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Gewerkschaftsbewegung Aus der Partei. lisa

( Gemertschaftliches siehe auch 4. Seite Hauptblatt.)

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Zum Sachfenffteit.

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Der engere Bezirksvorstand der SPD . Leipzigs faßte in seiner Zur Lage des Arbeitsmarkts. legten Sigung folgenden Beschluß: Die Landtagsabgeordneten Otto Berger Roßwein, Anton Hagen Leipzig und Friedrich Der Höhepunkt der Arbeitslosigkeit überschritten. Vogelstraußpolitik in der Beurteilung der Lage des Arbeits. Strube Begau werden wegen beharrlicher Zuwiderhandlung antartis märe der Gipfel der Torheit. Die Arbeiterschaft hat gar gegen die Beschlüsse der Parteiorganisation(§ 28, Absatz 1 des fein Interesse, sich im Stampf gegen die Arbeitslosigkeit übertriebenen Organisationsstatuts) aus der Variei ausgeschlossen. Das Urteil ist Juufionen hinzugeben. Es ist aber auch nicht nötig, alles schwarz den Betreffenden und dem Bartelvorstand zuzustellen und gemäß in schwarz zu malen, wie das gelegentlich in der Unternehmer§ 28, Absatz 2 des Organisationsstatuts in der Leipziger Bolts­presse aus durchsichtigen Gründen, vor allem zu 3weden des Lohndruds, geschieht. Noch liegen die neuesten amtlichen Ziffernzeitung und in der Volkszeitung für das Muldental" zu ver­öffentlichen." über die Arbeitsmarfilage nicht vor. Ihre Feststellung hat sich in folge der Feiertage etwas verzögert. Soviel fann man jedoch bereits jett fagen, daß starfe Anfäße zu einer langsamen Belje rung unleugbar vorhanden sind. Der Zuftrom zum Arbeitslosen heer aus der Industrie ist zum Stillstand gekommen; zu gleicher Zeit wächst der Abstrom vom Arbeitslosenheer zur Landwirtschaft und zum Baugewerbe.

In der Industrie ist bei den Wechselproteften cin starter Rüdgang zu verzeichnen; ebenso ist die Zahl der Konfurse pro Woche, wenn man die legten Ziffern mit denen des Januar ver­gleicht, etwa um die Hälfte gefunfen. Die fallende Tendenz bet der Effektenbörse deutet auf einen wachsenden Zuftrom des Kapitals in die Wirtschaft hin. Die Gesundungssymptome find un leugbar, aber die Besserung wird nur allmählich vor sich gehen. Wenn wir vom 15. Februar bis zumt 15. März einen Rüdgang von 2058 000 auf 2016 000 Arbeitslose zu verzeichnen hatten, so darf jezt mit einem weiteren Rud gang von etwa 80 000 gerechnet werden. 1924 hatten wir im damals unbelegten Gebiet vom 15. Fe bruar bis Mai- Juni pro Woche durchschnittlich einen Rüdgang von 60 000 bis 80 000, jezt werden wir vielleicht einen solchen von 30 000 bis 40 000 haben. Der Rüdgang ist also vergleichsweise beträchtlich geringer. Immerhin ist der Höhepunkt der Arbeitslosigkeit über. schritten: die Besserung wächst. Bei der Kurzarbeit, deren Ziffern von den Arbeiterfachverbänden festgestellt und erst Mitte des Monats vorgelegt werden, hat ebenfalls die Besserung, zunächst um etma 1% Pro3., eingefekt.

Die Entwicklung ist natürlich nicht in allen Bezirken gleich. So ist die Lage im Bergbau und neuerdings ganz allgemein im Westen durchaus nicht hoffnungsfreudig. In Bochum haben wir, anfcheinend infolge neuer Stilegungen, eine 3unahme der Ar. beitslojenziffer von 6700 auf etwa 9000 zu verzeichnen. Auch in Berlin stockt die Besserungstendenz. Diese Siodung erflärt fiá perhältnismäßig leicht, wenn man sich daran erinnert, daß Berlin im Vorjahr einen Zuwanderungsüberschuß von eima 100 000, dar­unter bestimmt vier Fünftel, arbeitsfähige Personen zu verzeichnen hatte. Berlin muß, wie so viele Großstädte, die Landflücht aus dem Osten aufnehmen und die durch den Terror des ost­elbischen Krautjunfertums verursachten Infosten mittragen. In Würtemberg, Baden und in Sachsen lauten die vorläufigen, natürlich nur mit Vorsicht zu genießenden Ziffern einigermaßen günftig: in Württemberg und Baden Rückgang um etwa 8 Proz., in Sachsen um etwa 5 Proz

Wie man sieht, bleibt auch bei einer verhältnismäßig günstigen Weiterentwicklung der Arbeitsmarktlage noch ein ungeheures Maß von Arbeitslosenelend, das, wie die Gewerkschaften fordern, min­destens zu dem Zeitpunkt, wo der Abstrom der Arbeitslosen in die Landwirtschaft und in das Baugewerbe beanbet ist, durch die Zwischen­Lösung in der Reform der Ermerbetofenfürsorge energisch und fühlbar gelindert werden muß.

Bochum , 9. April. ( Eigener Drahibericht.) Die Lage auf dem Kahlen- und Eisenmarkt wird aus schwerindustriellen Kreisen wie folgt geschildert: Der Abfaz auf dem Ruhrfohlenmarkt ist meiter zurüdgegangen. Während der im Dezember und Januar zu beobachtenbe Rudgang hauptsächlich auf den Inlandab fah sich erstrecte, hat im Februar und März die Abjagperringerung außer dem Inlandsmarft ver allein auch auf das Ausland über gegriffen. Besonders bemerkbar macht sich neben der Konkurrenz der englischen Kohle auch der Wettbewerb der polnischen und der belgischen Sohle. Auch auf dem Eisenmarkt ist eine Befferung nicht festzustellen. Die Absatzverhältnisse lagen in den letzten Wochen zwar etwas besser, jedoch ist eine nennenswerte Mehrbeschäftigung in feiner Weise zu verzeichnen. Die Bestellungen für gewerblichen Verbrauch haben den Erwartungen bis feßt in feiner Weise entsprochen. Auf dem Auslandsmarkt macht sich eine neue Berschlechterung bemerkbar. Der starte Rückgang des belgischen und französischen Franken reizt zu neuen Bestellungen in diesen Ländern. Der Auslandsablaß der deutschen Eisenindustrie beträgt nur einen Bruchteil der Friedensmenge. Die Preise für Schienen haben sich infolge des Zustandekommens des Inter : nationalen Schienenfartells erhöht. In Stabeffen ist die Stach frage wieder ruhiger geworden, nachdem für Februar eine fleine Belebung zu verzeichnen war. Ein großer Teil der Feinblech­erzeugung liegt noch immer still. Für Walzdraht ist die Beschäftigung im März ziemlich erheblich zurüdgegangen.

Die internationale Sommerschule. ( JGB.) Der Internationale Gewerkschaftsbund veranstaltet in diesem Jahre nur eine Sommerschule, und zwar vom 18. bis 31. Juli in der Arbeiterhochschule in Uccle ( Belgien ). Diese Arbeiterhoch­schule ist in der unmittelbaren Umgebung von Brüssel ge­legen und im eigenen Hause untergebracht, so daß fich zmei große Borteile ergeben: einmal, daß sich die Sommerschule im Mittel­punkt der nahe gelegenen großen Industriezentren befindet, ab. gefehen davon, daß Brüssel selbst dem Besucher eine Fülle des In­tereffanten in fultureller, historischer und gewerblicher Beziehung bietet, und daß sich andererseits die Stille der Lage und der land. liche Rahmen ganz ausgezeichnet für Studium und Distuffionen eignen

Der größere Teil des zwei Wochen umfassenden Aufenthaltes mird der Besichtigung von industriell und tulturell bedeuten­den belgischen Städten gewidmet jein. Es sind in Aussicht genommen: Antwerpen , Charleroi , Waterloo, Lüttich , Mecheln , Gent ind selbstredend Brüffel. Durchschnittlich wird jeden Tag ein Bertrag über eine gewertschaftliche Materie gehalten werden. Berschiedene befannte führer der Gewerkschafts- und Arbeiter bemegung wurden aufgefordert, an der Sommerschule mitzumirten. Es haben bereits zugefagt: C. Mertens( Sekretär der belgischen Gewerkschaftskommiffion), L. de Broudère( Profeffor an der Brüsseler Universität und Mitglied des belgischen Senats). Gie sprechen über" Die soziale und politische Lage in Belgien und " Die sozialistische Bewegung in Belgien ". Ferner Delsinne ( Leiter der Arbeiterhochschule in Uccle ), der über die Genossenschafts­bemegung referieren wird. Auch über die internationale Bewert schaftsbewegung werden einige Borträge gehalten werden.

Die Referate werden in deutscher, französischer und eng­fischer Sprache gehalten, doch wird jeder Vortrag durch hierzu tom petente Personen übersetzt werden. Die Dauer der Berträge murde auf eine Stunde festgefeßt, während für die anschließende Diskussion eine Stunde bis anderthalb Stunden vorgesehen sind.

Der Beitrag für Beföftigung, Untertunft und Schulgeld für 14 Tage beläuft sich auf 3,15 Pfund Sterling. In diesem Be trag sind auch die Kosten für Exkursionen einbegriffen, die per Eisen­bahn oder Gesellschaftswagen erfolgen( 2. Kiaffe Bahn). Da bie Unterkunftsmöglichkeiten in diesem Jahre sehr beschränkt sind, ist es ratsam, fich möglichst früh zur Teilnahme zu melden. John M. Brown, Sekretär des Internationalen Gewerkschaftsbundes , ist mit der Leitung der Sommerschule betraut.

Die Zahl der englischen Arbeitslofen ist wieder start zurüd. gegangen. Nach dem legten Wochenausweis des Arbeits­minifteriums ift fie um 25 754 auf 1 013 600 gefallen

Werbearbeit für die Partei. Der Bezirksvorstand für Hessen Nassau veröffentlicht einen Aufruf, in dem die Ortsvereine des Bezirts zu einer besonderen Werbeaktion für die Orga­nisation und für die Bresse aufgefordert werden. Der Erfolg beim Boltsbegehren wird als bester Beweis dafür angesehen, daß sich in der Bevölkerung die Erkenntnis Bahn bricht, nur die Sozial demokratie tonne als die Interessenvertreterin der schaffenden Be­völkerung angesehen werden. Diese Erkenntnis müsse für unsere Bartei nupbat gemacht werden. In der Zeit vom 10. April bis 2. Mai soll daher eine gründliche ausagitation organisiert und durchgeführt werden. Der Bezir? Großthüringen ver­anstalte vom 18. bis 24. April eine Frauen Werbemoche, die durch eine Bezirks- Frauenfenferenz eingeleitet wird. Auf dieser Konferenz werden zwei Referate gehalten; Gertrud Hanna spricht über Die Wirkung der Erwerbsarbeit auf die Frau", Dr. Löwenstein über Vom Kleinbürger zum Sozialisten". Außerdem sollen organisatorische und agitatorische Fragen be­sprochen werden.

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Haitationserfolge. Auf einer Kreisfonferenz für den südöst lichen Schwarzwald , die in Radolfzell tagte, konnte den Dele gierten die erfre: liche Mitteilung gemacht werden, daß als Neben wirtung der Agitation für das Bolksbegehren, außer einem Ge­an Mitgliedern für die Partei, rund 300 neue Abonnenten für die Parteipreffe gewonnen wurden. Die Konferenz sprach nach einem Bericht über das im badischen Land­tag auch von unserer Fraktion angenommene Lehrerbildungsgesetz gegen 3 Stimmen der Fraktion das Vertrauen aus und billigte die Zustimmung unserer Fraktion zu diesem Gefeß.

Sport.

Der zweite Tag des Sechstagerennens. Gottfried- Junge halten die Führung.

Auch in der gestrigen Nachmittagsstunden wies die Arena am Kaiserdamm nur schwachen Besuch auf. Im mittelmäßigen Tempo bedecken die 14 Fahrer Runde um Runde. Als nachmittags der Gongschlag die vierte Stunde anzeigt, hat das Feld 476,200 Kilometer zurückgelegt.

Nach der und 4%-Uhr Nachmittags- Wertung ist der Stand des Rennens nun folgender: 1. Gottfried Junge 20 Punkte,

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Das Rundfunkprogramm. Sonnabend, den 10. April.

Außer der üblichen Tagesprogramm:

19. Ueber­

4.30 Uhr nachm.: Nachmittagskonzert der Berliner Funk­kapelle. Leitung: Konzertmeister Férdy Kauffman. 5.30-6 Uhr nachm.: Klassischer Humor. Johannes Riemann , Rezitation. 6.40 Uhr abends: Hans- Bredow- Schule( Bildungskurse). Abteilung Sprachunterricht. Esperanto( Direktor Julius Glück). 7.15 Uhr abends: Inhaltsangabe und Personenverzeichnis zu der Ueber­tragung aus der Staatsoper. 7.30 Uhr abends: Uebertragung aus der Staatsoper am Königsplatz. Spielzeit 1923/26 tragung. Cosi fan tutte Oper in zwei Akten von Wolfgang Amadeus Mozart . Firordiligi; Dorabella, ihre Schwester; Ferrando, Offizier; Guglielmo, Offizier Alfonso ein Hagestolz; Despina, Kammermädchen. Ort: Neapel . Zeit: Mitte des 18. Jahrhunderts. Anschließend: Dritte Bekanntgabe der neuesten Tagesnach­richten, Zeitansage. Wetterdienst, Sportnachrichten. Theater- und Filmdienst. 10 30-12 Uhr abends: Tanzmusik( Kapelle Kermbach. Leitung: Kapellmeister Otto Kermbach ). Königswusterhausen, Sonnabend, den 10. April.

3-330 Uhr nachm.: Professor Dr, Amsel und Oberschullehrer Westermann : Einheitskurzschrift. 3.30-4 Uhr nachm.: Oekonomie­rat Lembke: Genossenschaftlicher Geldverkehr. 4-4.30 Uhr nachm. Dr. Matschens: Die Weiden , der Anfang der Kultur. 4.40-5.10 Uhr daohm.: Med.- Rat Dr. Ostermann: Die Vererbungs­lehre in der Schule. 5.10-5 30 Uhr abends: Bezirksarzt Dr. Harms. Die gesundheitliche Schülerfürsorge. 8.30 Uhr abends: Ueber­tragung aus Berlin .

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Ungetrübte Freude

2. Koch Miethe 0 Buntte. Eine Runde zurüď: 3. Sergent­Louet 87, 4. Knappe- Rieger 31, 5. Beedmann- Eaton 25, 6. Debaets Saldom 24, 7. Frederick- Lorenz 20, 8. Standaert- Hahn 17, 9. Poh!- Martin 15, 10. Linari- Binda 13, 11. Buysse- Bauer 12, 12. Mühlhoff­Sürtgen 10, 13. Longardt- Behrendt 4 Punkte. 3 wei Runden 8urid: 14. Dobe- Haußler 8 Punkte Die Zehnuhrnachtwertung wurde vor einem nur schlecht be­fuchten Hause ausgefahren. Die Breispolitik der Veranstalter wirft fich katastrophal aus. Hat die Direktion den ehrlichen Willen, der Halle einen Massenbesuch zu bescheren, damn muß sie die Eintritts preife so regeln, daß für einen annehmbaren Preis jedem der Be­juch ermöglicht werden farm. Eine furz vor Beginn der Zehnuhr­wertung von Binda entfesselte Jagd, die von Rieger- Knappe unter­ftügt wird, verpufft. Karl der Große " führt das Feld wieder zufammen. Beim Gongschlag, der die zehnte Abendstunde und den Beginn der Bertung anjagt, find insgesamt 659,790 Rilo­Den meter( Stundenergebnis 37,810 Kilometer) zurückgelegt. ersten Spurt holt sich Eaton vor Louet, Knappe und Junge, während den zweiten Beedman gewinnt. 3weiter wird Rieger vor Sergent und Gottfried. Im dritten Spurt geht knappe als Erster durchs Ziel und läßt Louet, Martin und Eaton in dieser Reihenfolge hinter sich. Sergent ist der Mann im vier­ten Spurt, Hahn, Rieger und Behrendt sind auf den Plätzen. Der fünfte Spurt bringt den Sieg Louets vor Bauer, Knappe und Junge. Endlich der sechste Spurt ist eine Angelegenheit von Buysse, der Miethe, Bohl und Lorenz hinter sich läßt.( Der Stand des Rennens nach der Behmuhrnachtwertung ist nun folgen. ber: 1. Gottfried Junge 23 Punkte, 2. Miethe- Bohl 3 Buntte ( eine Runde zurüd): 3. Sergent- Louet 105 Bunfte; 4. Knappe­Rieger 45 Bunfte; 3. Beedman- Eaton 36 Puntte; 6. Debaets Saldow 24 Buntte; 7. Frederid- Lorenz 21 Punkte; 8. Bunije Bauer 20 Bunfte, 9. Stanbaert- Hahn 20 Punkte, 10. Pohl­Martin 19 Puntte, 11. Linari- Binda 13 Bunfte, 12, Mühlhoff­Hürtgen 10 Bunfte, 13. Longardt- Behrendt 5 Bunfte. 3mei Run­den zurück: Dobe- Haußler 8 Punkte.,

Nach Beendigung der Wertung wird befannt, daß Mühlhoff in­folge einer Gehirnerschütterung, die er sich bei einem Sturz furz vor Beginn der Werfung zugezogen hat, aus dem Rennen aus. scheidet. Die Ueberführung in ein Krankenhaus ist notwendig. Sein Partner Hürtgen fährt als Erfagmann weiter. Um 11 Uhr find insgesamt 693,810 Kilometer( Stundenergebnis 34,020 Rilo­meter) zurückgelegt.

Tagung des Allgemeinen Deutschen Automobilklubs. Der Al­gemeine Deutsche Automobilklub hält in Hannover seine Hauptver fanmmlung ab. Die Zahl der Ortsgruppen hat im letzten Jahre um 132 zugenommen und beträgt zurzeit nahezu 600, während die Mitgliederzahl rund 44 000 beträgt. Die Jahresrechnung schließt in Einnahme und Ausgabe mit 1915 000 Mt. ab. Nach dem Rechenschaftsbericht empfiehlt sich ein Abbau der Sportabteilung.

Vorträge, Vereine und Versammlungen.

Reichsbanner Schwarz- Rot- Gold". Gefchaftstelle: Berlin G. 14. Sebaftianftr. 37/38. Sof 2 Tr. Frichrichshain. Sonntag, b. 11., morgens 7 Uhr, Jugendabteilung Rüftriner Vlak. Fahrgeld 80 Vf. Wanderung. Kreuzberg . Abt. 11: Mo., b. 12., 7% Uhr, Berfammlung bei Ewald, Gtalther Str. 128. Tempelhof . Mo., b. 12., 715 Uhr, Mitgl.- Verf. Birkenwäldchen, Manteuffel ftanke. Bortvog fiber Bolfsfürforge.- Bezirk Görliger Bahn. Sonntag, b. 11., porm. 11% Uhr, Antreten Bahnhofsplak Rönigswusterhausen zur Teilnahme in Mittenwalbe. Abmarich 12 Uhr nach bort. Bilichtveranstaltung. Niemand dark fehlen. Stowawes. Gonntaa, d. 11.. Rreisausmarsch. Antreten 9 Uhr Buthervlak. Blichtteilnahme. Neurallu Brik. Die Beerdigung des Rame raben Arndt findet Go.. b. 10., nachmittags 1% 1hr, auf dem Gemeindefried hof Neuron. Mariendorfer Weg, flatt. Treffpunkt der Kamerabfchaft 121 Uhr Bbf. Sermannstraße. Brenzlauer Berg. Ramerabfchaft Baltan: Go. 6. 10. 8 Uhr, Berfammlung bei Sell. Chrifiburger Str. 17.

Reinabund ber Rriegsbefähigten, Ariegsteilnehmer und Ariegerhinder. Blichnen. Ben. Webbing 3: Mitgliederversammlung Montag, 12. April, 8 Uhr. Chauffeeitz. 64, Bazenhofer. Ortsgruppe Rental: Dienstag, 13. Apri). 7 Uhr, in der Aula Railer- Friedrich- Str. 208/210. Außerordentliche General Derfammlung. Stabirat Eneiber- Reutöln foricht über Familienfürforge. Wir machen befonders auf die Wichtigkeit biefes Referats aufmertfam und erwarten, bak tebes Mitglich bestimmt und pünktlich erfdeint. Cingeführte Gäfte haben Rutritt. Drtsverein Steglig: Dienstag, 13. April, 8 Uhr, im Albrechtshof

Mitglieberverfammlung.

Cog. Männerchor Friedrichshain . Sonntag. 11. April, vormittags 9 Uhr, Bezirks- Uebungsfinte( 1. Bezitt) im Saalbau Friedrichshain. Erscheinen aller Sangesbrüber ist Bidit. Rontrollbarten mitbringen.

Arbeiterverein für Biochemie und Lebenszeform i. B. B. Bezirk Wedding: Bersammlung Montag, 12. April. 48 Uhr, Lokal Nak, Maxstr. 12. Vortrag Bezirk fiber: Neue Wege in der Ernährung als Krankheitsvorbeugung". Friedrichshain : Montag, 12. April, 8 Uhr, Sofal Bürkle, Friebenstr. 61. Bortrag über Nervenerkrankungen.

Deffentliche Filmvorführung des Arbeiter- Abstinenten- Bundes, Bezirk Moa­ Bit . Film Ein Voltsfeind". Dienstag, 13. April, 8 Uhr, im Friedrich Werderfchen Roalanninasium, Bodhumer Str. 8. Cinlaß 7% Uhr. Eintritt 30.

Reichsbunb jüdischer Frontsoldaten. Bezir? Charlottenburg : Dienstag, 18. April. 84 Uhr, im großen Gaal des Opern- Restaurants, Charlottenburg , Bismardfir. 34. Monatsversammlung. Vortrag Chefredakteur Helmut von Gerlach : Bölterbund und Raffenfrage". Gäste willkommen.

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