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Nr. 131 43. Jahrgang

2. Beilage des Vorwärtseite, 19. März 1926

Was wird aus der Weltwirtschaftskonferenz?

Probleme der internationalen Wirtschaftspolitik. markt

zu beteiligen und dort Verlustgeschäfte auf sich zu nehmen, müßte man u. E. die Versorgung des heimischen Marktes zu den denkbar niedrigsten Preissägen einer folchen( indireften) Unterſtügung der ausländischen Kohlenver braucher gegenüber unter allen Umständen vorziehen.

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Der Rückgang des Kohlenverbrauchs in Deutschland einträchtigt wird. In den einzelnen Ländern, so auch bei uns in Berwendung von Brauntohle( Förderung 1925 fast 140 Weil­gegenüber der Vorkriegszeit erklärt sich teils aus der gesteigerten Deutschland erhebt sich immer stärker der Ruf nach einem staatlichen lionen Tonnen gegen 87 Millionen Tonnen im Jahre 1913!), teils artellamt, das natürlich nur die im eigenen Lande liegenden aus der geringeren Verwendung von Steinkohle zur Stromerzeu Industrien beaufsichtigen kann. Je mehr die internationalen Bugung bei gleichzeitiger Vermehrung des Verbrauchs an sammenschlüsse fortschreiten, desto dringender wird die Notwendigkeit, trischem Strom, teils aus dem Fortfall eines Großteils des Gefahr von Preisüberspannungen international aufgebauter Kartelle internationale Aufsichtsorgane zu schaffen, die die Verbrauchs durch die Kriegs- und Handelsflotte allem aber aus der Tatsache, daß die schlecht beschäftigten zu bannen vermögen. Darüber hinaus muß aber das Streben der deutschen( kohlenverbrauchenden) Industrien( einschließlich der Staaten dahin gehen, nicht nur die Interessen einzelner Gewerbe- Reichsbahn) inzwischen zu einer sehr viel wirtschaftlicheren gruppen in den verschiedenen Ländern aneinanderzufoppeln, sondern Ausnutzung des Brennstoffs fortgeschritten find. überhaupt die Wirtschaftsintereffen der Völker wahrzunehmen durch Ueberbrückung der noch bestehenden Hemmniffe für den internationalen Warenverkehr und durch Beseitigung der handelspolitischen Rivalität. Eine engere Berflechtung der gesamten Weltwirtschaft muß das Ziel sein. Bei diesem Bestreben werden die einzelnen Staaten oft mit den einzelnen Mächtegruppen der Privatindustrie in Konflikt kommen, wenn nicht auf weite Sicht hinaus vorgearbeitet wird.

Aufbau der internationalen Handelspolitik.

Während der Versuch, den Bölkerbund durch Aufnahme Deutsch lands zu erweitern, an den politischen Widerständen gescheitert ist, dauern die Bemühungen zum Zustandebringen der Weltwirtschafts­tonferenz fort. Der Bölkerbundsrat hat beschlossen, diese Konferenz auf den 26. April anzuberaumen. Da zu ihr auch Bertreter der nicht dem Völkerbund angehörigen Staaten zugezogen werden, hat der Rat. als Delegierte Deutschlands die schon bisher an den vor­bereitenden Arbeiten beteiligten Sachverständigen, Staatssekretär Trendelenburg vom Reichswirtschaftsministerium, Eggert vom ADGB . und Dr. Lammers vom Reichsverband der Deutschen Industrie bestimmt. Ein flares Programm der Arbeiten, mit denen fich die Weltwirtschaftskonferenz zu befaffen haben wird, liegt bisher noch nicht vor und wird wohl auch erst nach Zusammentritt der Konferenz beschlossen werden. Die Zwischenzeit werden die beteiligten Staaten und die großen wirtschaftlichen Mächtegruppen ausnutzen, um ihre besonderen Wünsche mit auf die Tagesordnung der Welt wirtschaftskonferenz zu bringen. Nach welcher Richtung sich diese be­wegen, ist aus den internationalen Diskussionen und insbesondere auch Auf diesem Gebiete merden überhaupt die grundlegenden Ar­aus den bisherigen Beratungen der internationalen Handelstammer beiten zu fuchen sein, die von einer Weltwirtschaftskonferenz zu leisten in Paris in den Grundzügen bekannt. Erfreulicherweise ist bei der sind. Die Richtlinien, die die deutsche, belgische und fran­letzten Sizung des Verwaltungsrates dieser Institution mit aller ösische Sozialdemokratie in ihrer Zusammenkunft Ende Deutlichkeit ausgesprochen worden, daß die Krise im Absatz Februar vereinbart hat, sind eine geeignete Basis für die Diskussion, der großen Industrieländer mir behoben werden kann die auch die Weltwirtschaftskonferenz in den wichtigen Fragen der durch eine Annäherung der großen Staaten aneinander, ins- Handelspolitik beschäftigen wird. Es kommt darauf an, durch den besondere durch die Schaffung eines europäischen Wirt Abschluß internationaler Handelsverträge mit gegenseitiger schaftsbundes, der in der Lage sein würde, mit dem macht. Meistbegünstigung und durch Beseitigung aller Hindernisse im Ber vollen Wirtschaftsgebilde der Bereinigten Staaten zu fonturieren. fehr der Menschen und Waren endlich einmal die Atmosphäre zu Der Internationalen Handelskammer ermangelt aber diejenige Auto- chaffen, die hochziviliſierter Kulturstaaten würdig ist. Das Syſtem des Protektionismus, das nach dem Kriege in Europa überall Blaz rität, die einer von den beteiligten Staaten bevollmächtigten Stelle gegriffen hat, muß dem Willen zur engen Zusammenarbeit innewohnen muß. Insofern sind die Aufgaben der Weltwirtschafts- metchen, sonst wird es unmöglich sein, die Krise zu bekämpfen. Sehr tonferenz von vornherein auf eine größere Basis gestellt. eindringlich hat die sozialistische Konferenz gewarnt vor den schweren Gefahren, die von eigensüchtigen internationalen Kartellen und Kon­zernen zu befürchten sind. Darüber hinaus müssen wir durch die geeignete Organisation der internationalen staatlichen Interessen dazu kommen, daß der Völkerbund nach der Einbeziehung Deutschlands auf die großen Wirtschaftsprobleme, besonders auch die Rohstoff- und Währungsfragen, Einfluß erhält und bei internationalen Wirtschaftskonflikten vermittelnd einzugreifen in der Lage ist. Die wirtschaftliche Befriedung der Welt gegenüber der jezigen handelspolitischen Rivalität der einzelnen Länder und ihren verheerenden Folgen auf dem Arbeitsmarkt das ist die wich­tigste Aufgabe, deren Lösung die Arbeiterschaft von der Welt­wirtschaftstonferenz zu erwarten hat. Db fie gelingen wird, muß bei den widerstreitenden Interessen der einzelnen Staaten und der einzelnen tapitalistischen Mächtegruppen natürlich dahingestellt blei ben. Jedenfalls möchten wir wünschen, daß die an der Welt­wirtschaftskonferenz beteiligten Vertreter der Arbeiter­

Staatliche oder industrielle Berständigung? Nach zweierlei Richtungen laufen die Bemühungen, eine internationale Annäherung zu finden. Träger der einen Richtung find die großen Konzerne der Rohstoffindustrie, teilweise auch ber verarbeitenden Gewerbezweige, internationale Rar telle zu bilden. In dem deutsch - französischen Kaliabkommen und in dem internationalen Schienensynditt liegen derartige Kartelle bereits vor, und in dem weltumspannenden Glüh= Iampentrust hat sich sogar noch eine höhere Form der inter­nationalen Zusammenarbeit fapitalistisch organisierter Gewerbezweige gefunden. Damit find aber erst, Teilfragen angeschnitten. Immer noch lastet auf der Wirtschaft die gewaltige Ueberpro duktion an Kohle und an Eisen, deren verheerenden Folgen man ebenfalls durch internationale Abreden entgegentreten möchte. Die großen Unternehmergruppen möchten bei diesen privaten Abmachungen möglichst wenig von den staatlichen Interessen gestört werden. Was fie erreichen können, ist allenfalls der Zusammen­Ichluß gleichartiger oder verwandter Gewerbezweige in den verschaft ihren ganzen Einfluß in die Wagschale werfen und durch fchiedenen Ländern. Biel weiter muß das

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Ziel einer interstaatlichen Wirtschaftsverständigung geftedt sein. Die einzelnen Staaten haben ein Interesse daran, daß ihre Boltswirtschaft nicht durch internationale Rohstoffmonopole be­

Tagung des Kohlenparlaments.

Am Donnerstag fand im Berliner Ingenieurhaus eine Voll­versammlung des Reichstohlenrats statt, die von dem Vor­fizenden Herrn v. Belsen mit einem Hinweis auf die seit Jahres­frist unverändert andauernde Absazkrise des Kohlenbergbaus und einer Erwähnung der verschiedenen schweren Unglücksfälle in den Gruben eingeleitet wurde. Bei der nun folgenden Neuwahl des Borsigenden unterlag der Kandidat der Arbeitnehmerseite, Imbusch, mit 24 Stimmen gegen den Unternehmervertreter v. Velsen, für dessen Neuwahl also neben den Vertretern des Kohlenbergbaus ein Teil der Handels- und Verbraucherstimmen eingetreten ist.

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Herstellung einer einheitlichen Kampffront dafür sorgen, daß den Forderungen der organisierten Werttätigen gegenüber den Ansprüchen des Privatkapitals der denkbar größte Nachdrud ver­liehen wird

8400), seit Beginn 1925 bis jetzt weitere 28 Schächte mit einer Beleg schaft von rund 40 000 Mann.

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Der Stillegungsausschuß hat, nach der Angabe des Berichts, in diesem Ausleseprozeß" eine lebhafte Tätigkeit entfaltet, die freilich im wesentlichen auf Aufklärung und lebermittlung von Anregungen beschränkt war. Die Arbeitnehmer haben sich, da fie eine wirklich entscheidende Mitwirkung dieses Ausschusses nicht durchsegen konnten, ganz aus ihm zurückgezogen. Der Be richterstatter nimmt an, daß, trotz weiterer Stillegungspläne, die Arbeitslosigkeit im Ruhrbergbau ihren Höhepunkt erreicht hat. Die Räumung der großen zinsfreffenden Haldenbestände schreitet nur langsam vorwärts. Von Millionen Tonnen Lager­beständen insgesamt, die Ende Juni vorhanden waren, find reichlich Der Geschäftsführer des Reichskohlenrates, Berghauptmann 1 Million Tonnen( Kohle und Briketts) abgefahren worden. Da Bennhold, erstattete sodann einen ausführlichen Bericht über die gegen haben die Lagerbestände an Kofs trotz Herstellungsbeschrän Lage der Kohlenwirtschaft im Jahre 1925. Besonders fungen um mehr als 100 000 Tonnen zugenommen. Der Gesamt bemerkenswert war hierbei der Hinweis auf die Steigerung der wert der Haldenlager beträgt immer noch rund 120 Millionen Mark! Fördertätigteit im Ruhrbergbau( 104 Millionen Tonnen Es ist nicht recht verständlich, weshalb das Kohlensyndikat die gegen 94 i. 2. und 114 i. 3. 1913) bei verminderter Beleg: Verminderung der Lager lediglich auf dem Wege eines gestei fchaftszahl. Während 1922 noch 545 000 Mann, Ende 1924 gerten Auslandsabsages, der mit großen Preisopfern" noch rund 448 000 Mann beschäftigt wurden, ist die Zahl bis Ende vor sich geht, anstrebt und nicht auch an einen Abbau der in­Dezember 1925 auf 374 000 zurückgegangen. Ende Januar betrug ländischen Preise denkt, die seit 1% Jahren unverändert die Belegschaftsziffer 371 000 Mann und war damit niedriger geblieben sind. Man schleudert" nur auf dem Auslandsmarkt, um als im Frieden! Auch die Zahl der kaufmännischen und tech- die Konkurrenz gegenüber der subventionierten englischen Kohle auf­nischen Angestellten hat sich annähernd entsprechend von 27 500 recht zu erhalten, befürchtet aber, den Inlandsmarkt durch fet es auf 24 100 allein im Berichtsjahr vermindert. Im Jahre 1924 auch nur vorübergehende ,, Räumungsausverfäufe" in Unord­wurden 11 größere Schachtanlagen stillgelegt( Belegschaftszahl nung" zu bringen. Anstatt sich an dem Dumping auf dem Welt.

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Nachdem der Berichterstatter noch einen Ueberblick über die Lage im Kohlenbergbau der fleineren deutschen Reviere und der europäischen Großproduzenten von Kohle gegeben hatte, wobei er sich gegenüber den Aussichten auf eine gesamteuropäische Berständigung in der Kohlenwirtschaft sehr skeptisch äußerte, genannten Zahlen über den deutschen Kohlenverbrauch angezweifelt trat man in die Diskussion ein. Hier wurde die Richtigkeit der ( der Verbrauch sei tatsächlich höher) und über die Uebersetzung im Kohlenhandel, die zu einer Verteuerung führe, geflagt. Ein Vertreter des Handels wies darauf hin, daß durch die Maß­nahmen der Kartellaufsicht die Aufnahme neugegründeter Firmen in die Verbände des Kohlenhandels, sehr gegen deren Willen, geradezu erzwungen würde: die staatlichen Maßnahmen führten Unternehmerseite( natürlich!) die Forderung auf Berlänge also zu der getadelten Ueberseßung". Weiterhin wurde von diese Litanei erfolgreich zurüd, indem er das Beispiel einer Zeche rung der Arbeitszeit erhoben. Ein Arbeitervertreter wies erwähnte, deren Belegschaft sich zur Arbeitszeitverkürzung bereit gefunden hatte, um den Betrieb im Kampf um seine Existenz zu unterstützen: gerade auf dieser Zeche ist man alsbald bei Ent lassungen besonders rigoros vorgegangen.

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Bantenoptimismus. Der letzte Monatsbericht der Deutschen Bant äußert sich mit einer bemerkenswerten 3uversichtlich. teit über Lage und Aussichten der deutschen Wirtschaft. Nachdem der Senkung der Zinsfäße und der wachsenden Nachfrage nach lang­fristigen Anlagetiteln Erwähnung getan wurde, heißt es in dem Bericht über Börse und Geldmarkt: Sodann und dieser Moment ist von nicht geringerer Bedeutung ist an vielen Stellen in der Wirtschaft felbft das Gefühl vorhanden, daß sich eine Wendung zum Besseren anbahnt. Man weiß, daß im Verlauf der schweren Krise, die so viele Opfer forderte, auch der Rationali­sierungsprozeß der Wirtschaft, technisch und organisatorisch, erhebliche Fortschritte gemacht hat, daß mit der Deflation der Betriebe auch ein Stärtungsprozeß verbunden ist. Man fieht aber auch, daß die Regierung die Notwendigkeit anerkennt, luften zu ermäßigen, sondern auch da und dort helfend einzugreifen. nicht nur die viel zu lange aufrecht erhaltenen übertriebenen Steuer­uten zu ermäßigen, sondern auch da und dort helfend einzugreifen. Die Zahl der Konfurse ist start rückgängig und ebenso die der ech felprotefte. Das Bild des Arbeitsmarktes sieht sich be. reits günstiger an; außerdem dürften demnächst die Saisonarbeiten im Baugewerbe und in der Landwirtschaft sich wieder start bemerk. bar machen. Belebend haben auch die neuerlichen Meldungen über die bevorstehende Einbringung des Gesetzes betreffend Freigabe des deutschen Eigentums in den Vereinigten Staaten auf die Börse eingewirkt, wie denn die fefte Stimmung der Börse an gefichts des politischen Schwebezustandes vornehmlich in Aufwärts. bewegungen auf Spezialgebieten zum Ausdruck fam.

Die Aussichten der privaten Bauunternehmungen wurden von der Verwaltung der Heldu . Frante A.-G., die zu den bedeutend­sten Hoch- und Tiefbauunternehmungen gehört, in der Generalver sammlung wie felgt geschildert: Für das laufende Geschäftsjahr sind die Aussichten im Hinblick auf das gesteigerte Wohnungsbau­programm als nicht ungünstig anzusehen. Der Staat und die Gemeinden werden ebenfalls Aufträge in größerem Umfange als in den letzten Jahren erteilen, um die Zahl der Erwerbslosen zu vermindern. Die Gesellschaft verfügt zurzeit noch über einen ge­nügenden Auftragsbestand. Sie erzielte per 30. Septmeber 1925 einen Reingewinn von 77 118 M., der auf neue Rechnung vorgetragen wird.

Fusion in der Zuferindustrie. Die Zuderfabriken Franken. thal, Waghäusel , Stuttgart , Heilbronn und Offstein werden sich in der Weise verschmelzen, daß die Buckerfabrik Frankenthal die anderen Gesellschaften aufnimmt. Die Produktionsquote von Frankenthal wird ermäßigt werden. Zu diefem 3wed wird die Zuckerfabrik Frankenthal ihr Stammattien. fapital im Verhältnis von 5: 4 zusammenlegen. Die Altionäre von Waghäusel , Stuttgart und Heilbronn erhalten sodann für ihre Stammattien im Umtausch den gleichen Betrag neuer Aftien der aufnehmenden Gesellschaft, die Aktionäre der Zuckerfabrik Offstein in Richtigstellung der seither zu niedrigen Quote für nominell 1000 M. Stammaftien nominell 1300 M. neue Aktien. Nach Durch­führung dieser Beschlüsse wird sich das Aktienkapital dieser neuen Gesellschaft auf rund 30 Millionen Mark belaufen. Die Zuderfabrik Rheingau in Worms , die auf die obengenannten Gesellschaften einen maßgebenden Einfluß ausübt, bleibt außerhalb der Fusion.

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