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rufungsinstanz biefer Beurteilung des Falles an, weil die Angeklagte| zwischen Nordernen und Borfum aufnehmen wird.

angesichts des langjährigen Gebrauches von Morphium vorsichtiger hätte sein müssen. Die Strafe wurde jedoch unter Berücksichtigung der obwaltenden traurigen Umstände auf einen Monat Gefängnis herabgesetzt und die durch den Todesfall selbst persönlich schwer betroffene Frau erhielt auch Strafausfeßung.

.Gesolei."

Im Mai dieses Jahres veranstaltet Düsseldorf eine Aus. stellung auf dem Gebiete der Gesundheitspflege, sozialen Fürsorge und Leibesübungen( Gesolei). Neben den vielen, oft unzweckmäßigen Ausstellungen der letzten Jahre mal etwas anderes. Hoffentlich aber auch nicht ein so krauses Durcheinander, wie wir es auf einigen der lezten Ausstellungen und zuletzt auf der Berliner Hygiene­ausstellung im Jahre 1925 erlebt haben. Die Beteiligung ist, weil bereits neben Reich, Staat und mehreren Städten eine große Anzahl privater und besonders fonfessioneller Organisationen zugesagt haben, voraussichtlich eine sehr starke.

Was soll ausgestellt werden, und wie wird diese Ausstellung organisiert sein? Diese Fragen zu lösen, wird der Ausstellungs­leitung nicht allzu leicht fallen. In einer Zeit, wo durch eine ver­fehlte Wirtschaftspolitik die Not von Tag zu Tag steigt, wo Hunger und Krankheit, Demoralisation und Wohnungselend die Klasse der Besiglosen dem Abgrund der Berelendung immer näher bringt, wird man Dinge ausstellen, die beweisen sollen, wie man in der Zukunft eine zweckmäßige Wohlfahrtsfürsorge betreiben will. Bestimmt wird man vergessen, daß im Augenblid die wichtigste Fürsorge die Be­schaffung von Arbeit und Brot ist. Trotzdem werden Heime, Horte, Krankenhäuser und für diese bestimmte Gebrauchsgegenstände in fchönen Abbildungen und Modellen gezeigt werden, und gedanken Los werden sie vom größten Teil des besuchenden Publikums unge teilten Beifall finden. Auch die einschlägige Literatur, die in ihrer Quantität unseren technischen Zeitschriften fast gleichsteht mit Leit­fäßen, die in ausdrudspoler Weise in den Schlagwörtern vor­beugen ist besser mie heilen oder vorsorgen und schützen sind die oder vorsorgen und schützen sind die Forderungen des Tages gipfeln, wird nicht fehlen, und ihre Redakteure werden wohlwollend die Vorzüge und Zweckmäßigkeit dieser Ausstellung mit himmlischen Worten preisen. Man wird, mie in allen diesen Fällen, hauptsächlich Sonne sehen, während die Schattenfeiten taum in Betracht kommen. Und wie dunkel find Diese Schattenfeiten!

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Beigt sie Menschen, die in diesen Heimen, Horten und Kranken­häusern die soziale Fürsorge ausüben oder überwachen? Weber­arbeitete, schlecht ernährte Leute, die teils durch Infektion oder durch Tuberkulose erkrankt sind und in aufopfernder Weise die Pfleger und Wärterdienste ausüben. Mürrische alte Jungfern als Fürsorgerinnen. Ausstellungsobjekte, die zweifellos bei den Be­fuchern einen tiefen Eindruck hinterlassen und das Empfinden auf­bringen würden, daß hier der Hebel anzusehen ist, um für eine Für fammeln.

forge, die der Menschenökonomie dient, die nötigen Kräfte zu

Soll diefe Ausstellung wirklich der Auftaft einer vorbeugenden Fürsorge sein, so müßte fie fich auch tonangebend für alle mohlfahrtsfürsorgerifchen Arbeiten, die Dor­forgend und schüßend wirken, einstellen. Die Wohlfahrtsfürforge, Die jetzt im allgemeinen, troh Fürsorgeverordnung vom Februar 1924, ftaatlichen Wohlfahrtsgesehen und kommunalen Ortsgesehen ausgeübt wird, kann im Höchstfalle nur als heilende in Betracht gezogen werden. Schon der ungeheure, fast gar nicht von dem der Borfriegszeit abweichende bureaukratische Apparat und Die Kurzfichtigkeit vieler Kommunalbehörden unterbinden eine groß gigige vorbeugende Fürsorge fast vollständig. Alle Anfäße, die hier und dort neues Leben auf diesem Gebiete zeugen, find nach turzer Zeit in den Abgrund bureaukratischer Maßnahmen ver­funfen. Anregungen, um nur einige zu nennen, wie z. B. die Um­Stellung der städtischen Obdachhäuser zu Wanderarbeiterheimen, Wohlfahrtsheime, die alle Altersgruppen zusammenfassen, um ihre emzelne Kafernierung aufzuheben, Kinderheime, die aus hygienischen und pädagogischen Gründen mit höchftens 50 Rindern belegt fein dürfen, um die Massenerholungsheime zu beseitigen, Ausbau der Fürsorge für entlassene Strafgefangene und Gefängnisfürsorge, fonfequente Durchführung der Familienfürsorge mit vorbeugender Betreuung und Schutzaufsicht usw. ergeben, wenn sie als zwed entsprechende Ausstellungsobjekte gezeigt werden, daß fie auch dazu beitragen, das Fürsorgewesen in neue Bahnen zu leiten.

Finden dieje in kurzen Zügen angedeuteten Anregungen auf der Gefolei" in allen Ausstellungsobjekten ihre Ausprägung, so wird man auf dem Gebiete des Wohlfahrtswesens bedeutendes Lehrmaterial zu einer gefunden Menschenötonomie schaffen können. Stadtrat E. Rosemann.

Ueberfall auf der Landstraße.

Ofterfahrten nach Helgoland führen außerdem die beiden Salondampfer Bubende y und Adler" am 2., 3. und 4. April von Sam Bierfutscher Otto Fischer aus Charlottenburg , Schloßstr. 24, Gestern nachmittag gegen 5% Uhr wurde der 24 Jahre alte burg über Cughaven aus; fie treffen am 3., 4. und 5. April wieder in Hamburg ein( Breise auf 20 m. für Hin- und Rückreise ermäßigt). einer Ueberlandfahrt zurückkehrte. auf der Faltenhagener als er mit einem Fuhrwerk der Schultheiß- Bazenhofer Brauerei von Der reguläre Aprilfahrplan ab Hamburg wird durch den Dampfer Chaussee in der Nähe von Spandau überfallen. Zwei Adler vermittelt, der jeden Dienstag und Sonnabend nach Cur noch unbekannte Männer hielten den Wagen an und haven und Helgoland und im Anschluß an die Dienstagsfahrten Mittwochs nach Westerland auf Sylt fährt, um vom 14. Juni ab zwangen den F. unter Vorhaltung eines Revolvers, die um­eine neue dirette Geeverbindung von Helgoland nach Wittdün aufgehängte Geldtasche mit der Lageslojung in Höhe von 300 m. Amrum und Wyk auf Föhr zu eröffnen. Vom 9. Mai bis 30. Sep- die Tasche gegeben hatte, auf ihre Fahrräder und flüchteten in der herauszugeben. Die Räuber sprangen, nachdem ihnen der Kutscher tember werden außerdem die beiden neuen je 2000 Tons fallenden Richtung nach Falkensee . Fischer jagte mit seinem Gespann nach Turbinenschnelldampfer Kaiser" und Cobra" regelmäßige Richtung nach Fallenfee. Fischer jagte mit seinem Gespann nach) Fahrten auf der Linie Hamburg - Curhaven- Helgoland - Befter: Spandau und alarmierte die Polizei. land a. Sylt unternehmen.

Auch ein Scherz".

Bersuchter Mord an der Ehefrau.

Auf versuchten Mord an Ehefrau und Tochter Fichtenau , der sich vor dem Schmurgericht III zu verantworten lautete die Anklage gegen den Monteur Isidor Klein aus hatte. Seine Ehefrau hatte bei der Polizei Anzeige gemacht, daß ihr Mann, während sie mit der Tochter schlief, den Verschlußstöpfel aus einer toten Gasleitung entfernt habe. Dem Oberlandjäger erzählte der Angeklagte, daß es nur ein Scherz gewesen sei. Klein blieb auch jetzt dabei, daß sein Tun nur ein Denfzette I für Schnarchen sein sollte. Seiner Frau habe schlecht" werden follen, weil er sich über ihre Vorwürfe, die sie ihm wegen seiner Beziehungen zu einem Mädchen wieder einmal machte, geärgert hatte. Er habe in dieser Stimmung zunächst eine lange in seinem Befiz befindliche Flasche Seit ausgetrunken und dann den Verschluß­ftöpfel aus der Gasleitung herausgezogen. Das sollte nur zwei Minuten dauern, aber schon nach einer Minute fei seine Frau herausgekommen. Da der Angeflagte aber auffälligerweise seine Betten in ein anderes 3immer gebracht hatte und da außerdem bekannt wurde, daß er am nächsten Tage mit feiner Freundin fortfahren wollte, wurde angenommen, daß es mit dem Dentzettel eine ganz andere Bewandinis hatte, und er wurde wegen Mordverdachtes verhaftet. Die Ehe­frau als Beugin befundete, daß sie nur Angst gehabt hatte, ihr Mann fönne sich selbst das Leben nehmen. Deshalb habe sie Anzeige erstattet, ohne eine Ahnung zu haben, welche Folgen daraus ent­ftehen fönnen. Der Staatsanwalt hielt die Anflage dennoch auf recht und beantragte 6 Jahre Zuchthaus und zehn Jahre Ehrverluft. Das Schwurgericht hielt zwar schwere Berdachtsmomente im Sinne der Anklage für vorliegend, kam aber nur zu der Ansicht, daß ein Verbrechen nach§ 229( Beibringung von Gift) vorliege, und erfannte auf die Mindeststrafe von einem Jahr Ge= fängnis unter Anrechnung von drei Monaten Untersuchungshaft.

Was wollen die Freunde der internationalen Kleinarbeit?

Der harte Weg zur internationalen Bölferverständigung wird feit langer Zeit immer wieder durch internationale Kongreffe er­folgreich aufgelockert. Doch damit darf es nicht genug sein! Denn auch die bestee Programme und Entschließungen bleiben eine Fassade, wenn nicht auch die Träger der Bewegung aller Länder ver­fuchen, persönliche Beziehungen zueinander aufzunehmen, und die Zahl derer ständig wächst, die im Interesse der gesamten Menschheit eine tiefere Kenntnis voneinander erlangen möchten. Die Freunde der Internationalen Kleinarbeit", eine Arbeitsge­meinschaft der Berliner Sozialisten, propagieren baher: 1. Den Austausch von Briefen, 3eitungen und 3eit. fchriften. Büchern usw. 2. Die Schaffung gleichartiger Ar. beitsgemeinschaften im In- und Auslande. 3. Den Aus. Gesinnungsfreunden( einzeln oder in Gruppen, Austausch tausch von Rednern. 4. Den gegenseitigen Besuch von Don Kinbergruppen), foweit bie wirtschaftlichen Berhältnisse es ge ftatten, fann die Aufnahme der Besucher gegenseitig fostenlos er folgen. 5. Förderung der Kenntnis einer fremden Sprache oder einer Welthilfsfprache. Die bisherige Tätigkeit der Arbeitsgemeinschaft darf als erfolgversprechend ange fehen werden. In tameradschaftlicher Weise haben Daily He. rald" und auch The New Leader", bei in London , die Ar­beit durch Aufnahme Kleiner Aufrufe wirkungsvoll unterstützt, fo daß annähernd 100 englische Freunde an diesem Austausch fich bereits beteiligen. Die Wege nach Frankreich und Bel­ gien sind gleichfalls angebahnt. Andere Länder folgen. Die nächste Aufgabe ist, Mittel und Wege zu finden, um einen engeren Zusammenschluß der Freunde herbeizuführen. Ein solches Mittel ist die Herausgabe eines Mitteilungs- Blattes" unsere Intereffenten des In und Auslandes. S0= eben sind den Freunden der Internationalen Kleinarbeit", die den gegenseitigen Austausch von Briefen, Zeitungen, Büchern usw. mit Abreffen zur Verfügung gestellt worden. Sie bitten englisch perstehende Genossen, die fich für einen derartigen Briefaustausch intereffieren, ihre Adresse mit Angabe des Alters und Berufs an den Genossen Dr. Adolf Baez, Berlin NW. 1, Stromstr. 58, zu senden.

an

"

Sonderfahrten nach Nordernen und Helgoland. Nach Norbernen wird für Osterausflügler eine breitägige billige Sonderfahrt Braunschweig - Hannover -- Breausländischen Genossen pflegen will, wiederum zirka 50 englische men- Helgoland- Nordernen eingelegt. Die Dampfer zwischen Norddeich und Nordernen verkehren bereits seit dem 1. März zwei nial täglich in jeder Richtung. Am 12. März hat der Stapellauf des Dampfers Rheinland" stattgefunden, der als eine weitere Ber­befferung im Nordseebäderdienst den Berfehr nach Helgoland sowie

Bekanntmachung

Um bem feit vielen Jahren beftens eingeführten Kapitan- Rautabat wet­tere treue Abnehmer zu sichern, hat der Bertrieb beschloffen, eine in gefundheit licher Beziehung neue Einrichtung Au treffen. In einzelne Rollen und Schleifen wird ein Ertrazettel eingelegt, mit Nummer und Firma versehen. Ber Diefen Bettel an den Generalvertrieb einschidt, erhält eine echt silberne 800 ge­Stempelte Dofe umsonst. Es.ist somit bie Möglichkeit gegeben, daß viele Rapitän Rauer nach und nach in den Befit einer solchen echten Silberdose gelangen werben, welche die beste ge­fundheitliche Aufbewahrung verbirgt. Berkaufsstellen durch den Generalver­trieb: C. Röder, Berlin NO, Bichten­berger Str. 23. Tel: Rönigftadt 8861. in häft, Gesäß

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Wiederaufleben der Robot in Nordböhmen . Der jeht tschechische Pächter der Güter von Hauska, Lobes und Stranowig in Nord­ Böhmen , zugleich Präsident der Pilsener Stobamerte, Jejef Simonet, ließ bei den Kleinpächtern seiner Befizungen bejagt als die Wiedereinführung der Robot. eine Kundmachung umhergehen, die nicht mehr und nicht weniger Er ge= lauter deutsche Kleinbauern, sich verpflichten, auf den is el­stattet die Weiterpacht nur unter der Bedingung, daß die Pächter, dern und Wiesen des Gutsherrn Dienste zu leisten, fofern er ihrer bedarf. Die Kleinpächter müssen sich, wenn ihnen nicht von außen Rettung tommt, wohl oder übel fügen, um nicht von Grund und Boden vertrieben zu werden.

Dienstag, 16. März, abends 7% Uhr, Dr. Siegfried Bernfeld , Ueber das notwendige Schidfal der Berfuchsschulen" spricht der ehemalige Leiter des Kinderheims Baumgarten bei Wien , im Bund Entschiedener Schulrefermer im Werner- Siemens- Realgym der ehemalige Leiter des Kinderheims Baumgarten bei Bien, im nasium, Hohenstaufenstr. 47/48. Freie Aussprache. Jedermann ist eingeladen. Unkostenbeitrag erbeten.

3m Heim der Potsdamer Frauenhilfe in der Großen Wein­meister- bzw. Mirbachstraße ist fürzlich ein aufsehenerregender Fund gemacht worden. Dort erkrankte die 16jährige Schülerin Hilde­gard Sauer an Fiebererscheinungen. Das Mädchen phantafierte und wurde in die Nervenabteilung des Potsdamer Krankenhauses gebracht. Als man einige Wäscheſtücke in den Krankenwagen mitgeben wollte, fand man im Reiseforb der Sauer die erdrosselte Leiche eines neugeborenen Kindes. Die Potsdamer Staatsanwaltschaft ist mit der Angelegenheit bereits beschäftigt, denn es handelt sich hier um einen unerlaubten Eingriff. Die Schülerin war 6 Monate in dem Heim, das zwei evangelischen Bastoren untersteht.

-Freies Bolt" in der Jugendbühne Lichtenberg . Das Bezirksamt Lichtenberg teilt mit, daß der Film Freies Boll" in der Städtischen lidh 7 und 19 Uhr vorgeführt wird. Eintrittspreis auf allen Plätzen 60 Bf. Sugendbühne Berlin- Lichtenberg. Holteiftr. 7/9, vom 23, bis 25. März tag­

Dampferzufammenstoß. Nach einer Meldung aus hamburg Alexandria " von dem mit Ladung von Hadersleben kommenden und aus dem Nordostseekanal auslaufenden englischen Dampfer Maid of Crete" angerannt worden. City of Alexandria" wurde am Hed und Steuerbordseite start beschädigt und mußte die Reise aufgeben. Maid of Crete " hat Schäden am Bug erlitten.

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