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Nr. 16943. Jahrgang

3. Beilage des Vorwärts

Gewerkschaftsbewegung

Um die Sonntagsruhe der Angestellten!

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Die in offenen Handelsbetrieben tätigen Arbeitnehmer haben in den Vorfriegsjahren schrittweise um die Sonntagsruhe kämpfen müssen. Erst die Verordnung vom 5. Februar 1919 brachte dem Handelsgewerbe die vollständige Sonntags ruhe, wenn auch eine beschränkte Zahl von Ausnahmen mög­lich blieb. Während in den ersten Nachkriegsjahren die Sonntags ruhe allgemein respektiert wurde, änderte sich mit der gesamten sozialpolitischen Situation auch die Stellungnahme des Unternehmer tums zur Sonntagsruhe. Daß ihre Bekämpfung nunmehr zum fozialreaktionären Abbauprogramm der Arbeitgeber gehörte, ver­wundert keinen. Weit beachtlicher ist jedoch die Förderung, die diesen Plänen durch die einzelnen Landesregierungen und auch durch das Reichsarbeitsministerium zuteil wurde. Vor allem in Bayern   und Württemberg hat man die Zahi der für die Offenhaltung freigegebenen Sonntage willkürlich erhöht und konnte sich dabei auf die äußerst auslegungsfähigen Richt­linien des Reichsarbeitsministeriums berufen. Daß diese wider­rechtliche Durchbrechung der Sonntagsruhe Schule machen mußte, versteht sich von selbst. So ist es nicht weiter zu ver­wundern, daß die Interessenten" sich regen. Dem Reichstag ist ein Antrag der Wirtschaftlichen   Bereinigung" zugegangen, deffen Annahme bedeuten würde: Völlige Aufhebung der Sonn­agsruhel Berpflichtung der Angestellten zur

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Mindestleiffung von vier Stunden Sonnlagsarbeit! Doch damit nicht genug. Das Reichsarbeitsministerium betrachtet sich ja anscheinend als Schuzinstitution für die armen, von ihren Arbeitern und Angestellten ausgebeuteten Arbeitgeber. So sieht der Vorläufige Entwurf eines Arbeits­schußgesetzes" in seinem§ 31 eine derartige häufung von Ausnahmen vor der Sonntagsruhe vor, daß praftisch wahr scheinlich nicht die Tage der Offenhaltung, sondern die Tage, an denen die Geschäfte geschlossen sind, die Ausnahmen darstellen

würden.

Schon in Friedenszeiten hatte der freigemerfschaftliche Zentral­verband der Handlungsgehilfen die Führung im Kampf um die Sonntagsruhe und mußte sich dabei nicht nur gegen die Arbeitgeber menden, sondern zugleich gegen die bürgerlichen Angestelltenorgani­fationen, die entweder durch Gleichgültigkeit oder durch unternehmer­freundliche Liebedienerei der Erfämpfung der Sonntagsruhe im Bege ftanden. Es scheint, daß sich auch in dieser Hinsicht wenig geändert hat. Der Zentralverband der Angestellten hat mit erfreulicher Aktivität den Kampf um

die Aufrechterhaltung der Sonntagsruhe

aufgenommen und führt ihn auf der ganzen Linie unter Einsetzung aller organisatorischen Mittel. In allen größeren Städten werden öffentliche Versammlungen veranstaltet, die von Tausenden von Angestellten besucht werden, und deren Verlauf den Unternehmern beweist, daß die freigewerkschaftlichen Angestellten sich des Angriffs werden zu wehren wissen. Was aber tut der Deutschnationale Handlungsgehilfenverband? Er läßt vor den Versammlungslokalen des Zentralverbandes der Angestellten Flugblätter verteilen, in denen er empfiehlt, statt der in den Bersammlungen möglichen groß­zügigen Aufklärungsarbeit durch Unterschriftensammlung bei den Unternehmern sich deren Einverständnis mit der Beibehaltung der Sonntagsruhe zu versichern! Da fann man nur jagen: Nichts vergessen und nichts dazu gelernt!

Die Angestellten fönnen bei ihrem Kampf für die Sonntagsruhe der Sympathie aller arbeitenden Schichten gewiß sein. Denn nicht nur die Angestellten werden von einem solchen Angriff betroffen. Er wendet sich gegen

fozialpolitische Grundrechte aller Arbeitnehmer. Es erübrigt sich, an dieser Stelle alle die Gründe aufzuführen, die für die unbedingte Notwendigkeit der völligen Sonntagsruhe

sprechen. Die Angestellten wissen, was die Sonntagsruhe für ihre

Gesundheit, für die gesamte Bolfshygiene bedeutet. Sie wissen auch, daß ihnen der Abbau der Sonntagsruhe nicht nur wesentliche foziale Rechte nehmen, sondern daß dieser soziale Rückschritt gleich. zeitig eine Lähmung der kulturellen Entwicklung, einen Rückfall in geistige Abhängigkeit bedeuten würde. Auf eine Gefahr sei jedoch hingewiesen: Der freigewerkschaftliche Bortrupp der Angestellten schaft weiß wohl, was auf dem Spiele steht. Wissen es aber auch diejenigen Angestellten, die sozial am stärksten gefährdet sind, für deren Rechte der Zentralverband der Angestellten seinen opfer­vollen Kampf führt? Wir denken bei dieser Frage an die Massen der unaufgeklärten

Angestellten in den großen Warenhäusern

Berlins  . Sie aus dem Zustande der Lethargie zu befreien, in dem ste sich heute befinden, das allein ist bereits eine soziale Tat. Hoffen mir, daß der Kampf des Zentralverbandes der Angestellten um die Sonntagsruhe zu vollem Erfolge führt. Für eine aufgeklärte An­gestelltenschaft kann die Parole nur lauten:

Fort mit jeder Sonntagsarbeit! Alle Kraft für völlige Sonntagsruhe!

Am kommenden Donnerstag veranstaltet die Ortsgruppe Berlin   des Zentralverbandes der Angestellten im Großen Saal des Lehrervereinshauses am Alexanderplaß eine abends Uhr be­

ginnende öffentliche Versammlung. Das Mitglied des Reichswirtschaftsrates Genosse Georg 11 co wird zu dem Thema sprechen: Der Angriff auf die Sonntagsruhe A n= gestellte, wehrt euch!

Reichstarif für das Stuckgewerbe.

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Die Verhandlungen zwischen dem Deutschen Studgewerbebund, Siz Düsseldorf, und dem Deutschen   Baugewerksbund sowie dem Chriftlichen Bauarbeiterverband haben zum Entwurf eines Reichstarifvertrages für das Stuckgewerbe geführt, der in seinen Hauptpunkten durch Schiedsspruch zustandegekommen ist. Danach sind die Löhne ausschließlich nach Bezirfen fest­zulegen. Die regelmäßige wöchentliche Arbeitszeit darf 48 Stunden nicht überschreiten, Affordarbeit ist grundfäß

lich zulässig, die Bezirksverbände haben zwed's Abschlusses von

Maifeier 1926

Auch in diesem Jahre werden die Kundgebungen am 1. Mai in derselben Weise wie im Vorjahre stattfinden. Am Vormittag treffen die Gewerkschaften ihre Veranstaltungen, der Nachmittag und Abend gehört den Parteien. Die Gewerkschaften rufen ihre An­gehörigen zu gefchloffenen Kundgebungen auf. Zeit und Ort wird später rechtzeitig bekanntgegeben werden. Der Bedeutung des Tages entspricht es, daß die Arbeit ruht!

Sonntag, 11. April 1926

Bezirksversammlungen des 3d2.

Montag: Nordwesten: Restaurant Mattfe, Turmstr. 78. Beginn 8 Uhr. Locarno   und Europas   Wirtschaft". Referent: Rollege Curt Swolinafn. Schöneberg  , Friedenau  , Berlin   W30, 35, 57: Restaurant Verwiebe, Schöneberg  , Ebersstr. 18. Beginn 8 Uhr.., Angestellte und Gemeinwirtschaft". Referent: Verbandsvorstandsmitglied Kollege Baul Lange. Köpenid: Restau rant Autopeter, Berliner   Str. 27. Beginn 7 Uhr. ,, Ludwig Thoma  ". Referent: Verbandsvorstandsmitglied Rollege Josef Aman. Friedrichshagen  : Restaurant Scholz, Friedrichstr. 81. Beginn 8 Uhr. ,, Weltschöpfung und Weltuntergang". Referent: Kollege Hans Schmaus  . Aussprache über Aufgabe und Tätigkeit der Werbebezirke.

schaft und Arbeiterbewegung in England". Referent: Kollege Dr. Frik Croner.

Dienstag: Often: Andreas- Rafino, Andreasstr. 3. Beginn Uhr. Wirts

wig: Restaurant Lehnaut, Adlershof  . Sedanstr. 3. Beginn 8 Uhr. Heinrich­

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Adlershof, Alt- Glienice, Grünau  , Bohnsdorf  , Falkenberg, Eichwalde  , Schmöd Heine- Abend". Referent: Schriftsteller Friedrich Wendel. Rowawes: Reftau­rant Gebauer, Wallstr. 62. Beginn 8 Uhr. ,, Aktuelle Fragen der Kultur. politit". Referent: Kollege Robert Dinse. Botsdam: Für die zweite April hälfte ist eine besondere Veranstaltung geplant, die noch angekündigt wird.

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Achtung, SPD.  - Metallarbeiter!

Am Montag, 12. April, 7 Uhr, in den Gardesälen, Sophien­Straße 34. Wichtige Frationsversammlung aller SPD.  - Metallarbeiter. Das Erscheinen aller Genoffen ist dringend notwendig. Parteiausweis legitimiert. Der Fraktionsvorstand. Achtung, SPD.  - Werkzeugmacher! Montag. 7 Uhr, im Lokal Scheit­hauer, Gormannstr. 28. Wichtige Versammlung aller Parteigenossen. Jeder muk erscheinen. Parteiausweis mitbringen. Der Fraktionsvorstand. Achtung, Bergmann Seestraße! Montag, 4 Uhr, bei Kroll, Utrechter Straße 21. Wichtige Fraktionssigung aller SPD.  - Genossen. Erscheinen aller ist dringend notwendig. Sympathisierende tönnen eingeführt werden. Der Fraktionsvorstand.

Achtung, SPD.  - Schuhmacher! Montag, 5 Uhr, Versammlung bei Blamert, Weberstr. 24. Stellungnahme zur Delegiertenwahl. Pflicht eines jeden Genossen ist es, an dieser Versammlung teilzunehmen. Jeder Betrieb muß vertreten fein. Der Werbeausschuß.

Die Arbeitsruhe ist die würdigste Form der De­monstration für die Forderungen, die die Arbeit­nehmerschaft der ganzen Welt am 1. Mai erhebt. Wir rufen darum die organisierte Arbeitnehmerschaft Berlins  schon heute auf, dafür Sorge zu tragen, daß ihre Kundgebungen am 1. Mai einen imposanten, ernsten und eindrucksvollen Verlauf lung aller Baudelegierten des Soch, Tief- und Betonbaugewerbes statt. Tages­

nehmen.

Allgemeiner freier Angestelltenbund, Ortskartell Berlin  :

Flatau.

Reichelt.

Sabath.

Achtung, Baubelegierte des Baugewerksbundes! Am Dienstag, 5 Uhr. findet in den Residenzfestfälen, Landsberger Str. 31, cine wichtige Berfamm­ordnung: Wie gestalten wir die Frühjahrsagitation unter den Berliner   Bau­arbeitern?" Es ist Pflicht aller Baudelegierten, zu erscheinen. Baugewerksbund. Baugewerkschaft Berlin  . Der Vorstand. Berband der Maler und Lackierer! Am Dienstag, 13. April, 7 Uhr, bei Lehmann, Adalbertstr. 26, Ede Engelufer, Bersammlung fämtlicher Lackierer der ..Der Lohn- und Arbeitsvertrag." Diskussion und Ber­schiedenes. Da endgültige Beschlüsse zu fassen sind, muß jeder Betrieb ver­treten sein. Der Gehilfenausschuß: i. A.: Luder. Der Sektionsleiter; i. A.: Brendel.

Allgemeiner Deutscher Gewerkschaftsbund  , Ortsausschuß Berlin  : Snnungsbetriebe. Allgemeiner Deutscher Beamtenbund, Ortsausschuß Berlin  :

Körber.

Weidmann.

( Gewerkschaftliches siehe auch 4. Seite Hauptblatt.)

Aus der Partei.

Die Bücherwarte".

Affordverträgen auf Antrag einer Partei zu verhandeln. Die Zu­schläge für Ueberstunden betragen 25 Proz., für Nachtarbeit 50 Proz. und für Sonntagsarbeit 100 Proz. des jeweiligen Stunden­lohnes. Der Tarif gilt vom 1. Juni 1926 bis zum 31. März 1928. Die Erklärungsfrist läuft bis zum 29. April. Die Gewerkschaften werden in Reichskonferenzen zu dem Vertragsentwurf Stellung sozialistische Bildungsarbeit herausgegebenen Bücherwarte" enthält nehmen.

Die Berhandlungen zur Erneuerung des von den Arbeitgebern gefündigten Reichstarifes für das Dachdeckergewerbe sind an der Lohnregelung gescheitert.

Die Lehrlingsskala im Buchbindergewerbe. Die Zwangsinnung der Berliner   Buchbindermeister hat folgende Lehrlingshöchstzahlen festgesetzt:

Es dürfen beschäftigt werden von einem allein arbeitenden Meister Meister und 1 bis 3 Gehilfen

4 7

6 10

11

15

"

16

25

26 35

2 Lehrlinge

2234167

und für jede weitere 10 Gehilfen 1 Lehrling mehr.

Die Gehilfenorganisation scheint bei dieser Regelung nicht mitgewirkt zu haben. So anerkennenswert auch die weiſe Beschränkung für die größeren Gehilfenbetriebe ist, fo ist doch die Bestimmung, daß allein arbeitende Meister ebensoviele Lehrlinge halten fönnen wie die mit einem bis drei Gehilfen arbeitenden Meister, bezeichnend.

Immerhin, für die Kleinbetriebe der Berliner   Meta II. industrie fann diese Lehrlingsskala geradezu als vorbildlich gelten.

AfA- Ortskarten Berlin  . Morgen, Montag, 7% Uhr, Gewerkschaftshaus Gaal 5, zweite Bertreterversammlung. Arbeitsberichyt. Vortrag Kestenberg. Maifeierbeschluß.

SPD.  - Schmiebe und Wagenbauer( Deutscher Metallarbeiterverband). Mor­gen, Montag, 7% Uhr, bei Büttner, Schwedter Str. 23. Wichtige Fraktions­versammlung. Alle Kollegen müffen bestimmt erscheinen. Der Fraktionsvorstand.

Sattler, Tapezierer- und Bortefeuillerverband. Achtung, Kleber! Morgen, Montag, 7 Uhr, Branchenverfammlung Schlesische Heimat", Friedrichstr. 1.

Magistratsangestellte! Morgen, Montag, 7 Uhr, Versammlung aller beim Magistrat Berlin   beschäftigten Tarifangestellten und Reithilfen in der Stadt­halle Rlofterstr. 47/59. Die Aenderung der Arbeitsbedingungen der Reithilfen und des 4. Angestelltentarifvertrages". Referent: Rollege Reis vom 3d. Bollzähliges Erscheinen aller Angestellten der Stadt Berlin   wird erwartet. Werbewoche ber RDA.- Jugend. Morgen, Montag, 7% Uhr: Abt. Norben: Jugendheim Danziger Str. 23( Schule). Bortrag über Leonhard Frank  . Steglig: Schule Ringstraße. Einführungsabend. Gruppenbesprechung.

elfo

Jedes Kind

erhält

ein

Geschenk

der

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Abt.

Das soeben erschienene Aprilheft der vom Reichsausschuß für an leitender Stelle einen sehr instruktiven Aufsatz von Baul Kampffmeyer: Deutsche Kultur- und Sozialgeschichte. Ihm schließen sich Besprechungen der neuesten Erscheinungen aus folgenden Era Gebieten an: Arbeiterbewegung. Bevölkerungspolitik. zählende Literatur. Gesundheits­Erziehung und Unterricht. lehre. Hand- und Nachschlagebücher. Justiz. Kommunal politik. Länderkunde. Literaturgeschichte. Philosophie.  - Politik. Volkswirtschaft.

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In der ständigen Beilage Arbeiterbildung" feffelt vor allem der Artifel von Heinrich Schu 13: Gegen Schund und Schmuz." Der Leiter der Heimvolkshochschule Tinz  , Dr. Alfred Braunthal. berichtet über die sechsjährige Tätigkeit und den inneren Aufbau der Schule, die sich einer zunehmenden Beliebtheit in den Kreisen der proletarischen Jugend erfreut. Eine Vortragsdisposition für die Maifeier, eine allgemeine Einführung in die wirtschaftsgeschichtliche Literatur und zahlreiche Berichte über den Stand der proletarischen Bildungsarbeit ergänzen den Inhalt der neuesten Nummer dieser Beitschrift, die wir unseren Lesern angelegentlichst empfehlen. Die " Bücherwarte"( nebst Arbeiterbildung") fann durch die Post oder den Buchhandel bezogen werden. Der Preis beträgt vierteljährlich 1,50 M., das einzelne Heft kostet 75 Pf.

Augenblickliche kleine Verdauungsbeschwerden

fönnen später ernste Krankheiten werden. Darum sollte man beim ersten Anzeichen von Schmerz bei der Verdauung einen halben Kaffee­löffel Biserirte Magnesia in etwas Wasser nach dem Effen ein­nehmen. Sodbrennen, Blähungen, faures Aufstoßen, llebergeben usw. find Unbehagen, welche man nicht vernachlässigen darf, sondern denen man Beachtung schenken muß. Es ist ja so einfach, Biserirte Magnesia einzunehmen. Diese neutralisiert das lebermaß von Säure, welche fast immer die Veranlassung zu Berdauungsbeschwerden bildet, sehr schnell, und nach regelmäßigem Einnehmen für kurze Zeit werden Ihre Magenkrankheiten geheilt werden. Biserirte Magnesia ist in allen Apotheken erhältlich.

Biserirte Magnesia Tommt in Flaschen gefüllt zum Verkauf und ist daher unbegrenzt haltbar.

befte Kinderftiefel

wird immer nur derjenige sein, der nach den hygienischen Erforder­nissen des zarten Kinderfusses konstruiert ist und ihm bei grösster Bequemlichkeit eine anatomisch richtige Wachstumsentwicklung verbürgt. Dabei soll der Kinderstiefel gefällig aussehen, er muss in allen seinen Teilen aus allerbestem Rohmaterial hergestellt und unbedingt strapazierfähig sein. Allen diesen Anforderungen entspricht im höchsten Masse der Petto- Kinderstiefel. Für schwache Füsse und Gelenke wird er mit besonderer Gelenkeinlage und Knöchelstütze unter dem Namen Petto- Ped verkauft und ist als solcher von Aerzten ganz besonders empfohlen.

Stiller

Alleinverkauf für Gross- Berlin