Gewerkschaftsbewegung
Die patriotische Schwerindustrie.
Im Verdacht der Deutschfreundlichkeit.
,, Der Angestellte " in Kattowiß, das Organ des AfA- Bundes in Polnisch - Oberschlesien , liefert in seiner Aprilausgabe folgenden Beitrag zu diesem Thema:
Der heimatsberechtigte oberschlesische Angestellte steht in Oberfchlesien in einem schweren Existenzkampf. Zehntausende von An. gestellten haben durch die riesige Wirtschaftskrisis ihre Stellungen verloren. Sie müssen ansehen, wie landfremde Elemente fich behag. lich in ihren Arbeitsstellen breit machen. Ein solcher abgebauter Kollege wandte sich an die Oberschlesische Eisenindustrie A.-G. für Bergbau und Hüttenbetrieb in Gleimiß mit der Bitte, in einem ihrer ostoberschlesischen Werte eine Stellung zu erhalten. Von Gleis mig aus erhielt er furz nacheinander folgende Briefe, die wir nach ftehend wörtlich und ungekürzt zum Abdruck bringen:
Oberschlesische Eisenindustrie Gleiwig, den 3. Februar 1926. Attien- Gesellschaft für Bergbau
und Hüttenbetrieb Finanzabteilung Herrn
3... B...
Sehr geehrter Herr B.
Rattomiẞ.
Ich nehme Bezug auf mein Schreiben vom 28. v. M. und ich wäre Ihnen sehr verbunden, wenn Sie mir sobald als möglich fagen möchten, welcher Nationalität, jowie welcher Religion Sie find. Dann bitte ich auch um eine Abschrift Ihrer sämtlichen Zeugnisse. Schließlich aber möchte ich von Ihnen hören, mle Ihre Gehaltsansprüche sind.
Sobald ich diese Daten habe, werde ich Ihnen sagen, wann mir uns in Kattomih sprechen können.
Hochachtungsvoll gez. Unterschrift. Oberschlesische Eisenindustrie... Gleiwiß, den 17. Februar 1926. Sehr geehrter Herr B.
Leider muß ich Ihnen sagen, daß ich von Ihrem liebens. würdigen Angebot feinen Gebrauch machen kann, weil die Ver. hältnisse in Bolnisch- Oberschlesien sich bekanntlich derart zugefpikt haben, daß wir nur kongreßpolen auf den pelnischen Berken beschäftigen tönnen, feineswegs aber geborene Deutsche.
Hochachtungsvoll gez. Unterschrift. Oberschlesische Eisen- Industrie... Gleimig, den 19. Februar 1926. Sehr geehrter Herr B.
Berbindlichen Dank für Ihr Schreiben vom 18. d. M. Es tut mir aufrichtig leid, wenn ich Ihnen einen ablehnenden Bescheid geben mußte, wir fönnen aber für die etwaige Batanz tatsäch lich nur einen Kongreßpolen anstellen, weil auf unferen Werken das durch nichts motivierte Odium der Deutschfreundlichkeit lastet.
Hochachtungsvoll gez. Unterschrift.
Diese Briefe beleuchten bligartig die Berhältnisse, wie fie fich in Bolnisch- Oberfchlesien entwickelt haben. Es zeigt sich wieder ein mal, daß gerade das Kapital international ist und auch am schnellsten feine Nationalität wechselt. Bor dem Kriege konnte sich die ober. schlesische Schwerindustrie nicht hatatistisch genug gebärden und iekt fann fie nicht schnell genug die oberschlesischer Angestellten und Be
Albert Marteaug und Fr. Liebaers. Als Kommiffäre würden Willi Bennewitz und Albert Pomel angewiesen.
Wir haben zur Errichtung dieser Aktiengesellschaft einige Bemerkungen zu machen. Sie hat u. a. den 3wed, die Einheit" in der Gewerkschaftsbewegung durch die Herausgabe eines oder mehrerer Einheitsblätter zu fördern, wie wir sie auch in Holland , England und Deutschland kennen. Es handelt sich somit um Blätter, deren Redaktionen sich hauptsächlich mit Angriffen auf die freien Gewertschaften und die selbständigen politischen Parteien der Arbeiter befaffent.
Das internationale Unternehmen ist mit einem Kapital von 100 000 belgischen Franken finanziert, von denen 20 Broz. eingezahlt find. Das Betriebskapital beläuft sich demnach auf faum 2000 holl. Gulben. Fimmen allein besigt 155 Anteile und beherrscht somit die ganze Gesellschaft Gehen wir den Funktionen nach, die diese Einheitsfrontfreunde in der Gewerks schaftsbewegung erfüllen, so fönnen wir feststellen, daß nur Fimmen und Liebaers verantwortliche Führer der Gemertschaftsbewegung sind. Die übrigen Einheitsapostel haben faktisch Niemanden hinter sich. Marteaur ist Arzt in Brüssel , Bennewiz Bureauangestellter in Chemniz, B. J. Schmidt Bureau angestellter in Amsterdam , Geerts Wagenmacher in Molenbeek , St. Jean, Pomel Mechanifer in Genf und Gérard Advokat in Brüffel.
Die Neue Welt" wieder freigegeben.
Die Differenzen mit den Inhabern der neuen Welt" find beigelegt und damit die Sperre für gewerkschaftliche Angestellte auf.
gehoben.
Gesperrte Gastwirtsbetriebe. Wie uns der Zentralverband der Hotel, Restaurant und Café- Angestellten mitteilt, sind folgende Gastwirtsbetriebe für organisierte Arbeitnehmer gesperrt: Deutscher Hof", Inh. Krumren, Lucauer Straße; Brälaten des Oftens, Große Frankfurter Str. 16, Inh. Wnud; die Betriebe, Fr. Paarmann, Oberbaumftr. 1 und Wrangel Ecke Cuvrnstraße; Restaurant Rückert, Frankfurter Allee 1; Konzert- Café Emil Meinikt, Große Frankfurter Str. 70; Restaurant Wilhelm Krüger , Inh. Döring, Wiener Str. 23; Restaurant Schultheiß Bierhallen, Ihn Adolf Preuß, Rosenthaler Str. 52.
In folgenden Betrieben wird die Sperre aufgehoben, da die Differenzen beigelegt find: Paradies- Café. Inh. M. Teschte, Rosenthaler Str. 26; Sadepeter, Inh. Ernestine Buch holz, Frankfurter Allee 327; Café Duwe, Inh. Otto Dume, KaiserEde Schillingstraße; Neue Welt , Inh. Scholz, Hasenheide.
Die Spartaffe der Bank der Arbeiter, Angestellten and Beamten 2.-G., Berlin , Wallstr. 65, ist täglich mit Ausnahme von Sonnabend von 9-3 Uhr und 5-7 Uhr, Sonnabends von 9-1 Uhr geöffnet.
Dies sind die verantwortlichen Leute dieser großen Bewegung". Diese einfachen Tatsachen beleuchten die ganzen Bestrebungen. Uebrigens hätte Fimmen das ganze Geschäft auch ohne diese pompöse Gesellschaft errichten können. Denn ob die Gesellschaft mit 155 oder 200 Anteilen à 500 Franken zustandekommt, ist schließlich gleichgültig. Aerzte und Advokaten gehören jedoch zu jeder Aktiengesell- Charlottenburg. Scharrenftr. 34. Beginn 8 Uhr. 1. Streiffragen des täglichen schaft, die sich respektiert!
Bezirksverfammlungen des 3d2.
Dienstag, 8. April: Charlottenburg . Berlin B62 : Neftaurant Edmann, Lebens aus dem Arbeits- und Sozialversicherungsrecht; Referent: Rollege Baul Machate. Wilmersdorf , Halensee, Echmargendorf, Grunewald , Berlin B 15 , 50: Lokal Koichinat, Wilmersdorf . Bohenzollerndamm 184( Ede Gieselerftraße 18/19. Beginn 8 Uhr. Die Weber " von Gerhart Hauptmann . Refe rent: Bastor Seinrich Fronde. Brik, Budow, Rubow: Restaurant Rabbak. Brik. Chauffeeftr. 39. Beginn 8 Uhr. ,, Die Betriebsaufgaben im Berufs. leben der Angestellten". Referent: Rolleae Carl Rein
-
Mittwoch, 7. April: Renfölln: Bürgerfäle, Bergstr. 147. Beginn 8 Uhr. Referent: Menfcenökonomie( Geburtenrüdgang und Geburtenregelung)". Dr. med. Norbert Marz. Raulstorf, Biesdorf , Mahlsdorf : Restaurant Beds , Kaulsdorf , Sönower Str. 5. Beginn 8 Uhr. Der Angriff auf die fozial politischen Errungenschaften der Angestellten". Referent: AfA- Bundesfettetor Kollege Bernhard Görina Tegel, Tenelort, Borfiawalbe. Heiligensee : Refbaurant Fechner, Tepel. Bahnhofstr. 12. Beginn 8 Uhr. Streifzüge durch Eng Spandeu: land, Frankreich und Bolland.". Referent Rollege Bruno Lache. Reftaurant Roter Adler, Botsdamer Straße. Beainn 8 Uhr. Bunter Abend: Musik, Gefang. Rezitation. Vortragende: Mitglieder des Bezirks und der
Spanbauer Jugendgruppe des 2.
Tempelhot,
Die Transportarbeiter zum Metallschiedsspruch. Eine stark besuchte Delegierten vollversammlung der Metalltransportarbeiter fand Freitag im großen Gaal des Gewerkschaftshauses statt, in der Fromte vom Deutschen Verkehrsbunde einen ausführ lichen Bericht über die Unternehmerabfichten bei der Tariflündigung und über das Berhandlungsergebnis erstattete. Die Unternehmer wollten mit der Tarifkündigung einen Lohnabzug von 10 Broz. durchsezen, mit der Behauptung, daß die Löhne der Berliner Metalltransportarbeiter wesentlich höher seien als sonst im Reiche. Die hohen" Transportarbeiterlöhne feien schuld, daß die Berliner metallindustrie konkurrenzunfähig werde. Alle Aufträge gingen schon seit langem in die Provinz, so daß infolgedeisen die Aufträge immer geringer würden und die Arbeitslosigkeit in Berlin ständig zu nähme. Der Abwanderung von Aufträgen fönne nur Halt geboten Böllerbund". Referent: Dr. Carl Mierendorf. Suboften, Treptow : Grünauer werden, wenn Berlin zukünftig billiger produziere. Die Unternehmer führten ferner an, daß ihnen die Transportarbeiterlöhne auch darin hinderlich feien, um die Akkordlöhne weiter herabdrücken zu können. Da in freier Verhandlung die Unternehmer nicht zu bemegen waren, von ihrer Absicht, den Lohn zu fürzen, Abstand zu nehmen, mußte sich der Schlichtungsausschuß mit dem Lohnstreitfall bof. Stealik. Albrechtftr. 1a. Beginn 814 Uhr. Was verdankt das deutsche beschäftigen. Nach langer Beratung ist am 26. März ein Schieds ipruch zustandegekommen, der einen Lohnabbau ablehnt, und den alten Vertrag bis zum 31. Mai mit vierzehntägiger Kündigungsfrist verlängert. Nach einer längeren und sehr regen Diskussion stimmte die Versammlung einer Entschließung zu. in der sie sich mit der Tarifverlängerung einverstanden erflárt, und sich gegen jebe Absicht, den schon recht niedrigen Lohn zu verschlechtern, wendet. Die Dele giertenversammlung verpflichtet sich, mit allem Nachdruck für die Stärkung der Organisation einzutreten und von den Unorganisierten 7 hr, Gewerkschaftshaus, Gaal 5. erwartet sie, daß sie der Weisung der Versammlung, umgehend Mits glied des Verbandes zu werden, nachkommen.
amten auf die Straße werfen, um fie durch fremde, Elemente uerfchafts: und Barteizeitungen beiber den
fetzen.
Sehr pilant ist es in dem vorliegenden Schreiben, daß gerebe eine deutsche Generalverwaltung, die ihren Sin in Deutschland bat, besonders eifrig bemüht ist, ihre oftoberfchlefi schen Werke zu polonisieren. Was wird der preußische Staat dazu sagen, der gerade jetzt u. a. mit der Oberschlesischen Eisenindustrie A.-G. verhandelt, um ihr eine sehr große Anleihe au gewähren und ihr bereits sehr große Geldmittel zur Verfügung gestellt hat?
Die Finanzierung der„ Einigkeit".
( JGB.) Das belgische Amtsblatt Moniteur Belge" vom 7. März veröffentlicht den Tert der Statuten der Librairie Internationale"( Internationale Buchhandlung„ Die Einheit", Aktiengesellschaft, Brüssel "). In diesen Statuten heißt es u. a.:
Art. 3. Die Gesellschaft verfolgt den Zweck der Veröffentlichung, der Ausstellung und des Berfaufs von Büchern, Zeitungen und Broschüren, speziell ven gewerkschaftlichen und soziologischen Werken, ferner unternimmt sie in allgemeiner Weise das Geschäft einer Buchhandlung und eines Verlags.
Art. 5. Das Attientapital beträgt 100 000 Franken, eingeteilt in 200 Aftien von je 500 Franken.
Artikel 6. Die 200 Aftien wurden wie folgt gezeichnet: Albert Marteaur 10 Stück, Franz Liebaers 5 Stüd, W. Benne mit 10 Stüd, Schmidt 5 Stüd, Fimmen 155 Stüd, Geerts 5 Stüd, Pomel 5 Stüd, und Gérard 5 Stüd.
Art. 7. Im Beisein eines Notars wurden für Rechnung der Gesellschaft Einzahlungen in der Höhe von 20 Broz. des Nominalbetrages der Aftien gemacht, d. h. insgesamt 20 000 Franken, die von jekt ab der Gesellschaft als Kassenbestand angehören, mas von allen Teilnehmern anerkannt wird.
Den Ausführungen des belgischen Amtsblattes zufolge fand am 20. Februar die erste Bersammlung der Aktieninhaber statt, mit Marteaug als Präsident und Liebaers als Sefretär. Bei dieser Gelegenheit wurde auch der Verwaltungsrat ernannt, der fich aus folgenden Personen zusammensetzt. Edo Fimmen ,
Die Reichsgesundheitswoche fommt!
18. bis 25. April 1926
Beachtet ihre Lehren!
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Donnerstao, 8. April: Schönhauser Bo: Fabt: Ghönhauser Festfäle, Schönhaufer Afee 129. Beainn 8 Uhr. Bunter Abenb: Mufit. Gefang. Rezitation. Rorboften: Union- Feftfäte, Greifswalder Str. 222. Beginn 8 Uhr. Der Garten. Grünauer Str. 14. Beginn 8 Uhr. Das neue Rusland( Ergebniffe einer Stubienreife". Referent: Studienrat Dr. Frik Rarfa. Marienbori, Marienfelde , Echtenrabe: Restaurant Ringler, Tempelhof . BerWie vero Tiner Str. 100. Beginn 8 Uhr...Wie erhält man fich gefund? Steplik Tängert man fein Leben?" Referent: Stadtpot Dr. Alfred Koradi. Lankwik, Südende, Lichterfelbe. Reblen borf, Chlattenfee, Dahlem : Albrechts Bolt Teinen lieben Landesvätern?( Eine zeitgemäße Gatire)". Referent: Schriftsteller Erich Kuttner , M. b. 2. Meigenfee: Reftauant Galles. Behber ftrake de Berfiner Allee. Beginn 8 Uhr. ,, Nationaler Staat ober Ban europa?" Referent Rollege Curt Smolinafn. Riebertöneweibe, Ober. ( monereibe. Johannis'bai, Baumserlenweg, Karlshort: Reſtaurant Rä hel Nieberfd Bneweibe, Brüdenfit. 15. Berinn 8 Uhr. Lichtbildervortrag: Gild tirol( Das Eifat-. Cogental. Bozen , Garntal, Meran , Ueberetfch, Mendel)." Referent: Rollege Erich Bredow.
AM- Ortskarteff Berlin . 8meite Bertreterverfammlung Montag, 12. April, Arbeitsbericht. Borttag Reflenberg. ( Gewerkschaftliches fiehe auch 4. Seite Hauptblatt.)
Maifelerbeschik
Sport.statn
Sport. Richtungen an seats andinti
Ferner fand eine Resolution der Delegierten Billi Rothe, AEG. Gerichtstraße( Betriebsrat), Annahme, wonady Bewert aufgefordert werden, im Interesse der einheitlichen Arbeiter. bewegung die gegenseitigen Angriffe und Berunglimpfungen endgültig einzustellen und ihre Spalten mehr denn je ausschließlich dem Tageskampf der Arbeiter zu widmen. Die Sektionsleitung erhielt Auftrag, in der Beilegung bestehender Differenzen ausgleichend zu wirken, und neues Material zu sammeln, um die Schuldigen, die dieser Anweisung nicht folgen und als Störenfriede gelten, der nächsten Versammlung bekanntzugeben.
Die Außenmontenre der Metallindustrie.
In der leider fehr schlecht besuchten Bersammlung der Außenmonteure, die am Sonnabend im Metallarbeiterverbandshaus statt. fand, referierte Genosse Grohn vom Deutschen Metallarbeiter. verband über die wirtschaftliche Lage unter Berücksichtigung der Metallindustrie im befonderen. Gerade die Metallindustriellen benutzen die schon lange anhaltende Wirtschaftskrise, um überall die Lohn- und Arbeitsbedingungen zu verschlechtern. Leider ist ihnen dies in vielen Betrieben gelungen, hauptsächlich dort, wo ein schlechtes Organisationsverhältnis besteht. Die Interesselosigkeit der Berufskollegen während der Zeit guten Geschäftsganges rächt sich jetzt bitter. Wenn die Arbeits- und Lohnverhältnisse der Außenmonteure auch im letzten halben Jahres nicht verbessert werden fonnten, so sind sie doch wenigstens nicht verschlechtert worden. Das liegt gewiß auch an der Eigenart des Monteurberufes, der sich aus Qualitätsarbeitern refrutiert, nicht zuletzt aber an dem verhältnismäßig guten Organisationsverhältnis dieser Berufsgruppe. Genoffe Grohn versprach den Monteuren, auch weiter für ihre Berufsinteressen einzutreten, verlangte aber auch, daß die Monteure in niger als bisher mit der Organisation zufammenarbeiten.
In der Diskussion wurde bei der Erörterung von Berufsfragen auch Klage geführt über einzelne Firmen, die versuchen, die Aus. löfungsfäße für das Ausland zu drücken, wie auch in Arbeitszeit
Rennen zu Strausberg am Sonnabend, den 3. April. 1. Rennen. 1. Erbjerfel( lose), 2. Stillewitt( Biltner), 3. Seewarte ( W. Schmibt). Zofo: 23: 10. Blaz: 14, 21, 21: 10. Ferner liefen: Sham dich, Demetrius, Trabant, Blik, Adolphus, Drdensritter. Gabua.
2. ennen. 1. Escorial( B. Tarras), 2. Kebes Trumpf( D. Schmidt), 3. Rüstung( Vincenz). Toto: 47: 10. B'at: 16, 12, 15: 10. Ferner lieien: Gnadenjrist, Hochländer, Caracas , Dorns Bruder, Begonia, Goldftern, Staffelei.
3. Rennent. 1. Depreffion( Müschen), 2. Riß me quid( Morib), Toto: 16: 10. Blag: 13, 16: 10. Ferner liefen: 3. Karrara( Sths). Borta Bestfalica, Parioli, Fanch.
4. Rennen. 1. Meffina( D. Samidt), 2. Doktor( B. Schröder), 3. Bojo( Barga ). Zoto: 25: 10. Blab: 14, 64, 16: 10. Ferner liefen: Torquato, Dceana, Glashäger , Hochstapler, Bergizmichnicht, Beleda , Dobrun.
5. Rennen. 1. Dfifels( Baiter Beuer), 2. Nordlicht( Duade), 3. Gaudium( Betelt). Zoto: 232: 10. Blab: 39, 15, 53: 10. Ferner liefen: Efitos, Ulster , Duerfopf, Moosrose, Prinzeß Friedel
6. Rennen. 1. Berefina( B. Streit), 2. Wingolf( Gordon), 3. Beer Gynt( D. Schmidt). Toto: 36: 10. Blat: 20, 37, 19: 10. Ferner liefen: Ba banque, Eldgaffeln, Drpheus, Bilbrafir. Gloriamar, Rettar. 7. Rennen. 1. Toronhor( Dertel). 2. Daubenton( Kränzlein), 3. Formint( B. Burst). Toto: 61: 10. Blat: 25, 16, 21: 10. Ferner liefen: Cutandcarwem, Belladone, Moustafa Kemal, Malherbe, Battle Cruister, Rasvidr, Esto, Semele, Rosee III.
Wetterbericht ber öffentlichen Wetterdienststelle für Berlin .( Nachdr. verb.) roden und meist beiter, am Tage raiche Erwärmung, am zweiten Feiertag Für zeitweise stärker bewölft, aber weiterhin warm und noch troden. Deutschland . Im Besten allmählich zunehmende Beinöltung, im Dsten noch beiter und troden, überall warm.
fragen und dergleichen Berschlechterungen einzuführen. Ihre Augen täuschen Sie nicht,
Genosse Grohn forderte die Monteure auf, sich bei der Ortsverwaltung vor ihrer Abreise in das Ausland über die Auslöfungsfäße zu, informieren und teine Montage unter diesen Säßen anzunehmen.
*
Es ist höchst bedauerlich, daß diese Bersammlung so schlecht besucht war. Gerade die Monteure, die fo felten Gelegenheit haben, mit den Bertretern ihrer Organisation und den übrigen Berufskollegen zusammen zu kommen, müßten diese seltene Gelegenheit zur Aussprache wahrnehmen. Sie, die oft monatelang auf Montage sind und über die wichtigsten Berufs- und Wirtschaftsfragen nicht eingehend unterrichtet werben, müffen ein größeres Interesse aufbringen für die Beranstaltungen, die nur dreimal im Jahre stattfinden. Es ist zu erwarten, daß die nächste Bersammlung, die am 2. Pfingstfeiertag, vormittags 9 Uhr, stattfindet, einen besseren Besuch aufweisen wird.
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