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Heute, Sonntag, vormittag

im Bezirt Groß- Berlin Flugblattverbreitung bendum effe

Für entschädigungslose Enteignung Fürsten !

Treffpunkt vormittags um 9 Uhr in den bekannten Abteilungs- Lokalen!

Gewerkschaftsbewegung

Extrabeitrag der Fabrikarbeiter.

Erhöhung der Leistungsfähigkeit des Verbandes.

In einer gutbesuchten Funktionärversammlung der Fabrikar­beiter hielt Großmann vom Hauptvorstand einen Vortrag über: Die Wirtschaftsfrise und unser Verband!" In anschaulicher und überzeugender Weise schilderte er Ursachen und Wirkungen der Krife, dabei auf die Bemühungen der freien Gewerkschaften hin weisend, die Folgen der Krise für ihre Mitglieder zu mildern. Der Fabrikarbeiterverband hat allein im Jahre 1925 an Erwerbslojen unterflühung 2 200 000 m. ausgegeben; durchschnittlich 180 000 m. pro Monat. Dieser Durchschnitt ist im Januar und Februar 1926 um ganz beträchliche Summen überschritten worden.

fümmern. Hoffentlich in einem dem Wesen der Berufsschule ent­sprechenden Sinne. Auch diese Bestrebungen sollten den Reichs ftellen flar werden lassen, sich dem Berufsschulgeje als einem unerläßlichen Erfordernis schnellstens zuzuwenden, das die Gewerkschaften seit langem mit besten Gründen fordern. Der Fall der Fleischerinnung zeigt deutlich den M angel einer gele­lichen Regelung

Fort mit der Technischen Nothilfe!

Schiedsspruch für die Rheinschiffahrt.

Bartitulierschiffahrt des Rheins wurde am 5. März ein Schieds, Duisburg , 6. März.( Eigener Drahtbericht.) Jm Lohnstreil der ſpruch gefällt, der die Gebälter und Löhne von Monat Februar in gleicher Höhe für März festlegt.

Drohender Großkampf in England.

London , 6. März( E.I.) Da in den Verhandlungen über den Teilstreit der Arbeiter des Maschinenbaues teine Einigung zustande gekommen ist, haben die Arbeitgeber Freitagnachmittag die Aus­perrung angekündigt. Diese wird am 13. März wirksam. Von der Aussperrung werden 400000 Arbeiter betroffen.

Praktische Einheit.

Sie foll nur um 50 Droz abgebaut werden. Berlin , 6. März( RD.) Der Abbau der Technischen Nothiffe, deren Einsetzungsnotwendigkeit in der legten Zeit ständig ab. genommen hat, wird, wie wir aus guter Quelle hören, stetig meiter fortgesetzt. Die Teno" foll vorläufig auf 50 Proz. ihrer Gesamtbelegschaft abgebaut werden und damit wird auch die ver­zweigte Organisation wieder einfacher gegliedert. Eine voll.( 36B.) Während in vielen Ländern die Einheit den Rahmen Die Ausgaben für Streit- und Gemaßregeltenunterstützung beftändige Auflösung wird jedoch vorläufig nicht ins Auge von Berhandlungen und Bolemifen nicht überschreitet, macht sie in trugen 2 300 000 m. Nachdem der Referent zum Schluß auf die Kämpfe hinwies, die gefaßt mit der Begründung, daß man für gewisse staatswichtige Be Frantreich seit Jahren langsame, aber dafür praktische triebe die Möglichkeit eines sofortigen Einsatzes der Technischen Not- Fortschritte. Regelmäßig findet man in den französischen die Gewerkschaften und insbesondere der Fabritarbeiterverband in hilfe für unbedingt erforderlich halte. diesem Jahre zu bestehen haben werden, erläuterte er den Beschluß des Hauptvorstandes, Ausschusses und Beirats, wonach ab 7. März 1926 alle männlichen Mitglieder 50 Pf. und alle weiblichen Mit­

glieder 30 Pf. pro Woche als Extrabeitrag auf die Dauer von Internationaler Frauentag

12 Wochen zu leisten haben.

Die Diskussion, an der sich zwei Kollegen beteiligten, bewegte fich durchaus im Sinne des Referenten und des Beschlusses des Hauptvorstandes. Nachstehende Entschließung wurde ein­stimmig angenommen:

Die am 5. März 1926 versammelten Funktionäre der Sahlstelle Groß- Berlin des Verbandes der Fabritarbeiter erbliden in dem Beschluß des Hauptvorstandes, Ausschusses und Beirates, ab 7. März 1926 einen Extrabeitrag in Höhe von 50 Pf. für Männer und 30 Pf. für Frauen pro Woche und zwar auf die Dauer von 12 Wochen zu erheben, das geeignete Mittel, den Verband für die zukünftigen Sämpfe aftionsfähig zu erhalten.

Sie verpflichten sich, ihre ganze Kraft dafür einzusehen, daß alle Mitglieder diesen Extrabeitrag so schnell als möglich leiften. Bum zweiten Bunft der Tagesordnung behandelte der Bevoll

mächtigte Rüder bie Agitation und den Neuaufbau für die Zahl stelle Berlin der Berbandes. Er forderte alle Mitglieder zur eifrigen

Mitarbeit auf.

Generalversammlung der Feuerwehrmänner. Eine Niederlage der KPD .

und

Zu dem Bericht in der Roten Fahne" über die Generalver fammlung der Feuerwehrmänner am 26. und 27. Februar wire uns geschrieben: Dieser Bericht ist ein Must erbeispiel der Berlogenheit Die Rote Fahne " unterschlägt, daß die bis der Ortsverwaltung des Ber herige Leitung trauensusschusses, an deren Spize der Kommunist Feier Er abend stand, wiedergewählt wurde. nicht unterlag gegenüber unserem Genossen Lüdede mit mehr als Bweidrittelmehrheit. Weiter berichtet die Rote Fahne" von einer Resolution, die angeblich angenommen worden ist. Es ist jedoch feine Resolution angenommen worden, in der den ver. antwortlichen Führern der freien Gewerkschaften die größte Miß­billigung ausgesprochen worden ist. Es tann also gar feine Rede davon sein, daß dem ADGB . das Mißtrauen aus giprochen worden wäre. Es ist ferner zu bemerken, daß entgegen dem Auftreten von Feierabend der Feuerwehrlösch depu tation das Vertrauen ausgesprochen werden ist. Es wurde nur der Wunsch hinzugefügt, daß für diejenigen Feuerwehr­leute, die aus Gruppe V in Gruppe IV versetzt wurden, eine ents fprechende Aufwandsentschädigung bewilligt merden möge. Es ist ferner zu bemerken, daß selbst der kommunistische Stadtverordnete Gählmann sich gegen den Feierabend wandte, der erklärte, daß er die Ausführungen unseres Genossen Urich voll unterstüge. In Wirklichkeit war die Generalversammlung eine fchwere Niederlage der KPD . und ein glänzender Erfolg der Amsterdamer Gewerkschaftsrichtung.

Fleischerinnung und Berufsschule.

Biederholt haben wir hier besondere Fälle zur Kenntnis ge­bracht, welche die eigenartige Stellung der Unternehmer zur Berufs fchule hervorleuchten lassen. So verschieden immer die Anlässe waren, so eindeutig war der Hintergrund; dem Besuch der Schule werden Schwierigkeiten entgegengefeßt, wenn der Profit angetastet wird, die Berufsschule ist eine überflüssige Einrichtung, menn die Arbeitsfraft verloren geht. Damit wird ausgedrückt, daß der Lehrling eine Arbeitskraft ist und die Erziehung in zweiter Linie steht, denn die theoretischen Ergänzungen durch die Berufs. fchule tosten Arbeitszeit. Wir erinnern an die erst fürzlich bekannt. gegebenen Fälle anläßlich des Lohnfampfes in der Karofferie.

branche.

Wir registrieren heute einen besonderen Fall. Die Fleischer innung Berlin schreibt in der Allgemeinen Fleischer- 3eitung" vom 24. Februar:

Große Bezirks- Frauenkonferenz am Sonntag, 7. März, vormittaas 10 Uhr, im Fest­faal des preußischen Landtages, Prinz- Albrecht- Str. Tagesordnung:

1. Die Frauen aller Cänder im Klaffenfampf. Referentin: Genoffin Marie Juca cz.

& Die seelischen Auswirkungen der tapitalistischen Arbeits­methoden. Referentin: Genosfin Gertrud Hanna 8. Die Fürftenabfindung. Ref.: Dr. Kurt St osenfeld. 8utritt nur mit Delegations ausweis oder Gaftfarte.

Deffentliche Frauenkundgebungen für die entschädigungslose Enteignung der Fürsten . Morgen, Montag, den 8. März, abends 7%, Uhr: Kreuzberg : In Rabes Festfälen, Fichteftr. 29. Referentinnen: Clara Bohm Schuh, Berlin , M. 5. N. und Adelheid Popp , Wien . Chorgeiang, Regitationen.

Steglig: Jm Lolal Thiel, Ringstraße Ede Albrechtstraße. Rebnerin: Stadtverordnete Liesbeth Riedger.

Köpenid: Jm Stadttheater. Rednerin: Marie Juchacz , M. b. N. Rezitationen, Gesang.

Referentinnen: Minna

Gewerkschaftsblättern Nachrichten, in denen ohne viel Kommentare latonisch mitgeteilt wird, daß diese oder jene Gewerkschaft mit großer Mehrheit den Austritt aus dem tommunistischen Gewertschaftsbund( CGTU.) und den Wiedereintritt in die regulate Landeszentrale( COT.) beschlossen habe. So fanden sich z. B. in der vergangenen Woche die Arbeiter der Haute und Lederindustrie von Amiens , die sich der CGTU. angeschlossen hatten und nach einigen Enttäuschungen zunächst autonom geworden waren, wieder in die CGT. zurüd. Ferner hat die Gewerkschaft der Zahntechnifer von Barts die CGLU. verlassen und ihren Blaz in der Föderation der Ar beiter der Gesundheitsdienste wieder eingenommen, welch lektere Crganisation zudem zur Gründung von Gewerkschaften für die Krantenanstalten von Libourne und die Irrennaftalt von Saint Egrève( Dep. Isère) übergegangen ist.

Gesperrte Gastwirtsbetriebe. Wie uns der Zentralverband der Hotel, Restaurant- und Café- Angestellten mitteilt, find die folgenden Gastwirtsbetriebe für seine Mitglieder gesperrt: Konzertcafé Emil Kleinite, Große Frankfurter Str. 70, Café Duwe, Inh. Otto

Duwe, Kaifer- und Schönigſtr. Ede, Zum Eisbären, Inh. Baul

Jochsch.

Köpenider Str. 39, Wilhelm Krüger, Inh. Landsberger Alle Ede Betersburger Str., Inh. König, Prälaten Döhring, Wiener Str. 23, Engelhardt- adepeter.

des Ostens, Inh. Wnud, Große Frankfurter Str. 16, Restaurant Fr. Baarmann, Oberbaumstr. 1 und Wrangelstraße- Ede, Restaurant Hoppe, Rottbuser Damm 21, Paradies Café, Inh. M. Teschte, Rosenthaler Str. 26.

Pantow: Jm Pantgrafen, Schloßstr. 6. Lodenhagen, Stadtverordnete und Irene Kirpal, Brüssel, Jugendheim Schule Danziger Str. 23, Borirag: Gewerkschaften und Berufs Chorgesang, Rezitationen.

Dienstag, den 9. März, abends 7, Uhr:

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Mitte: Mufiter- Festsäle, Kaiser Wilhelm Straße. Rednerinnen Hedwig Wachenheim , Regierungsrat und Frau Proft, Wien . Chorgefang. Rezitationen, Lieder zur Laute. Neukölln: In der Schule des Kaiser Friedrich Realgymnaflums, Kaiser Friedrich- Straße. Rednerinnen: Gertrud Hanna Berlin , M. d. L.; Frau Proft, Wien . Baumschulenweg: Jm Lotal Borgmann, Baumschulenstraße. Reb­nerin: Stadtberordnete Minna Todenhagen . Lichtenberg : Schulaula, Marktstr. 10. Rednerin: Mathilde Wurm ,

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M. d. R.

Eisenbahnerrechte oder Rechtlosigkeit?

Wie die Reichsbahngesellschaft es auffaßt. Die Ill. hat gegenüber der Stellungnahme des Allgemeinen Eisenbahnerverbandes zu dem Urteil des Landgerichts Berlin Don anderer Seite" erfahren: In der Verlautbarung des Allge meinen Eisenbahnerverbandes wird behauptet, die Richter hätten sich wohl durch einen Artifel eines Reichsbahnbeamten in der Deutschen Juristen- 3eitung" leiten lassen. Hier wird offenbar Sache und Person durcheinander geworfen. Es wird ferner in der Erklärung des Allgemeinen Eisenbahnerverbandes davon ge­sprochen, daß das Reichsbahnpersonal, das 40 Proz der gesamten Reparationslaften aufbringen müßte, zum Dant dafür mit Rechtlosigkeit belohnt würde. Das ist eine durch­aus schiefe Darstellung. Erstens zahlt an der Reparationslaft der Eisenbahn das gesamte deutsche Bolt mit, da die Tarifhöhe maß­gebend durch sie bestimmt ist. In jeder Fahrkarte und in der Bes zahlung jeden Frachtbriefes liegt ein Teil der Reparationszahlung. 3weitens fann von einer Rechtlosigkeit des Eisenbahn personals nicht gesprochen werden, da die Eisenbahner weder außerhalb des Arbeitsrechtes noch außer. halb des Beamtenrechtes stehen. In dem Streitfall handelte fich lediglich darum, ob die Berbindlichkeitserklärung eines Schiedsspruches für die Reichsbahn gilt."

Wir weisen hierdurch darauf hin, daß Lehrmädchen bis Ende des Semesters, in welchem sie ihr 17. Lebensjahr vollenden, der Fortbildungsschulpflicht unterliegen. Auch fann die Beres täuferinnenprüfung nicht früher abgelegt werden, dem nach ist von einer Einstellung eines Lehrmädchens unter 17 Jahren abzuraten."

Jeder Kommentar würde die Brutalität dieser Notiz ab. Schwächen. Unternehmerkreise bringen durch den Arbeitsaus­schuß für Berufsausbildung" die Absicht zur öffent­lichen Kenntnis, sich in stärkerem Maße um die Berufsschule zu

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Bielleicht läßt sich die andere Seite" der Reichsbahnverwaltung dazu herbei, den Widerspruch in dieser theoretischen An­ertennung des Arbeitsrechts der Eisenbahner und ihrer ar. beitswidrigen Pragis zu rechtfertigen zu suchen. Dabei sei von vornherein die Schwierigkeit nicht verkannt, einen Mohren meiß zu machen.

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Metellarbeiter! Zu dem beute, 7. Mära. nadmittags Str, in der Urania, Taubenstr. 48/49, ftattfindenben Filmvortrag über Weiße Rohle, in bem der Bau der banerischen Wafferkraftwerke gezeigt wird, find an der Staffe ab 2 Uhr noch einige Karten zum Preise von 65 Pf. zu haben. Die Ortsverwaltung. Jugendgruppe bes gb. Morgen, Montag, abend 7% Uhr: Gruppe Norden: faule", Referent Artur Nachow: Gruppe Steglik- Friedenau: Schule Ringftoaße in Steglia, Bortrag: Wie wir wandern". Referent Rurt Mener. Sattler, Tapezierer und Vortefeuillerverband. Kleber: Morgen, Montan abend 7 Uhr Bersammlung in der Schl. Seimat, Neue Friedrichstr. 1. Sektion Anwalts. und Notariatsangestellte im RDA. Mitgliederverfamin lung Dienstag, den 9. März, abends 8 Uhr, in Saverlands Festfälen, Neus Friedrichstr. 35.( Eingang Rochstraße). Recht und Unrecht in der Frage der Fürstenabfindung.Referent Reditsanwalt Dr. Siegfried Weinberg, bands und Geffionsangelegenheiten. Das Erscheinen aller Mitglieder ift dringend erforderlich. Bureaukollegen unserer Mitglieder als Gäfte finds will Verband der Gemeinde- und Staatsarbeiter, Bezirk 14, Renkölln, Brik.

tommen.

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Morgen, Montag, abend 7 Uhr bei Raffubn. Neuföln, Grtstr. 8. Ede Donaus ftraße, Bezirks- Funktionärversammlung..

8b. Bezirksversammlung. Donnerstag. 11. März. Tegel , Tegelort, Borita

malbe, Seiligensee: Restaurant Fechner, Tegel , Bahnhofftt. 12. Beginn 8 Uhr 1. Streifzüge durch England, Frankreich und Holland . Referent Rollege Bruno Lache.

Achtung, C. Lorenz, Tempelhof ! Am Montag nachmittag 4% Uhr im Lofal von Schlembach, Tempelhof , Berliner Str. 111, Ede Ordens meifterstraße, wichtige Berfammlung aller SPD. - Genossen. Jeder muß erscheinen. Barteiausweis mitbringen. Der Fraktionsvorstand. Achtung, SPD. - Holzarbeiter, Bezirk Often 3. Seute, Sonntag vor­mittag 9% Uhr im Lokal von Schwarzer, Gabriel- Max- Str. 17, wichtige Rusammenkunft aller Barteigenoffen. Der Werbeausschuß.

Achtung, Bezirksamt Prenzlauer Berg ! Am Dienstag, den 9. März, nachmittags 4% Uhr, im Sigungsfaal Danziger Str. 64, Bersammlung aller SPD. - Arbeiter, Angestellten und Beamten. Tagesordnung: Bortrag des Genossen R. Bitte überfürftenabfinduna". Rahlreiches Erscheinen erwartet, Der Fraktionsvorstand.

( Gewerkschaftliches fiehe auch 4. Seite Hauptblatt.)

Ihr Kind hustet.

Ein Heilmittel aus dem Fichtenwalde. Mütter erfennen nicht immer die Gefahr für die Gesundheit ihres Kindes, welche ein gewöhnlicher Husten oder eine Erkältung mit sich bringen tann. Bei Vernachlässigung können sich diese kleinen Unpäßlichfeiten zu fchweren Bronchialleiden und selbst zur Echwind­fucht entwideln. Und Husten und Erfältungen sind so leicht zu beilen, wenn man gleich zu Anfang Aniy einnimmt. Anfy enthält neben anderen wertvollen Bestandteilen Teer und Fichtennadelöl, von welchen heillräftige Dämpfe in die Zunge und das Bronchial system eindringen und so lindernd auf die Entzündung wirken und Heilung der Erkältung bringen. Wenn Sie Ihrem Kinde Aniy ein­geben, geben Sie ihm damit die segnende Heilkraft der norwegischen Fichterwälder ein, mit ganz geringem Kostenaufwand. Eine Flasche Anih genügt zur Zubereitung von 1 Liter föstlichen Hustensirups.

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