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Gewerkschaftsbewegung

Die Löhne der landwirtschaftlichen Arbeiter. beiter mit denen der Bauhilssarbeiter, als der den Landarbeitern Kürzlich wurden die Löhne der landwirtschaftlichen Deputat am meisten verwandten Arbeiterkategorie verglichen. Dabei wurde festgestellt, daß die Bauhilfsarbeiter in den Bezirken, in denen landwirtschaftliche Deputatarbeiter Stundenlöhne von etwa 35 Pf., Tagelöhne von etwa 3,50 M. und Wochenlöhne von etwa 21 m. verdienen, einen feineswegs fürstlichen, aber doch immerhin wesentlich höheren Stundenlohn non 63 bis 99 Pf., einen Tagelohn ron 5,04 m. bis 7,92 m. oder einen Wochenlohn von 30 bis 47,50 M. erhalten.

Damit nun nicht etwa eingewendet werden kann, die Bauhilfs­crbetter feien eine besonders bevorzugte Gruppe und ihre Lohn­rerhältnisse können als Wertmaßstab feine Verwendung finden, 10ollen wir nachstehend die Löhne der Ziegelei und Stein: arbeiter mit denen der landwirtschaftlichen Deputatarbeiter in Bergleich zu stellen. Die Löhne der Ziegeleiarbeiter sind bei dem Bergleich besonders beachtenswert, weil feststeht, daß gerade diese Irbeiter in der Hauptsache in ländlichen Bezirken zu finden sind.

Die Stundenlöhne betragen für

Deputat Ziegelei Stein­arbeiter arbeiter

Kreis Königsberg. Prov. Diipreußen 28,65 f. Freistaat Medlenburg- Edwerin

arbeifer 62 f. 85

33,56"

46 f. 61

"

Streis Teltow und Niederbarnim  , Provinz Brandenburg  

31,70

60

70

"

"

Streise Hannover, Linden u Springe,

Provinz Hannover  .

36,15

64

"

"

Brovinz Schleswig- Holstein  .

34,83

70

104 74

"

"

32,16

"

62 59

104

"

104

"

"

"

"

"

"

Sereise Dessau u. Zerbit, Freist. Anhalt Kreis Eisenach, gone III Freist. Thür. 29,94 Dieser Zahlenvergleich zeigt fast dasselbe Bild wie der mit den Böhnen der Bauhilfsarbeiter. Es ergibt sich die Tatsache, daß auch die Ziegelei und Steinarbeiter ein erheblich höheres Lohneintommen haben wie die best bezahl ten landwirtschaftlichen Deputatarbeiter. Allein schon bei den Ziegeleiarbeitern haben wir Bezirke, in denen fast 100 Broz. mehr an Lohn gezahlt wird.

Deshalb bleibt es bei dem schon oft Gesagten: Wenn etwas in der Landwirtschaft geschehen soll, dann muß es in erster Linie die Höherstellung der jetzt entsetzlich niedrigen Löhne land

wirtschaftlicher Arbeiter sein. Alle anderen Dinge treten weit hinter dieser Aufgabe zurück. Erhöht man dem landwirtschaft lichen Arbeiter nicht endlich seinen Lohn, dann treibt man ihn systematisch in andere Berufe und sorgt dafür, daß die Landwirt­fchaft um Kräfte beraubt wird, die für ihr Gedeihen von unerfek­lichem Wert sind.

Ein freigewerkschaftlicher Erfolg. Betriebsratswahlen auf der Marinewerft Wilhelmshaven  . Die Betriebsrätewahlen am 9. und 10. April auf der Marine­werft Wilhelmshaven   bedeuten einen glänzenden Sieg der freien Gewerijchaften. Zu den bisher innegehabten 20 Sizen wurde ein weiterer Sig gewonnen, so daß nur noch ein gelber Ber­treter von dem Gesamtarbeiterrat einen Sitz einnimmt. Ziffern­mäßig bietet das Wahlergebnis folgendes Bild:

1926

Bahl d Stimmberechtigt. 7979 Abgegebene Stimmen 6707

Arbeiterrat

1925 6877

6029

Lifte 1( fr. Gewerfich.) 5831( 21 Site) 5072( 20 Size) Liste 2( H.-D. 129( 257( 1 Sitz) 887( 1 Gig)

Liste 3( Christl.

Liste 4( gelb. völk.

Angestelltenrat

D

"

171( 230( 323( 1 Sitz)

Liste 1( Afa Bund) 335( 3 Size) 247( 8 Gige) Liste 2( D. N. H. B.) 177( 2 Size) 142( 2 Size) Trog eifriger Propaganda der völkischen Protektoren für die Liste 4, sind deren Stimmen zurückgegangen, ebenso haben die christlichen Gewerkschaften eine Einbuße erlitten, indem auch sie ihren bisherigen Giz verloren haben, obwohl sie eine eifrige Agita tion entfalteten, ganz besonders unter Hinweis darauf, daß die christlichen Gewerkschaften auf dem Arsenal Kiel den Vorsitzenden des Arbeiterrats bisher gestellt haben. Die Christlichen haben aber cuch in Kiel   in diesem Jahre ihren Einfluß verloren.

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Tarifabschluß im Steinsehgewerbe.

In der gut besuchten Versammlung der Steinsetzer und Berufs Genossen am Sonntag in den Brunnenjälen berichtete der Seftions­leiter Genosse Kiaulehn über das Ergebnis der Lohnverhand­lungen mit dem Bezirksverband der Steinseh- und Straßen­diesen Verhandlungen gelang es, die bisherigen Lohn- und Tarif­baubetriebe von Berlin   und der Provinz Brandenburg  . In bestimmungen für die Steinsetzer und Hilfsarbeiter bei Steinsetz­arbeiten mit den üblichen Kündigungsfristen zu verlängern. Die Löhne der bei Erdarbeiten, Kabel- und Leitungsgräben beschäf tigten Hilfsarbeiter wurden jedoch den Tiefbauarbeiterlöhnen an­gepaßt.

Die Diskussion über das Ergebnis der Verhandlungen war nicht sehr rege. Dagegen wurde die Versammlung sehr stürmisch bei der Abstimmung über einen Antrag eines Mitgliedes der Branchen­fommission, der sich gegen den Maifeierbeschluß des Orts­ausschusses wandte und an Stelle der vormittägigen Gewerkschafts­veranstaltungen eine gemeinsame Demonstration der beiden politischen Arbeiterparteien verlangte. Das Abstimmungsergebnis wurde zwei­mal angezweifelt und zum drittenmal eine geheime Abstimmung per Stimmzettel vorgenommen, deren Durchführung auch zu wünschen übrig ließ. Der Antrag wurde abgelehnt und so mit der Beschluß des Ortsausschusses gebilligt.

Die bayerischen Gewerkschaften zur Verwaltungsreform. München  

, 12. April  .( Eigener Drahtbericht.) Die freien Ge­werkschaften des Bezirks   Bayern( ADGB  ., AfA. und ADB.) faßten am Sonnabend zu der von der bayerischen   Regierung geplanten Vereinfachung der Staatsverwaltung eine Entschlie­Bung, in der die Bereinfachungsaftion zwar begrüßt, zugleich aber gefordert wird, daß sie nicht auf Kostendes sozialen Fort Schritts und der staatlichen Wohlfahrtseinrichtungen durchgeführt werden darf. Die freien Gewerkschaften legen deshalb schärften Einspruch gegen die geplante Aufhebung des Sozial ministeriums ein, zumal diese Aufhebung lediglich den Wün­schen einer veralteten Bureaukratie und den Interessen des arbeiter­feindlichen Unternehmertums entspricht. Die Entschließung stellt dann fest, daß durch die von der Regierung geplante Vereinfachung feine wesentliche Ausgabenminderung eintritt und zeigt schließlich den Weg, auf dem das erreicht werden könnte: Aufhebung des Außenministeriums, Aufhebung der teueren Ge. sandtschaften, Zusammenlegung und Vereinfachung der Finanz­verwaltung mit der allgemeinen Berwaltung, wesentliche Reduzierung der acht Kreisregierungen, der 162 Bezirksämter und der 269 bayerischen Amtsgerichte, Einschränkung des umfangreichen Verwal­tungsapparates der Staatsforsten und der Staatsbauverwaltung sowie Abbau der vollkommen überflüssigen hochbezahlten Beamtenstellen bei der Staatsschuldenverwaltung, dem Obersten Rechnungshof und dem Obersten Verwaltungsgerichtshof.

Schluß der Balkan  - Gewerkschaftskonferenz. Sofia  , 12. April  .( WTB.) Die Balkan  - Gewerkschaftskonferenz hat gestern abend ihre Berhandlungen beendet. Es wurden drei Entschließungen gefaßt, in denen der Ausbau der Arbeiter und Sozialgefeßgebung verlangt wird. Die Besprechung der Entschließungen führte, wie die Bulgarische Telegraphen- Agen­tur mitteilt, zu einer energischen Kundgebung der Redner gegen die Kommunisten, deren Haltung in den Balkan­ländern die Konferenz mit aller Schärfe verurteilte.

Bergarbeiterkonferenz in Mährisch- Oftrau.

Mährisch- Offrau, 12. April  .( WTB.) Unter Teilnahme von 360 Mitgliedern der Betriebsräte und der 140 Gruppenfunktionäre fand gestern eine Revierkonferenz der Bergarbeiter statt, die dahin ausflang, daß mit allen Mitteln gemeinsam an der Milderuna der heutigen Krise im Bergbau gearbeitet werden müsse, um die Ent. laffung von Bergarbeitern auf das geringste Maß herabzuleken. Im Sinne dieses Beschlusses der Konferenz wird auch bei den zu­ständigen Stellen interveniert werden. Die einstimmig angenommene Resolution handelt von der Bergarbeiterversicherung und von Aufnahme von Arbeitern nach ihrer Rückfehr Dom Militärdienst  . In der Konferenz wurden auch die Gerüchte widerlegt, daß an eine Kündigung des Bergarbeiterfollektivvertrages und an den Beginn eines Streifes gedacht werde. Der Sekretär des Revierrates Topinka teilte mit, daß im Jahre 1925 in der ganzen Republik   13 940 Bergarbeiter entlassen wurden. Es bestehe die Befürchtung, daß noch ungefähr 2500 Bera­arbeiter entlassen werden und daß auf einigen Gruben die Arbeit eingestellt werden müsse. Er wies darauf hin, daß nach der Statistit im verflossenen Jahre in der Republit 1 400 000 Tonnen Kohle ausgeführt, demgegenüber aber

Bei

Hals- u. Lungenleiden

aller Art

wie Ratarrhen, tuberkulösen Ertranfungen, Afthma usw. erzielten, wie zahlreiche Mitteilungen von Aerzten. Apothekern und Leibenden einwandfrei beweisen,

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in jahrelanger Bratis

vorzügliche Erfolge.

,, Husten, Verschleimung, Auswurf, Nachtschweiß, Stiche im Rüden und Brustschmerz hörten auf, allge­meines Wohlbefinden stellte sich ein." So und ähnlich schallt es aus den Berichten. Der Chefarzt eines Preuß. Kreistrantenhauses und einer staat! Lungenheilftäfte berichtet in Nr. 21 der Augem. med. Bentralzeitung" über Erfahrungen mit Rotolin- Pillen, erwähnt u a auch einen be onders schweren Fall von Tuberkulose, bei dem alle jonit bekannten Mittel versaat hatten, und schreibt darüber it. a.: ,, Da greife ich in meiner Berzweiflung zu ben Notolin- Billen, und zu meiner eigenen Ueberraschung tritt im Verlauf einer Woche ein Umschwung zum Befferen ein" usw.

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1% Millionen Tonnen Kohle eingeführt wurden. Er forderte, dak Industriezweige und die landwirtschaftliche Produktion. die Bergbauindustrie den gleichen Schuß genieße wie die übrigen

Gesperrte Gastwirtsbetriebe. Wie uns der Zentralverband der haber Krumrey, Luckauer Straße: 3um Eisbären, Inhaber P. wirtsbetriebe für seine Mitglieder gesperrt: Deutscher Hof, In­Hotel-, Restaurant- und Caféangestellten mitteilt, sind folgende Gast Jocksch, Köpenider Str. 39; die Betriebe der Firma Fr. Baar. laten des Ostens, Große Frankfurter   Str. 16, Inhaber Wnud; mann, Oberbaumstr. 1 und Wrangel-, Ecke Cuvrystraße; Prä­Restaurant Rüdert, Frankfurter Allee 1; Konzertcafé Kleinidl, Große Frankfurter Straße   70; Restau rant Krüger, Inhaber Döring, Wiener Str. 23; Restaurant Schultheiß- Bierhallen, Inhaber Preuß, Rosenthaler

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Sport.

Die Franzosen führen.

Noch elf Paare im Sechstagefeld.

Zu der aufgeregten Nacht vom Sonnabend zum Sonntag fei noch nachgetragen, daß Häußler Dobe und Pohl- Martin um Mitternacht je eine Runde aufholten und Longardt­Behrendt eine Verlust runde hinnehmen mußten. Bei einer Jagd holen Sergent Louet eine Runde auf und besetzen so den ersten Plaz in der Spigengruppe! Die Mannschaften äußler- Dobe und Longardt- Behrend haben abermals eine Runde verloren. Longardt Behrendt gleichen bald mit einer Strafrunde werden Linari Binda bedacht! wieder das Verlustkonto aus, indem sie eine Runde aufholen.

Bei der Nachmittagswertung am Sonntag wickelte sich alles ruhig ab. Im übrigen wies die Halle, ebenso wie in den Abend­stunden, nur mäßigen Besuch auf, was wohl bei den Ver­anstaltern den Anlaß gegeben haben mag, am heutigen Montaa einen volkstümlichen Tag( alle Sitzpläze 3 M., Logen und Innen­raum 50 Proz. Ermäßigung!) zu veranstalten.

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Recht lebhafte Momente brachte die Zehnuhrabendwertung. Bei fried Junge und Bauer- Buysse je eine Straf einer nach 11 Uhr von Longardt entfesselten Jagd erhalten Gott­runde. Die Jagd hält weiter an. Später wird bekannt. dak Bauer Buysse und Longardt- Behrendt ie eine. Dobe Häußler und Martin Pohl je zwei Runden verloren haben. Eine Strafrunde fommt wieder an Linari Binda. Die um 9 Runden zurückliegende Mannschaft Dobe äußler kann zwei Runden aufholen.

Die Zweiuhrnachtwertung

brachte folgende Ergebnisse: 1. Spurt: 1. Linari vor Junae. Frederick und Häußler. 2. Spurt: 1. Behrendt vor Gott­fried, Binda und Debaets. 3. Spurt: 1. Hahn vor Linari. Junge und Hürtgen. 4. Spurt: 1. Eaton vor Gottfried, Binda und Dobe. 5. Spurt: 1. Behrend vor Linari, Häußle und Frederick. 6. Spurt: 1. Lorenz vor Gottfried, Dobe und Standaert. 7. Spurt: 1. Frederick vor Hürtgen, Junge und Eaton. 8. Spurt: 1. Bauer vor Sergent, Beeckmann und Behrendt. 9. Spurt: 1. Eaton vor Gottfried, Louet und Häußler. 10. Spurt: 1. Bauer vor Behrendt, Lorenz und Martin. Nach Beendigung der Wertung werden Dobe Häußler die um 7 Runden zurückliegen, aus dem Rennen genommen. Auch der als Erfagmann mit 71 P. fahrende Knappe muß, da er fein Partner fand, die Bahn verlassen.

Der Stand des Rennens nach der Zweiuhrnachtwertung: 1. Sergent 2ouet, 227 Bunfte. 2. Roch- Miethe, 27 Bunite. 1 Runde zurüd: 3. Beedmann- Eaton, 117 Puntte. 4. Gottfried­Junge, 114 Punkte. 5. Frederick- Lorenz, 76 Punkte. 3 weiRunden zurüd: 6. Standaert- Hahn, 57 Punkte. 7. Debaets- Hürtgen, 49 Bunfte. Drei Runden zurüd: 8. Buysse- Bauer, 61 Punkte. 9. Linari- Binda, 58 Punkte. Bier Runden zurüd: 10. Lon­gardt- Behrendt, 48 Punkte. Fünf Runden zurück: 11. Bohl­Martin, 60 Punkte. Bis um 6 Uhr früh hat das Feld insgesamt 2142,730 Kilometer zurückgelegt.

Berantwortlich für Politit: Richard Bernstein; Wirtschaft: Artur Saternus; Gemertfchaftsbewegung: 3. Steiner; Feuilleton  : Dr. John Schitowski; Lokales und Sonstiges: Frik Karstadt  : Anzeiaen: Th. Glode; fämtlich in Berlin  . Berlag: Borwärts- Berlaa G. m. b. S., Berlin  . Drud: Vorwärts- Buchdruckerei und Berlaasanstalt Vaul Ginger, u. Co., Berlin   SW 68. Lindenstraße 3.

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