Nr. 14443. Jahrgang
Das neu gegründete Fremdenverkehrsbureau der Stadt Berlin sieht es mit als eine feiner wichtigsten Aufgaben an, Bropaganda für Verkehrswerbung nicht nur in anderen Städten und im Auslande zu betreiben, sondern auch bei den Berlinern selbst. Gerade sie sind leider von der Notwendigkeit des Fremdenverkehrs durchaus noch nicht so überzeugt, wie das wünschenswert wäre. Es ist deshalb zu begrüßen, menn Herr Direktor Kolanowifi, der Leiter des Fremdenverkehrsbureaus, feine Ideen zur Verkehrswerbung auch außerhalb der fachlich unmittelbar interessierten Kreise vorträgt. Gestern abend sprach er auf Einladung des Ver bandes deutscher Reflame fachleute" in der Staatlichen Kunstbibliothek in der Prinz- Albrecht- Straße über die Bezie: hungen des Fremdenverkehrs zur Wirtschaft. Es ist selbstverständlich, daß das Geschäftsleben unserer Stadt noch sehr belebt werden würde, wenn es gelänge, nicht nur mehr Fremde als bisher noch nach Berlin zu ziehen, sondern auch die Besucher zu längerem Aufenthalt zu veranlassen. Das Fremdenverkehrsbureau ist daher bemüht, möglichst viele Kongreffe, vor allem auch internationale, in Berlin stattfinden zu lassen. Für Mat d. I. iſt eine große Festwoche geplant, im Sommer eine Sport- und Zurnwoche; fernerhin denkt man an die Einrichtung einer medizinischen Auskunftsstelle, die vor allen Dingen Ausländern, die sich in Deutschland studierend oder praktisch arbeitend ärztlich fortbilden wollen, mit Rat und Tat zur Seite stehen soll. Zum Schluß seiner interessanten Ausführungen verwies der Redner auf die Idee eines Willkommenhaufes für Fremde. Vorläufig ist leider zu konstatieren, daß das Fremdenverkehrsbureau in der Friedrich Ebert - Straße längst nicht voll ausgenugt wird. Bielleicht dürfte es zweckmäßig sein, an mehreren markanten Punkten der Stadt, besonders am Potsdamer Play, deutlich sichtbar auf diese wichtige Auskunftsstelle hinzuweisen. Es ist sehr erwünscht, daß auch die Berliner von ihr Gebrauch machen.
Rafschläge für die Landwirte. O
Ein Kuriofum ist es übrigens, mit welchen Mitteln man die Landwirte, die jüngst in Berlin tagten, für unsere Stadt begeistern wollte. Der Deutsche Landwirtschaftsdienst fühlte sich verpflichtet, für die hohen Gäste aus Hinterpommern und der Raffubel mit folgenden Ratschlägen und Warnungen" moralisch zu forgen: Staatliches Opernhaus und Städtische Oper: sehr zu empfehlen. Nicht zu empfehlen der Besuch der Oper Bozzed". Staatliches Schauspielhaus: Nicht zu empfehlen Ostpolzug. Komödienhaus: Der Garten Eden", sehr amüsant und luftig. Theater in der Königgräger Straße: Durchaus nicht zu empfehlen:„ Erzesie" von Bronnen.
Tribüne: Dringend abzuraten:„ Der entfesselte Wotan". Autor ist der Kommunist Toller.
Eine neue Chetragödie. Selbstmord nach einem Mordanschlage auf seine Frau. Einen Mordanschlag auf seine Frau verübte in ber vergangenen Nacht der 41 Jahre alte Kaufmann Rudolf Müller in der Kopenhagener Straße 6. Er verlegte fte schwer und erschoß dann sich selbst. Müller lebte, wie die Hausgenossen befunden, schon seit Jahren mit seiner 38 Jahre aften Frau Martha, geb. Lewandowski, geschiedene Böhme, in Zwift. Es tam oft zu heftigen Auftritten und auch zu Tätlichkeiten, die die Nachbarn zum Eingreifen veranlaßten.
In der vergangenen Nacht gegen 14 Uhr war in der Wohnung im 2. Stod mieber ein großer Lärm Dann fielen zwei Schüsse. Gleich darauf tam Frau Müller aus der Wohnung herausgelaufen und suchte, wie früher schon öfter, bet ben Nachbarn Zufluajt. In beren Zimmer aber brach fie plößlich zusammen. Sie hatte zwei Schülle in den Rüden erhalten. Die Nach barn riefen das Ueberfallkommando. Als Beamte des 63. Repiers einirafen, frachte in Müllers Wohnung ein dritter Schu B. Die Beamten fanden den Mann mit einer Schußverlegung in der recht Kopffeite regungslos daliegen. Ein Arzt, der herbeigerufen wurde, fonnte mir noch feinen Tod feſtſtellen. Er legte der schwerverletzten Frau, die unterdessen die Besinnung verloren halte, einen Rotverband an und ließ sie mit einem Wagen der Rettungs stelle nach dem Birchowkrankenhause bringen. Müller halte, wie fich ergab, Alkohol zu fih genommen und dann mehrere Briefe geschrieben, in denen er die Zermürfnisse mit seiner Frau schilderte und erklärte, daß er so nicht weiter leben fönne. Während die Frau sich anschichte, sich zu entfleiden und zur Ruhe zu gehen, trat er plöglich in das Schlafzimmer ein und gab die zwei Schüsse auf sie ab, während sie ihm den Rücken zuwandte. Die Frau, liegt im Krankenhause sehr bedenklich danieder. Die Leiche des Mannes wurde beschlagnahmt und nach dem Schauhause gebracht und die Wohnung polizeilich geschlossen.
Der verdächtige Todesfall in der Coffumsfraße ist noch nicht meiter aufgeflärt. Das Hausmädchen Agnes Krause hatte in
Künstler- Theater: Dringend zu empfehlen, sehr gutes Stück, ,, Königin Luise ".
Nicht zu raten ist auch zu dem Besuch des Fröhlichen Wein
Freitag, 26. März 1926
Geschwister gestern abend gegessen hatten. Kohlenoxydgas, das dem Ofen entströmt sein mag, fonnte in dem Raum nicht be= stimmt festgestellt werden. Es ist aber doch möglich, daß es vorher vorhanden gewesen ist und daß die beiden jungen Leute daran er stickt sind, ebenso die Hunde. Es ist aber auch möglich, daß die Speisen verdorben gewesen sind und daß ihre Wirkung vielleicht in Berbindung mit Kohlenorydgas zum Tode geführt hat. Bestimmies kann erst die Obduktion feststellen. Die Leichen wurden nach dem Schauhause gebracht.
berg " am Ghiffbauerbamin. Dagegen muß in der komödie" die bis wieder ein Großfeuer in Gosen .
„ Gesellschaft" empfohlen werden. Sehr lustig. Palais de Danse und Pavillón Mascotte der alte Betrieb. Sehr zu raten ist zum Besuch der Wilhelma am Kurfürstendamm . Militärmusik bei allerdings etwas hohen Preisen, aber sehr gutem Essen. Nationales Bublifum..
und es ist anzunehmen, daß sie sich bei der Königin Luise , beim alten Mehr können allerdings die Landwirte in Berlin nicht verlangen, Betrieb im Bavillon Mascotte und Palais de Danje, bei Militärmusik und gutem Essen und nationalem Publikum vortrefflich vergnügt haben werden. Ein Glück ist es freilich, daß man nie und nimmer auf die Kateridee fommen wird, den Deutschen Landwirt. schaftsdienst" auf Fremde mit weniger nationalen Allüren und mit mehr Sinn für großstädtische Schönheiten loszulaffen.
Eine Bootswerft niedergebrannt.
Gosen, das erst fürzlich von einem größeren Feuer heimgesucht wurde, bei dem zwei Wohnhäuser eingeäschert wurden, war in der In Gosen ist eine größere Bootswerft. Abends turz vor 10 Uhr letzten Nacht schon wieder der Schauplatz eines gewaltigen Brandes. bemeriten Bewohner des Ortes in dem großen Schuppen einen Feuerschein und starken Brandgeruch. Echon nach furzer Zeit Die Feuerwehren aus schlugen die ersten Flammen heraus. Schmöckwitz , Gojen, Köpenid, Friedrichshagen , Neu- Zittau und Wernsdorf wurden alarmiert. Bei ihrem Eintreffen stand der Hauptschuppen mit den anliegenden Holzvorräten in hellen Flammen. Ueber zwei Stunden wurde aus 7 C- Rohren und mehreren B- Rohren Wasser gegeben, ohne daß es gelang, die Macht auf weiter Entfernung tageshell. Erst gegen% 41 Uhr war die Macht des Feuers zu brechen. Der Feuerschein erleuchtete die Umgebung des Feuers gebrochen, doch blieb von der Bootswerft und ihrem mertvollen Inhalt, sowie den Holzvorräten nur wenig übrig. Ber fonen follen nicht zu Schaden gekommen sein. Ueber die Ente stehungsursache ist bisher noch nichts bekannt geworden.
Die Charlottenburger Schloßbrücke wieder frei.
Bom 28. März dieses Jahres ab verkehren die Linien 3, 55 und 64 wieder auf dem fahrplanmäßigen Wege über die Schloßbrücke in Charlottenburg , also die Linie 3 wieder über Beuffel. straße, Kaiserin- Augufta- Allee, Tauroggener Straße, Lutsenplay, Berliner Straße. Wilmersdorfer Straße ; die Linien 55 und 64 wieder über Osnabrücker Straße, Tauroggener Straße, Luisenplatz, Berliner Straße, Knie, Hardenbergstraße.
Die Reichszentrale für deutsche Verkehrs werbung hatte gestern eine Konferenz einberufen, in der der Leiter des New Yorker Bureaus Schmitz über Amerikapropa ganda und amerikanischen Reiseverkehr" sprach. Er führte aus, es sei aus wirtschaftlichen, fulturellen und politischen Gründen not wendig, ben amerikanismen Reiseverkehr nachungsu Deutschland zu leiten. Nur wenige Amerifaner kennen Deutschland , fie reifen nach Paris , Norwegen , Schweiz , Italien , vermeiden aber Deutschland . Das liegt hauptsächlich nicht in der Abneigung des Amerikaners gegen deutsches Wesen, sondern in der mangelhaften deutschen Reisepropaganda. Die andeten Länder haben sich auf amerikanische Gepflogenheiten eingestellt. Es ist notwendig, daß auf einer Reflameanzeige an erster Stelle und in diden Lettern ,, Germany " steht über irgendeiner charafteristischen Photographie. Dieser Uebung der Amerikaner in der Reflame find die Deutschen bisher nie gefolgt, im Gegenteil, deutsche Kurorte, Hotels oder Städte geben in amerikanischen Zeitschriften Inserate auf, die nicht einmal das Wort Deutschland enthalten, worauf aber als erstes der Hotelnamen prangt. Natürlich bleiben diefe Inserate völlig unbeachtet, Einen ähnlichen Fehler begehen auch die Gesellschaften, die deutsche Aufnahmen in amerikanischen Zeit schriften vertreiben. Schmitz stellte im Lichtbild amerikanische und deutsche Aufnahmen gegenüber, die Sportereignisse zeigten. Die deutschen , verglichen mit den amerikanischen, sind lahm und schlecht gestellt. Die Reichszentrale für deutsche Verkehrswerbung" be müht sich nun auf diese Art der amerikanischen Reklame einzugehen und hofft, bereits in diesem Jahre Einfluß auf reiselustige Amerifaner zu gewinnen. D
Potsdam Verwandte, die es öfter besuchte. Bei ihnen ist es aber am Mittwochnachmittag nicht gewesen. Sie hatte diesen Nachmittag zum Ausgang frei, es fonnte aber noch nicht festgestellt werden, wann sie meggegangen und zurüdgefehrt ist. Ermofinscht wären der MordCommission, den Kriminalkommissaren Johannes Müller und Dr. Braschwig, Mitteilungen darüber, wo sich das Mädchen am Mittwody nachmittag und-abend aufgehalten hat. Für ein Berbrechen ist bis jetzt noch fein Anhalt gefunden.
Der schadhafte Ofen. Bruder und Schwester erffidf.
Einem noch nicht aufgeklärten Unglüd sind in der vergangenen Nacht die 25 Jahre alten Geschwister Hugo und Ida Seifert aus der Sebastianstraße 71 zum Opfer gefallen. Beide waren auf diesem Grundstück in der Plissé brennerei von Schreiber beschäftigt. Weil in ihrer Wohnung umfassende Ausbefferungs arbeiten vorgenommen werden, so hatten sie sich in der Werkstatt ein Nachtlager eingerichtet. Das Mädchen hatte dort ein Bett auf gestellt, der junge Mann schlief auf einem Lager auf dem Werktisch. Als andere Angestellte heute morgen erschienen, wunderten sie sich, daß die Geschwister entgegen ihrer fontigen Gepflogenheit die Werkstatt noch nicht geöffnet hatten. Ihre böse Ahnung, daß ein Unglüd geschehen sei, fanden sie bald bestätigt. Das Mädchen lag regungslos in seinem Bett, der junge Mann ebenso auf feinem Berktischlager. Drei Hunde, die die Nacht über ebenfalls in der Werkstatt blieben und die zum Teil den Geschwistern und zum Teil Schreiber gehörten, lagen ausgestreckt auf dem Fuß boden. Der Ofen im Raum brannte. Samariter der Feuerwehr und ein Arzt, die sofort gerufen wurden, machten wiederbelebungsversuche. Sie hatten jedoch keinen Erfolg. Die Geschwister waren beide tot. Zwei der Hunde waren verendet, nur der dritte gob noch Lebenszeichen von sich. Ins Freie gebracht, erholte er sich bald wieder. Die Feuerwehr und Kriminalbeamte des 13. Reviers ftellten bei der Aufnahme des Befundes fest, daß die Geschwister beide erbrochen hatten, ebenso die Hunde. In dem Raume stand noch ein Rest von Schmorfohl, von dem die
Ju dem Pofidiebstahl in der Forster Straße wird mitgeteilt, daß der festgenommene Schaffner Albert Birtholz nach wie vor bestreitet, mit dem großen Markenbiebstahl etwas zu tun zu haben. Seine Wohnung wurde gestern von Beamten der Oberpestdirektion und der Kriminalpostdienststelle noch einmal gründlich durchsucht. Hierbei wurden einige Marfentaschen gefunden, große Papiertaschen, in denen die zusammengepackten Wertzeichen aller Art aufbewahrt zu werden pflegen. Ob das die Taschen sind, die in der Nacht zu gestern gestohlen wurden, muß noch festgestellt werden.
„ Bolt und Zeit", unsere illustrierte Wochenschrift, liegt der heutigen Postauflage bei.
Freischüler in einer Privatschule. Aus der Jankowskyschen höheren Privatschule( Berlin W., Rosenheimer Straße 23), die von Serta bis Prima führt, wird uns mitgeteilt, daß unter Berücksichtigung der zurzeit bestehenden Wirtschaftskrists der Direktor mit dem Lehrerfollegium beschlossen hat, zu Ostern eine Anzahl Schiller teils gegen ermäßigtes Schulgeld, teils völlig ohne Schuls geld aufzunehmen. Die Anmeldungen( mit persönlicher Borstellung) müßten schon in den nächsten Tagen erfolgen.
Deutsche Vollenot in Südtirol . Die Frauengruppe Berlin des Vereins für das Deutschtum im Ausland veranstaltete gestern abend im Meisterfaal einen Lichtbildervortrag über Deutsche Boltsnot in Südtirol ". Auf der Leinwand wurden gutgelungenè Naturbilder aus dem herrlichen Alpenlande und der Tiroler in feinen Trachten und Gebräuchen gezeigt. Aber der Vortrag, den Fräulein Marie Albrecht dazu hielt, entsprach nicht der fünſtlerischen Aufmachung. Auch mir bedauern, daß Tirol unter die Ge. waltherrschaft der Schwarzhemden geraten ist, aber daß die Revos
tution daran schuld war, ist uns doch neu. Die Kritik an dem„ Berfailler Schmachfrieden" und die Berufung auf Wilsons 14 Punkte ändern nichts mehr daran.
Das Bureau der Volksfürsorge, Engelufer 28, ist nach Berlin S. 42, Ritterstr. 126, Ede Luijenufer 38, verlegt worden. Die Abteilung Sachversicherung der Konsumgenossenschaft Berlin ist von der Volksfürsorge übernommen worden.
Rofe- Theater. Sonntag, den 28. März, findet die Nachmittagsvor stellung Das Gind im Bintel" nicht statt.
a
Das Bolisbildungsamt Wedding bringt heute, Donnerstag, 25. März, abends 8 Uhr, in der Danfestirche, am Weddingplatz, das Diatorium von Josef Haydn Die vier Jahreszeiten" zur Aufführung. Mitwirkende: Berliner Vollschor, Berliner Sinfonieorchester. Leitung: Dr. Bander.
Groß- Berliner Parteinachrichten.
13. Kreis Tempelhof . Sonnabend, den 27. März, abends pünktlich 7 Uhr, in Tempelhof , Dorfitt, Rommiffions Gigungszimmer, Frattionsfigung. 83. Abt. Lichterfelde . Alle Bezirksführer und diejenigen Barteigenoffen, welche noch Sammelliften 3 m Boltsbegehren im Besiz haben, treffen fich Gonnabend, ben 27. März. abends 7 Uhr, beim Genoffen Quandt, Hindenburgdamm, Ede Molttestr zur Abrechnung mit dem Abteilungstaffierer Kartotheffarten find mitzubringen.
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