Gewerkschaftsbewegung 11 Proz. und für die Kolleginnen fogar 12 Pro3.! Bebentt man,
Konferenz der Reichs- und Staatsarbeiter.
Hannover , 26. April. ( Eigener Drahtbericht.)
Am Sonntag berichteten Behrens Brate und Tabbert
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Berlin über die Tätigkeit der Hauptbetriebsräte. Im Reiche bestehen bisher Hauptbetriebsräte, und zwar bei der Reichs mafferstraßenverwaltung, beim Reichsfinanzministerium, beim Ministerium für die besetzten Gebiete und Reichsarbeitsministerium. Es wurde die Frage aufgeworfen, ob es nicht besser wäre, die Wahl der Bezirks- und Hauptbetriebsräte nur alle zwei Jahre vornehmen zu lassen, damit diese die Erfahrungen besser verwerten tönnen, was bei einem öfteren Wechsel nicht möglich sei. Denjenigen höheren Beamten, die noch immer den Betriebsräten und ihren Aufgaben verständnislos gegenüberständen ,. müßte flar gemacht werden, daß die Betriebsräte gesetzliche Pflichten zu erfüllen hätten. Bemängelt wurde, daß beim Breußischen Justiz minifterium noch fein Hauptbetriebsrat besteht. Beim Preußischen Ministerium für Han del und Gewerbe foll jezt ein solcher gebildet werden. Oberregierungsrot lempin sprach sich für eine Zusammen. fallung aller Hauptbetriebsräte in einem Betriebsrat für alle Ministerien aus. Er fowohl als auch Regierungsdirektor Dr. Bothe brachten im Namen des Breußischen Innenministeriums und Finanzminifteriums ihre Sympathie allen Betriebsfragen gegenüber zum
Ausdruc.
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Sekretär Sd) arlau Berlin sprach über organisatorische Zukunftsaufgaben.
In den Staatsverwaltungen ftände die Organisation fehr gut, nicht aber in den Verwaltungen des Reich e s. 20 000 unorgani fierte Reichs- und Staatsarbeiter fönnten noch für die Organisation gewonnen werden. Die Reichsfeftion zählt jest 27 000 Mitglieder. In der Haltung des Berbandes zu den chriftlichen Gewerkschaften gäbe es feinkompromiß. Ein Standal sei es, daß die Heeres verwaltung beabsichtige, 50 Pro3. der Arbeiten von Gefangenen ausführen zu laifen. Das müßte einmal im Barlament zur Sprache gebracht werden. Am Schluß besprach der Redner die Frage Berufsorganisation oder Einheitsverband und entschied sich für den letteren.
In der Diskussion wurde vor allem die große Bedeutung der Betriebsräte für die wirtschaftlich rechtliche Stellung der Arbeiter und auch für den Verband unterstrichen. Eine Entschließung, die den weiteren Ausbau der Betriebsräte in allen Reichs- und Staatsverwaltungen verlangt und sich insbesondere für die Bildung der noch fehlenden Hauptbetriebsräte einfeßt, fand ein ftimmige Annahme; desgleichen eine Entschließung, die sich für die Einheitsorganisation für alle Staats- und Reichsarbeiter auf dem Wege der Bereinbarung ausspricht und für die Durchführung dieser im Sinne des Breslauer Gewertschaftsfongreßbeschlusses von allen Gewerkschaften Beritändnis erwartet. Ferner wünscht die Resolution bei der fünftigen Aufstellung von Kandidaten zum Reichs- und Landtag Berüdsichtigung der Organisation. Die Konferenz wurde mittags geschlossen.
Gewerberat Körner für Lohnabbau. Die Scuffraft der Arbeiter ist ihm noch zu groß. In einer überfüllten Branchenversammlung der Arbeiter und Urbeiterinnen der Herrenwaschetonfeffion am 23. April 1926 in den Residenz- Festsälen, berichtete Salemsty über die vom Arbeitgeberverband gestellten Forderungen. Diese sind 2 b bau der Ferien, des Lohnes, Freizügigkeit der Arbeitgeber betreffs Einführung von Attordentlohnung und noch andeDie Branchen und auch die Lohnkommission lehnten diese Forderungen ab. Der Arbeitgeberverband fündigte hierof fo mohl den Mantel als auch den Lohntarif. Des me.teren rief er den Schlichtungsausschuß an.
res.
In der zweiten Verhandlung vor dem Schlichtungsausschuß, die am 17. d. Mts. stattfand, wurde nur mit der Stimme des Borsitzenden folgender Schiedsspruch gefällt: ,, Der Mantelvertrrag rung des Schiedsvertrages im Sinne der Arbeitnehmer mit einer geringen Aende.
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bleibt
daß über 95 Proz. der Beschäftigten im Afford arbeiten und für diefe der Schiedsspruch die Lohnbewegungen des Jahres 1925- es waren drei mit einem Male zunichte macht, wie ungeheuer die Auswirkung dieses Schiedsspruches ist, dann werde man den Unwillen der Arbeiterschaft verstehen.
Bezeichnend für die Einstellung des Bersizenden des Schlich suchte er die Barteivertreter, sich möglichst furz und sach tungsausschusses sei folgendes: Bei Beginn der Berhandlungen erlich zu äußern. Er, der Redner, bemerkte dazu, daß sich wohl überhaupt jedes Wort erübrige; denn wenn man die Haltung der Schlichtungsinstanzen verfolge, habe er das Empfinden, daß, wie schon oft, ihnne wohl vom Reichsarbeitsministerium als vorgesetzte Behörde wiederum Richtlinien empfohlen seien, den AbbauForderungen der Arbeitgeberverbände stattzugeben.
Der Vorfizende, Gewerberat Körner, äußerte sich dazu wie folgt:
„ Eine vorgesetzte Behörde haben wir Schlichtungsinstanzen nicht. Ihm sei auch noch nie bekanntgeworden, daß die Schlich fungsinstanzen Richtlinien bekommen hätten. Er aber selbst sei der Ansicht, daß ein Abbau der Löhne am Plaze sei."
Diese Mitteilung rief große Unruhe herver. Redner schloß seine Ausführungen dahin, daß eine derartige Einstellung bei Fällung von Schiedssprüchen wohl wenig zur Erhaltung des so viel gepriesenen Wirtschaftsfriedens beitragen dürfte. Er empfahl den Bersammelten auf Grund eines einstimmigen Beschlusses einer am Mittwoch, den 21. April, stattgefundenen Funktionärversammlung, die Ablehnung des Schiedsspruches.
Die Diskussion war trotz der Empörung eine fachliche. Rednerinnen wie Redner wandten sich gegen den Schiedsspruch und dieser wurde einstimmig abgelehnt.
Unter Berschiedenes" verwies Salewsky insbesondere auf die Maifeier in den Germaniafälen, vormittags 10 Uhr, und auf das Jugendtreffen am 13. Juni in Eberswalde .
Erfolg der Amsterdamer Gewerkschaftsrichtung.
lofen beläuft sich augenblidlich auf nur 431, während im Monat März 1921, dem Höhepunkt der damaligen Wirtschaftskrise, über 91 000 Arbeitslose Unterstügung erhielten.
Die Arbeitslosigkeit in Dänemark ist in der vergangenen Woche wieder um 4500 Mann gesunken. Der Hauptrüdgang ist im Saisongewerbe, vor allen Dingen in der Bauarbeiterbranche, zu gegen 38 000 um die gleiche Zeit des vorigen Jahres, 30,000 im verzeichnen. Die Zahl der Arbeitslosen beträgt munmehr 56 000 besten Nachkriegsjahre 1924 und 83 000 im Kriſenjahre 1922.
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Sport.
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Treptow zweiter Radsonntag, begünstigt vom schönen Wetter, hatte viele Radsportfreunde nach dem Osten gebracht. Zur Abwidlung gelangten drei Dauerrennen mit Wittig und Weiß für Deutschland und Miquel und Parisot für Frank reich . Auch die Amateurrennen hatten gute Besetzung gefunden. Im Preis von Spandau ", einem Dauerrennen über 15 Kilometer, gelang es Wittig, der beim Start hinter Miquel und vor Parisot und Weiß seinen Platz befam, noch furz vor Schluß, Miquel die Führung abzunehmen und so den Sieg einzuſteden. Zweiter wurde Parisot vor Miquel und Weiß. Der Preis von Steglih" über 25 Kilometer brachte die Startfolge Weiß vor Barifot, Wittig und Miquel. Wittig, dessen Fahrweise gestern eine geradezu glänzende war, brachte bald den führenden Weiß zum Schwimmen", der auf den letzten Platz zurückfiel und gleich darauf eine Runde einbüßte. Inzwischen war Parisot wieder zum Angriff übergegangen und verdrängte Wittig, dessen Motor nicht in Ordnung war. Beim Rollenehmen des Ersatzmotors fam dann Parisot leicht an Wittig vorbei, der diesen Verlust bald wieder gutmacht. gutmacht. Ein Angriff Miquels auf Bittig verpufft. Sieger wird Parisot vor Miquel, Wittig und Weiß, der auch hier wieder nur den vierten Platz belegen fann. Im Rennen Deutschland gegen Franfreich" über 50 Kilometer war Wittig, der bei diesem Lauf am Trikot die Farben der Republif zeigte ( Miquel trug schon beim ersten Rennen die Farben seines Landes), der überlegene Fahrer. Miquel, Parisot und Weiß fonnten gar nicht aufkommen, was zum Teil, aber auch nur zum Teil, an Motor- und Reifenschaden gelegen haben mag. Bei den Amateuren siegte im Ausscheidungsfahren und auch im 30- Runden- Punktefahren der gut fahrende wette( BRC. Concordia). Im Tandemfahren ereignete sich ein schwerer Sturz. Die Mannschaft Reichelt klatt kam in der Einlegungen erheben fonnte, mußte Reichelt, der einen schweren Schädelbruch erlitten hatte, in das Urban- Krankenhaus überführt werden. Das Rennen wurde von Heyne Kühl gewonnen.
Die Berliner Brauereien am 1. Mai gefchloffen. Der Berband der Lebensmittel und Getränke= arbeiter hatte gestern in der Bockbrauerei seine Generalversamm lung, in der die Neuwahl der Ortsverwaltung vorgenommen wurde. Esstand die Liste od app ( Amsterdam ) der Liste Memice ( Moskau ) gegenüber. Die Kommunisten hatten den letter Mann herangeholt. Aber auch unsere Genossen waren ziemlich rührig gewesen. Die gleich zu Beginn der Versammlung vorgenommene Ablaufturve zu Fall. Während Klatt sich mit leichteren Ber immung per Stimmzettel ergab die Wie der wahl der alten Amsterdamer Ortsverwaltung mit 727 Stimmen gegen 582 Stimmen. In der Aussprache über den zweiten Punkt der Tagesordnung: Mitteilungen, wurde scharf Stellung genommen gegen die Propaganda der Konsumgenossenschaft und einiger mit dem Verband der Lebensmittel- und Getränkearbeiter fartellierten Organisationen für das Tausenden im Braugewerbe und verwandten Gewerben bedrohe. Gemeindebestimmungsrecht, das die Cristenz Ebenfalls wurde die einseitige Stellungnahme der Arbeiter 3. Miquel 8490 Meter. 4. Barfot 13 870 er en presie für das Gemeindebestimmungsrecht heftig kritisiert. Es fand folgende Entschließung einstimmige Annahme:
Don
„ Die Generalversammlung des Verbandes der Lebensmittel- und Geiränfearbeiter am 25. April in der Bockbrauerei protestiert gegen die Unterſtügungen der Bestrebungen, die Arbeitervertreter, Arbeiter. organisationen und Arbeiterpresse der Schaffung des Gemeindebestimmungsrechts zuteil merden lassen. Das Gemeindebestimmungs. recht soll die Trockenlegung Deutschlands einleiten, womit die Ber. nichtung der Existenz tausender Arbeiter verbunden ist. Deshalb ist meindebestimmungsrecht sind."( Anmerkung der Redaktion: Daß von den Arbeitervertretern zu verlangen, daß sie gegen das Ge. die Lebensmittel- und Getränfearbeiter Gegner des Gemeindebestimmungsrechts find, ist ihr gutes Recht und übrigens durch gegenteilige Stellung verbieten zu wollen.) aus verständlich. Sie haben aber fein Recht, anderen eine
Es wurde weiter mitgeteilt, daß der Verein der Brauereien Berlins beschlossen hat, seine Betriebe am 1. Mai zu schließen und nur die Notstandsarbeiten ausführen zu lassen.
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Resultate: Preis von Spandau , 15 Rilometer: 1. Bittig 13 Min. 43,3 Gal. 2. Parisot 20 Meter. 3. Miquel 180 Meter. 4. Weiß 1010 Meter auriid. Vreis von Steglig. 25 kilometer: 1. Barifot 23 Min. 16,4 Get. 2. Miquel Deutschland 160 Meter. 3. Bittia 190 Meter. 4. Weik 7120 Meter zurüd. gegen Frankreich , 50 Rilometer: 1. Wittig 48 min. 30 Gef. 2. Weiß 160 meter. Ausscheidungsfahren: Endlauf: 1. Bette( Concordia). 2. Betermann( Tempo). 3. W. Badebusch ( Concordia ). 4. Rühl( Concorbia). 30- Runden Bunttefahren: 1. Mette( Con corbia) 15 B. 2. B. Badebusch( Concordia ) 9 B. 3. Eagert( Tempo) 9. B. 4. Reumann( Atrampe) 8 Buntte. Tandemrennen, 1500 meter: 1. RühlSenne( Concordia). 2. Fuchs- Schelbach( Leipziger Herrenfahrer). 3. Fatschild 3. Badebufch( Concordia ). 4. Reichelt( Tempo) Klatt( Argo) geftitrat.
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Rennen zu Mariendorf am Sonntag, den 25. April. 1. Rennen Peter A.( 2. Weiß), 2. Etashöferin, 3. Sonntagspring. Foto: 41: 10. Blaz: 24, 25, 43: 10. Ferner liefen: Notula, Malmö , Bendict, Radiola, Aronsbeere, Anna Laura, Drientale, Goudster, Criipa, Toto: 30:10. Blat: 11, 13, 35: 10. Ferner liefen: Breislied, Luftschiffer, Küraffier, Hellina, Freibeuter, Divisionär, Hettie. 2. Rennen. 1. Ingrid Hallo( B. Hodort), 2. Stopele, 3. Freiborg. Die Lezte, Langmacher, Karta , Sphing I, Gitelfried, Cosimo, Möglich. 3. Rennen. 1. Wainsca( Storzerid), 2. Natter, 3. Prinzeß Fortuna, Toto: 123: 10. Blat: 34, 21, 55:10. Ferner liefen: Kraffus, Blaumeise, Heiderose B., Angriff, Salome, Coriolanus, Kammeriänger, Ludmill I, Altgold, Harry B., Mac Gregor, Tudora, Barometer, Klud, Allene. 4. Rennen. 1. Herostrat( Ch. Mills), 2. Lebenskünstler, 3. Franlet Zoto: 81:10, Platz: 13, 11, 13: 10. Ferner liefen: Frida Magowan, Der Beste, Quifi quafi, Floreno. Frifton, Quadrat.
5. Rennen. 1. Mary H.( Jauß jr.), 2. Silbermove, 3. Homer .
Zoto: 55:10. Plat: 24, 22:10. Ferner liefen: Bez, Fels, Erdmann. 6. Rennen. 1. Blaue Adria( B. Hedert), 2. Natalis, 3. Jnvafion. Toto: 34: 10.. Blab: 12, 16, 12:10. Ferner liefen: Denkmünze, Paula 7. Rennen. 1. Doritha( Jauß jr.), 2. Karneval, 3. Maryot L Toto: 40: 10. Blaz: 14, 12, 17: 10. Ferner liefen: Baron Alatawah, Northern Bolo, Lord Ellerslie, Soubrette, Trotteur.
beſtehen. Der Lohntarif erfährt mit Ablauf der nächsten mitteilt, hat der Reichsarbeitsminister den Schiedsspruch vom 3. Fe- Bingen, Lybia , Watts, Mailuft, Erft. Wolfers, Broschüre, Harletin.
Die
Der Zeitlohn des Zuschneiders wird von 41,30 m. auf 10,80 m., der der Zuschneiderinnen, Näherinnen und Blätterinnen oon 24 M. auf 23,30 m. pro Woche herabgefeßt. anderen Gruppen dementsprechend. Die Affordlöhne mer. den für alle Gruppen um 3 Proz. herabgesetzt und außerdem entfällt die sogenannte ftarre 3u lage."
Redner bemerkte hierzu, daß damit die Zeitlöhne von Biele. feld für Berlin gelten. Der Abbau im Afford, betrage rund
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Inflation- keine Arbeitslosigkeit.
Paris , 24. April .( Eigener Drahtbericht.) Wie aus einer vom französischen Arbeitsministerium veröffentlichten Statistik hervor. geht, befindet sich Frankreich in der beneidenswerten Lage, feine Arbeitslosen zu fennen. Die Zahl der unterstüßten Arbeits.
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