Einzelbild herunterladen
 

-

er=

zwar feine vorsichtige Politit, aber eine Politik, die deutlich genug zeigt, was die Reichsregierung von den kommenden Monaten wartet. Und diese Auffassung hat nicht nur unfere Regierung, auch Mr. Harriman, dem man einiges wirtschaftliches Berständnis zutrauen darf, hat gerade jezt ausgeführt,

Wir fragen, ob diese Tatsachen dem Reichswirtschaftsministerium| ftellung erbringt bie pom Reichsarbeitsblatt veröffentlichte| Aufschwung der Wirtschaft wieder eingebracht werden wird. Das ist efannt find, ob ihm insbesondere bekannt ist, daß eine offiziöse Stelle die Tatsache der Aktivität im deutsch  - spanischen Handel hat ableugnen wollen, und es sich hat gefallen lassen müssen, daß ein großer Industriellen- Berband Eaß für Sah die Unrichtigkeit der offiziösen Erklärung nachwies. Auch hier ergibt sich ein Erport perluft von 16 Millionen Mart in einem Vierteljahr und das bedeutet eine weitere Erwerbslosigkeit für 40 000 Arbeiter.

Die Rechnung geht aber noch weiter. Der Zollfrieg, den wir seit dreiviertel Jahren mit Polen   und Danzig   führen, hat der Deutschen   Wirtschaft sehr schwere Schläge perfegt. Auch hier sehen wir, wie bei Spanien  , im 2. Quartal eine attive Handelsbilanz, vom dritten Quartal ab aber als der 3allfrieg seine Wir falls auf Kosten des deutschen   Exports. Bam 2. zum 3. Quartal ist der Export an Fertigwaren allein um 43,1 Millionen zurückgegangen, bas bedeutet bei der gleichen Berechnung wie bei Frankreich   und Spanien   einen Berlust, der einer Arbeitslosigkeit von 80 000 Arbei­tern entspricht.

Wir haben also die Tatsache festzustellen, daß durch den hier aufgezeigten Erportrüdgang, der auf das Konto der Handels­politik der Regierung zu sehen ist, etwa 470 000 Arbeitslose mehr geschaffen wurden.

Diefe Berechnung gewinnt um so mehr an Wahrscheinlichkeit, meil die starte Bermehrung der Arbeitslosen gerade in das dritte und vierte Quartal 1925 fällt. So sieht die Bilanz der Handels­politit der Regierung aus.

Auch die übrigen Maßnahmen oder Unterlassungen des Reichs­wirtschaftsministeriums haben wesentlich zur Verschärfung der Wirt fchaftskrise und damit zu der großen Arbeitslosigkeit beigetragen. An. furbelung der Wirtschaft, Rationalisierung und Preisabbau usw. find Schlagworte geworden, hinter denen sich die Bestrebungen auf Her ablegung der Löhne und Behälter der Arbeiter und Angestellten verbergen. Die Regierung bereitet schon seit Monaten einen Gefeß entwurf zum Preisabbau vor. Was ist bisher dabei herausge­tommen? Das Sinten des Großhandelsinder ist auf das Sinten des Roggenpreises zurückzuführen, das ist aber nicht das Berdienst der Regierung, sondern die Folge der guten Ernte. Wenn es nach dem Willen der Regierung gegangen wäre, dann hätten wir feine Senkung, sondern eine Steigerung des Groß handelsinder gehabt, denn der 3 med der 3ollpolitif mar doch, den Preis für Getreide zu steigern. So wie die Politit des Preisabbaus bisher betrieben wurde, muß fie unwirt Jam bleiben. Bom Kampf der Bolizei gegen den Kleinhandel ist Teine Wirkung zu erwarten. Will man den Preisabbau mirffam beginnen, dann muß man dort ansehen, wo er am meisten volts wirtschaftlich wirkt und muß fich derjenigen Mittel bedienen, die automatisch eine Senfung des Preisniveaus herbeiführen. Diefe Mittel sind vor allem unsere alten Forderungen auf

Beseitigung der Elfenzölle, Herabjehung der Kohlenpreise und Abschluß von Handelsverträgen,

der uns zwingt zur Preisgabe der überhahen 3ölle, die jetzt die deutsche Produktion belasten und die Preise auf einer übermäßigen Höhe halten. Dazu gehört auch die Forderung einer befileren Kontrolle der Kreditpolitit der Banten  . An sich be­wirken hohe Zinsen tein hohes Breisniveau. Aber sicher ist, daß der zurzeit von den Banken berechnete 3insfab beträchtlich zu hoch ist und angesichts der trifenhaften Lage der deutschen   Wirtschaft ver­billigt werden könnte. Auch die Politif der Banten hat die Arbeitslosigteit start vermehrt. Ein Fünftel der jebigen Arbeitslosigkeit tommt, wie im gezeigt habe, auf die Rech nung der deutschen   Handelspolitit. Die Arbeitslofigkeit der übrigen pier Fünftel entspricht etwa 10 Brez. der beschäftigten Arbeit nehmerschaft. Diese Zahl muß man sich deshalb vor Augen halten, meil neuerdings zur Beseitigung der Arbeitslosigkeit ein allgemeiner Lohnabbau empfohlen wird. Daß mit einem Lohnabbau die in ländische Nachfrage nach Konsumgütern Dertleinert und damit die rile nech verschärft wird, das fcheinen unsere jo­genannten Wirtschaftsführer nicht zu erkennen. Die Arbeitslosigkeit ist doch gerade am stärtfien in den Berufen, die für den unmittel­baren Bedarf des Bolles arbeiten, affo in den konjummittelindustrien. Dieje Industrien sind aber vorwiegend auf den Absatz in Deutsch  land felbft angewiesen. Den fchlüffigen Bemeis für meine Dar

Statistit über die Arbeitslosigkeit in den deutschen   Fachverbänden. Im Dezember 1925 war die Arbeitslosigkeit, abgesehen von den Bauarbeiten, die in diesem Monat naturgemäß den höchsten Stand an Arbeitslosigkeit hatten, am größten in der Schuh­industrie. Hier maren 33,4 Proz. arbeitslos und 46,9 Proz. Kurzarbeiter, es wurden nicht einmal 20 Proz. der Arbeiter voll be­schäftigt. Gerade die Schuhindustrie ist mit ihrem Absatz fast aus­schließlich auf Deutschland   angewiesen, in der Borfriegszeit betrug der Export von Schuhwaren nie mehr als 5 bis 6 Brez. der Er­zeugung. In der Tabatindustrie gab es 25,4 Broz. Arbeits­lose und 34,5 Proz. Kurzarbeiter. Im Betleidungsgewerbe zählte man 24,7 Broz. Arbeitslose und 40,8 Kurzarbeiter. Bei den Kurzarbeiter. In den übrigen Berufen lag die Arbeitslosigkeit unter 20 Broz,

3m Interesse der Wirtschaft müffen also die Löhne und Gehälter gefteigert werden, um die Arbeiter und Angestellten fonfum­fähiger zu machen.

daß das Jahr 1926 das beste Jahr der deutschen   Wirtschaft seit Kriegsende sein werde.

Mag das auch übertrieben fein, so läßt sich doch soviel sagen, daß die Krife im 2bflauen ist. In diesem Augenblick die Löhne abzu­bauen, würde den Beginn des Aufschwunges nur verlangsamen. Über auch noch andere Gründe sprechen für die Annahme, daß die rbeitstofsfeit Einer dieser Gründe ist die Tatsache, daß die Regierung endlich unferem Verlangen nachgegeben hat und Mittel für die diesjährige Bauperiode zur Verfügung stellen will. Auch bei dieser Gelegenheit muß man sich scharf dagegen wenden, daß die Wohnungsbau­abgabe nicht ihren eigentlichen Zweden zugeführt wird. Wird ver Baumarkt angeregt, werden endlich die fehlenden Bohnungen wenig

ganzen Wirtschaft beitragen. Ich beschränke mich auf diese wenigen Ausführungen, verweise aber noch auf die Dentschrift der Spigenverbände der Gemertschaften, die für die Hebung der Wirtschaft sehr beachtenswerte Borschläge macht, und deren Befolgung weit eher zur Gefundung führen wird, als die Bor­schläge, die von Unternehmerseite an die Regierung gelangen. Wir wissen sehr gut, daß auch durch diese Vorschläge Not und Elend in der arbeitenden Bevölkerung nicht beseitigt, sondern nur gelindert werden tönnen. Die Wirtschaftskrisen find Begleiterscheinungen der privat­fapitalistischen Produktionsweise. Diese Wirtschaftskrisen werden erst fapitalistischen Produktionsweise. Diefe Wirtschaftstrijen werden erst dann beseitigt werden, wenn die Wirtschaft nicht mehr dem privaten Profitintereffe, sondern der Deckung des Bedarfs des Volkes dient. ( Debhafter Beifall bei den Sozialdemokraten.)

Abg. Freiherr v. Stauffenberg  ( Dnat.) wendet sich gegen die Auffassung, daß die Wirtschaftstrife nur durch die Steigerung des Exports beseitigt werden könne. In erster Linie müsse die Ertrags­fähigkeit der deutschen   Landwirtschaft gehoben werden. Die Land­wirtschaft fönne auf Schutzölle nicht verzichten.

Das ist fürzlich auch von dem Syndifus der deutschen   Bekleidungsftens zu einem Teile erstellt, so wird das sicher zur Belebung der verbände anerkannt worden, als er am 9. Februar d. I. erklärte, die Bekleidungsindustrie fönne nie blühen, wenn sie sich auf billige Löhne stüße. Es steht doch im übrigen fest, daß die Konkurrenz­unfähigkeit sicher nicht durch die Löhne verursacht ist, denn in den Hauptkonkurrenzländern sind sie viel höher als in Deutschland  . Es wird viel von Rationalisierung und von Reinigungskrife gesprochen. Aber mit der Herabsetzung der Löhne und Gehälter fann fein Betrieb rationalisiert, fann die Produktion nicht verbilligt werden. Nicht die produktiven, sondern die unproduttiven Gebälter verte uern heute die Produktionskosten. Ueberall finden wir eine Uebersehung in den leitenden und hoch bezahlten Stellen. Dafür einige Beispiele: Jn 256 Aktiengesellschaften stieg die Belegschaft 1925 um 1,3 Proz, die Zahl der leitenden Personen dagegen um 62 Pro3. Nach einer Unter fuchung der Leipziger.Neuesten Nachrichten" maren 1913 in 10 fächsischen Gesellschaften 20 Direktoren und 50 Aufsichtsrats­mitglieder vorhanden, 1926 dagegen 30 Direttoren und 74 Auffichts­ratsmitglieder. Der neue chemische Truft hat 40 Generaldirektoren und 43 Direktoren. Das Handbuch der Direktoren ist von 1300 Seiten im Jahre 1913 auf 3000 Seiten im Jahre 1925 angeschwollen. In der Schuhfabrik Birnets- Weffels Betrieb Nürnberg   ist die Arbeiter zahl von 2400 auf 660 abgebaut worden und diefe 660 Arbeiter werden nur 35 Stunden die Woche beschäftigt. Die Produktion ist arbeitstäglich von 12 000 auf 1500 Paar gesunken, Aber der ganze faufmännische und technische Verwaltungsapparat ist geblieben. Es find vorhanden: 5 Direttoren, 11 Profuristen, 6 höhere Angestellte neben 153 faufmännischen und 40 technischen Angestellten. Auf je 132 Arbeiter fommit alfo 1 Direttor, auf je 60 Arbeiter ein Broturist, auf 5% Arbeiter ein faufmännischer und auf 14 Arbeiter ein tech nischer Angestellter. Trog verminderter Production also unproduftive Ausgaben, das ist die Ursache für die hohen Preise unferer Brobufte, Das Leipziger   Blatt hat meiter festgestellt, daß ein fächsisches Bant­institut, das heute nur mit einem Drittel feines Borkriegskapitals arbeitet, feine Direffion um 50 Proj., feinen Aufsichtsrat um 100% vergrößert hat. Wenn so gewirtschaftet wird, darf man sich nicht mundern, daß die Gefundung der Wirtschaft so langfame Forts fchritte macht.

Nicht Abbau der Löhne, sondern Abbau des teuren Berwaltungs­apparats in Banten   und Industrie ist zur Gesundung notwendig. Menn mir unferen Erport steigern wollen, fo dürfen wir teine Schundware fiefern, fondern hochwertige Qualitätsarbeit leiften. Glaubt ein vernünftiger Mensch, glaubt das Reichswirtschafts: ministerium, beß wir bei niedrigeren Löhnen hochwertige Qualitäts: ware liefern fönnen? Statt daß das Wirtschaftsiministerium gerade hierüber auftlärend wirft, sehen wir, daß es wiederholt feinen Ein fluß in der Richtung auf Lohnfentung ausgeübt hat.

Wir behaupten aber auch, daß die Aussichten der deutschen   Wirts fchaft gar nicht so ungünstig find, wie es von den Vorfämpfern des Lohnabbaus behauptet wird. Die 3eichen eines Bieber. auffwungs find deutlich genug. Auch die Reichsregierung baut ja ihr Stenerprogramm, wenn ich so lagen darf, auf eine Hauffe- Spekulation auf. Sie rechnet offensichtlich damit, daß der größte Teil des Ausfalls infolge der Steuerermäßigung durch den

Abg. Meyer- Berlin( Dem.) Die Bolitit ber Zuwendung Don Liebesgaben an einzelne Industriezweige und Unter­nehmungen, die die vorige Regierung betrieben habe, darf nicht fortgelegt werden. Bei der Finanzierung der Exporte dürften die Großen nicht bevorzugt werden. Das Wichtigste sei die Durch­führung einer großzügigen Handelspolitit, die aber mit der bis berigen 3ollshuggefeßgebung nicht erreicht werden tönne.

Abg. Dr. Deffaner( 3.). Die wirtliche Wirtschaftsnot entsteht aus der Unrentabilität der Betriebe, in der Landwirtschaft, ebenso wie in der Industrie. Ihre Beseitigung jei ein langwieriger Prozeß. Von einer beginnenden Befferung der Wirtschaft sei bisher noch wenig zu merfen.

Abg. Boenen( Romm.) vermißt in der Rede des Ministers das Eingehen auf die vorliegenden Dentichriften, besonders die des Allgemeinen Deutschen Gemert haftsbundes. Aber im Ausschuß habe er fein Berhältnis zur Sozialdemokratie und zu den Gemert­fchaften flargestellt, als er sich für den Gedanten der Arbeitsgemein fchaft aussprach. Die SPD.   und UDBG, Führer spielten hierbei eine Doppelrolle,

Abg. n. Raumer( D. Bp.) Eine fünftliche Erhöhung der Löhne ohne Erhöhung der Produktion ist ein untaugliches Mittel zur Be feitigung der Krise. Durch die Berbilligung der Maffen­erzeugniffe muß deren Abfagmöglichkeit erweitert werden, Die Bestrebungen auf eine internationale Berständigung der Eisenin­dustrie müßten gefördert werden. Diese Berständigung würde aber durch die Herablegung des Eisenzolls nur erjohmert merben.

Darauf wird die Beratung des Wirtschaftsetats abgebrochen. Abg. Taubadel( Goz.) berichtet über die Verhandlungen de Ausschusses über den Haushalt des Reichstags.

Der Haushalt des Reichstags wird ohne Aussprache an genommen. Gegen 7% Uhr pertagte sich das Haus auf Sonnabend mittag 12 lhr. Fortsegung der 2. Beratung des Haushalts des Reichs­pirtschaftsministeriums.

Hühneraugen

total ausgerottet!

Hühneraugen schmerzen so lange, bis Sie den Haupt­erreger dieser Schmerzen beseitigt haben, nämlich die Wurzeln dieser Hühneraugen. Diese schwierige Arbeit verrichtet Krudox in bewundernswerter Weise. Lesen Sie bitte, was man uns schreibt:

H. Hoffmano, Bad Wörishofen  ( Bayern  ) 18. 2. 26.

Ich muß Ihnen all' meine Anerkennung betr. Ihres Hühneraugen mittels Krudox zukommen lassen. Habe schon seit langer Zeit alle möglichen Pflaster und Mittel versucht, aber ohne Erfolg, trotz der sachlichen An­wendung, Seit 6 Tagen gebrauche ich Ihr Krudox und meine Hühncraugen sind total ausgerottet. Krudox ist der besten Empfehlung wert. Alle Achtung vor Ihren Chemikern."

KRUDOX

HÜHNERAUGEN- BAD

In Apotheken, Drogerien und Parfimerlen M. 2.50 pro Packung( enthält 5 Bäder) BEUTHIEN& SCHULTZ G. M. B. H., BERLIN   N 39

Metallbetten Inlerieren

Stahlmatratz, Kinderbetten günstig an Priv. bringt ERFOLG. Kar. 650 fr Eisenmöbelfabr. Suhl   Thür

Verkäufe

Neukölln.

Bindner. haus Friebrich Sirake 36/37. Rauchtabat, Ueberfeemischung, prima, 100- Gramm- Batete 20 Bfennig, 50 Gramm- Valete 10 Pfennig franto Nach­nahme. Mich. Männer, Neunburg   v.. Teilzahlung. Rinderwagen,

ide

Ihnen

wäscht

3hre

Große Wäsche billiger

als Gie felbft maschen fönnen.

Lieferzeit: Naßwäsche 2 Tage, Mangelwäsche 4 Tage

Bergleichen Sie unsere Preise mit den Kosten 3hrer Wäsche im Hause und Sie werden nie wieder die Mühe eines Washtages auf sich nehmen 25 Pf pro Bfund

Naßwäsche von 10 Pfund an.

Preise: Mangelwäsche von 10 Bfund an 35 Bf. pro Bfund

Geidene, bunte und Bollwäsche,

O

40 Bf. pro fund

Weißensee,

Oberhemden u. Kragen werden auf Wunsch geplättet geliefert.- Abholg. u. Lieferung tostenfrei Fernsprecher Weißenfee 911, 912, 913

Hermann 3de Nacht. berfir. 16

Abteilung Gewichtswäsche

Möbel

Konfirmation. Billigste Bezugsquelle Gereinigte Serrengarderobe wie neue file alle Spirituosen und Weine. Mär- Sadettangliae, Rodanzilge, Gefellschafts­tische Litörfabrit, Neukölln, Bürtner- analge( auch leihmeife) perlauft fpott Ausnahmeangebote. Fünfain Serpen­Reitzeuge( Richter- Bräzision). Simmer ftraße fechs. Telephon: Neukölln 9387. billig Aleranderftraße 28a, hochparterre. almnier. Gechaia Goeifezimmer. Sieben. Schlafzimmer. Teilzahlung, Gardinen, Wäsche, Trifo- aia Breinig   Küchen. Graupapageien, Sprechfünftler, Der heits- Goldfüllfederhalter. Bureaubedarfs Railer fauft Papageienschule, Eulerstraße 22, tagen, Sulette, Decken, Teppiche, Einzel- Sunderte von Bettstellen, Waschkominge Stern, Kastanien- den, Nachttisce, Sofaumbaue, Schreib­cm Bahnhof Gesundbrunnen. Sum- möbel, Rorbmöbel. allee 19/20, tifche. Ankleideschränke, alles außer boldt 9297. Möbelhaus Ramer­Herrengarderobe Gelegenheitstäufe. gewöhnlich billig. Nirgends beffer und billiger Laufen Gieling, Raftanienallee 56. Ihre Garderobe. Sadettanzüge Don Matentmotraken Brimiffima". Me­Wenig Große Auswahl in Baletots. talbotten. getragene Jadettanzüge, 35­Muflegematraken, Cheife Gummimänteln, Gabardine tongues. Taillenmäntel, Sportpaletots, Gummi tern. Waiter. Stargarderstrake Spezialgefchäft. mantel, Gefellschaftsanzüge. Bauchanaliae mänien. Analge, Bafetots nach Maß sichu. verkauft und verleiht spottbillig Salon 60,- an. Erfittallige Stoffe, prima Teilzahlung. label jeder Art. Zeilaahlung. Metallbettstellen. Ball, pern. Rafenthalerstraße 4, erite Etage. Butaten. Spottbillige Angebote in Rel ringe Anzahlung, bequeme Ahzahlung. Scone Frautfucterstraße 47, gegenüber Luifenstadt, Rövenider Getragene Scerengarderobe. tadellos waren. Reine Lombardware. Leibhausmöbelhaus Marlustraße. erhalten, Gelegenheitstäufe in Belz- Friedrichstraße 2. Bettenverkauf! Neue 15.75, 19.50. maren, große Auswahl, billige Breife.

Tellacblung. Buppenwagen.

Bekleidungsstücke, Wäsche usw

firaße 77/78, Ede Britdenstraße.

60.

Robuste Gesundheit

Sind Ihre Kinder wirklich gesund, frisch und kräftig oder sehen sie blaß, matt und schwach aus, vielleicht ohne Appetit und ohne körperliche Entwickelung?

Geben Sie Ihren kleinen Lieblingen jeden Morgen im Frühgetränk eine ganz kleine Messerspitze Kruschen- Salz, ändern Sie dabei nichts an der

gewohnten Ernährung und Sie werden schen, daß Kruschen­Salz das körperliche System Ihrer Kinderchen zusehends erfrischt, daß die Kinder in ihrer Entwickelung gut ge­deihen, bei gutem Appetit eine frische Gesichtsfarbe ha­ben und froh und munter ge­

stimmt sind. Die im Kruschen­Salz enthaltenen Mineralsalze sind laut wissenschaftlichem Befund lebenswichtig für den gesamten Organismus, sie kön­nen zum Aufbau des Blutes, der Zellen und Gewebe sowie nicht zuletzt der Nerven nicht entbehrt werden.

Kruschen Salz

In Apotheken und Drogerien M. 3.- pro Glas, für 3 Monate ausreicbend BEUTHIEN& SCHULTZ G.M. B. H., BERLIN   N 39. PANKSTRASSE 13-14 Humboldt 9227-29 Scht finden Sie noch große Gelegen Fahrräder heitstäufe in Motorrädern, eima 50 Stüd Brandenburgstraße 4. Opelfahrräder, an Lager, in allen Breislagen. Cin Ratio, fpeziell Low- Lok Apparate, 12 Reine Lombardware. Leibhaus Spiegel. 22.50, prachtpalle 30.- 35,-! Salbday- Möbel zu Febritoreifen: Sociaimmerittlerräder. Miteräder. Spesialräder Befuch lohnt sich wirklich nur bei Beiit. bis 58 art. Elektrizitätshaus Ren Chauffeeitrake 7. nen 89.50! Rinderbetten 8.75! Bett 400 Mart, Speifezimmer 450 exf, 47- aufwärts. Bequeme Zeilzahlung. Große Frankfurtezitraße 25/20. trum, Berlin   C., An der Fischer brilde 11 Möbelfabrik- Niederlane, Riang Rennwaschinzal Opelrenner, Göride­renner, Triumphrenner. Brenneber renner, Eneffurenner, Multiplegrenner. Monopolrenner 95.. Zahlungserleich ferung. Schlampe, Weinmeisterireaße pier. 45. Herrenfahrräder, Damenfaheräber 60. Gdlawe, Beinmeisterftraße vier. Sennrahmen! Damenrahmen, Touren

Wenig getragene Kavaliergarderobe mäfchel Steppheden! Tülldecken! Gar. Serrenzimmer 50 art. Standuhren yon Millionären. Aerzten. Anwälten. dinen! Stores! Alles spottbillig! Reine 125.-. Subergig, 12 Quadratmeter Seget, ver- fabelhaft billige Breife. Empfehle Lombardmare. Einzelfiüde. Rur Leihfirchitrake 39.

Lauflia. Dobler, Rafenthalerstraße 63. Taillenmäntel, Baletofs. Frads. Smo- haus Brunnenstraße 47.

aus beften Makstoffen.

Musikinstrumente

Kaufgesuche

Babrräder lauft Linienitzak 19

tings. Gehredanzüge, Sofen, Sports. Reihhaus Bewkomis. Bertaufsabteilung Briefmarken, billigste Bezugsquelle, Gehpelne, Gelegenheitstäufe in neuer Brunnenstraße 5, erfte Clage, itchi fteuerfrei. Teufchzentrale Roppe. Bron Garderobe, Beitefter Bea Lohnend. immer noch an der Spike der Billigkeit. Bianos preiswert. Riaviermacher merarachi 69. Amsterdam. Lothrinaeritrake 56, 1 Treppe. Stofen Anzüge. Baletots, Mäntel auf Seibe, Bint. Brunnenstraße 85. Oberbaucher Gänsefebern mit Daunen. thaier Blak. Gebiegener Konzertpiano( Flügelton) ab abril. Ungeriffene Pfund 2,80, füllfertige von Breisabban. Analge 20.-, Belatragen Maßerfat. Gabanfertigung ist bas Rahlungserleichterung. Uebungstlavier rahmen 20. Riofenauswahl Schlawe  , 3.80 an. Anletts. Musterlager und Bers 8. Federbetten Stand feine Geheimnis unferer Billigkeit. Wenig 275,-, Sarmonium perlauft bilight Beinmeisterstraße vier. Zauf. Bincuk Solamartiftraße 88, nahe Bombardwaren. Beihhaus, Reiniden getragene Frad- und Smokinganzüge Steinmener Bignofabril, Oranien Freilaufrader, 30. neue, Tellaab- genieur Chmidt. 9. 112, Senpach Bennewisbride. borferitraße 105, Rettelbedplas. Tung. Kraus, Große Frankfurterit, 52. Braße 17. Ronialtabt 6600

1

( pottbillig

itraße 166 III

Unterricht

Autofah ichule, Motorradturfe. In