Nr. 163 ❖ 43.Fahrgakg
1« Oeilage ües Vorwärts
Donnerstag, S. �lpril 1426
MMÄ' Wenn Hüffen � arbeiM."
., der Mann muß hinaus, ins feindliche Leben--— i'nb drinnen waltet die züchtige Hausfrau, die Mutter der Kinder" usw. usw. So haben wir's mal gelernt; und das hat der selige Schiller eigentlich wunderschön gesagt. Das schöne Gedicht hat bloß einen Fehler: die Sache stimmt nicht mehr. Der„Zauber der trauten Häuslichkeit" hat sich nicht nur für dos Proletariat, sondern auch für weite Kreise, die sich früher durchaus nicht zum Proletariat rechnen wollten, gründlich verflüchtigt. Die Familie ist in einem Zersegungszuftand, dem alle die hilflos oder quacksalbernd gegen- überstehen, die nur über die Unmorolität der heutigen Zeit jammern, ohne zu begreifen, daß diese Auflösung der Familie eine notwendige Begleiterscheinung der Wirtschaft- lichen Entwicklung, der Proletarisierung immer weiterer Volksschichten, der permanenten Krise der letzten Jahre ist.
Die 5rau springt ein. Früher hat sie das nicht immer nötig gehabt. Denn Vater war ein gut bezahlter Arbeiter. Man war solide, sparte etwas, die beiden Trabanten sollten auch immer nett und sauber aussehen — es war wirklich bald, wie es so schön in Schillers Gedichten steht. (Die kannte man, man hatte sie sogar mit Goldschnitt!) War mal eine faule Zeit, dann holte Mutter Heimarbeit; aber nicht länger als ein paar Wochen, dann war wieder alles im Lot. Doch dann � kam der. Krieg. Von der Unterstützung konnte man nicht leben. Und Arbeit gab's genug. Die Kinder kamen irgendwo in den Kriegs- k indergarten, Mutter ging auf Arbeit. Ging zu TelefUNten oder arbeitete in der chemischen Fabrik, bis sie„goldblonde" oder grüne Haare hatte. War Straßenbahnfahrer oder Postaushelferin. Mutter oerdiente, aber sie war doch recht froh, als sie endlich wieder zu Hause bleiben konnte, als Frieden wurde und Vater zurückkam. So ganz reibungslos verlief die Umstellung auf die Friedenswirtschaft freilich nicht. Denn Mutter war doch ein ganz Teil selbständiger ge- worden, und wenn ihr etwas nicht paßte,„riskierte sie leicht mal ne Lippe". Es kam die Ausverkaufskonjunktur, die Inflation, die Stabilisierungskrise— und wie wollen wir den permanenten Krisen- zustand benennen, in dem wir uns seitdem befinden? Eines Tages verlor Dater die Arbeit. Dann ging er„stempeln". Man half sich durch damit; der oder die Große brachte ja auch schon ein paar Groschen nach Hause. Dann aber hörte die Unterstützung auf.?tua
mußte Alutter einspringen. Freilich, mit der Heimarbeit war's nichts. Aber irgendwie glückte es ihr doch, Arbeit zu bekommen. Vielleicht in irgendeiner Fabrik, oder aber sie geht nun reinemachen oder waschen. Tag für Tag. Denn der Große arbeitet jetzt auch kurz, und der Zweite und das Kriegsurlaubskind können noch nichts bei- steuern. Und jetzt fängt die verkehrte Welt an. Der Mann muh sich die Küchenschürze umbinden und muß versuchen, die Arbeil der Frau, so gut oder so schlecht es geht, zu ersetzen. Ach, meist geht es nur zu schlecht. Kein Mensch, der sie nicht selbst hat mal machen müssen, weiß, was die Arbeit der proletarischen Hausfrau bedeutet. 7�- y Vater schwitzt Blut und Wasser. Er fegt die Stuben, er wäscht ab. >- er scheuert die Küche— und es soll auch vorkommen, daß er mal wäscht. Das dürfen aber die Nachbarn bei Leibe nicht sehen, sonst leidet seine Würde! Denn solange es den lieben Nachbarn noch etwas besser geht, haben sie meist recht gut bürgerliche Ansichten. � Mutter kommt nach Hause. Es wird gegessen. Und nun? Nun ist doch Feierabend?— Ach, jawohl, das war einmal! Nun fängt die häusliche Arbeit an. Der Zehnjährige hat sich die Hosen zerrissen, Marens Joppenärmel wollen absolut nicht mitwachsen, von der Wäsche geht ein Stück nach dem anderen entzwei, Vaters Hemd muß für Sonntag geplättet werden, die Jungen wollen auch saubere Wäsche haben, der Große trägt sogar Oberhemden! And um �8 Uhr sitzt die Frau wieder an der Nähmaschine oder steht am Dlällbrelt— es ist gar kein Gedanke daran, daß sie vor Iii Uhr die Arbeit aus der Hand legen kann. Dazwischen setzt sie das Essen für morgen auf,„denn so'n Mann verjißt doch immer wat bei't Kochen". Bis Mutter zu Bett kommt, ist es meist elf; und morgen früh um Vjß ist die Nacht vorbei! Mutter kocht noch Kaffee und macht ihr Frühstück, und dann wird aus Morgen und Abend ein neuer Tag, der dem vergangenen gleicht wie ein schlechtes Ei dem anderen. Und das ist noch Der günstigste Fall. Anders, wenn die Kinder noch nicht aus dem gröbsten heraus sind, wenn der Mann sich nicht in die ungewohnte Arbeit schicken kann oder will, oder wenn er krank ist. Dann wächst Mutters Arbeitszeit bis ins unendliche, und nichts und niemand ist da, der ihr die Arbeit erleichtert. Die Wäsche kann sie nicht fortgeben, denn die alten Fetzen wollen mit Vorsicht und Hoch- achtung behandelt werden, damit sie doch noch etliche Zeit halten, und müssen oft noch dem Grundsatz„besser'n Fleck drin lassen, als 'n Loch rinwaschen" gereinigt werden. Zentralküchen, die für billiges Geld ein nahrhaftes und wirklich ausreichendes Esseck liesern. gibt e» leider nicht. So kann die Familie(oder nielmehr die Kulisie der bürgerlichen Familie) im Proletariat nur durch eine unerhörte Ausnutzung der Arbeitskraft der Frau aufrechterhalten werden. Die gesundheillicheu Folgen lassen sich in wenigen Worten sagen: die Frauen werden vor der Zeit geistia und körperlich verbraucht, die Kinder leiden unter der unzweckmäßigen und unregelmäßigen Er- nährung. Sobald sie irgend in der Lage sind, sich selbst zu erhalten, verlassen sie das Nest. Das Band, das die Familie zusammenhielt, ist zerrissen.-: Die Jungen.
Immer noch wird geheiratet. Aber heiraten und eine Familie gründen, das sind zwei sehr verschiedene Dinge.„Kinder?— nein, die können wir uns vorläufig nicht anschaffen!" Man wohnt bei den Eltern oder möbliert bei fremden Leuten. Velde gehen aus Arbeit, kein Mädel, das heute in einigermaßen gut bezahlter Arbeit fleht, gibt die der Ehe wegen auf. Zuerst wird die Arbeit bei- behalten, um noch nach und nach für die eigene Wirtschast etwas anschaffen zu können. Dann kommt eine Arbeitslosigkeit des Mannes. Und nun inuß der Verdienst beibehalten werden, damit man über die böse Zeit wegkommt. Vielleicht hat man Glück, viel- leicht kann man nach Jahren endlich eine eigene Wohnung beziehen.
Dann sängt man an zu überlegen, ob man sich wohl ein„Kind an- schaffen" könnte. Aber inzwischen ist die Frau doch wohl schon etwas alt für eine Erstgebärende geworden: 27, 2S, vielleicht gar über 30 Jahre. Meist ist sie auch durch ihre Berufsarbeit, vielleicht auch durch eine oder mehrere Fehlgeburten geschwächt. Und sie weiß ganz genau: sie darf kaum hoffen, immer jju Hause bleiben zu können, um ihr Kind oder ihre Kinder in Ruhe zu erziehen. Eines Tages wird sie einspringen müssen. Sie ist ja nicht faul. Gewiß nicht— aber dann will sie doch lieber bei der Arbeit bleiben, Nicht, daß sie nicht gern ein Kindchen hätte. Aber ein Kind auf- zuziehen, ist heute ein großes Wagnis. Und je gewissenhafter das junge Paar ist, desto weniger traut es sich ost an dieses Problem heran. Die Zellen unserer Großeltern, die 6, 7, 10, ja 15 Kinder in die Welt setzten, von denen oft nicht ein Drittel zu gesunden Menschen heranwuchs, sind vorüber. Noch immer aber ist der Staat nicht so weil, daß er die Last der Sindererziehung so erleichtert, wie es notwendig wäre. Noch gibt es längst nicht genug Kindergärten, die der arbellenden Mutter umsonst die Kinder abnehmen, oder Heime, die während ihrer Arbeitszeit die Schulkinder ausnehmen. Noch gibt es keine ausreichende Speisung für Kinder, deren beide Eltern arbeitslos wurden. Ist es da ein Wunder, wenn viele junge Paare nicht nur zur Zwei- oder Ein-, sondern zur„Keinkinderehe" übergehen? Solange die proletarische Familie urtd die des sogenannten Mittelstandes nur durch den wüstesten Raubbau an der Frauenkvaft leben kann, wird sich an der geschilderten Entwicklung woht nichts ändern, Bis Mutter einmal nicht mehr auf Arbeit gehen muß, bis sie einmal wieder„Mutter" fein darf.
Der Magistrat für den„Platz der Republik". Der Magistrat ist. wie das Nachrichtenblatt der Stadt Berlin mitteilt, dem Beschluß der Stadtverordnetenversammlung, den KönigSplatz in„Platz der Republik" umzubenennen, beigetreten. Hoffentlich hat die Bevölkerung der Reichshauptstadt nun bald da? Vergnügen, den»Platz der Republik' auch auf den Straßen- schildern zu sehen.
Zamile unter den Zedern. 41 von Henri Bordeaux. (Berechtigte Ucbersetzung von I. Kunde.) In zwei Tagen wurde sie dahingerafft, während ihre Eltern sich schon dem Glauben Hingaben, daß sie gerettet sei. Die Verzweiflung Lamartines war so groß, daß es vier Mo- nate das Haus in Tripolis nicht verlieh, wo er die Entwick- limg Julias verfolgt hatte, die sich dem Verständnis der Natur und des Lebens wie eine an schönem Lenztag aufgesprungene Vlüte erschloß, hier dichtete er die unsterbliche Elegie, worin er sich seine Reise nach dem heiligen Lande, die ihm die letzten Tage seines Kindes raubte, zum Vorwurf machte, und hier schrieb er jene Seiten seiner„Reise nach dem Orient", wo er den letzten Spaziergang heraufbeschwört, den er mit ihr auf den höhen über dem Meer unternahm. Ehe er Syrien verließ, wollte er zu den Zedern Solomons pilgern, hatte er Julia nicht dahin führen wollen? Es war Anfang Avril. In Ehden versperrte der Schnee die Wege. Trotzdem bestieg er sein bestes Pferd, den„Libanon ", und brach unter Führung von zwei Einwohnern Ehdens nach dem Gebirgskessel auf, wo die Bäume ihre ewige Zwiesprache holten. Er tonnte sich ihnen aber nur auf 500 bis 600 Meter nähern— die Pferde versanken bis an die Brust im Schnee— und so vermochte er nur von ferne in das gelobte Land zu schauen. Er hat also nicht den geliebten Namen auf einem der ällesten Bäume ein- gegraben. Diese Inschrift muß von einem seiner dortigen Freunde stammen, der seinen Wunsch kannte und zu den Zedern hinaufgestiegen ist, nachdem der Dichter die Rückreise angetreten hatte. Und so stellt diese pietätvolle Epitaph auf orientalischer Erde gleichsam eine bleibende Erinnerung an den Dichter Lamartine und seinen Schmerz dar. Lange weilte ich vör diesem Baum, in dessen Zweigen die Bogel sangen. Unser Gefolge hatte sich zerstreut: nur meine angebundene Stute sah ich, die schmutzigen, von der Sonne verschonten Schnee ausscharrte. Ich kehrte um und suchte Khalll fthury. den ich aus den Augen verloren, und trat in die kleine, versteckte Kapelle, weil ich ihn dort zu finden gedachte. Nachdem ich die Einftiedigung überquert hatte. um sie auf der anderen Seite zu verlassen— von da konnte ich besser die Schwierigkeiten der Besteigung des Konnet-es- Sauda beurteilen— erblickte ich Khalil Khury am Fuße einer Mauer und konnte kaum einen Ruf des Erstaunens unter- drücken. Geduckt, zusammengekrümmt wie ein Hund im Schlaf, glich dieser hochgewachsene Mann, wie er in seinem LasfijK und seinem Burnus am Bodm lag. einem kleinen
weißen Fleck. Ich konnte ihn nur identifizieren, well seine Fuchsstute, die er freigelassen hatte, wie ein Kamerad neben ihm geblieben war und den Kopf mitleidig auf ihn herunter- beugte. Da er mein Nahen nicht bemerkte und in seiner Lage verharrte, berührte ich seine Schulter. Er bebte am ganzen Körper und hatte ein so schmerzverzerrtes Gesicht, daß ich nicht zögerte, ihn aus feiner Verzweiflung aufzurütteln. „Mein Freund, was ist Ihnen?" Er richtete sich auf— wollte seine Seelenqual nicht zu einem Schauspiel erniedrigen— aber er mußte sich in Worten, und in welch seltsamen Worten, äußern! „hier ist es geschehen. Aber die Mauer war nicht da." „Die Mauer ist alt," bemerkte ich. „Nein, sie war noch nicht vorhanden, und Pamile lag hier— ausgestreckt— am Boden." „Immer diese mysteriöse Pamile!" Ich wagte die Frage:„Ist das lange her?" „50 Jahre. Und ich bin 70. Ich bin nie wieder hierher- gekommen. Nach so vielen Iahren glaubte ich, es ungestraft tun zu können. Verzeihen Sie." Er entschuldigte sind als Grandseigneur, der seine Er- regung zu beherrschen versteht; gleichwohl befand er sich in einem Zustand der Schwäche und des Kummers, wo man ein zu lange und zu eifersüchtig gehütetes Geheimnis nicht mehr verschweigen kann. Ich gab mir darüber Rechenschaft und bot mich zum Vertrauten an. Ist ein Fremder, welcher weg- reist und vergißt, nicht dazu besonders geeignet? „hören Sie!. Ich denke morgen den Kornet-es-Suada zu besteigen. Wollen Sie mich begleiten?" jDie Berge sind hoch und ich bin nicht mehr jung." „Unsere Pferde, sagte man mir, werden uns in die Nähe des Gipfels bringen. Da sind wir fern der Welt und allein. Wollen Sie mir dort die Geschichte Damiles erzählen?" „Warum auf Vergangenes zurückkommen?" „Sie können sich anders nicht davon befreien." „Das ist wahr! Sie haben mich in meinem Jammer ge- sehen, sie sollten ihn kennen lernen." Und wieder im Banne seiner Vision wiederholte er leise: „Nein, eine Mauer war nicht hier." Wir fragten einen Mann des Gefolges. Er wußte nichts darüber. Aber der Wächter bei den Zedern, der uns den Kaffee bereitete, gab Auskunft. Der Maucrring wurde in der Tat erst' vor etwa 4g Iahren errichtet. Auf Befehl Rustum Paschas, des langjährigen Gouverneurs des Libanon . Nach Konstantinopel zurückgerufen, tat dieser das Gelübde, Mauern zum Schutze der geheiligten Bäume bauen zu lassen. wenn er nach dem Libanon, den er sehr liebte, zurückkehrte.
Diese Erklärung war ein eigenartiger Beleg für die Ge- dächtniskraft Khalil Khurys. Der Rückwqz vollzog sich in feierlicher Stimmung. Wir stiegen bei Sonnenuntergang ab. Wie wir die Felswand er- reichten, welche das Quellgebiet des Kadischa überragt, nötigte uns die Stelle des Abhangs den Körper zurückzulegen, wobei wir uns auf die breiten arabischen Steigbügel stützen mußten. um nicht über den hals der Pferde zu gleiten, die den Kopf senkten, um sich die Steine auszusuchen und die Stellen zu finden, auf die sie ihre sicher schreitenden Füße stellen konnten. Auf diesem fast schwindelerregenden Piedestal beobachteten wir von den Vorbergen das Schauspiel der im Meere unter- gehenden Sonne. Wie sie sank, waren wir beinahe verwundert. keinen dröhnenden Aufprall zu hören. Dann verschwand sie völlig und wir nahmen deutlich den grünen Strahl wahr. Einige Momente später, während ich den Fluß unter mir erblickte und der schwer passierbare Pfad mich einiger- maßen beruhigte— kehrte sich Khalil Khury mit den rätsel- haften Worten zu mir: „Die Morgenröte hatte einen sonderbaren blutroten Schein, als ich am Todestage zu den Zedern aufstieg." Am Rande des tiefblauen Meeres zog sich ein langer roter Streif längs des ganzen Horizontes hin. War das ein Unglück bedeutendes Zeichen? Endlich fanden wir am Fuß der Felswand einen ordent- lichen Weg— diese Nußbaumollec, welche die Nähe der Kul- turen und der Häuser von Bescherre anzeigte. Am Wegrande errichtete eine Beduinenhorde ihre schwarzen Zelte für die Nacht. Ohne Zweifel wanderten sie über den Zedernpaß nach Baalbek , das jenseits der Bergkette des Libanon in der Ebene von Bekaa liegt. Der Wen von Tripolis her kürzt die Strecke: er vermeidet die Biegung bei Beirut und die Straße nach Damaskus . Aber er ist beschwerlicher. Die von ihren Lasten befreiten Kamele weideten neben Eseln und einer Herde kleiner langohriger Ziegen. Alle diese Tiere warfen in der Dämmerung beim Schein eines Feuers, an welchem die Frauen Essen beresteten, phantastische Schatten. Die Frauen dieser Nomaden sind dicht verschleiert; aber häßliche, matt- blaue Tätowierungen entstellen sie. Ihr Gang ist schön: gewöhnt mit nackten Füßen zu schreiten, bewegen sie sich hoch aufgerichtet, wobei die Büste zur Geltung kommt, wiegen sich in den Hüften und man wünschte auf ihren Köpfen eine Ergänzung durch Gefäße, welche sie noch größer erscheinen ließen. Die Männer, bronzefarben, mit spitz zulaufendem Bart und funkelnden Augen, halb in den Kasfije vermummt. rannten, indem sie gutturale Töne ausstoßen, Pfähle in die Erde und zeigten ihre blinkenden Zähne,.(Forts, folgt.)