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Gewerkschaftsbewegung

Reichsindexziffer und Preise.

Die amtlichen Berliner kleinhandelspreise.

Bei den Lohnverhandlungen beziehen sich die Unter nehmer jegt wieder mit Vorliebe auf die Reichsindegziffer der Lebenshaltungskosten, die seit einigen Monaten eine, wenn auch langfam finfende Tendenz aufweist. Diese Senfung der Reichsinderziffer hat sicherlich Befremden hervorgerufen. Die tägliche Erfahrung lehrt, daß von einer Sentung der Preise bei den wichtigsten Bedarfsartikeln im allgemeinen teine Rede sein tann. Zum Beweis dafür veröffentlichen wir nachstehende Graphik der Berliner Kleinhandelspreise Mitte März und zwar auf Grund der Ermittlungen des Statistischen Amts der Stadt Berlin . Wir bemerken dabei, daß diese Preise den Ermittlungen des Statistischen Reichsamts zur Grundlage dienen.

hanbelspreisen deutlich hervorgeht, baß die durchschnittliche Breis fteigerung für Lebensmittel erheblich über dem Reichsinder liegt, so ergibt sich daraus eine Verschiebung im Ausgaben budget zugunsten der Lebensmittel und zuungunsten der Kleidung und der sonstigen Ausgaben. Die Reichsindegziffer trifft also das beweisen die amtlichen Ziffern für Berlin nicht zu.

Bureaukratische Umständlichkeiten.

Bei der Unterstützung der Tabatarbeiter.

-

Durch die Abänderung des Tabaksteuergesekes vom Sommer vorigen Jahres ist die Unterstützung der durch das Gesez arbeitslos gewordenen Tabakarbeiter dahin geregelt worden, daß den Bezirksfürsorgeverbanden 90 Proz. der Kurzarbeiterunter­stützung vom Reich erstattet werden. Die fehlenden 10 Broz. sind von den Fürsorgeverbänden bzw. von den Gemeinden zu tragen, in denen durch das Tabaksteuergesetz erwerblos gewordene Arbeiter wohnen. Das bedeutet, wie die Praxis gezeigt hat, eine ungleiche finanzielle Belastung der einzelnen Landesbezirke und zu­gleich eine Verzögerung in der Ausgleichszahlung. Die fozial­demokratische Fraktion des Preußischen Landtags fordert daher, dak arbeiter in der Tabafindustrie 10 Proz. der Kurzarbeiterunterſtükuna von dem preußischen Staatsministerium zur Verfügung gestellt und im Interesse der Einheitlichkeit ebenso wie für völlig Erwerbslose durch die Arbeitsämter ausgezahlt werden.

Berliner Kleinhandelspreise ben Bezirksfürsorgeverbänden für die Sonderunterſtüßung der Kurz­

Mitte März 1926

Mohrrüben

Kohlrüben

Heringe, geräuch.

Zwiebeln

Weißkohl

Kochäpfel

100 138.8

224

250

300

416.7

Kabeljau

208.3

Linsen

200

Harzer Käse

Sauerkohl

186.7

Spinat

176.7

175

1913-100

166.7

Eier

Heringe, gesalz.s Marmelade Schellfisch

Brennholz

Butter

Speck

Schweinefleisch

Rücken fett

Petroleum

160 153.6/

Nach

150 Ermittlungen

des

146. Statistischen Amts

140

135 der Stadt Berlin

Erbsen

Zucker

134.8

Leberwurst

134.6

Briketts

130.4

Graupen

130

129.6

Gas Kalbfleisch

Roggenbrot

Milch

Rindfleische

Kartoffeln Salz

Lebens­

128.6 haltungsindex 124. für Februar 1926 11 20.8 138.8

113.6

91.4

138.8

Z

Offensive der fächsischen Textilindustriellen.

Gegen die Kauffraft der Verbrauchermassen.

Der Berband der sächsischen Tegtilindustrie hat die Tarifverträge gefüdigt. Von diesem Schritt werden in West­sachsen und Ostthüringen rund 2000 Firmen mit nahezu 200 000 Arbeitern betroffen. Auch in der erzgebirgischen Posamenten industrie wurden die Tarifverträge gekündigt. Die Arbeitgeber fordern hier eine Aenderung in der Altersklasseneintei Iung, so daß eine Erhöhung von 20 auf 25 Jahre und dadurch eine entsprechendee Staffelung nach unten eintritt. Ferner soll der Urlaub herabgesetzt, d. h. verschlechtert werden. Außer dem planen fie eine Reduzierung der zu hohen weiblichen Löhne", die 38% und 39% Pf. pro Stunde betragen.

Vor großen Zohnkämpfen im Saargebiet. Als Folge der Frankenentwertung. Saarbrüden, 31. März.( Eigener Drahtbericht.) Die ganze Saarwirtschaft befindet sich in einem Zustande schwerster Krise. Der fintende französische Franken jetzt die Arbeiterschaft des Berg­baues wie der Hüttenwerfe im Durchschnitt beträchtlich unter einen Monatslohn von hundert Goldmart. Während die deutsche Regie rung durch ihre Zolftundungen der jaarländischen Industrie auf das weitgehendste entgegentommt, findet sich diese nicht bereit, ben be­rechtigten Lohnforderungen der Arbeiter auch nur ein wenig nachzugeben. Wenn der Schlichtungsausschuß ebenfalls verjagen sollte, so dürfte es im Laufe des April zu einem allgemeinen Streit in der faarländischen Hüttenindustrie tommen, an den varaussichtlich 45 000 Arbeiter teilnehmen würden. Die 70 000 Bergarbeiter haben ebenfalls ihren Tarif gekündigt und verlangen Lohnerhöhung.

Töpferaussperrung in München .

München , 31. März.( Eigener Drahtbericht.) Die Münchener Töpfer- Innung hat wegen der Weigerung der Gehilfenschaft, eine Sentung des Stundenstücklohnes von 1,50 auf 1,20 m. anzuerkennen, die Aussperrung aller in München beschäftigten Gehilfen angeordnet.

Der Betriebsfchloffer Karl Obst der Ambi- Werte erfucht uns, mitzuteilen, daß er nicht identisch ist mit dem Willy Obst, der in unserem Artikel Revolutionäre Betriebsräte" vom legten Sonntag erwähnt ist.

Achtung, graphisches Gewerbe! Der Kämpfer" ist ab Donnerstag früh 28 Uhr, bei Henning, Alegandrinenftr. 44, in Empfang zu nehmen. Jeder Betrieb muß belegt werden. Wir ersuchen die Parteigenossen, die Berteilung fofort vorzunehen.

Der Frattionsvorstand für das graph. Gewerbe. 3. A: D. Fiedler.

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8b.- Bezirksversammlungen. Donnerstag: Webbing- Gesundbrunnen: Gers mania- Vrachtsäle, Chausseestr. 110. Beginn 8 Uhr. Die Not der Angestellten und die Wirtschaftstrife". Referent: Hans Gottfurcht . Süden- Südwesten: Restaurant Göbel, Tempelhofer Ufer 6. Beginn 8 Uhr. Sozialpolitischer Abbau oder Aufbau?" Referent: Rollege Bernhard Göring . Lichtenberg , Friedrichsfelde , Stralau, Rummelsburg , Berlin D 112: Wegners Vereinshaus, Frankfurter Allee 236. Beginn 8 Uhr. Wirtschaftskrise und Angestelltennot". Referent: Rollege Frik Rogon.

Deutscher Werkmeister- Verband. Bezirksverein 23, Chemische Industrie . Des Karfreitags wegen findet die Generalversammlung nicht am 2. April, fondern am Freitag, 9. April, 7% Uhr, in Saverlands Festsälen, Neue Friedrichstraße, ftatt. Um vollzähliges Erscheinen bittet Der Vorstand,

Wirtschaft

Von der Landwirtschaftlichen Zentralbank. Die Renten bant- Kreditanstalt, die den stolzen Bet­namen Landwirtschaftliche Zentralbank führt, veröffentlicht soeben ihren ersten Geschäftsbericht. Als Tochtergesellschaft der Deutschen Rentenbank mit der besonderen Aufgabe, für die deutsche Land­wirtschaft Real- und Personalkredit zu beschaffen, ist fie mit einem Kapital von 195 Millionen Mark ausgestattet. Ihre Gründung hatte man mit gewaltigen Erwartungen und Hoff­nungen propagiert. Berücksichtigt man, was sie nun tatsächlich für die Kreditbeschaffung aus eigener Kraft geleistet hat, so haben sich bisher diese Hoffnungen nicht erfüllt.

Nur eine einzige Auslandsanleihe in Höhe von scharfen 3ins- und Tilgungsbedingungen, die eine 25 Millionen Dollar fonnte zustande gebracht werden unter recht Wiederholung des Experiments nicht ratsam erscheinen lassen. Die Mitte September abgeschlossene Anleihe war Ende Dezember erst zu zwei Dritteln an die Landwirtschaft weitergeleitet; bis in die letzten Tage des März dauerte es, daß die Anleihe ganz ihrem 3wed zus geführt war. Sie ermöglichte die Vergebung von 7000 Einzel­hypotheten, von denen die einzelnen lauteten:

auf 1000-2000 m. bis zu 5 000 10 000

"

0

0

rund 2500 Hypotheken 4.000 5 400

Diese Anleiheaftion war die einzige, die die Rentenbank. Strebitanstalt bisher als landwirtschaftliche Zentralbank ohne fremde Hilfe durchgeführt hat. Eine neue für furzfristige Zwischenhypo­theten bestimmte Anleihe von 250 Millionen Mart wurde durch die Mitwirtung der Deutschen Golddistontbant ermöglicht. Ban diesem Betrag sind bisher erst 15 Millionen Mart der Land­wirtschaft weitergegeben.

Aus dem Jahresabschluß ber Deutschen Rentenbant, die in ihrem legten Geschäftsjahr die Liquidation der Rentenbant. scheine und die Abwicklung der Wirtschaftskredite entsprechend ihren Vorschriften vollzogen hat, erhält die Rentenbant- Kreditanstalt 60 Millionen Mark von dem insgesamt 88,8 Millionen Mark zu betragenden Reingewinn. Da die Uebertragung nicht in bar er folgt, sondern in der Hauptsache in Form von Forderungen, die weit überwiegend auf die deutsche Landwirtschaft lauten, so heißt das mit anderen Worten, daß ein erheblicher Teil der bisher pon ber Rentenbant gewährten Kredite auf die Rentenbant Kreditanstalt übergeht. Abzuwideln bleiben für die Rentenbank noch Wirtschaftskredite in Höhe von 586,9 millionen Mart. Der Umlauf von Rentenmartscheinen betrug bei Jahresende 1608,8 Millionen Mart .

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Der Reingewinn der Rentenbank- Kreditanstalt wird in Re= serve gestellt. Beide Institute zusammen beschäftigen einen dreigliedrigen Vorstand, 5 Prokuristen und 135 Angestellte also im Verhältnis zur Kapitalfraft einen nur fleinen Stab. Ob die Bant auf die Dauer der ihr gestellten Aufgabe gerecht werden wird, oder ob nicht nach dem bisherigen Erfolge der Hypothekenbanken, der Spar­und Girofassen und anderer Geldinstitute die Versorgung der Landwirtschaft mit Kapital rascher und billiger von den einzel. nen Realtrebitinstituten vorgenommen wird, ist eine Frage, die noch nicht entschieden werden fann. Viele An­starkung des inländischen Kapitalmarktes die Tätigkeit der zentralen Agrarbanf bis zu einem gewissen Grade entbehrlich macht, wenn auch anerkannt werden muß, daß die Rentenbank- Are­ditanstalt auf die Senkung der Zinsfäge für den letzten Kreditnehmer erfolgreich einzuwirken versucht hat. Nach der letzten Disfont­herabjegung soll der Hypothekenzins für den Landwirt für die Gold­diskontbankgelder insgesamt nicht mehr als 9% Proz. betragen.

7211001 Internationale Seeleutekonferenz. Unzufriedenheit mit dem Internationalen Arbeitsamt. Es find dies allerdings nur die Berliner Kleinhandelspreise, Amsterdam , 31. März.( Eigener Drahtbericht.) Am Dienstaa während die Indegziffer den Reichs inder wiedergibt. Man fann tagte in Amsterdam eine Konferenz der der Internationalen Trans­aber taum annehmen, daß der Reichsdurchschnitt der Kleinhandels- portarbeiter- Federation angeschlossenen Verbände der Seeleute. preise wesentlich unter dem Durchschnitt der Berliner Kleinhandels- Anwesend waren Henson für die englischen Seeleute und Heizer, preise liegt. Bei den Zahlen, die mir oben wiedergeben, ist be= Köhler für die deutschen Seeleute und Heizer, Jakobsohn für die merkenswert, daß gerade die Lebensmittel, die dem Massen dänischen Heizer, Eliason für die dänischen Seeleute, Lundgren für fonfum dienen, wie Mohrrüben, Weißfohl, geräucherte und ge- schwedischen Heizer, Kievit für die holländischen Seeleute und falzene Heringe, Linsen, Spinat, Kabeljau, Schellfisch und Kohlrüben Chapelle für die belgischen Seeleute. Außerdem wohnten der die Reichsinderziffer von 138,8 ganz erheblich übersteigen. Konferenz Bräutigam und Mahlmann als Mitgieder des Allgemeinen Die Preissteigerung gegenüber 1913 beträgt teilweise mehr als das Rats der ITF . und Fimmen als internationaler Sekretär der Doppelte. Die Zahl der Bedarfsartikel, die unter der Reichs- Transportarbeiter bei. Als Gäste waren Sefretär Brandt und inderziffer bleiben, ist erheblich geringer als die Zahl der Be- Borstandsmitglied Feenstra von der Internationalen Organisation darfsartikel, die über der Reichsinderziffer liegen. Vom Salz, ab- der Schiffsoffiziere zugegen. Der wichtigste Gegenstand der Bezeichen sprechen jedenfalls dafür, daß vorläufig wenigstens die Ers. gesehen das als Ausgabe nicht ins Gewicht fällt, bleiben nur die ratungen war die Stellungnahme der Organisation der IT. zur Kartoffeln erheblich hinter der Reichsindegziffer zurück. Bei allen Internationalen Arbeitskonferenz in Genf Anfang Juni. Da die anderen Bedarfsartikeln fällt das Minus faum ins Gewicht. Frage des Achtstundentages für die Seeleute nicht auf die Unsere Graphik berücksichtigt nicht die Ausgaben für Klei Tagesordnung der Arbeitskonferenz des Jahres 1926 gefeßt wurde, dung, Wohnung und sonstiges, die bei der Reichsinder- war die Konferenz einstimmig der Auffassung, daß dadurch diese ziffer einbegriffen sind. Es wird aber niemand annehmen können, Arbeitskonferenz für die Seeleute wertlos fei. Es wurde jedoch, daß gerade diese Ausgaben in ihrer Gesamtheit unter der Reichs- ebenfalls einstimmig, beschlossen, auf der bevorstehenden Arbeits­mderziffer liegen. Ohne aber in eine Kritik der Reichsinderziffer tonferenz ausdrücklich die Beratung der Arbeitszeit der Seeleute zu näher eingehen zu wollen, ist es notwendig, auf eine Tatsache hin- verlangen. Für den Fall, daß diese Forderung abgelehnt wird, be zuweisen: Wenn die Arbeiterschaft gezwungen ist, zur Erhalten sich sämtliche Seeleute- Organisationen der ITF. volle Hand nährung mehr auszugeben, so bleibt ihr weniger für die lungsfreiheit vor, was einem Bruch mit dem Genfer anderen Ausgaben. Da aus den angeführten amtlichen Klein- Arbeitsamt gleichfäme.

Oeffentliche Aufforderung

zur Abgabe einer Steuererklärung für die Gewerbeftener nach dem Gewerbeertrage für 1925 und 1926.

I.

Eine Steuererklärung ist abzugeben:

1. für alle gewerbesteuerpflichtigen Unternehmen, deren Gewerbe­erirag im Ralenderjahr 1925 den Betrag von 6000 RM. überstiegen hat;

2. ohne Rücksicht auf die Höhe des Gewerbeertrages für alle gewerbe­Steuerpflichtigen Unternehmen, bei denen der Gewinn auf Grund­fage des Abschlusses der Bücher zu ermitteln ist;

3. für alle gewerbefteuerpflichtigen Unternehmen, für die vom Bor figenden des Gewerbesteuerausschusses eine Steuererklärung besonders verlangt wird.

Die Steuererklärung ist von dem Inhaber des Betriebes abzugeben.

II.

Die hiernach aur Abgabe der Steuererklärung Verpflichteten werden auf­gefordert, die Steuererklärung unter Benukung des für fie vorgeschriebenen Borbruds

Muster Gem. 1( file buchfilhrende Einzelgewerbetreibende, offene Sandels gefellschaften und Rommanditgesellschaften),

Multer Gem. 2( für juristische Personen),

Muster Gem. 3( file nicht buchführende Gewerbetreibende),

Muster Gem. 4( als Cinlage zum Mufter Gem. 1, 2 ober 3 Für Unter nehnten mit Betriebsstätten in verschiebenen Gemeinden)

In der Reit vom 29. März bis 10. April 1926 bei dem Borkenden bes Ge­merbesteuerausfchuffes( Finanzamt), in beffen Bezirk fich die Leitung bes Unternehmens befindet, einzureichen. Liegt der Ort ber Leitung außerhalb Breußens, fo ist der Wohnfik des bestellten Bertreters, hilfsweise die preu. hifche Betriebsstätte maßgebend, in der die höchfte Lohnfumme gezahlt ift. Bordruce für die Steuererklärung fönnen von dem zuftändigen Bor­Eigenben des Gewerbesteuerausschues bezogen werden, soweit fie dem Steuer. pflichtigen nicht bis Anfang April augefandt werden. Auch werben dort eben­fo mie bei den städtischen Bezirksämtern Bordrude während der Dienftſtunden abgegeben. Die Pflicht aur Abgabe der Steuererklärung ist vom Empfang eines Bordrudes zur Steuererklärung nicht abhängig.

III.

Wer die Frift zur Abgabe der that obliegenden Steuererklärung verfäumt, fann mit Geldstrafen aur Abgabe der Steuererfläung angehalten werden; euch fann ihm ein Aufchlag bis au 10 v. S. des festgefekten Steuergrundbe tages auferlegt werden.

IV.

Die Sinterziehung oder der Berfuch einer Sinterziehung der Gewerbe­feuer nach dem Ertrage wird beftraft. Auch ein fahrlässiges Bergehen gegen die Steuergesetze( Steuergefährdung) wird bestraft. Berlin , den 25. März 1926.

Berantwortlich für Politik: Richard Bernstein; Wirtschaft: Artur Saternus; Gewerkschaftsbewegung: Fr. Chlorn; Feuilleton: Dr. John Schikowski: Lokales Berlag: Borwärts- Berlaa 6. m. b. S., Berlin . Drud: Borwärts- Buchbruceret

und Sonstiges: Frik Rarftäbt: Anzeigen: Th. Glode; fämtlich in Berlin .

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Die in der Zeit vom 1. Juni bis 31. Juli 1925 versetzten Pfänder sind versteigert worden.

Ueberschüsse sind bis 31. März 1927 abzuheben. Staatliches Lethami