Nr. 167 ♦»3. Jahrgang
1« Seilage öes Vorwärts
Sonnabenü, 16. �lpril 1626
wie märkifthe Kleinstäöte aussehen:
Gute Verbindungen sichern das Emporblühen auch Neiner Städte: der alte Wohlstand Treuenbrictzens ist mit dem zweiten Schienenwege wieder befestigt. Man kann über Jüterbog oder Potsdam — Wildpark fahren; letztere Strecke gibt uns einen Einblick in das schöne Waldrevier zwischen Havel und den Spargelfeldcrn von Beelitz . Das treue Srietzen. Urkundlich als Brietzen seit 12l7 genannt, hat die Stadt sich im 14. Jahrhundert ihren Vordernamen durch die Treue errungen, die sie dem bayerischen Markgrasen Ludwig hielt, als dieser 1347 durch das Auftauchen des„falschen" Waldemar hart bedrängt war. Im 13. Jahrhundert erscheint dann der neue Name auch in Urkunden. Die Lage der nicht wehrhaften Stadt an der Heerstratze Berlin— Leipzig brachte ihr, der die Treue mit Land und Stadtrechten be- lohnt war, eine erfreuliche Entwicklung, aber auch manches Leid in Kricgszeiten. Der Wohlstand, der sich auch darin zeigte, daß die Bürger lange Jahre hindurch keine Gemeindesteuern zahlten, erhielt einen Stoß, als Luckenwalde für die ganze Gegend das auch in Treuenbrietzen betriebene Tuchgewerbe an sich riß. Zwischen Pots- domer und Anhalter Bahn gelegen, hat die Stadt erst durch die beiderseitige Verbindungsbahn neuen Impuls erhalten. Noch immer behauptet der Ackerbau die erste Stelle— die sonst florierende Holz- pantineniabrikation und die Papierherstellung leiden zurzeit unter den allgemeinen wirljchastlichen Schwierigkeiten. Eine starke in- dustrielle Betätigung ist jedenfalls in Treuenbrietzen nicht heimisch. wohltuend berührt die Sauberkeit der Straßen, die geschmackvolle Umwandlung und Verbindung des Alten mit dem Neuen. Die breiten Straßen. Sauber und breit sind die Straßen, von denen drei: der Straßen- zua Leipziger und Großstraße, die Breite Straße und die Vogel- gesangstraße, parallel lausen. Kommt man vom B a h n h o s, so, gelangt man durch die von Häusern slantierte Bahnhosstraße zu dem ehemaligen Leipziger Tor, wo sich Reste der alten vackstein- um Wallung und der Beginn der an der Nieplitz sich hinziehenden neuen Anlogen bcmerklich machen. Auch eine Ruine: der Relt der kleinen Heilige-Geist-Kapelle begrüßt uns beim Eintritt in die Stadt. Bold verbreitert sich die Großstraße; in dieser als Martt sich vorstellenden Erweiterung erhebt sich das Rathaus, das dem Be- schauer seine Schmalseite, unten mit einem Säulenanbau verziert, zukehrt. Da nun am Ende des Straßenzuges die Marienkirche sich ebensalls mit ihrer schmalen Turmsläche unserem Blicke dar» bietet, so erhält man den Eindruck, als müsse der Grund und Boden s>chr teuer gewesen sein(was zweifellos nicht der Fall war), um dieses anscheinend mehr in die Höhe als in die Breite gehende Bauen zu rechtfertigen. Steht man dann vor den Bauten selbst, so ver>
schwindet natürlich dieser durch die eigenartige Lagerung hervor- gerufene Eindruck. An das Rathaus schließen sich noch aus der Insel innerhalb der Straße etliche Häuser an. Dann geht die Straße breit, mit Baumalleen versehen, aus ihren Endpunkt, die Marien- kirche, zu. Kreuzförmige Basilika aus dem Ansang des 13. Jahr- Hunderts; die ältesten Teile— Chor und Querschifs— aus Granit, das spätere als spätgotischer Backstcinbau aufgeführt. Eigenartig ist der Abschluß des Turms mit den sich durchdringenden Sotteldächern. In dem alten Kirchhos an der Kirche die sogenannte Luther-Linde, unter der Luther gepredigt haben soll. Die zweite Kirche der Stadt, die Nikolaikirch«, ebensalls eine kreuzförmige Bocksteinbasilika aus dem 13. Jahrhundert, ist vom Markt durch die Bäckerstraße leicht zu erreichen. Das Vorhandensein dieser, zweiten großen Kirche, die im Laufe der Zeit natürlich vielfache Erneuerung gesunden hat, ist bei einer Einwohnerzahl von 53lX), die zudem leine starke Steige- rung ausweist, bemerkenswert. Mit der Frömmigkeit scheint ober «ine genügend ausgeprägte Lebenslust Hand in Hand zu gehen; an Wirtschaften und Erholungsstätten, die durchweg einen soliden Eindruck machen, fehlt es jedenfalls nicht. Mes unü Neues. Die Lage der Stadt im Wiesental der munteren Nieplitz schließt eine unmittelbare romantische Umgebung aus, wie sie zum Beispiel dos nahe Belzig zeigt, dafür haben aber die Verschönerungsräte der Stadt Anerkennenswertes geleistet, als sie die alte Umwollung
Das Rathaus.
zu Anlogen mit hohen, schottenspendenden Bäumen verarbeiteten. Auf der Westseite der Stadt ist der Rest der alten Mauer und ein dicker„Pulverturm" einbezogen worden, auf der Ostseite zeigt sich mehr der Promenadenchorakter. Hier hat man auch den Helden- Hain sür die Opfer des Weltkrieges angelegt: eine vertiefte Rosen- anlöge, deren ansteigende Seitenflächen aus eingebetteten Platten die Namen der Toten ausweisen: sür jeden Namen eine Platte, so daß dem Pietätsbcdürsnis der Angehörigen durch Niederlegung von Blumen und Kränzen Genüge getan werden kann— eine einfache und geschmackvolle Ehrung, die jeden Helden gleich behandelt.— Die Anlagen enthalten noch eine Erinnerung an ihren Schöpser, Apotheker Paukert, und ein Denkmal sür den Komponisten F. h. Himmel, der ein Treuenbriehener Kind war. Das lebenslustige Naturell dieses„Stolzes der Stadt"— vom„dicken" Wilhelm 1795 zum Kapellmeister in Berlin ernannt— spricht sich in seiner Operette „Fanchon", aber auch in seinem Epikurenleben aus, das in mancher ergötzlichen Episode von Zeitgenossen geschildert wird. Als sein Freund Kubitz kurz vor der Schlacht von Großbeeren (23. August 1813) in Erwartung des preußischen Sieges eine Festkantate gedichtet hatte und Himmel sie in Musik setzen sollte, hatte der„Fanchon- Papa" sich im Freundeskreise so viel Begeisterung angetrunken, daß er zunächst im Schlafzimmer seiner„himmlischen" Wohnung seinen Rausch ausschlafen mußte. Immerhin wurde am 24. August die Kantate bereits im Theater gesungen— und der Komponist war um einen Triumph reicher. Er starb bereits im nächsten Jahre; die heutige Welt hat seine Werke vergessen, dem Lebenskünstler aber noch ein freundliches Andenken bewahrt. politisches. Vor dem Rathaus steht ein„Hohenzollernbrunncn" mit dem Standbild Friedrichs I. von Brandenburg . Eine Inschrift des 1913 aufgestellten Denkmals besagt:„Den Hohenzollcrn das treue Brietzen." Im März 1926 wurden für das Volksbegehren betr. entschädigungs- lose Enteignung der Fürsten 1206 Einzeichnungen geleistet: gewiß eine bedeutsame Korrektur seiner Treuesormel, die ia an und für sich ganz belanglos ist, da sie damals— 1913!— von jeder Stadt geleistet werden konnte. Das„treue" Brietzen war mit der Wal- demar-Episode verknüpft. Wiederum ei» Beweis, wie serviler Patriotismus zu Unlogischem führt. Jene Einzeichnungsziffer, sowie die Existenz einer Reichsbannergruppe Schwarz-Rot-Gold beweisen, daß die Bevölkerung der Stadt durchaus nicht gänzlich im reaktiv- nären Lager steht. Ihre Zeitung, die„Treuenbrietzener Zeitung" (mit verbindlicher Publikationskrost sür amtliche Bekanntmachungen), ist allerdings kaum als Förderer republikanischer Gesinnung' anzusehen; ihre Haltung gegenüber dem Volksbegehren ließ zu wünschen übrig. » Wer ein Frühaussteher ist, kann mit dem Besuche von Treuen- brietzen den von Jüterbog verbinden und schließlich noch ein paar Abendstunden an der Havel verleben. Für den Flämingbesucher bietet Treuenbrietzen durch die weitere Bahnverbindung nach Belzig einen angenehmen Ausgangspunkt.
Durch die Berliner Hungertürme. Jolly, Hungerkünstler a. D. und bisheriger Besitzer der„euro - päijchen Weltmeisterschaft", nimmt laut Zeitungsberichten rapide — bald fünf, bald zehn Pfund— zu und wird wohl demnächst zur „Entfettungskur" nach Marienbad müssen, um für seine nächste Hungerperiode in Form zu fem. Daisy, der weiblichen Hunger- artistin, sei bei dieser Gelegenheit voller Mitleid gedacht. In näch- ster Nachbarschaft Daisys(Chausseestr. 191) sitzen ober noch zwei weitere Anwärter aus die fmngerpaline. Einer heißt F a st e l l o (der Name ist sinnig gewählt), der andere Harry. Gestern, am 34. Tag nach ihrer Einlieserung, fand ihr erstes medizinisches Examen statt. Sie haben es bestanden und dürfen also weitermachen. W a h l m o n n. der Messias des Ostens(Frankfurter Allee 313), ist verhältnismäßig am besten in Form. Natürlich blieben auch bei ihm Nerven- und Herzkrisen nicht aus. Aber sein Aussehen, die Stimmung und die Arbeitslust sind direkt erstaunlich. Auch onläß- lich seines Umzugs— die„Pitrine" wird in einen anderen Raum gebracht— hielt er mehrere Vorträge über die Segenskraft und Heilwirkung des Wenig- oder Gornichicssens. Er besaßt sich sowohl mit medizinischen als auch sozialen, philosophischen und religiösen Problemen und empfindet aus diese Weise angeblich keinerlei Leere, weder im Kops noch in der Magengegend. Jedenfalls ist seine Ausfassung der ganzen Angelegenheit die weitaus sympathischste.
Zamile unker den Jeder«. 61 Don Henri Bordeaux. �.. si(Berechtigte Ucbersetzung von I. Kunde.) Die Geschichte Zamiles. Ich war mit Bamile verlobt. Diese Heirat war, glaube ich, zwischen unseren beiden Familien von Anfang an verein- bort. Ihre Mutter und die meinige Liebten einander sehr und verbrachten oft Stunden in Gesprächen über häusliche Dinge, wobei sie ihren Fruchtsaft tranken und Süßigkeiten naschten. Ich hatte im Alter von 8 Iahren meinen Vater bei dem Massaker von Dor-el-Kama verloren. Er hatte sich dort- hin begeben— das habe ich später erfahren— weil Josef Karam aus Ehdcn, der Befehlshaber der Maroniten, der mehr Mönch als Soldat war, in Kesrawan untätig verharrte, während er unseren, von den Drusen bedrohten Städten, hätte zu Hilfe eilen sollen. Mein Vater kehrte nicht zurück. Die im Bergland gelegenen Felder und Weiden unserer Eltern grenzten aneinander; es kam vor, daß die Ziegen- und Schaf- Herden die Scheide nicht genügend achteten; aber wenn die Fellahs darüber Klage führten, lachte man sie aus. Die Nachbarschaft zeitigt selten ein solches Ergebnis. Damiles Vater betrachtete mich, weil ich den meinen ver- loren hatte, als einen seiner Söhne. Raschid-el-hame war ein mächtiger und gcfürchteter Schelk: seinen Befehlen ent- gegenzuhandeln, wagte niemand. Er herrschte im Hause und unter seinen Bauern mit Gerechtigkeit und Würde. Wenn er über die Schäden hinwegsah, die ihm unsere Herden zufügten, so schreibe ich das den Absichten zu, die er hinsichllich meiner hegte; denn er pflegte sonst seinen Rechten nicht das Geringste zu vergeben. Ich sollte das eines Tages— es war ein furchtbarer Tag— erfahren. Butros, fein ältester Sohn, mar in meinem Alter, aber er war größer, stärker, energischer als ich. Man konnte uns für Brüder halten. Man hat oft einen Menschen zum Bruder, den unsere Mutter nicht gebar. Wir nahmen an allem gemeinsam teil: am Spiel, an der Jagd. Wir ritten zusammen, übten uns gemeinsam im Schießen mit Flinten und Pistolen. Er war gewandter als ich und mir an Kräften überlegen: nur in den Studien, auf die man damals nicht viel Wert zu legen pflegte, nahm ich den ersten Platz ein. Sie haben nur dazu gedient, meinen Kopf wirr zu machen. Ich stand unter seiner Obhut, ebenso wie seine beiden Schwestern Pomile und Muntaha und sein kleiner Bruder Michael. Er war unser Schützer, unser Leiter und besaß schon die Gabe des Befehlens, die Initiative, den
Mut zu Unternehmungen, der den geborenen Führer aus- zeichnet. „Pamile wird deine Frau," erklärte er mir eines Tages. Ich war damals 15 und sie IV Jahre alt. Es war ausgemacht, daß Pamile meine Frau werden sollte. War sie nicht schon meine Schwester? Das war nun eine ganz natürliche Entwicklung. Vielleicht ist es aber für eine spätere Vereinigung nicht gut, wenn man in zu großer Vertraulichkeit miteinander aufwächst. Die Liebe verlangt wohl, daß man einander fremder ist und sich nicht so kennt. Man möchte, wenn man liebt, sich der ganzen Vergangenheit des geliebten Wesens bemächtigen, als wenn sie einem vorent- halten worden wäre. Vermischt sich die ganze Vergangenheit mit der unseligen bis in die Kindheit, dann ist die Neugierde nicht mehr rege und der Duft verflogen. Wundern Sie sich nicht über diese Reflexionen: Während der afrikanischen Nächte, während meiner Reisen in Rhodesien meisten meine Gedanken oft wie- der am Libanon ; da habe ich alle Bitterkeit noch einmal durchempfunden und von dem geträumt, was hätte sein können und doch nicht war! Gleichwohl waren wir einige Jahre getrennt gewesen. Jahre jedoch, wo das Herz noch nicht aufgewacht ist: sie war bei den Schwestern in Tripolis ; ich bei den Lazaristen von Antura, oberhalb Beiruts. Sie lernte leicht wie ich. Alle zwei liebten wir es, französisch zu sprechen. Französische Konversation gast als ein Zeichen der Vornehm- heit. Frankreich hatte uns seit den Massakers geholfen: wir hatten die roten Hosen ihrer Soldaten gesehen— wenigstens ich; denn Pamile war noch zu klein gewesen, um sich dessen erinnern zu können. Wir wußten, daß Frankreich uns immer beigestanden hatte. Unsere Gedanken schweiften zu ihm hin- über. Es war den Christen des Orients stets freundlich ge- sinnt gewesen und besaß ein treffliches Heer. Bei uns ist es Brauch, daß die jungen Mädchen zwischen dem vierzehnten und sechzehnten Jahre heiraten, etwa mit zwanzig Jahren die jungen Männer. Ich näherte mich diesem Alter und Pamilc wurde fünfzehn. Wir waren einig und drängten uns nicht. Unsere Familien selbst waren unserer Zukunft so sicher, daß sie uns Zeit liehen. Wie es kam, daß ich, in plötzlicher Wandlung, diese kleine Schwester mit einer Leidenschast zu lieben begann, wie sie die Mehrzahl der Men- schen— und zu ihrem Glücke— nicht kennt, das Hab ich mich oft gefragt, ohne daß ich es mir erklären konnte. Durch die Pforte der Leidenschaft zu schreiten ist leicht; schwer ist der Rückweg. Aber warum soll man die Dinge zu erklären ver- fuchen, wenn alles in Dunkel schwindet? Meine Erinnerung
lehrt mich, wie es gekommen ist, aber nicht warum. Und warum geschah es an jenem Tage und nicht um einen Tag früher oder später? Butros hatte sie und mich nach Hasrun, einem Nachbar- darf mitgenommen; wir wollten dort getrocknete Pflaumen und Aprikosen, eine Spezialität dieses Ortes taufen. Es war ein Winter-Spätnachmittag und der Weg war schneebedeckt. Bei der Rückkehr verließ uns Butros, um Fallen für die Schakale zu stellen. Er beschäftigte sich nur mit Dingen, die sich um die Jagd oder den Fischfang drehten und vertraute
meine Braut, seine Schwester, meinem Schutze an. Wir mußten zu lange aus ihn warten und wie ich zufällig— denn ich beabsichtigte es nicht— die Hand Pamiles berührte, war sie eiskalt. Ich nahm ihre beiden Hände wie kleine tote Vögel in die meinen, um sie zu erwärmen und wieder zu beleben. Allmählich kehrte die Wärme wieder und ich hielt sie trotzdem fest. „Gib sie mir wieder," sagte Pamile lächelnd. „Noch nicht." Ich ließ sie nicht und drückte meine Lippen darauf: sie schien etwas erstaunt, aber blieb ganz ruhig. Meine Ver- wirrung leiste sie nicht. Es ist eine zarte Sprache, welche die Herzen aneinander fesselt. Und der Austausch erster Zärtlich- keiten ist eine Sprache für sich. Wir waren allein auf dem Weg, der in der bereits dunklen Landschaft sich klar ab- zeichnete. „Gehen wir heim," sagte sie schlicht. „Gehen wir," pflichtete ich bei. Ich hätte es auch nicht länger ertragen können. Die bloß« Berührung hatte mich entflammt. Man hatte uns heißen Wein gereicht. Und ich war trunken. „Pamile— Sie wissen es vielleicht— heißt Schönheit und Muntaha Geschmeidigkeit. Sie war geschmeidig und schön. Bisher hatte ich sie wie einen Kameraden behandelt, einen zweiten Butros, der fast ebenso kühn und kraftvoll war wie jener. Sie konnte ein widerspenstiges Pferd besteigen, schoß mit unseren Jagdgewehren Rebhühner und Wachteln. Ich fragte sie niemals, ob sie ermüdet sei. War sie nicht größer, als unsere Mädchen gewöhnlich sind, schlanker und zugleich sehniger? Mir kam es mit einem Male vor, als wenn ich sie niemals angesehen hätte. Und vielleicht hatte ich es auch niemals getan. Es wissen so wenige Menschen ihre Augen zu nutzen. So können wir Wunder sehen, ohne davon geblendet zu werden. Ich hatte gleichgültig mst Tamile leben können, ohne zu merken, daß sie schön war. Ich hatte es nicht erkannt. �_(Fortsetzung folgt.)