Abschluß der Deutschen Bank.
Wieder 10 Proz. Dividende bei Steigerung der Umsätze.
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Der Abschluß für das am 31. Dezember 1925 zu Ende ge- und Ertrag von Beteiligungen stammen. Die dringend geforderte gangene Geschäftsjahr der Deutschen Bant bringt diesmal Aufgliederung des Postens 3insen und Provision soll erst nach eine Aussicht, feinerlei Ueberraschungen um so weniger, als in den Zweimonats. um so weniger, als in den Zweimonats. Wiederherstellung ,, normaler Berhältnisse" erfolgen bilanzen schon die Entwicklungslinie einigermaßen flar zum Ausdrud mit der man sich wirklich schlecht zufrieden geben fann! Sichtlich unangenehm ist der Verwaltung die dauernde Kritik, die an der gekommen ist. Die Entwicklung im Depressions- und Krisenjahr 1925 Höhe der Zinsspanne geübt wird. Sie bemüht sich deshalb, bedeutet für alle Banten eine Zunahme der Kredit. den Beweis zu erbringen, daß die Zinsspanne bereits zurückgegangen gemährung an ihre Kundschaft, und zwar in höherem Maße, als Jei weil nämlich bei wachsenden Umfäßen und einer Steigerung es der Vermehrung der Einlagenbestände entsprochen hätte. Die der( höherverzinslichen!) langfristig begebenen fremden Gelder eine Banken haben also mit Rücksicht auf die Kreditwünsche ihrer Berminderung der Gesamterträgnisse eingetreten sei: dennoch wird Schuldner bis zu einem gewissen Grade eine Liquiditätsverein weiterer Abbau der Zinsspanne und der Provisionen, die vorschlechterung auf fich genommen.
Die Ausdehnung des Geschäfts.
Für die Deutsche Bank allein ist im ganzen Jahr 1925 eine Zunahme der Einlagen auf gebührenfreie Rechnung, um 265 Millionen, oder mehr als der Hälfte der sonstigen Gläubigerposten um rund 72 Millionen eingetreten; die Rembours fredite haben sich um 58 Millionen erhöht, die Guthaben deutscher Banken und Banffirmen sind um 11 Millionen zurückgegangen. Einer Zunahme der Gläubigerposten( ohne Berpflichtungen für eigene Rechnung, die infolge der Aufwertungsbestimmungen um 1,3 auf 1,6 Millionen gestiegen sind) um insgesamt 374 Mil lionen, wozu noch eine Bermehrung der Atzeptverpflichtungen um 68 auf 73,6 Millionen Mart tritt, steht eine Zunahme der Schuldnerposten in laufender Rechnung um 293 Mil lionen Mart gegenüber.
Spargelder und Wechselgeschäft.
Im einzelnen ist zu sagen, daß unter den Passiven die starte Bermehrung der Remboursfredite von 54 auf 112 Millionen lediglich auf die Finanzierung von Import und Erportgeschäften entfällt. Die Verminderung der Guthaben deutscher Banfen und Banffirmen ist die natürliche Folge der Liquiditätsanspannung, die zu einer Zurückziehung der Depofiten zwang. Etwa die Hälfte des Betrages entfällt auf Guthaben in Auslandswährung. Unter den Einlagen auf gebührenfreier Rechnung befinden sich in steigendem Umfang echte Spargelder, obwohl auch hier der Anteil der furzfristigen Gelder( bis zu 7 Tagen fällig) noch recht erheblich ist. Die starke Bermehrung der Atzeptverpflichtungen wird als fympto matisch dafür bezeichnet, daß die zunächst auf gewaltsame Weile" erfolgte Wiedereinbürgerung des Afzept kredits und der Aufbau des Privatdistontmarftes all
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durch die Reichsbant
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mählich in organische Formen übergeleitet worden sind. Steigende mählich in organische Formen übergeleitet worden sind. Steigende Nachfrage des In- und Auslandes nach Privatdistonten ist vorhanden, und von einer fünstlichen Beeinflussung dieses Marties fann jetzt nicht mehr gesprochen werden.
Zunahme des Uftienbesitzes.
In dem Poften ,, Eigene Wertpapiere ist eine besonders starte Zunahme, nämlich um 5 auf 15 Millionen, erfolgt, die faſt ganz auf einer Zunahme der sonstigen börsengängigen Wertpapiere" beruht, und sich aus den mährend der Börsenflaute notwendig gemordenen Interventionstäufen der Bank erflärt. Der Posten dauernde Beteiligungen bei Banken und Bantfirmen" hat bilanzmäßig nur geringe Beränderungen erfahren( 22,7 gegen 23,3 Millionen). Die übrigen( industriellen) Beteiligungen haben eine bedeutende Erweiterung erfahren, was in der Bilanz durch Erhöhung des entsprechenden Bostens von 10 auf 15 Mil lionen Mark zum Ausdrud kommt.
Gewinne, und woher fie stammen.
Auch diesmal werden, wie im Borjahr, 10 Broz. Dividende verteilt. Diesmal nehmen allerdings 40 Millionen Mart neuer Attien, die emittiert, aber noch nicht begeben sind( ihre Begebung steht auch in der nächsten Zeit noch nicht zu erwarten) am Dividenden genuß teil. Zur Verteilung sind aus dem Reingewinn des Jahres 1925 nur 17,5 Millionen( gegen 18,8 im Vorjahr) und 762 000 Mart aus dem Gewinnvortrag 1924 verfügbar. Davon entfallen 15 Millionen auf Dividende, 677 419 Mart auf den Gewinnanteil des Aufsichtsrats, 1,05 Millionen auf Wohlfahrtsfonds und 1,5 Millionen auf neue Rechnung.
Der Rohgeminn wird mit 121,8 gegen 126,6 Millionen im Vorjahre ausgewiesen, wovon 118,4( 121,8) Millionen aus der Rubrik Zinsen und Provisionen", der eine Rest aus Effektenzinsen
Heute morgen 8 Uhr entschlief nach langem Leiden mein innigftgeliebter Mann, unser guter Bruder, Schwager und Ontel, der pensionierte Rassen angestellte
Emil Beyer
[ 16896
im 66. Lebensjahre. Im Namen der trauernden Hinter blicbenen Frau Sara Beyer. Ginäscherung Sonnabend, abends 72 Uhr, Kremat. Baumschulenweg. Brlin- Mariendorf, 11. März 1926
N
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läufig nur deshalb so hoch feien, weil sie eine Aufbefferung" der zu niedrigen"(!) Zinsen darstellen müssen, als erforderlich bezeichnet.
Ausgaben und Angestelltenabbau.
Die Höhe der Ausgaben zeigt gegenüber dem Vorjahre mur geringe Verschiebungen. Die Handlungsuntoften betragen 82,6 gegen im Vorjahr 87,6 Millionen Mart, Steuerunfosten 9,5 gegen 9,2 Millionen Mart, Wohlfahrtseinrichtungen, Berfiche rungsbeiträge für Beamte, Pensionen und Abfindungen( für Abge baute) werden in einem Betrag mit 8,4 Millionen( gegen 6,6 Mil lionen im Vorjahr) ausgewiesen. Für Abschreibungen und Auf mertung zusammen sind, gegen 4,4 Millionen im Vorjahr, nur 3,9 Millionen Mark eingesetzt.
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Der Abbau der Angestelltenzahl hat, trotz der hinzu nahme der Angestellten aus den übernommenen Betrieben, weitere Fortschritte gemacht, ohne daß natürlich entsprechende Einsparungen auf Gehaltsfonto eingetreten sind. Auch die Zahl der gehobenen Aus gestellten soll sich wofür freilich genauere Zahlen fehlen um etma 1000 perringert haben. Als Folge der Fusionsübernahme von Essener Kreditanstalt und Siegener Bank hat sich die Zahl der Bankgebäude um 31 auf 179 erhöht. Der Gesamtumfaß der Bant hat sich auf 133 Milliarden gehoben. Die Zahlen des Vorjahrs( 88 Milliarden) und der Borkriegszeit( 1913: 129 milliarden) fönnen hiermit nicht ohne weiteres verglichen werden, weil inzwischen durch Fusionen die geschäftliche Ausdehnung starf gewachsen ist.
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Die Anspanmung der Liquidität, die der Jahresendtermin 1925 zeigt, hat sich inzwischen, wie befannt, wesentlich verringert. As natürliche Folge der Depression macht sich eine stärkere Zurückhaltung der Kreditnehmer geltend; die Liquidität aller guten Banffunden hat wochenlang gar nicht mehr zinsbringend unterzubringen. Das heißt ich erheblich gesteigert. Größere Summen sind jetzt also, daß die, Gewinnmöglichkeiten des Geschäfts im neuen Wirtschaftsjahr infolge der allgemeinen Re- Liquidierung" start gelitten haben eine für die Bankfen unangenehme, aber unbedingt not mendige Entwicklung.
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Kredite für Motorschlepper.
Die Gründung einer Abzahlungsgesellschaft beabsichtigt. gleichzeitig der Landwirtschaft die Möglichkeit eines bequemeren Um die deutsche Trattorenindustrie zu stüßen und Einkaufs von Traftoren zu sichern, ist das Reichsernährungsministerium laut Konjunktur- Korrespondenz" seit etwa 14 Tagen bemüht, in Berhandlungen mit einer Reihe von Banken einen Beg zu finden. Man beabsichtigt, eine Art Abzahlungsgeschäft unter Zwischenschaltung von Banten zu bilden, ist sich jedoch darüber völlig klar, daß eine Berwirklichung dieses Planes nur mit einer Reichsbethiffe möglich ist. Das Reichsernährungsministerium, das diese Verhandlungen führt, ist unter Voraussetzung der Zustim mung der Reichsregierung grundsäglich bereit, eine Ausfalls bürgschaft zu übernehmen. Allerdings sind die Besprechungen zurzeit noch nicht soweit vorgeschritten, um einen flaren Ueberblick über die Größe der Aktion zu gestatten. Man hofft aber, in nicht ellzu ferner Zeit mit den Banten zu einer Abmachung zu tommen, die eine baldige Verwirklichung dieses Lieferungsplanes ermöglicht.
gett bie mettere Berforgung ins Stoden geraten und wird gefährdet sein, wenn nicht weitere bedeutende Kredite unter Bürgschaft des Reiches, der Preußischen Zentralgenossenschaftstasse, die die Düngerkreditverteilung übernommen hat, zur Berfügung gestellt werden. Ein diesbezügliches Ersuchen an den Reichsfanzler liegt bereits vor. Das Reich soll eine Bürgschaft von mindestens 50 millionen Mark für die Düngemittelkredite der Frühjahrsversorgung übernehmen.
Reichsbant. Nach dem Ausweis der Reichsbank vom 6. März ist in der ersten Märzwoche eine Entlastung des Bankstatus eingetreten, wie sie für die erste Monatswoche charakteristisch ist. Die gesamte Kapitalanlage in Wechseln und Schecks, Lombards und Effekten ging um 206,4 Millionen auf 1398,9 millionen Mark zurück. An Reichsbanknoten und Rentenbankscheinen insgesamt sind 133,6 Millionen Mark in die Kassen der Bank zurückgeflossen, und zwar hat sich der Umlauf an Reichsbanknoten um 92,6 Millionen auf 2729,7 millionen Marf vermindert und der Ums lauf an Rentenbankscheinen um 61 Millionen auf 1274,5 Millionen Mart. Die fremden Gelder sind mit 714,7 Millionen Mark ausgewiesen, das find 128,9 Millionen Marf mehr als am Schluß der Vorwoche. Die Bestände an Gold und dedungsfähigen Devisen haben weiter zugenommen, und zwar insgesamt um 30 millionen auf 1873,2 Millionen Mart; im einzelnen stiegen die Goldbestände um 22,5 Millionen auf 1404,9 millionen Mark und die Bestände an deckungsfähigen Devisen um 7,5 Millionen auf 468,3 Millionen Mart. Die Dedung der Noten durch Gold allein besserte sich von 49 Proz. in der Borwoche auf 51,5 Proz die durch Gold und deckungsfähige Devisen von 65,3 Broz. a 68,6 Proz
Theodor Teichgräber A.-G. Die Gesellschaft, eine der älters und größten Drogengroßhandlungen Deutschlands , steht seit dem 20. Jamuar unter Geschäftsaufsicht. Die finanzielle Katastrophe ist eine Folge der Tatsache, daß das Unternehmen erheblich mehr Einfäufe vornahm, als den Abfagmöglichkeiten entsprach. Dann haben auch die hohen Gehälter der leitenden Angestellten zum Ruin der Gesellschaft beigetragen. In der Generalversammlung wurde mitgeteilt, daß der leitende Generaldirektor ein Jahreseinfommen von 70 000 m. bezog, und ein in den Vorstand delegiertes Aufsichtsratsmitglied nannte ein Gehalt von 1800 mi. pro Monat, das er bezog. Bei so hohen Gehältern hätte man von der verantwortlichen Leitung mehr geschäftliches Geschick erwarten dürfen. Die Bilanz schließt bei einem Attienkapital von 4 Millionen Mart mit einem Berlust Don 3 583.49.3 M., so daß heute schon buchmäßig Dom Aftientapital so gut wie nichts mehr vorhanden ist. Schulden hat die Gesellschaft 3,5 Millio nen Mart, baran find Banten mit 2,2 millionen beteiligt. Die glied von Teichgräber geworden ist, hat 1,7 Millionen zu fordern. Raiffeisenbant, dessen ehemaliger Direktor Schwarz VorstandsmitBon den Aufsichtsratsmitgliedern hatten drei, der Wulle- Bankier und Privatbank und dem Bankier Sternberg aus Amsterdam , deren Rudorf, gemeinsam mit dem Direktor Sobernheim von der CommerzAhnen sicherlich dem Wotan opferten, ihr Amt vor der Generalversammlung niedergelegt. Die anderen vier benutzten die scharfe, aber fachliche Kritik in der Generalversammlung, auch ihrerseits ihre Aemter zur Verfügung zu stellen. Zu holen ist bei Teichs. gräber ja doch wohl nichts mehr.
Ein erster Anfang für die Berständigung in der europäischen Schwerindustrie. Wie aus Paris gemeldet wird, sind Vertreter der Schienenproduzenten aus England, Frankreich , BelgienLuxemburg und Deutschland dort zu einer Vorkonferenz zufammengetreten, die eine provisorische Berständigung über die endgültige Abschluß des Kartells, jedenfalls in ähnlicher Form wie Frage eines westeuropäischen Schienen tartells erbrachte. Der erfolgen, die für Mitte April anberaumt ist. Ein internationaler es bis zum Kriege bestanden hat, soll bei einer nächsten Sitzung Busammenschluß im Schienengeschäft ist den Interessenten deswegen ganz besonders dringlich, weil sie eine Aufteilung der relativ seltenen, aber in der Regel sehr großen Aufträge untereinander anstreben, um sich nicht Stonkurrenz zu machen.
Handelsabkommen zwischen Deutschlard und Honduras . Zwischen Deutschland und Honduras ist fürzlich ein Handelsabkommen auf der Grundlage der gegenseitigen unbedingten Meist begünstis gung abgeschlossen.
die eine baldige Berwirklichung dieses Lieferungsplanes ermöglicht. Asthma- u. Lungenleidende
Auch Düngerkredite werden verlangt.
Die Düngemittelaufträge der Landwirtschaft haben sich in den letzten Tagen start vermehrt. Infolge eingetretenen Kreditmangels der landwirtschaftlichen Organisationen ist aber zur
Gage hierdurch allen Verwandten, Befannten und Kollegen der Firma Bübben, fowie Herrn Bübben für die reichen Kranz fpenben und Teilnahme an dem Sin 10 PE fcheiden meines lieben Mannes meinen
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