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Die Zukunft der Straßenbahn.

Die Straßenbahn ist nicht nur das billigste Verkehrsmittel in Berlin , auch was die Verkehrsleistung anbelangt, steht sie weit über die Grenzen Deutschlands hinaus an erster Stelle. In Berlin hat die Straßenbahn durch ihren niedrigen Tarif den größten Teil des Berlmer Berkehrs, etwa 55 Broz.. an fich gezogen. Ein Vergleich der Tarife 1914-1926 beweist diese Darstellung.

1914 betrug bei der Großen Berliner Straßenbahn der Ein­heitsfahrpreis ohne Umsteigeberechtigung 10 Bf. Aus. genommen waren die Streden Friedrichsfelde , Borhagen- Rummels­burg, Heinersdorf . Hier kostete die Strede 15 Pf. Im Anschluß­betrieb mit einigen Borortstraßenbahnen stieg der Fahrpreis bis auf 20 Pf. Andere Vorortstraßenbahnen hatten Tarife von 10, 15, 20, 25 und 30 Pf. Heute gilt der Einheitspreis von 15 Pf. mit Umsteigeberechtigung; also Erhöhung der Leistung um 100 Pro3., während die Fahrpreiserhöhung nur 50 Pro3. beträgt. Mit Aus­nahme eine Reihe ehemaliger Vorortstraßenbahnen, die früher 15 bis 30 Pf. lofteten. Dasselbe Bild ergibt sich bei der Gegenüber stellung der Monatsfarten:

eine Linie

zwei Linien

drei. Linien

alle Linien.

1914 7,70 M. 10,20

13,40 30,60

"

99

1926 7,50 m. 10,50 13,50 18,-

Die Straßenbahn ist auch auf die Tarifentwicklung der anderen Berkehrsunternehmungen nicht ohne erheblichen Einfluß gewesen. Diese für die Groß- Berliner Bevölkerung gün­stige Tatsache wird auch in absehbarer Zeit eine Aenderung nicht erfahren. Es sei denn, daß die Boraus sezungen für diese den Interessen der breiten Masse Rechnung tragende Tarifpolitit beseitigt werden. Man muß sich die Tatsache vor Augen halten, daß bei normaler Wagenbesetzung ohne Ver änderung anderer Betriebsausgaben nur eine Fahrtleistung von 3,5 Kilometern für 15 Pf. möglich ist. Heute fährt jeder Fahrgast durchschnittlich 7 Kilometer. Solange Groß- Berlin nicht mit einem dichten Netz von Unter­grundbahnen durchzogen wird, wird die Straßenbahn trotz aller berechtigten und unberechtigten Kritik das Hauptverkehrsmittel der Berliner Bevölkerung sein, und auch in Zukunft wird sie den Ber­fehr der Außenbezirke mit der Stadt zu bewältigen haben. Sie ist kein absterbendes Verkehrsmittel, sondern sie wird ihr Tätigkeits­gebiet verändern. Sie muß deshalb an ihrer inneren Gesundung mit derselben Energie wie in den letzten zwei Jahren weiterarbeiten. Jedermann weiß, daß bei der Uebernahme ihr betriebstechnischer Zustand sehr viel zu wünschen übrig ließ. Fast zehn Jahre lang mußten durch die Ungunst der wirtschaftlichen Verhältnisse die not­wendigen Erneuerungen, die technischen Bervollkommnungen unter­bleiben. In den legten beiden Jahren ist gewiß sehr vieles nach­geholt worden, aber noch sind die Mängel nicht alle behoben. Allein für Gleiserneuerungen sind in diesem Jahre über 10 millionen Mart erforderlich. 300 neue Trieb­wagen erfordern 6 000 000 m. Die Abgaben an die Stadt find auf 9 000 000 m. erhöht. An dem Bau der AEG.- Schnellbahn wird fich die Straßenbahn mit 10 000 000 m. beteiligens $ 19 Diese finanzielle Anspannung der Straßenbahn bedingt ratio nellste Betriebsführung. Aufsichtsrat und Direktion verfolgen eine Berkehrspolitik, mit möglichst niedrigem Tarif eine möglichst hohe Berkehrsleistung zu erzielen. Wenn deshalb manche Wünsche, deren Berechtigung nicht bestritten wird, nicht erfüllt werden können, so liegt das nicht an dem nicht Wollen, sondern an dem nicht Sönnen. Die Hauptsache ist, daß eine Tariferhöhung in absehbarer Zeit im Interesse der breiten Masse der Bevölkerung vermieden Bei verständnisvollem Zusammenarbeiten fämtlicher in Betracht fommender Fattoren würde dieses Ziel auf Jahre hinaus gesichert fein. Stadtrat Schüning,

wird.

STADT

BEILAGE

DES

fchägt er auf 12 Millionen Mart. Das Wert wird auch nicht er. hebliche Betriebskosten verursachen, weil es nur während einiger Monate im Jahr zu arbeiten hätte. Weiter wäre auch Waffer entnahme aus der Oder, und zwar bei Küstrin , zu erwägen; doch würden hier wegen der Länge der Zuflußrohre die Koſten fehr hoch sein. Jedenfalls ist nach Ansicht des Vortragenden eine Gefahr für die zukünftige Wasserversorgung Berlins nicht mehr zu fürchten.

Ein deutschnationaler Agitator.

RK

VORWARTS

Aus den Bezirken.

12. Bezirk Steglig.

auf die Tagesordnung, die die Gemüter erheblich erregten. Die Die außerordentiche Bezirksversammlung brachte einige Fragen bürgerlichen Parteien hatten wieder einmal glänzende Gelegenheit, ihre Arbeiter- und Republiffeindlichkeit zu beweisen. Zuerst handelte es sich um die Vermehrung der Eintragungsstellen für das Volks­begehren, von denen in dem ganzen räumlich sehr ausgedehnten Beairt nur vier vorhanden waren. Die Lintsparteien verlangten deshalb die Einrichtung von weiteren sechs Eintragungsstellen. Die Deutschnationalen, träftig unterstützt von den Volksparteilern, be haupteten, es würden sich gar nicht so viel Bürger finden, die sich einzuzeichnen wünschen. Als diesen Fürstenfreunden von unseren Genossen träftig heimgezahlt wurde, antwortete die Rechte mit wüstem Lärm. Nach einer Geschäftsordnungsdebatte tam endlich ein Dringlichkeitsantrag unserer Genossen zur Verhandlung: Das Haus an der Schwarzen Brücke, in dem sich früher eine Restauration be­funden hatte, für Ermittierte auszubauen. In scharfen Worten bewiesen unsere Genossen Klose, Liehr und Hermes den Reaktionären, daß es Zeit sei, endlich für diese Aermsten etwas zu tun. Genosse Hermes wies darauf hin, daß die steigende Arbeits­weil die Hauswirte selten genügend soziales Verständnis aufbringen, um ihre Mieter in solcher Zeit der Not zu schonen. Er verwies auch darauf, daß die falsche Wohnungspolitit von Berlin , welche die öffentlichen Gelder den Privatunternehmern in die Hand gegeben hätte, einen großen Anteil an der Schuld hätte, denn in Stuttgart und anderen Städten find in gemeinwirtschaftlicher Bauweise große Erfolge erzielt worden. Er verlangte, daß der Wohnungsnot in anderer Weise zu Leibe gegangen würde, kleine Maßnahmen für die Ermittierten seien nicht zu merken. Trozdem schloß er sich aber dem Antrag vollinhaltlich an. Von rechts her wurden die armen Haus­endete mit der Einsegung eines Ausschusses. wirte gegen die Angriffe in Schuh genommen. Die lange Debatte

Als Amts- und Gemeindevorsteher von Saarow ! In unmittelbarer Nähe von Fürstenwalde liegt das schöne Moorbad Saarow . An dem Pädagogium dieses schön am Scharmüteljee gelegenen Dries wirkte vor mehreren Jahren ein Dr. Krüde als Lehrer. Heute ist dieser Herr Gemeindevor fte her und verdankt diesen Bosten der ausgiebigen Hilfe reat. tienärer Elemente. Sie taten, was in ihren Kräften stand, als der Gutsbezirk in die Landgemeinde Bad Saarow umgewandelt wurde, um gerade Herrn Dr. Krücke, der besoldeter Agitator der Deutsch nationalen Bolfspartet war, in der nun notwendig gewordenen Stelle eines Gemeindevorstehers zu sehen. Jezt bezog der neue Herr" von der kleinen von Steuern sehr ge drückten Gemeinde ein monatliches Gehalt von 400 m. und hatte in den Zeiten der großen Wohnungsnot ein heim von 6 3imlosigkeit auch Ermissionen über Ermiffionen nach sich ziehen müßte, mern bei freiem Licht und freier Heizung inne. Diese Wohnung war extra für ihn umgebaut worden. Herrschte schon des. halb in der Gemeinde große Unzufriedenheit, so wurde diese noch be deutend erhöht über die Art der Geschäftsführung des Herrn Dr. Krücke. Er begann sogleich damit, daß er die Sigungen der Gemeindevertretung unter Ausschluß der Deffent lichkeit stattfinden ließ, womit er, wenn man ihm nicht etwa eine bestimmte Absicht unterstellen will, zum mindeſten feine abso­lute Unfenntnis der Landgemeindeordnung be­fundete. Erst ein energischer Protest verschiedener Gemeindemit Bestehen der Republik schien für den neuen Gemeindevorsteher glieder zwang ihn, von diesem Verfahren Abstand zu nehmen. Das wohl faum der Rede wert zu sein. Am Nationaltrauertag für die Gefallenen ließ er nur die preußische Fahne hissen; die ihm verhaßten Farben der Republik sollten nicht auf dem Gemeindehaus wehen. Nun bekleidet dieser Herr Dr. Krücke außer dem Amt des Gemeindevorstehers auch noch den Posten eines ftellvertretenden Amtsvorstehers. Und dies treh der schweren Bedenken, die zwei Vorstandsmitglieder des Orts vereins hiergegen beim dem Landrat Wiskott erhoben hatten. Aber auch dieser Herr ist durchaus deutschnational gefinnt. Die ganze Gemeinde hat unter dem mehr als energischen Auftreten dieses Herrn zu leiden. Wie lange noch?

Das Berliner Schularztsystem.

13. Bezirk- Tempelhof.

Die Schulärzte, die jetzt an den Berliner städtischen Schulen ihren Dienst versehen, sind teils hauptamtlich, teils neben amtlich angestellt. Schon vor mehreren Jahren haben die Ge meindeförperschaften beschlossen, allmählich völlig zum haupt. amtlichen Schularztiystem überzugehen. Das Haupt gesundheitsamt schlug daher unlängst vor, die noch im Dienst be findlichen nebenamtlichen Schulärzte unter Gewährung gewijser Ab. findungen abzulösen. Da hierdurch nicht unerhebliche Stoften ent­ehen, ist bisher diese Regelung offenbar an dem Widerstand der Finanzverwaltung der Finanzverwaltung gescheitert. Es gibt aber noch andere geeignete Bege, um die nebenamtlichen Schulärzte bei ihrem Aus scheiden zu entschädigen. Solche, die wirtschaftlich besonders be dürftig und fränflich sind, fönnen, wie es bereits in einzelnen Fällen geschehen ist, seitens der zuständigen Bezirksämter Ruhegeld bewilligt erhalten. Andere nebenamtliche Schulärzte, die noch voll leistungsfähig sind, fönnen zweckmäß gerweise in freiwerdende Stellungen als Wohlfahrtsärzte oder Rettungsärzte übernommen werden. Es liegt nicht im Interesse der Stadt, daß man auf der einen Seite überlegt, wie man die abzulösenden neben­Aerzte, die noch nicht in städtischen Diensten stehen, als Wohlfahrts­ärzte oder Rettungsärzte neu übernimmt. Man sollte deshalb ge­eignete nebenamtliche Schulärzte in erster Reihe als Wohlfahrts ärzte oder Rettungsärzte übernehmen. Auf diese Weise schont man den Stadtsäckel und tommt auch schneller zu dem er. it rebensweiten 3iel zum hauptamtlichen Schulfür überflüffig" und fleinlich" angesehen. Nachdem aber arzt system!

Borsitzender des Aufsichtsrats der Straßenbahnbetriebs G. m. b. 5. amtlichen Schulärzte entschädigt, auf der anderen Seite aber andere

Die Wasserversorgung Groß- Berlins.

Ueber dieses Thema sprach vor kurzem im Hygienischen Institut der Universität Berlin der Direktor der Städtischen Waffermerte, Regierungsrat Rühn . Er behandelte zunächst die Maßnahmen, die getroffen wurden, um die Wafferversorgung Berlins für 1926 ficherzustellen und ein so fatastrophales Bersagen wir im legten Jahre zu verhindern. Ueber die darüber hinausgehenden Pläne erfuhr man aus den Ausführungen folgendes: Berlin fann 1954 mit einer Einwohnerzahl von 7,5 millionen rechnen. Die vermehrte Wafferentnahme durch Brunnenbohrungen im Bereich der Täler von Spree und Havel hat jetzt schon eine erhebliche Sentung des Wasserspiegels ber beiden Flüsse herbeigeführt. Als Abhilfe war von der Regierung eine Stauanlage im Schwielowsee vorgesehen. Durch sie sollte in der wasserreichen Jahreszeit Waffer als Reserve gesammelt und in der masserarmen Zeit abgegeben werden. Die Kosten der Anlage waren mit 20 Mil­lionen Mart veranschlagt. Die Stadt hatte sich 1916 bereiterklärt, zu den Kosten beizutragen. Inzwischen tamen der Regierung er hebliche Bedenten. Es handelt sich jetzt darum, andere Wasser­gewinnungsmöglichkeiten für Berlin zu erschließen. Der Vor­tragende hielt hier den Plan der Errichtung einer Bumpstation an der Oder in der Nähe von Frankfurt bei Müllrose am Spree- Oder- Kanal für geeignet. Die hierdurch entstehenden Kosten

6602 Kraftdroschten in Berlin . Das Kraftverkehrsamt des Poli­zeipräsidiums nimmt alljährlich eine Zählung der im Berliner öffent. lichen Verkehr befindlichen Droschten vor. Die letzte Zählung ergab, daß zurzeit in Berlin 6602 Droschten im Betrieb sind. Die Bahl der Droschten war von 4978 im Anfang des Jahres 1922 auf 4485 zu Beginn des Jahres 1925 gesunken. Erst im Laufe des letzten Jahres vermehrten sich die Droschten auf 6602. Hinsichtlich der Art der im öffentlichen Verkehr stehenden Dreschten hat sich in den letzten Jahren eine bemerkenswerte Berschiebung vollzogen. Während 1922 noch 2298, also annähernd die Hälfte aller Droschten Pferdebroschten waren, hat sich deren Anteil bis Januar 1926 auf weniger als ein 3ehntel verringert. Die letzte Bestandaufnahme ergab mur. 598 Pferdedroschken. Die Zahl der elektrischen Kraftdroschfen ist eben­falls start zurüdgegangen, nämlich von 544 im Januar 1922 auf gegenwärtig 142. Bon den 6602 Berliner Droschten sind somit 5803 Benzindroschken. Von den neuen einfizigen Motorraddroschken, die verläufig nur perfuchsweise bis zu.n 31. Dezember d. 3. zugelassen sind, waren bei der letzten Zählung 59 in Betrieb.

In der letzten Bezirksversammlung wurden zunächst die wieder. gewählten unbesoldeten Stadträte Sennod( D. Bp.), Dr. Mus fehl( Dnat.) und die beiden Genossen Küter und Thiele ein­geführt. Unsere Fraktion hatte angefragt, warum die Einwohner des Bezirks für ein Kilowatt Elektrizität 40 Pf. zahlen müssen, während der Strompreis in Berlin nur 16 Pf. betrage. Die Be­zirksversammlung setzte eine aus 11 Mitgliedern bestehende ge­mischte Deputation zur Nachprüfung der Gas-, Wasser und Elek­trizitätsverträge ein. Die Kommunisten hatten beantragt, die starken Abholzungen in den Parts zu unterlassen und wenn frante und dichtstehende Bäume gefällt werden, dieses Holz den Erwerbslosen toftenlos zur Verfügung zu stellen. Ebenfalls lag eine Anfrage der Fraktion der Mitte vor, die sich mit den neuerlichen Abholzungen in unseren Parkanlagen beschäftigte. Angenommen wurde der von uns gestellte und vom Genossen Spigfat be gründete Antrag: Durch Abholzung gewonnenes Nuzholz ist best­möglich zu verwerten. Brennholz it, foweit es nicht für städtische Bedürfnisse Verwendung findet, an bedürftige Einwohner tostenlos abzugeben." Die Fraktion der KPD. fragte an, warum der frühere Bezirksverordnete Beder( S03.) unter Umgehung des städtischen Arbeitsnachweises für die Erwerbslosenfürsorge eingestellt sei. Der Bürgermeister tonnte jedoch den Nachweis führen, daß der städtische Arbeitsnachweis nicht umgangen war. Die bürgerliche Fraktion beantragte, dem Bezirksamt aufzugeben, am Erften eines jeden Kalenderhalbjahres Mitteilung darüber zu machen, welche Beschlüsse der Versammlung unausgeführt geblieben sind. Außerdem verlangen Antragsteller Mitteilung, welche Beschlüsse der Magistrat oder die städtischen Körperschaften auf die von der Ver­sammlung gestellten Initiativanträge gefaßt haben. Endlich wird noch das Bezirksamt ersucht, der Bezirksversammlung eine Uebersicht vor zulegen, aus der sich ergibt, wie oft die einzelnen Deputationen im Kalenderjahr 1925 getagt haben. Genoffe Burgemeister wies darauf hin, daß er diese Forderungen bereits im Haushaltsausschuß bei der Beratung der Bedarfsanmeldung aufgestellt habe. Damals hätten aber die Vertreter der bürgerlichen Fraktion unsere Wünsche die bürgerliche Fraktion unfere alten Wünsche jetzt höher bewerté, würden wir für den Antrag stimmen. Das Bezirksamt hat in der bereits eingereichten Bedarfsanmeldung erhebliche Abstriche vorgenommen. Der Haushaltsausschuß wandte sich in einem längeren Antrage gegen das angewandte Verfahren der Verteilung der Mittel für die einmaligen Ausgaben für das Jahr 1926. Außerdem ist auf den Bau einer Boltsbadeanstalt mit Nachdrud hingewiesen und endlich Einspruch gegen die schlüssel­mäßige Zuweisung einmaliger Mittel für die Beschaffung von Unter­richtsmitteln erhoben. Die Genossen Gerlach und Binte be gründeten in längeren Ausführungen den Standpunkt unserer Fraition und traten warm für die Annahme des Antrages des Haushalts­ausschusses ein. Dann murde ein Antrag der SPD - Fraktion an genommen, der das Bezirksamt ersucht, für die Erwerbsipsen und deren Angehörige Unterhaltungsabende ernſten und heiteren Inhalts abwechselnd in Tempelhof und Marien­ dorf bei freiem Eintritt zu veranstalten. In der weiteren Aus­Sprache wurde die geringe Zahl der Einzeichnungslotale für das Bolksbegehren gerügt und ein vom Genoffen Burgemeister be

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