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Ausfuhrsteigerung im März.

Eine Krifenerscheinung.

Die Außenhandelszahlen für den vergangenen Monat zeigen bei einer weiteren Berringerung der Wareneinfuhr eine sehr be= trächtliche Ausfuhrsteigerung. Bekanntlich war wäh rend des ganzen Jahres 1925( mit Ausnahme des Monats De­zember) die Ausfuhr dem Werte nach geringer als die Einfuhr; bei 12,43 Milliarden Mark Einfuhrwert ergab sich ein Ausfuhrmert von nur 8,80 Milliarden Marf, so daß ein Einfuhrüberschuß in Höhe Don 3,63 Milliarden Mark vorlag. Im Dezember 1925 ist der Wert der Einfuhr, der im Monatsdurchschnitt 1925 noch 1036 Mil­lionen Mark betrug, auf 758 Millionen gesunken, während die Aus­fuhr mit 794 Millionen( gegen 733 Millionen Mark im Monats­

durchschnitt) stark zugenommen hatte, so daß sich eine Mehrausfuhr

in Höhe von 36 Millionen Mark ergeb.

Im neuen Jahr hat sich die entgegengesetzte Bewegung von Ein- und Ausfuhrzahlen noch weiter verstärft:

Januar Februar März

Warenwerte in Millionen M.

Einfuhr Ausfuhr Mehrausfuhr

707

794

87

662 645

783

121 278

923

Diese Steigerung der Ausfuhr bei zurückbleibender Einfuhr ist im Kern nichts anderes als eine Krisenerscheinung. Der mangelnde Inlandsabsatz zwingt die Unternehmungen dazu, in ihren Breisforderungen so weit wie nur irgend möglich herunter­zugehen, um durch verstärkten Auslandsabsah den Verlust des Inlandsmarttes wenigstens teilweise auszugleichen. Be fanntlich wird dabei in wachsendem Umfang zu niedrigeren als den Inlandspreisen verkauft. Diese Tatsache, die wegen ihrer Folgen für die Inlandswirtschaft und die Handelspolitit des Auslands natürlich sehr unerfreulich ist, läßt teine reine Freude über die Ber­mehrung der Auslandsgeschäfte aufkommen. Bei entsprechenden Preisermäßigungen im gesamten Inlandsgeschäft wäre der gesamten Volkswirtschaft( und damit auch letzten Endes den exportierenden Unternehmungen) weit besser gedient, als bei einer derartigen Dumpingausfuhr", die sich auf die Dauer ihr eigenes Grab gräbt.

Konzentration.

Zusammenschlußbestrebungen in der schwedischen Eisen­industrie.

Die Krise der internationalen Eisenindustrie ist auch an Schweden   nicht spurlos vorüber gegangen. Auch dort wird seit langem mit start gedrosselter Produktion gearbeitet. langem mit start gedrosselter Produktion gearbeitet. Von den vorhandenen Hochöfen sind nur 38 oder 30 Proz. in Betrieb. Kein Wunder, daß auch in Schweden   der Gedanke der Rationali= sierung start in den Vordergrund trat. Wie bei uns soll die Rationalisierung der Produktion mit dem Zusammenschluß wichtiger Eisenwerte beginnen.

Ein unparteiisches Komitee legte nach längerer Beratung einen Verschmelzungsantrag vor, der vom schwedischen Eisen­fontor( Järnfontoret) unter Hinzufügung weiterer Borschläge ge billigt wurde. Der Zusammenschluß soll in der Form vor sich gehen, daß das Werk Fagersta   zu einer Art Hauptgesellschaft gemacht wird und die übrigen zum Zusammenschluß vorgeschlagenen Unter nehmungen( Forsbader, Horndal, Kloster, Schebo, Smedjebacken und Kolsva) von thr übernommen werden. Das gesamte Aktien­fapital der sieben Werte beträgt gegenwärtig rund 28 Millionen Kronen. Die Produktionsfähigkeit derselben stellt sich auf 120 000 Tonnen. Bei der vorgesehenen und durch den Zusammen fchluß möglichen Spezialisierung der Produktion, Bermeidung jedes Leerlaufes, Ersparnis von Berwaltungs- und Verkaufsspesen usw. hofft man diese Ziffer bei guter Konjunktur noch wesentlich erhöhen zu können. Man erhofft bei der Durch führung der vorgeschlagenen Rationalisierungsmaßnahmen ferner eine Ersparnis von jährlich 2,8 bis 3 Millionen Kronen. Hierzu würde noch eine wesentliche Zinsverringerung treten, wenn der Staat die erhoffte Finanzierung des neuen Unternehmens vor. nimmt.

Die sieben Einzelwerte arbeiten jetzt mit einer großen Quote von Leihkapital, die sich zum eigenen Kapitalfonds wie 7 zu 3 verhält, wodurch eine hohe Vorbelastung der Produktion besteht. Diese Ralamität will man vermeiden, indem der schwedische Staat einen Kredit in höhe von 15 Millionen Kronen zu billigem Binsfuß, rüdzahlbar in 20 bis 30 Jahren, gewähren soll. Diese Summe soll zum großen Teil dazu verwandt werden, die Bankschulden abzulösen. Die Zustimmung der gefeßgebenden Körperschaften zu dem Staatskredit steht indessen noch aus.

Andererseits ist auch die Tatsache, daß die Einfuhr start nachgelassen hat, nicht so unbedingt erfreulich, wie es vielfach Der Zusammenschluß der größeren schwedischen Eisenwerte dargestellt wird. Soweit es sich um die Fertigwareneinfuhr handelt, bildet ein Gegenstüd zu den Berschmelzungen der die allerdings nur ein Sechstel bis ein Siebentel der Gesamteinfuhr deutschen   Eisen und Stahlindustrie in Oberschlesien  darstellt, beruht die Verringerung in erster Linie auf dem Rüd- und an der Ruhr. Ferner fann man in ihm eine Borbeugungsmaß gang der Berbrauchsfähigkeit des gesamten Bolnahme sehen, in den internationalen Eisenfartellen nahme sehen, in den internationalen Eisenfartellen tes, weniger darauf, daß der Anteil der deutschen   Produktion an eine beffere Eingliederung zu erreichen. der Gesamtversorgung zugenommen hat. Ganz falsch wäre es, die Auswirkungen des Zollschutes" dafür verantwortlich zu machen, daß der Einfuhrbedarf geringer geworden ist.

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Der Rüdgang der Rohstoffeinfuhr von 523 Mil­lionen Mart   im Monatsdurchschnitt 1925 auf 378 bzw. 334 und 332 Millionen Mart in den letzten drei Monaten beruht darauf, daß bei geringerer Produktion der Rohstoffbedarf er­heblich zurückgegangen ist. Wahrscheinlich ist aber die augenblid­liche Einfuhr sehr viel niedriger, als der laufend weiter bestehende Bedarf, d. h. mit anderen Worten: die Wirtschaft zehrt heute in großem Umfang von den Vorräten, von der Borverfor. gung, die während des ganzen Jahres 1925( und besonders in den Monaten vor der Zollerhöhung) stattgefunden hat. Auf die Dauer wird sich eine derartige Zurüdschneidung der Rohstoffeinfuhren gar nicht durchführen lassen. Borläufig aber bedeutet die geringere Ein­fuhr eine entsprechende Berringerung des Devisenbedarfs und auch ein Nachlaffen des Bedarfs an Auslandskapitalien, wie es ja in den letzten Monaten schon deutlich erkennbar geworden ist.

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Aehnliche Berhältnisse wie bei der Rohstoff- und Fertigfabrikat­einfuhr geringere Konsumfähigkeit, Zehren von der Bevorratung aus 1925, geringere Beschäftigung der weiterverarbeitenden In­dustrien wegen Absazmangel bilden auch die Ursache bei der Abnahme der Einfuhr von Lebensmitteln. Gegen­über einer durchschnittlichen Monatseinfuhr im Wert von 336 Mil­lionen Mark im Jahre 1925 zeigt sich hier in den drei letzten Mo­naten eine Abnahme auf 224, 227 und 220 Millionen Mart.

Bei der Ausfuhr ist naturgemäß der Posten Fertig­maren von überragender Bedeutung, auf den etwa 70 bis 75 Broz. der gesamten Ausfuhr entfallen. Hier liegen nun auch die großen Steigerungen der letzten Monate gegenüber dem Vorjahrs­durchschnitt( 552 Millionen je Monat) auf 568 Millionen im Januar, 564 Millionen im Februar und 686 Millionen im März. Die Fertigwarenausfuhr in diesem Monat war also um fast 25 Bro3. höher als im Monatsdurchschnitt des Borjahres!( Und sogar um fast 30 Proz. höher als im entsprechenden Monat, aise im März 1925.) Da die größten Steigerungen gerade vom Februar zum März ein­getreten sind( wobei sogar die Refordhöhe der Ausfuhr vom Oftober 1925 mit 646 Millionen noch um 40 millionen überschritten murde) interessiert vor allem ein Bergleich der Zahlen dieser beiden Die größten Ausfuhrsteigerungen gegen den Bormonat find bei Legtilmaren zu verzeichnen( insgesamt mehr 32,4 millionen, wovon Baumwollwaren 11,5 Millionen, Wollwaren 5,9 Millionen), danach bei Walzmertprodutten und Eisen waren( Mehrausfuhr 18,8 Millionen) und bei Maschinen ( 12,3 Millionen Mart.). Alle übrigen wichtigen Ausfuhrmaren zeigen entsprechende und( prozentual) fast gleichmäßig hohe Steige­rungen, so Farben, elektrotechnische Erzeugnisse, chemische Produkte, Belzwaren, Papierwaren, Leder, Schuhmerte, Glas, Stupfer­maren usw.

Auch die Ausfuhr an Rohstoffen und Halbfabritaten hat sich noch weiter erhöht( von 137 Millionen im Monatsdurch­schnitt 1925 auf 159, 167 und 190 Millionen Mart  ), wobei che. mische Halbprodukte und Textilhalbprodukte( Garne) besonders start beteiligt sind. Die Ausfuhr von Kohle( ohne Reparationsliefe rungen) hat ein wenig nachgelaffen. Uebrigens ist die deutsche Kohlenausfuhr zurzeit der Menge und dem Werte nach fast drei­mal so groß wie die Einfuhr mas auf die Klagen über die lleberschwemmung" mit Auslandsfohle ein bezeichnendes Licht

mirft!

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Lediglich bei Lebensmitteln und Getränten ist die Ausfuhr gegenüber den legten Monaten noch geringer geworden. Der Rüdgang entfällt aber fast ganz auf die Berringerung der Getreide. ausfuhr, die jetzt nachläßt, weil bei der allmählichen Erschöpfung der Borräte aus alter Ernte der Inlandsbedarf bei steigenden Breisen wächst. So muß jetzt das Getreide, das infolge der fünft­lichen Exportförderung( im Einfuhrscheinsystem) während der letzten Monate ins Ausland verkauft worden ist, wieder zurüderworben merben!

Distontherablehung in New York  . Die Federal Reserve Bant  von New Dort hat den Diskontfaz von 4 Broz. auf Broz er mäßigt. Sie trägt damit der feit Februar erfolgten Reinigung der Ronjunttur und Börsenlage Rechnung, die sie durch die Distont erhöhung vom 8. Januar von auf 4 Proz. vorbereitet hatte. Gegenüber Deutschland   bedeutet die Herabseßung eine Erweiterung ber Distontspanne, bie ber langfristigen Rapitalübertragung nach Deutschland   förderlich sein dürfte.

-17.

Der Reichshaushalt im März 1926. Der Bericht des Reichs finanzministeriums über die Geldbewegung bei der Reichshaupt taffe für März 1926 zeigt Einzahlungen an Steuern, Böllen  , Abgaben und sonstige von 451,6, und Auszahlungen für die Reichsverwaltung( einschließlich Kriegslaftenausgaben und 100 Mill. für Reichsbahnvorzugsattien), Steuerüberweisungen an Länder und Gemeinden( 165,8 Mill.) sowie Reparationszahlungen( 36,2 Mill.) von insgesamt 690,3 mill. Der Zuschußbedarf beträgt fomit 238,8 mill. Für die zwölf Monate April 1925 bis März 1926 stehen 7178 Mill. Einzahlungen 7641 Mill. Auszahlungen gegenüber, fo daß fich ein Zuidußbedarf von rund 463 Millionen Mart ergibt. Dazu erklärt das Reichsfinanzministerium, daß diefer 3uichu bedarf nur faffenmäßig, nicht haushaltsmäßig sei. Für die Mehrauszahlungen seien die Mittel bereits durch den Haushalt

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für 1924 bereitgestellt: mur die Berausgabung jei 1925 erfolgt. Für den Haushalt werde sich voraussichtlich kein Fehlbetrag ergeben.

Mobilifierung von Aufwertungshypotheken. Das Berliner  Bankhaus Hardy u. Co. hat in Gemeinschaft mit drei New Yorker Banten   ein neues Bantunternehmen in New York   gegründet( Inter­national Mortgage and Investment Co.) zu dem zwed, mit ameri­fanischem Kapital deutsche Aufwertungshypotheten anzukaufen. Bekanntlich werden die Aufwertungshypothefen erst nach mehreren Jahren fällig. Die hinter ihnen stehenden Forde rungen der Hypothekengläubiger tonnen nicht realisiert werden. Das Interesse der Hypothekengläubiger Gewinn zu schlagen, den Geld ist der Bunft, wo die amerikanischen   Banken anfaffen, um aus dem wert ihrer Forderung sofor: in die Hand zu bekommen. Da das praftische Ergebnis ausländische Kapitalzufuhr ist, die im Inland entweder die Kauffraft oder den Kapitalmarkt sofort erweitert, ohne die Hypothekenschuldner zu belasten, wird man die Neugründung

begrüßen dürfen. In Frage kommen er st stellige Aufwertungs­frei geklärt sind. Die Gesellschaft hat ein Kapital von 5 Millionen hypothefen, bei denen die Aufwertungsverhältnisse bereits einwand­Banten übernommen sind. Dellar, wovon zunächst Millionen fest von den beteiligten

einer Anregung des Reichs werden jetzt auch die meisten Länder Die Berzinsung von zuviel gezahlten Steuern. Auf Grund eine Berzinsung zuviel gezahlter Steuern einführen. In Breußen und mehreren anderen Ländern sind die Vorlagen für die gesetz­gebenden Körperschaften bereits ausgearbeitet. sehen, daß zuviel gezahlte Steuern bis zum Termin der Rückzah­lung vom 1. April 1926 ab, wie wir hören, mit 5 Proz. jährlich verzinst werden. Eine Berzinsung von einem früheren Termin ab fommt nicht in Frage. Von seiten der zuständigen Stellen der Kommunen herantreten, daß diese ebenfalls eine Berzinsung für die Landesregierungen dürfte man in der nächsten Zeit auch an die von ihnen zuviel erhobenen Steuern einführen. Auch hier ist eine Rüdwirtung vom 1. April ab vorgesehen.

Neue Industrie- und Stadtanleihen. Der Staat Hamburg  hat in New Yort ein Dahrlehn von 5 Mill. Dellar zu 57% Proz. Stadt Köln   hat nunmehr unter den Angeboten bezüglich seiner in Form von Schazscheinen aufgenommen. Der Magistrat der beabsichtigten 30- mill. RM.- Anleihe entschieden. Die Anleihe wird zu 94,25 Pro3. bei prozentiger Berzinsung übernommen. Ein Bantenfonsortium unter Führung der Commerz- und Privatbank wird in den nächsten Tagen 3 Mill. RM. 8prozentige, hypothe rinfabril- 2.- G. vorm. Fahlberg  , Lift u. Co., Magdeburg  , zu tarisch gesicherte Teilschuldverschreibungen der Saccha­93 Proz. zur Auflegung bringen. Der Magistrat der Stadt Frankfurt hat das Angebot des Bantentensortiums unter Führung der Frankfurter   Bant auf Uebernahme der 6 Mill. RM. 6prozentiger Anleihe zum Auszahlungskurs von 82,15 Broz. an. genommen. Die Bayerische Girozentrale beabsichtigt die Aufnahme einer Inlandsanleihe in noch nicht festgesetzter Höhe. Die Preußische Zentralboden- Kredit- 2.- G. hat der Stadt Bres= Iau ein Darlehn von 2,1 Mill RM. gegeben, das zur Unterlage für 8prozentige Goldpfandbriefe dienen soll. Bom gleichen Institut wurde ein Darlehensvertrag mit der Stadt Halle   über 5 mill. Reichsmart abgeschlossen, auf Grund deren ebenfalls 8prozentige Kommunalobligationen ausgegeben werden.

Um die Freigabe des deutschen   Eigentums in Aegypten  . Der Bund der Auslandsdeutschen teilt mit: Am 13. Februar 1926 ist eine Bekanntmachung des Public Custodian of Enemy Property in Kairo   ergangen, die die allgemeine Freigabe des deutschen   Privat­eigentums in Aegypten   vorsieht, soweit es nicht bereits liquidiert, verfauft oder abgetreten worden ist, oder der Public Custodian in anderer Weise darüber verfügt hat. Ausgenommen von der Frei­gabe ist das Eigentum, das den Gegenstand schwebender Prozesse bildet, an denen der Public Custodian als Partei oder in sonstiger Beise beteiligt ist.

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