Die Beschränfung der Arbeitszeit wurde später erweitert auf die zehnstündige Sonntagsarbeit und den Erlaß von Vorschriften über die innere EinDurch die Inflation ist das aus den Groschen der Arbeiter richtung der Betriebe. Es wurden die berüchtigten Kellerbäde aufgehäufte Vermögen der Sozialversicherung, sind die Be- fanitären Zustände in den Betrieben erlassen. Während des Krieges reien verboten und sonstige Bestimmungen hinsichtlich der stände der Krankenkassen zum Teufel gegangen. Die Sozial- erfolgte 1915 Sozial- fanitären rentner werden heute mit erbärmlichen Summen abgefunden. Den ehemaligen Fürsten aber will man nicht nur ungeheure Werte des deutschen Bolksvermögens schenken, sondern noch skandalöse hohe Renten zubilligen.
Das alles geschieht oder soll geschehen unter dem Vorwande des formalen Rechts. Es ist kein Recht, sondern eine schreiende ungerechtigkeit, wenn alte Arbeiter und Angestellte, die ihr ganzes Leben bei fargem Lohn in schwerer Arbeit ihre Kräfte verbraucht haben, nunmehr am Hungerfuche nagen müssen, während die ehemaligen Fürsten und ihre Mätressen, die das deutsche Bolt ausgesogen und ins Unglück gebracht haben, dafür auch noch mit Milliarden abgefunden werden sollen.
Es vergeht fein Tag, ohne daß die Unternehmer und ihre Bresse der deutschen Arbeiterschaft vorrechnen, wie groß die Soziallaften in Deutschland seien, wie schwer die Reparationslast auf Deutschland drücke. Von der Reparationslast, die die Kriegsverlierer von Gottes Gnaden dem deutschen Bolte aufhalsen wollen, ist keine Rede. Wenn man der deutschen Arbeiterschaft einzureden versucht, daß sie sich infolge des verlorenen Krieges einschränken und mit einer armseligen Lebensweise begnügen müsse, wie will man es ihr flar machen, daß das deutsche Bolk trotzdem noch so reich ist, um den davongelaufenen Hohenzollern Milliardengeschenke zu machen.
Die Kraut- und Schlotjunker lassen durch ihre Soldschreiber täglich ausrechnen, daß der Grund und Boden des Deutschen Reiches für seine Bevölkerung nicht ausreichend sei. Trotzdem will man den ehemaligen Fürsten 500 000 Morgen Land fcenfen!
Nun versuchen die sogenannten bürgerlichen Mittelparteien einen Kompromißantrag durchzubringen, der die Abfindung der ehemaligen Fürsten durch ein Sondergericht entscheiden laffen will. Die deutsche Arbeiterschaft hat im Laufe der Jahrzehnte nur bittere Erfahrungen mit den Gerichten gefammelt. In politischen und wirtschaftlichen Fragen hat die deutsche Arbeiterschaft fein Bertrauen zu unseren Berufsrichtern, die in ihre großen Mehrheit wirtschaftlich wie politisch durchaus reaktionär eingestellt sind. So menig wie die Absetzung der ehemaligen Fürsten und die Ausrufung der Republik eine Frage des formalen Rechts" ift und nicht von Berusrichtern entschieden wurde, menig fann die sogenannte: Abfindung der ehemaligen Fürsten von gelehrten Richtern auf Grund eines veralteten Rechts vorgenommen werden.
das Berbot der Nachtarbeit und im Jahre 1918 wurde in der noch bestehenden Verordnung vom Rate der Boltsbeauftragten die a cht stündige tägliche Arbeitszeit und das Verbot der Sonntagsarbeit festgelegt.
Die gewerkschaftliche Organisation der Bäder- und Konditorgehilfen leistete innerhalb der 30 Jahre eine schier unmenschschutzbestimmungen. Immer wieder versuchten die Unternehmer in liche Arbeit für die Anerkennung und Durchführung der Arbeiterihrer Organisation, die Aufhebung der Verordnung zu erreichen. Sie protestierten auf ihren Verbandstagungen, noch bis zum Kriegsausbruch, in der Hoffnung, doch noch Gehör bei der Regierung zu finden. Das Mißlingen dieser Bestrebungen haben die Gehilfen der großen Unterstützung der Gewerkschafts- und Parteigenossen zu verdanken. Sie wissen auch, daß sie nur als Glied der großen Arbeiterbewegung sich ihre sozialpolitischen Errungenschaften sichern fönnen und bleiben in dieser Erkenntnis der großen Sache treu.
Jahresbericht der Zimmerer.
Vom Vorstand der Berliner Zahlstelle des Zentralverbandes der Zimmerer erhalten wir einen längeren Bericht, dem wir folgende Angaben entnehmen:
Die am Sonntag, den 28. Februar, in den Sophiensälen tagende zahlstellenversammlung nahm zuerst den Bericht über das vierte Quartal 1925 entgegen. Die Abrechnung lag gedruckt vor. Die zentrale Einnahme und Ausgabe betrug 62 162,50 mt, die lokale Einnahme und Ausgabe 45 365,47 Mt. Am Schluß des Jahres war ein Bestand der Lokaltasse von 20 365,47 Mt. vorhanden.
Die Stellungnahme der Zentralinstanzen zum zentralen Lohnabkommen wurde dann fast durchweg verurteilt. Ein Antrag, der eine Ur abstimmung des Verbandes in dieser Frage verlangt, wurde gegen 7 Stimmen angenommen. Hierauf mußte nochmals weil dem Vorstand inzwischen bekannt geworden war, daß von den die Wahl der Delegierten zum 24. Berbandstag vorgenommen werden, 20 Kandidaten, die aus den Bezirken vorgeschlagen waren, einer noch nicht berechtigt war zu kandidieren. Die Wahl viel genau so aus wie am 20. Januar: 6 KPD. - Anhänger wurden gewählt.( Der fommunistische Vorstand ist wenigstens offenherzig: nur Anhänger der KPD. werden gewählt!)
Nun gab der Vorsitzende Reps chläger einen Bericht über das abgelaufene Geschäftsjahr. An 35 Streifs, die fast durchweg zugunsten der Mitglieder verliefen, waren 3937 Mitglieder beteiligt. Davon waren 3326 verheiratet mit 1869 Kindern und 611 unver heiratet. Diese Kämpfe erforderten eine Ausgabe von 273 891 m. aus der Zentralfasse und 40 686 M. aus der Lokalkasse, zusammen 314 577 m. Möglich war
In 197 Fällen mußte wegen rückständigen Lohnes, Entlassung der Betriebsräte usw. Klage erhoben werden. Von den 7785,05 m. Lohnforderungen fonnten im Berichtsjahr für die Mitglieder 6434,74 Mark eingetrieben werden. Der Geldverkehr während des abge= laufenen Jahres betrug: Zentral 447 914,60 m., lokal 105 880,72 m., zusammen 553 795,32 m.
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Dem Vorstand wurde für seine Tätigkeit gegen 4 Stimmen das volle Vertrauen ausgesprochen. Aus fast allen Bezirken wurde der alte Vorstand zu der am Sonntag, den 7. März, stattfindenden Vorstandswahl wieder vorgeschlagen.
Schiedsspruch in der mitteldeutschen Metallindustrie.
Halle, 3. März.( T11.) Vor dem Schlichtungsausschuß fanden mitteldeutschen Metallindustriellen geforderten Lohnabbau statt, gestern die Einigungsverhandlungen über den vom Verband der dem die Metallarbeiter eine Lohnforderung gegenübergestellt hatten. Nach langen hartnäckigen Verhandlungen wurde mit drei zu zwei Stimmen ein Schiedsspruch gefällt, der die bisherigen Löhne im Prinzip weiter bestehen läßt. Ein Heruntergehen ist für einzelne Werke zugelassen, wenn die Untragbarkeit der Löhne nachgewiesen wird.
Erfolgreicher Abwehrstreik.
Halle, 3. März.( TU.) Im Lohnstreit der Steinfeger in Mittel deutschland hat das Tarifamt des Berufes einen Schiedsspruch gefällt, nach dem die bisherigen Löhne fort bestehen und der von den Arbeitgebern geforderte elfprozentige Lohnabbau abgelehnt wird. Beide Parteien haben bereits die Annahme des Schiedsspruches erklärt. Der seit vier Wochen dauernde Streit ist damit beendet.
Kongreß der Hirsch- Dunckerschen Gewerkschaften. TU. meldet: Die Spizenorganisation der freiheitlich- nationalen Gewerkschaften, der Gewerkschaftsring deutscher Arbeiters, Angestellten und Beamtenverbände, veranstalten am 14. und 15. März im Gebäude des Reichswirtschaftsrats ihren dritten freiheitlichnationalen Gewerkschaftstongreß. Die Tagung wird eingeleitet durch eine öffentliche Gewerkschaftslundgebung im Plenarsizungsfaal des Preußischen Landtages . Sprechen werden die Gewerkschaftsführer Erkelenz , Gustav Schneider und Mar Fürstenberg. In der öffentlichen Delegiertenversammlung am Montag, den 15. März, find als Referenten vorgesehen Prof. Dr. Bonn, Dr. A. Damaschke und der Landtagsabgeordnete Dewald Riedel.
Achtung, Zimmerer! Morgen, Freitag, abend 7 Uhr im Gewerkschaftshaus, Gaal 5, Bertrauensmännerversammlung für das Soch, Beton- und Tiefbaugewerbe. Berbandskameraden, sendet von allen Baustellen Eure Bertreter in die Bersammlung, in der Stellung genommen wird gegen die heutigen Rustände auf den Bauten! Sentralverband der Zimmerer.
Transportarbeiter der Berliner Metallbetriebe, Mitglieder des Deutschen Berkehrsbundes! Sonntag, den 7. März, vormittags 9% Uhr, in den Residenz vollversammlung. Alle Betriebe müffen vertreten sein. Auf je fünf MitFestsälen, Landsberger Str. 31( nahe Alexanderplat). Delegierten- Mitgliederglieder entfällt ein Delegierter. Wo die Delegiertenwahlen noch nicht erfolgt find, müssen sie sofort vorgenommen werden. Nachzügler erhalten am Gaaleingang die Delegiertenkarte. Die Betriebsratsmitglieder werden gebeten, die Transportarbeiter auf diese Berfammlung aufmerksam zu machen. Deutscher Baugewerksbund. Achtung, Steinträger! Am Sonntag, den 7. März, vormittags 10 Uhr, im Schweizer Garten, Straße am Friedrichshain , Versammlung der im Baugewerksbund und Verein der Akkordsteinträger organi sierten Muidenträger, Fahrstuhl- und Lowryfahrstuhlarbeiter. Stellungnahme zur Ründigung des Atfordtarifvertrages durch die Unternehmer. Es iſt Pflicht
Butritt ist nur
eines jeden Kollegen, bestimmt und pünktlich zu erscheinen! Mitgliedern der folgenden Organisationen gestattet. Deutscher Baugewertsbund, Baugewerkschaft Berlin . Berein der Attordsteinträger Groß- Berlins . Berband der Maler. Freitag abend 7% Uhr im Gemertschaftshaus, Engeltrauensleute. Berichterstattung über die Tarifverhandlungen.. Betriebs- und
so für Streit 1925 s nur auf Grund unserer festgefügten Organi- ufer 24-25, Gigung der Ortsverwaltung, der Betriebsräte fomie der Ber
Hier kann mir das Bolt felbst entscheiden! Der Boltsentscheid allein, wie er bereits in der Frage: Monarchie oder Republik entschieden hat, muß auch die Frage entscheiden, ob die davongelaufenen oder davongejagten Fürsten zum Dank für ihre Unfähigkeit oder ihre Verbrechen auch noch mit Milliardenwerten abgefunden werden sollen.
Wie sich die Spikenorganisationen der freien Gewerkschaften für die entschädigungslose Enteignung der ehemaligen Fürsten ausgesprochen haben, so müssen auch die Mitglieder der freien Gewerkschaften jetzt ihr Botum abgeben. Sie müssen darüber hinaus auch ihre unorganisierten Kollegen und Kolleginnen in den Werkstätten und Bureaus, in den Fabriken und auf den Baustellen einwirken, damit auch sie sich in die Listen für das Volksbegehren eintragen. Es ist um so notwendiger, daß gerade in den Städten das Proletariat bis zum letzten Mann und bis zur letzten Frau sich in die Listen für das Bolksbegehren eintragen läßt, meil auf dem flachen Lande und in den Kleinstädten ein außerordentlicher Terror gegen das Volksbegehren ausgeübt wird.
Alle Gewerkschaftler haben ein Interesse daran, daß das Boltsbegehren bis zum siegreichen Boltsentscheid geführt wird. Sie haben also die Pflicht, mit allen Kräften für das Bolksbegehren auf entschädigungslose Enteignung der Fürsten zu wirken.
30 Jahre Bäckerei- Arbeiterschuh.
Am 4. März 1896 hat der Bundesrat eine Verordnung erlassen, nach der für die Beschäftigten in den Bäckereien und Konditoreien die tägliche Arbeitszeit auf 12 Stunden begrenzt wurde. Für die Lehrlinge war im ersten Lehrjahr die zehnstündige, im zweiten Lehrjahre die elfstündige und im dritten Lehrjahre die zwölfstündige Arbeitszeit zulässig. Diese Arbeitszeit war auch an Sonn- und Feiertagen zugelassen.
Für die Arbeiterschaft in diesem Berufe bedeutete diefe Regelung der Arbeitszeit einen großen Erfolg. Konnte doch die noch schwache gewerkschaftliche Organisation der Gehilfen feststellen, daß die tägliche Arbeitszeit in den allermeisten Betrieben
16 bis 18 Stunden an Werktagen wie auch an Sonntagen betrug. Nur in 2,8 Pro 3. aller von der Erhebung erfaßten Betriebe wurde an Sonntagen nicht gearbeitet.
August Bebel unterzog sich der dankenswerten Aufgabe, das Ergebnis dieser Feststellung in seinem Buche zur Lage der Arbeiter in den Bäckereien" auszuwerten. Die überaus lange Arbeitszeit war nur möglich, meil allgemein die Nachtarbeit bestand und die Gehilfen bei Kost und Logis im Hause des Meisters beschäftigt wurden. Solche Verhältnisse zeitigten die grauenhaftesten Zustände bei den Verpflegungsand Wohnungsverhältnissen und es konnte festgestellt werden, daß den Gehilfen und Lehrlingen
die schmuhigsten Löcher als Schlafzimmer zugewiesen wurden. Die ansteckenden Krankheiten wüteten furchtbar unter diefer dahinvegetierenden Arbeiterschaft. Bebel tam zu folgendem Ergebnis: Behörden
Schon allein dieser Umstand sollte die 3mingen. fich mit größter Energie der Untersuchung von Arbeitsweisen zu widmen, die mit dem Wohle der Allgemeinheit aufs engste verknüpft sind. Auf die Frage, an melchen Krankheiten in der Hauptsache die Gehilfen leiden, wurde bemerkt: Stets in erster Linie an Lungentranfheiten oder auch an Brusttranf= heiten, zwei Bezeichnungen, die im Bolksmunde für Sch windfuchtstranfe allgemein üblich sind. Nach unserer lleberzeugung läßt sich eine Organisation im Bäckergewerbe schaffen, monach sowohl die eigentliche Machtarbeit wie die Sonntagsarbeit fich als unnötig erweisen. Diese furchtbare Antlage, die sich in
fation. Der Lohn stieg im Laufe des Jahres von 96 Pf. auf 1,25 M., Arbeitsverhältnis. Jeder Betrieb muk vertreten fein! Der Vorstand. also um 29 Bf. pro Stunde, gleich 30,2 Proz. Der Mitgliederbestand betrug am Anfang des Jahres 3686, am Schluß( 19. Dezember 1925) 4292, mehr 606, gleich 16,46 Prog. Der fleine Berluft durch die Inflation ist somit ausgeweht.
Die Lehrlinge hatten einen Zuwachs von 85 Broz. Eine noch nie dagewesene Lehrlingszüchterei ist heute vorhanden. Bei der Handwerkskammer und den 9 Innungen für das Baugewerbe GroßBerlins sind am Jahresschluß 587 Lehrlinge eingetragen. Redner streifte noch den Wohnungsbau, die Anstellung von Baukontrolleuren geschaltet sind.
und den Nachweis, von dem wir durch die Politik der SPD. aus
festgestellt, daß zum Zentralverband 91,6, zu den Syndikalisten 3,5, Durch die am 3. Oftober 1925 aufgenommene Statisti? ist in anderen Verbänden 1,2 und als unorganisierte 3,1 Proz. der vorhandenen Zimmerer gehören. Die vom Zentralvorstand heraus.
Berband der Gemeinde- und Staatsarbeiter, Bezirk 12. Morgen, Freitag, abend 7 Uhr im großen Bereinszimmer von Wilhelm Krull, Berlin- Lichter felde - Ost, Lantwiger Str. 10. Ede Luisenstraße, allgemeine MitgliederversammTung aller im Bezirken Wohnenden. Die Bezirksleitung.
Jugendgruppe des Zb. Heute, Donnerstag, abends 7% Uhr: Gruppe Treptow : Jugendheim Wildenbruchstr. 54( Kinderhort), Arbeitsgemeinschaft über Körperfultur", Referent Lude; Gruppe Hermannplag, Jugendheim Sobrechtstr. 34, Mitgliederversammlung; Rusammenkunft der Mitwirkenden am
Sans- Sachs- Spiel im Jugendheim des Ortsbureaus, Belle- Alliance- Straße. Tagesordnung: 1. Fortführung der Diskussion über Dortmund . 2. Kommunal
GDB., Berlin . Gizung am 6. März, abends 8 Uhr, im Rathaus, Zimmer 55. politische Berichte unserer Deputationsmitglieder.
Verantwortlich für Bolitik: Ernst Reuter : Wirtschaft: Artur Saternus:
Gewerkschaftsbewegung: r. Ehkorn; Feuilleton: Dr. John Schilowski; Lotales und Sonstiges: Frik Rarstäbt: Anzeigen: Tb. Glode; fämtlich in Berlin . Berlag: Borwärts- Berlaa G. m. b. S., Berlin . Drud: Vorwärts- Buchdruckerei und Berlaasanftalt Baul Sincer u. Co. Berlin SW 68. Lindenstrake 3. Sierzu 2 Beilagen ,,, Unterhaltung und Wissen" und Frauenftimme".
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