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Gewerkschaftsbewegung

Ein Keramischer Bund.

Ueberhaupt wären die Gewerffchaften und auch bie SD. stet zu zahm! Nach diesen Irrfahrten scheint 3 munmehr im völkischen Lager gelandet zu sein. Seine Ergüsse, die zur Gründung eines Privatgärtnerverbandes aufforderten und feine sonstigen Aufrufe Die Verhandlungen der Berbände der Glasarbeiter und erscheinen in der Gärtnerischen Rundschau". Dieses angebliche ber Borzellanarbeiter mit dem Berbande der Fabrit- adorgan bringt ständig politische Leitartikel Döltisch antisemitischen Kalibers. Das Blatt hat arbeiter haben zu einem Ergebnis geführt, das den Mitgliedern der auch eine Gfelsmiese Meinungsaustausch eingerichtet. Hier fönnen beiden erstgenannten Verbände zur Entscheidung vorliegt. Die ein sich die Konfusionsräte aller Schattierungen austoben. Während gehenden Grundlagen zur Schaffung eines Keramischen einer für die Zusammenfassung der gläubigen Gärtner" eintritt, Bundes" im Fabritarbeiterverbande sowie die Sonder macht ein anderer für die Arbeitsdienstpflicht Stimmung. fagung des Keramischen Bundes", Seftion des Verbandes der Der Leitartikler wendet sich natürlich gegen den Boltsent. Fabrifarbeiter Deutschlands , Industrieverband für die fheid zur Fürstenenteignung. Dies sind nur einige Proben, die Glas, Porzellan, 3iegel, Grobferamische und die Geistesverfassung dieser Leute kennzeichnen. Baustoffindustrie, haben die Zustimmung sowohl des Hauptvorstandes der Glasarbeiter wie des Vorstandes und Beirats der Porzellanarbeiter gefunden.

Die Glasarbeiter werden ihre Entscheidung auf der zum 7. Juni nach Görlig einberufenen Generalversammlung treffen, mährend die Porzellanarbeiter in einer allgemeinen Mit­gliederabstimmung entscheiden, die bis zum 1. Juni abgeschlossen fein muß. Die Konferenzen der im Fabritarbeiterverbande orga­nifterten 3iegler haben sich einstimmig für die geplante Neuregelung erflärt.

Wird sie beschlossen, dann nimmt der Keramische Bund seinen Siz in Berlin , im Charlottenburger Verbandshaus der Borzellanarbeiter. Borgesehen ist auch der Beitritt der Töpfer, die fich dem Baugewertsbund angeschlossen hatten. Es ist wünschens mert, daß es zu einer Einigung der Mitglieder in den beteiligten Organisationen und damit zur Schaffung dieses längst vor dem Ariege schon geplanten Industrieverbandes fommt.

Der Maifeierbeschluß der Buchdrucker. Die Deutsche Tageszeitung" nimmt auf ihre deutsche Art zu bem Beschluß der Berliner Buchdruder Stellung, die Arbeit am 1. Mai ruhen zu lassen. Es ist überflüffig, diesem Blatte gegenüber den Beschluß der Buchdrucker zu rechtfertigen. Da die Deutsche Tageszeitung" jedoch das Zustandekommen des Beschlusses in Frage stellt, fann ihr geholfen werden. Sie schreibt:

,, Der Beschluß des Verbandstages(!) ist auf Grund einer Ur. abstimmung zustande gekommen, in der sich 75 Proz. der Ab­stimmenden für die Arbeitsruhe ausgesprochen haben. Leider erfährt man aus dem Borwärts" nicht, wie groß der Prozentsatz derer gewesen ist, die sich an der Abstimmung überhaupt beteiligt haben. Und noch viel weniger erfährt man natürlich, unter welchen Druc der einzelne für feine Stellungnahme gestellt worden ist."

Seger oder Korrektor in der Deutschen Tageszeitung" müßten ben Redaktionseleven darauf hinweisen, daß es fich nicht um einen Beschluß des Verbandstages der Buchdruder handelt, sondern wie man auch aus dem Borwärts" erfahren fonnte um eine von der Berliner Gauleitung der Buchdruder vorgenommene Ur abstimmung in Berlin . Solche Abstimmungen find geheim, ſo daß von einem Drud dabei die Rede nicht sein fann. Den Brozentjag der at der Abstimmung Beteiligten Pann ber junge Mann sich selber berechnen, wenn wir ihm verraten, daß von 13 206 Abstimmungsberechtigten außer 579 ertranften Mit. gliedern fich 10 699 an der Urabstimmung beteiligt haben, monon fich 7953 für und 2693 gegen die Maifeier erklärten.

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,, Es gibt nod) zu wenig Feiertage" überschrieb das Agrarier­blatt feine Notiz. Für die Buchdruder gibt es mitunter freilich nur zu viele Feiertage- wenn fie arbeitslos find. Wer für sich selber alljährlich eine grüne Woch e" beansprucht, sollte anderen Schon einen Tag, ihren Feiertag gönnen.

In dieser Gesellschaft dürfte fich Jaenisch wohlfühlen. Endlich wird er einmal eine Rolle spielen fönnen. Die Gründung eines gelben Verbändchens hat noch gefehlt, nachdem die Unternehmer dazu übergegangen sind, Junggärtnergruppen zu organisieren. Die freigemertschaftliche Gärtnerorganisation wird auch mit diesem neuen Gebilde fertig werden.

Tarifvertrag mit der Meierei Neukölln.

3mischen der Meierei Neukölln, Mittelbuschweg 6/7, und dem Deutschen Bertehrsbund ist ein Lohnab. tommen abgeschlossen worden, das im wesentlichen für sämt liche Arbeiter und Arbeiterinnen bedeutend höhere Lohn. fäße vorsieht, als das mit der Meierei Bolle abgeschlossene. Es erhalten: Tourenfutscher 50 M., sonstige Kutscher und Hand­werfer 48 m., Meiereiarbeiter 46 M., Meiereiarbeiterinnen 38 m. Wochenlohn. Die Wochenlöhne betragen bei der Meierei Bolle für die gleichen Lohngruppen: 44 m., 40,50 m., 40,50 bzw. 38 m. und 30 b3m. 26,50 m. Außerdem erhalten die Tourenfutscher für die Einnahme, die 100 m. übersteigt, 1 Proz. Provision, während die Meierei Bolle die gleiche Provision erst bei Einnahmen über 200 m. gewährt. Die Firma hat weiter die Bestimmungen des mit der Meierei Bolle abgeschlossenen Manteltarifs anerkannt für sich bindend und fich verpflichtet, ihre erforderlichen Arbeitskräfte nur durch Bermittelung des Deutschen Berkehrsbundes einzustellen.*

Aus der Gold- und Silberwarenbranche. In der Branchenversammlung der Gold- und Silberschmiede am Mittwoch im Dresdener Kasino wurde der Jahresbericht für das Geschäftsjahr 1925 erstattet.

Es wurde darauf hingewiesen, daß es infolge der das ganze Jahr anhaltenden schlechten Geschäftslage unmöglich war, nennens werte Berbesserungen für die Berufsangehörigen durchzusehen. Es war bisher auch nicht möglich, einen neuen Mantelvertrag und

Lohntarij abzuschließen. Nicht ganz schuldlos an der Tariflosigkeit ist die leider eingetretene Intereffelosigkeit der Berufs follegert, die unbedingt behoben werden muß, wenn wieder tarifliche Verhältnisse eingeführt werden sollen. Bei dem guten Organi fation sverhältnis in dieser Branche muß es möglich sein, bei eintretender besserer Konjunktur das Lohnniveau der Gold- und Silberschmiede zu heben. Die Branchenleitung hat in dem vers flossenen Jahr ihr möglichstes getan, um wenigstens die auf Lohn abbau hinzielenden Anschläge der Unternehmer abzuwehren. Die Bersammlung anerkannte die Arbeit der Branchentommission und wählte sie einstimmig wieder.

Entlaffungsscheine" in der Landwirtschaft.

Die landwirtschaftlichen Arbeitgeber Bommerns, die, wie alle anderen, natürlich auch Gegner jeder Freizügigkeit der Bandarbeiter find, propagieren den Gedanken, für alle pom­merschen Landarbeiter Entlassungsscheine unter den Be stimmungen einzuführen, wie sie die Regierungspräsidenten zu Stralsund und Röslin angeblich getroffen haben sollen. Die Nachforschungen des Deutschen Landarbeiterverbandes ergaben, daß in der Tat ein Erlaß des Regierungspräsi denten zu Stralsund vom 11. Mai 1922 und ein solcher bes Regierungspräsidenten zu R zu Köslin vom 19. Juli 1923 vorliegt, in denen beide Stellen unter Hinweis auf die Po= lizeiverordnung vom 11. März 1850 Bestimmungen über die Einführung von Entlaffungsscheinen für inländische Landarbeiter befanntgeben.

verpflichtenb geftalten wollten. Diese Haltung der Unternehmer ver ursacht unter den Bergarbeitern große Aufregung, weil sie zu dem Schluß zwingt, daß die Unternehmer die bisher durch Tarif vertrag geregelte Lieferung von Deputattohle bei günstiger Gelegen heit einstellen wollen. Die Regierung bemüht sich, den Fortbestand der Schlichtungsfommission zu retten.

Gesperrte Gastwirtsbetriebe. Wie uns der Zentralverband der Hotel, Restaurants und Café- Angestellten mitteilt, find folgende Gastwirtsbetriebe für seine Mitglieder geiperrt: Deutier of. Jnh. Krumrey. Ludauer Str 1; Prälaten des Ditens, Große Frankfurter Str. 16, Jnb. Wnud; die Betriebe Fr. Paar. mann, Oberbaumstr. 1 und Wrangel- Ede Cuvinstraße: Baradies. Café, Jnb. M. Tescile, Rosenthaler Str. 26; adepeter, Inh. Ernestine Bucholz, Frankfurter Allee 327; Neue Welt. Inh. Scholz, Hafenheide; Konzert Café Emil Kleinidl, Große Frankfurter Str. 70; Café Duwe, Inh. Otto Duwe, Kaiſer Ede Schillingstraße; Restaurant Wilhelm Krüger , Inh. Döbring. Wiener Str. 23; Restaurant Schultheiz Biers hallen, Inh. Adolf Preuß, Rosenthaler Str. 52; Die Diffe rengen im Lebigenheim, Bappelallee 15/16, find erledigt. Die Sperre wird aufgehoben.

Wirtschaft

Unrentabler Großgrundbesih.

Uns wird geschrieben: Vor einigen Wochen wurden die oft preußischen Landwirte darauf aufmerksam gemacht, daß der Reinertrag der vom Staate selbst bewirtschaf= teten oftpreußischen Domänen im Jahre 1924 pro Morgen 3,18 m. im Gegensatz zu einem Durchschnitts verlust von 14 M. pro Morgen betrage, der angeblich in den anderen landwirtschaftlichen Betrieben entstanden sein soll. Es wurde die Frage an die ostpreußischen Landwirte gerichtet, was sie dazu zu fagen hätten. Die Frage wurde nicht beantwortet, aus Gründen, die man nie anführte.

Inzwischen ist das Ergebnis der vom Staate selbst bewirt­schafteten ostpreußischen Domänen auch für das Jahr 1925 Der fozialdemokratische Landtagsabgeordnete befanntgeworden. laußner berichtete hierüber fürzlich im Hauptausschuß des Preu­Bischen Landtages. Danach beträgt der Reinertrag in Ostpreußen 158 000 m. Zieht man dabei in Betracht, daß die ostpreußischen Domänen 14 804 Morgen umfassen, ergibt das pro morgen einen Durchschnittsreinertrag von rund 11 M.

Nach diesen Feststellungen bleiben nur zwei Erklärungen für die Behauptungen der oftpreußischen Landwirte übrig: Entweder sie übertreiben und lügen die Deffentlichkeit an, oder aber es wird in ihren Betrieben eine Birtihaftsweise gepflegt, die höchst unmodern und rüd ständig ist und mit der auf den staatlichen Domänen feinen Bergleich aushält. Mit richtigen Dingen

tann es jedenfalls taum zugehen.

Um möglichst bald flar sehen zu fönnen, werden es uns die oftpreußischen Landwirte nicht übel nehmen, menn mir von ihnen ver. langen, daß fie ihre Meinung zu den Angaben über den Reinertrag der staatlichen Domänen möglichst bald fund tun und bzw. an Hand von Berechnungen nachweisen, morauf sie ihre bisherigen Behauptungen stügen. Sollte das miederum nicht geschehen, müssen fte es fich schon gefallen laffen, daß man ihre Rlagen nicht ernst nimmt.

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Theater der Woche.

Vom 28. März bis 5. April 1926.

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Erfolge der Gelben im Siemens- Konzern. Die Deutsche Werfsgemeinschaft" bringt in ihrer legten Nummer unter dem Titel Arbeit am Neubau des Reiches" Be­richte über die diesjährigen Betriebsrätemahlen. Die Gelben be richten hier von ihren Erfolgen", die sie bis jetzt errungen haben. Wir stellen folgendes fest: Bei der Firma Gebr. Siemens u Co., Lichtenberg , erhielt die freigemerffchaftliche Lift e 843 Stimmen, die Gelben dagegen 110. Auf die frei­gewerkschaftliche Liste entfallen 10, auf die gelbe Liste ein Siz gegen zwei im Vorjahre. Die Werfsgemeinschaft" berichtet da gegen, daß die Gelben zwei Size im Betriebsrat erhielten, schmin­belt also den verlorenen mit hinzu. Die Gelben haben gegen das Borjahr 49 Stimmen verloren... Bis 1. Die neuen Serren. 2. Geschlossen. Das Ergebnis der Betriebsrats­wahl im Siemens- Kabelmert: Bahlberechtigt: 3357 Stim men; davon Liste I, freie Gemertschaften: 2157, also 11 Betriebsratsmitglieder und 2 Ergänzungsmitglieder; Liste II, Gelbe: 346, alio 1 Betriebsratsmitglied, 1 Ergänzungsmitglied. Ungültig waren 76 Stimmen. Die Wahl beteiligung betrug 77 Brozent. Auch hier ist ein Rüdgang der Gelben mit 197 Stimmen gegenüber dem Vorjahre zu verfest mit der dringenden Bitte an das Preußische Innenministerium, zeichnen.

Eine gelbe Gärtnergründung. Die Jrrfahrten eines Möchtegerns.

Nach den Mitteilungen der Gärtnerischen Rundschau" ist die Gründung eines Reichsverbandes deutscher Privatgärtner"( Sig Berlin) erfolgt. Als Vorsitzender zeichnet der Betriebsleiter friz Jaenisch, Seehof b. Berlin . Wer J. näher fennt, mundert fich nicht allzusehr, denn der gute Mann will nun einmal eine Rolle spielen. Das ist ihm bisher immer vorbei gelungen. Vor einigen Jahren versuchte er sich auf einem anderen Ge biete. Als die Berliner Handelsgärtner einen allgemeinen Tarif­abschluß ablehnten, wollte J. diesmal als Unternehmerver treter eine tariffreundliche Unternehmergruppe gründen. Darauf landete J. bei dem Reichsverband der Land und Forstwirtschaftsbeamten, aber auch hier hatte er Bech. Auch auf politischem Gebiet hat sich J. seinerzeit betätigt. In der Nachkriegszeit war er zeitmeilig überradifal Den Arbeitern der Gärtnerei Sigridhof versuchte er es beizu­bringen, daß der für den Betrieb abgeschlossene Tarif höhere Löhne vorsehen würde, wenn die freigewerkschaftliche Organisation nur den Mut aufbrächte, entsprechende Forderungen zu stellen!

Diese Feststellungen gaben dem Deutschen Landarbeiterverband Beranlassung, beim Preußischen Innenministerium in der ent­schiedensten Weise zu protestieren und die Aufhebung biefer Erlasse zu fordern. In den Protesten murde erflärt, daß die Erlasse eine Beschränkung der Freizügigkeit der Landarbeiter und damit ein Verstoß gegen die Bestimmungen des§ 111 der Deutschen Reichsverfassung darstellen.

Das Borgehen der Organisation war nicht erfolglos. In diesen Tagen wurde bekannt, daß der Regierungspräsident von Stral­fund die Außertraftsegung des erwähnten Erlaffes vom 11. Mai 1922 verfügt hat. Der Regierungspräsident von Röslin hat noch nichts von sich hören lassen. Wir stellen das nochmals auf ihn einzuwirken und ihn anzuweisen, unverzüglich dem Beispiele feines Kollegen aus dem Regierungsbezirk Stralsund zu folgen.

Konflikt in der Ziegeleiindustrie Hollands . Amfterdam, 26. März.( Eigener Drahtbericht.) Am 31. März läuft der Tarifvertrag der bolländischen Ziegeletindustrie ab. In folgedessen ist mit einem Lohnlampf von rund 5000 Arbeitern zu rechnen. Vor dem Schlichter verlangten die Fabrilanten eine Serablegung der Löhne um 5 Bros. fowie Abidaffung der Kinder­zulagen, während die Arbeiter 5 Broz. Bohnerhöhung forderten. Der Vorschlag des Echlichters, die bestehenden Löhne gelten zu laffen, wurde von den Unternehmern zurüdgewiesen, da fie durch fchwere Konventionalstrafen notariell gebunden find, in allen Be­trieben mit dem 1. April die Herabjegung der Löhne durchzuführen, Im anderen Falle soll eine allgemeine Aussperrung erfolgen.

Um die Deputatfohle in Belgien .

Brüffel, 27. März.( Eigener Drahtbericht.) Die Berobau. unternehmer sind aus der Kohlenschlichtungskommiffion aus. getreten, weil die Arbeitnehmer die Lieferung von Deputat fohle an die pensionierten Bergarbeiter gefehlich

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