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Nr. 175 43. Jaheg. Ausgabe A nr. 39

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Zentralorgan der Sozialdemokratifchen Partei Deutschlands

Redaktion und Verlag: Berlin SW. 68, Lindenstraße 3 Fernsprecher: Dönhoff 292-297.

Donnerstag, den 15. April 1926

Die Verhandlungen mit Rußland .

Locarno , das Fundament.

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Republikanischer Nachwuchs!

Ein Problem für den neuen Staat.

Aus republikanischen Beamtenfreisen wird uns geschrieben:

Unerfreulich ist es, menn das deutsche Bolf ein- digung unter Nachbarn zur Grundlage. Diese Grund­fchließlich des Reichstags und feines Auswärtigen Ausschusses lage ist in Locarno geschaffen worden, fie zu festigen und auf Stellung im Staate ungemein wichtigen Gebiet ist bisher Auf einem für die Arbeiterklasse und ihre politische aus der englischen Bresse erfährt, daß sich in der deutschen ihr ohne fie zu erschüttern weiterzubauen ist jetzt die immer noch nichts Ausreichendes geschehen: es ist teine Vor Außenpolitik bedeutsame Dinge vorbereiten. Die Times" wichtigste Aufgabe. Jede Politik des gegenseitigen forge getroffen worden, um für die mittlere, insbesondere aber brachten gestern, wie schon furz gemeldet, unter der Ueber Ausspielens des Westens gegen Rußland , Rußlands auch die höhere Beamtenschaft der Länder und des Reiches schrift Deutschland und die Sowjetregierung, neuer Rüd gegen den Westen, Deutschlands gegen England, Bolens und einen Nachwuchs aus den Reihen der Ar versicherungsvertrag, Unterzeichnung bevorstehend", eine Rumäniens gegen Deutschland usw., ist unbedingt zu verbeiterföhne zu sichern. Wie sollen aber, wenn die Zu­Meldung, wonach die deutsche und die Sowjet regierung werfen. Deutschland fann ebensowenig eine Politik der sammensetzung der Beamtenschaft nicht von Grund auf über den Abschluß eines Vertrages verhandeln, den Einfreifung und der Intervention gegen Rußland unter geändert wird, jemals aus Reich und Ländern wirkliche bas Blatt glaubt, als einen Rüdversicherungsverftüßen, wie es fich als Schachfigur gegen den Westen ge- Republifen gemacht werden, in denen das Gros der Beamten trag" bezeichnen zu können. Dieser Bertrag folle die Be- brauchen lassen darf. dingungen des Rapallovertrages non 1922 denen des Locarno­schaft nicht nur aus Opportunismus und Angst vor dem jeweils höchsten Borgesetzten äußerlich loyal" ist, sondern mit Herz vertrages enpaffen. Die franzöfifche und englische Regierung und Kopf gleichermaßen zur freistaatlichen Verfassung steht. eien in den letzten Tagen durch den britischen Botschafter in Berlin und den deutschen Botschafter in Paris von dieser die Schule bis zum 17. und 18. Lebensjahre zu besuchen, wie Der junge Arbeiter hat nicht Zeit und Geld genug, Absicht verständigt worden; es werde bestimmt versichert, daß der Sohn aus besserfituiertem bürgerlichen Haus. Er muß diefer neue Vertrag in feiner Weise mit dem Geifte des Ver­früh in die Werkstatt, um möglichst bald ein Mitverdiener in trags von Locarno im Widerspruch stehe. der Familie zu sein. Und wenn er auch durch Freistellen in der Schule die Möglichkeit erhielte fo, wie es in 2 merita generell der Fall ist, ohne einen Pfennig Kosten für Schul­befuch, Bücher, Lehrmaterial usw. bis zum Abschlußsegamen formgymnasiums, eines Realgymnasiums oder einer Oberreal­Schule die Schule zu besuchen, so würde das sich doch in den allermeisten Fällen daran zerschlagen, daß die Familie in der Zwischenzeit die finanzielle Mitarbeit des Sohnes nicht ent­behren tann und taß, wenn Krankheit und Arbeitslosigkeit in das Elternhaus einziehen, seine Schullaufbahn ein jähes Ende finden würde.

Die deutsche Regierung hat auf die Times"-Meldung hin bestätigt, daß mit Rußland verhandelt wird. Ueber das Ziel der Berhandlungen erfährt man wenig. Und so bleibt bis auf weiteres für die Deffentlichkeit nichts als eine reichlich untiare Senfation, die von jeder politischen Richtung des Inlands wie des Auslands nach Belieben gedeutet, ge braucht oder auch mißbraucht werden kann.

Was ist der neue Ruffenvertrag? Eine weitere ein fchränkende Auslegung des Locarnovertrages im Hinblid, auf Attionen des Bölferbundes? Ein Neutralitätsvertrag? Ein Schiedsvertrag? Ein Grenzgarantievertrag? Kann Deutsch land Neutralitäts verpflichtungen nach der einen Seite und zugleich Solidaritäts verpflichtungen nach der anderen Seite übernehmen? Handelt es sich um eine Rück. versicherung", um das von den Kommunisten geforderte ,, Bündnis mit Sowjetrußland", oder um ein Locarno des Oftens", das mit dem Locarno des Westens" harmonisch zufammenflingt? Auf alle diese Fragen fann jeder nach Be lieben antworten, und es läßt sich denken, daß die Antworten in der Weltpreffe recht verschieden ausfallen werden.

Was uns betrifft, so meinen wir, daß man Berträge nur tommentieren fann, wenn man sie tennt. Der neue deutsch­russische Vertrag ist noch nicht fertig, und die beiden Ber­handlungsteile hüllen sich in Schmeigen. Daß von anderer Seite gesprochen wurde, ist ihr Pech.

Grundsätzlich fann heute schon gefagt werden: Jede Friedenspolitit, die ihren Namen verdient, hat die Verstän­

Verrückte Verdächtigungen.

Wie man die Brandstiftung bei Oda Olberg zu begründen fucht.

Nach Mitteilungen des Pariser Corriere degli Italiani" hat das neuerdings faschistisch gewordene Giornale d'Italia", das gute Bezichungen zum jezigen Innenminister Federzoni, jeinem früheren Redaktionsmitglied, unterhält, am 9. d. m., also mehrere Tage nach dem Attentat der Miß Gibson und nach der Plünderung der Wohnung unserer Korrespondentin Oda Olberg- Lerda, eine ganz feltsame Andeutung gemacht. Das Blatt schrieb:

,, Unter dem zahlreichen Bublifum, das im Gerichtssaal von Chieti regelmäßig die Berhandlungen verfolgte, war die Gestalt jener Frau wiederholt aufgefallen, die ausländisch aus­fah, weiße Haare, helle Augen und eine atte Gefichtsfarbe hatte. Sie hatte mit großem Fleiß allen langen Sizungen bei­gewohnt, wobei sie mit ihren Nachbarn debattierte und sich bei ver­schiedenen Korrespondenten ausländischer Blätter über die Entwick­lung des Prozesses informierte."

Damit war der erste schüchterne Bersuch gemacht worden, die ganz verrückte Unterstellung zu lancieren, daß irgendein 3u­fammenhang zwischen der Attentäterin Gibson

und Oda Olberg beftehen könnte!

Das faschistische Blatt in Florenz La Nazione" griff fofort diesen Versuchsballon auf und wandte sich unter Hinweis auf die Andeutungen des Giornale d'Italia" an den Polizeitom missar Ballanile, dem die Kontrolle des Bublikums und der Bresseberichterstatter im Gerichtsgebäude von Chieti obgelegen hatte. Dieser Beamte erteilte daraufhin die Vuskunft, daß die einzige Person in Chieti , deren Signalement mit dem der Miß Gibson übereinstimme, eine ältere Ausländerin gewesen sei, die sich als Journalistin ausgegeben habe und die vom Bresse tisch aus alle Verhandlungen verfolgt hätte, wobei fie neben dem Berichterstatter des Avanti" gefeffen hätte. Es sei eine Frau von etwa 50 Jahren gewefen mit weißem Haar und einem sanften und ruhigen Blid. Der Kommissar hätte sie um ihre Papiere ersucht,

aus denen hervorgegangen fei, daß fie die Frau eines be fannten deutschen (?) Sozialisten wäre. Ihr Baß Jei vollständig in Ordnung gewefen und lautete auf den Ramen: Frau Oda Lerda aus Berlin , Berichterstatterin bes Borwärts" und der Arbeiter 3eitung".

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Einstweilen ist Deutschland noch gar nicht im Bölferbund und der Vertrag von Locarno ist darum juristisch noch gar nicht in Kraft. Das Fundament der deutschen Friedenspolitik ist also noch nicht gesichert. Vielleicht gibt es da oder dort in Deutschland Leute, die die stille Hoffnung hegen, der Vertrag mit Rußland fönnte als eine an diefes Fundament gelegte Sprengpatrone wirfen. Wir nehmen nicht an, daß die deutsche Regierung furzsichtig genug fein fönnte, das Spiel diefer Leute zu spielen.

Unser Wunsch und Ziel ist, daß Deutschland als Locarnomacht gute Beziehungen auch zu Rußland unterhalten möge. Auch die Politik der deutschen Regierung mill, glauben wir, diesem Ziel dienen. Die Frage, ob fie Ruffenvertrag und feine Rüdwirkungen nicht sichtbar sind. auch den richtigen Weg dazu findet, bleibt offen, solange der

Ruhige Auffaffung in Paris .

Paris , 14. April .( Eigener Drahtbericht.) Die Meldung der Times" über deutsch - russische Verhandlungen ist für die Bariser Breffe lo spät gelommen, daß sie zu kommentaren noch teine Möglichkeiten hatte. Aber der Temps" bespricht in ruhiger Tonart die Beriiner Besprechungen mit Mostau: Die Gowjets, die nach wie vor eine revolutionäre Politit trieben, wendeten sich logischerweise gegen Deutschlands weftliche Orientierung, die den Einfluß der Sowjetunion auf Deutschland schwäche. Einfluß der Sowjetunion auf Deutschland schwäche. Zweifellos werde Berlin die Besprechungen so darstellen, als ob sie der Sache des Friedens dienten, jedoch gebe die Sprache Tschitscherins zu der Befürchtung Anlaß, daß er Stresemann in Abenteuer hineinziehen wolle.

Im Auswärtigen Amt wurde nur kurz erklärt, daß die deutsch ruffischen Berhandlungen voraussichtlich zu einem Abschluß fommen würden. Ein Kommentar wurde von amtlicher Seite Ein Kommentar wurde von amtlicher Seite nicht daran gefnüpft.

Damit wird also die Version angedeutet, daß unsere Genoffin Oda Olberg Miß Gibson mit ihren Papieren ver. sehen und sie an ihrer Stelle nach Chieti ent. fandt hätte, wohl um fie psychologisch für das Attentat reif zu machen!! Damit wäre zugleich der lleberfall der Fajchiften auf die Wohnung von Oda Diberg nachträglich gerechtfertigt. Es erübrigt fich, auch nur ein Wort über diese Hirnper branntheiten zu verlieren.

Die Ehrenlegion für Rault!

Der Dank an einen Abgesägten. Paris , 14. April .( Eigener Drahtbericht.) Die franzöfifche Re gierung hat dem ehemaligen Präsidenten der Verwaltungsfommission für das Saargebiet Rault in Anerkennung feiner Berdienste" auf diesem Poften die Würde des Großkreuzes der Chrenlegion verlieben. Rault ist am Mittwoch vormittag von dem franzöfifchen Minister präsidenten Briand empfangen worden, der ihm den Dank und diesen Beschluß der Regierung übermittelt hat.

Rault hat burch seine undemokratische und verständnislofe Fran­3öfierungspolitik in Deutschland den Völkerbund und in Europa Frankreich diskreditiert. Daß ein Kabinett Briand sich dazu bergibt, ben im Dezember abgehalfterten und durch den Kanadier Stephens erfetten Chef der Saarregierungskommission mit dem höchsten Rang des einzigen Orbens der französischen Republit aus zuzeichnen, wird nicht nur in Deutschland , das wird auch in Frank: zeich Kopfschütteln begegnen. Wenn jemand, so hat dieser engstirnige und unſelbſtändige Berwaltungsautotrat nicht im Sinne, jondern gegen die Ordensdevise der Ehrenlegion gehandelt:

Ehre und Vaterland.

Ueber einen Deutsch - Niederländischen Schiedsvertrag baben im Haag Berhandlungen begonnen. Es handelt sich um einen Vertrag nad dem Muiter der übrigen von Deutschland yor Locarno ab­gefchloffenen Schiedsverträge.

tonferenz wird in Genfer Böllerbundtreifen nicht tragisch genommen, Die Abwesenheit einer ruffifchen Delegation bei ber Abrüftungs­weil man fic fagt, bak bei einer Teilnahme der Ruffen mit foviet propagandistischen Anträgen und Reben zu rechnen gewesen wäre, daß das Ergebnis der Konferenz vielleicht noch weit mehr als durch die Abwesenheit Rußlands beeinträchtigt worden wäre.

Und weiter: fäme er wirklich bis zum Abschlußeramen der Schule, so täte fich die neue Schwierigkeit des Universitäts­studiums vor ihm auf. Selbst dann, wenn auch hier völlige Gebührenfreiheit( die ebenfalls in Amerika in einer Hoch­schule jet es der mehr als 60 Staaten der Union eingeführt ist) ihn der Sorgen um die Aufbringung des Studiengeldes ent­häbe und er feinen Unterhalt als richtiger Wertstudent durch Stundengeben und abendliche Arbeiten aller Art verdiente, so würde es doch wohl saft nie reichen, um auch der Familie die Mitarbeit des erwachsenen Sohnes zu ersetzen. Was folgt

daraus?

Der Staat muß nicht mir reistellen in den Schulen begabte Arbeiterfinder bereitstellen, sondern er müßte, um dem in größerer Zahl, als heute vorhanden sind, für nachweislich Prinzip: Freie Bahn dem Tüchtigen" endlich auch in der Bragis Geltung zu verschaffen, Mittel bereitstellen, um die betreffenden Arbeiterfamilien in die Lage zu versetzen, einen Sohn für die ganze Zeit seines Schulbefuches zu ernähren. Außerdem müßte in all den Fällen, in denen nachweislich der Ausfall der Arbeitskraft des Sohnes zu einer Notlage der Familie führt, ein 3 u schuß zu der Stipendienfumme an die Eltern, Pflegeeltern usw. gezahlt werden. Auf diese Weise wäre für eine Reihe wirklich befähigter Arbeiterföhne der Schulbefuch je nach Anlage eines Gymnasiums, eines Re­formgymnasiums, eines Realgymnasiums oder einer Oberreal­schule gesichert. Nach beendigtem Schulbesuch, wenn das Urteil über die Fähigkeiten des einzelnen nun Siebzehn-, Achtzehnjährigen noch leichter abzugeben ist, als vorher in der beginnenden Pubertätszeit, entsteht nun die Frage: Wohin mit dem jungen Menschen?"

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In Betracht kommen als fünftige Laufbahnen: die Just i a und die Berwaltung, und hier wiederum die Laufbahn des höheren und des mittleren Beamten. Ein Teil der Jungen, ter Neigung und Befähigung zum juristischen Studium zeigt, geht auf die Universität, und zwar unter den gleichen Bedingungen wie in der Schulzeit( Gebührenfrei­heit, Ernährungszuschuß für ihn und im Bedürfnisfalle für die Eltern usw.). Das gleiche Verfahren muß Play greifen, wenn die jungen Männer das Studium beendigt haben und mun- je nachdem, ob sie in die Justiz- oder Berwaltungs­laufbahn eintreten wollen als Gerichts- oder Regierungs­referendare eingestellt werden. Auch über diese, durch staat­liche Zuschüsse bisher nur ungenügend unterstüßte Referendar­zeit muß ihnen, um die Ausbildung einer Gruppe endlich ein­mal konsequent durchzuführen, hinweggeholfen werden.

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Auf diese Weise erhalten wir eine Anzahl fachlich vor­gebildeter Menschen für die Laufbahn des Richters, des Staatsanwaltes und des juristisch vorgebildeten Ber­waltungsfachbeamten aus Boltsschichten, die sonst kaum die Möglichkeit haben, Nachwuchs für die Beamtenlaufbahn be­reitzustellen, und insbesondere für unsere Gerichte wird diese Beimischung von Arbeiterföhnen eine Auffrischung und Ver­jüngung von gar nicht zu unterschätzender Bedeutung für die juftizatmende Urteile wird man von diesen Leuten, die eine gesamte Rechtsprechung bedeuten. Weltfremde und klaffen­harte, entbehrungsreiche Jugend auch trotz der gewiß immer nur knappen immer nur fnappen Stipendien hinter fich haben und die zudem doch immer in Fühlung mit ihren Berwandten und Klaffengenoffen bleiben, wohl nicht zu fürchten brauchen!

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