Rurzarbeiterfürsorge wurde mit der Begründung abgelehnt, daß dazu eine Aenderung der gesetzlichen Bestimmungen er forderlich fei. Der Bertreter des Reichsarbeitsministeriums erklärte bei diefer Gelegenheit, daß ausgesteuerte Rurzarbeiter nach Zurüdlegung einer neuen Wartezeit non drei Wochen wieder in die Kurzarbeiterfürsorge ein bezogen werden fönnen. Diese Regelung bleibt jedoch ganz unbefriedigend.
Die zweite Anordnung betrifft die weitere Geltung der bisherigen Höchstsäge in der Erwerbslosen fürsorge; fie will die gegenwärtigen Unterstützungsfäße bis zum 22. Ma i verlängern. Der Ausschuß für Erwerbs. Tofenfürsorge stimmte einer Verlängerung zu, forderte jedoch einmütig eine Berlegung des Termins auf den 5. Juni. Bis zu diesem Zeitpunkt soll die Einführung des Lohntlassensystems erfolgen.
Es scheint die Absicht zu bestehen, die Neuregelung des Unterstügungssystems nicht auf dem Wege der Gefeßgebung, sondern durch eine Anordnung des Reichs arbeitsministers vorzunehmen. Auf der, Konferenz mit den Beriretern der Länder ist dieser Weg für rechtlich zulässig grflärt worden. Wir müssen gegenüber solchen Plänen, follten sie tatsächlich gehegt werden, mit allem Nachdrud er Plären, daß es geradezu ein ungeheuerlicher Bor geng wäre, auf diesem falten Wege die Erwerbslosenunter ftügung abbauen zu wollen. Eine so tiefeinschneidende sozialpolitische Entscheidung bedarf einer flaren gefeglichen Regelung. Es handelt sich auch nicht nur um die Ein. führung des Lohntlassensystems, gleichzeitig muß auch die Bedürftigkeitsprüfung beseitigt und ein Rechtsanspruch auf Unterstüßung getroffen werden. Die Entscheidung über beide Fragen steht dem Reichstag zu, und wir müssen verlangen, daß die Gesetzesvorlage baldigst eingebracht wird.
Umtlich wird gemelbet: Der Reichsrat hat am 29. April den Borschlägen der Reichsregierung zugestimmt, die geltende Anord. nung über Kurzarbeiterfürforge bis zum 3. Juli zu verlängern. Die gegenwärtig geltenden Höchstfäße in der Erwerbslosenfürforge merden bis zum 22. mai verlängert werden.
11. Auguft 1925: Explosion in der Chemischen Fabrit Man dorf u. Mauerberger in Doßheim bei Wiesbaden , 4 Frauen getötet.
5. Ottober 1925: Zelfstoffabrit Ragnit, Erplosion einer Bertiotomotive. 6 Iofe.
20. Oftober 1925: Pulperfabrit Bomlig bei rode, 2 Personen getötet, 5 verlegt.
als
10. Rovember 1925: Explosion in der Pulperfabrit Don Eisfeldt( Silberhütte Anhalt), 1 Tofer.
6. Dezember 1925: Explosion in der Sturmfchen Feuer mertsfabrit in Reu 3lenburg( Frankfurt am Main ), 5 jugendliche Arbeiterinnen getötet, 2 jugendliche Arbeiterinnen und 2 Arbeiter schmer verlegt
9. Februar 1926: Explosion in der Rarbonidfabrit in Schlebus, 5 Tofe und 1 Berlegter.
6. März 1926: Brand in der Riegerfchen Bappenfabrit in Trostberg , 4 Tote( Frauen). 7. April 1926: Explosion eines Rochers in der Zellulose. fabrit Hoes in Heidenau , 12 Tote
Außer diefen Maffenunfällen mußten wir noch eine große Zahl von Einzelunfällen mit tödlichem Ausgang oder schwerer Schädigung an Leib und Leben registrieren. Redner be bauert, daß die Verhandlungen im preußischen Handelsministerium über die Berbesserung des Arbeiterschußes in den Sprengstoffbetrieben zu feinem positiven Ergebnis geführt haben. Die vielen toten und verlegten Opfer der Arbeit sind doch Beweis genug, daß Werbefferung des Schuhes an Leben und Ges fundheit für diese Berufsgruppe dringende Notwendigkeit ist.
Die auf dem Schlachtfeld der Arbeit gefallenen Rameraden wur ben durch Erheben von den Sizen geehrt.
In der folgenden, einstimmig angenommenen Ent. schließung wurde die
Berbefferung des Arbelferschuhes
gefordert, insbesondere in den Betrieben, in denen Explofio. stoffe hergestellt werden:
Die Tagung des Verbandsbeirats des deutschen Fabritarbeiter Verbandes am 25. April im Gewerkschaftshaus zu Hannover er innert an die acht großen Erplosionen, die in den legten Monaten des Jahres 1925 und in ben ersten vier Monaten 1926 fich ereignet haben. Neben den zahlreichen schweren Berlegungen mit bauernber Schäbigung der Gesundheit und des Körpers haben dabei 38 Men. fchen ihr Leben verloren, darunter 8 Frauen und 5 jugendliche Ar.
beiterinnen.
Die Teilnehmer der Tagung erheben aufs neue die Forderung auf ausreichenden Schuß der in explosionsgefährlichen Betrieben be
Der Verbandsbeirat der Fabrikarbeiter. fchäftigten Berfonen.
Wo bleibt der Arbeiterschuh?
Der Borstand des Fabritarbeiter- Berbandes hatte den Ber bandsbeirat em 25. und 26 April 1926 zu einer wichtigen Tagung nach Hannover zusammenberufen. Anlaß hierzu gab die Nottoenbigkeit einer weiteren Stärfung der Verbandsfinanzen, ferner tie Bilbung des Keramischen Bundes".
Neben einer der Gefährlichkeit der Arbeit entsprechenden furzen Arbeitszeit, deren Höchstgrenze an den Achtstundenta a nicht heranreichen barf, ist völlige Ausschaltung der Leiftungszulagen, Brämien und Attordarbeit erforderlich. In solchen Betrieben wird die Akkordarbeit im wahrsten Sinne des Wortes zur Mordarbeit"."
"
Sn dem einleitenden Vorstandsbericht gab der Berbandsvor. fizende Auguft Breŋ einen lleberblick über die wichtigsten Ereig niffe im Berbandsleben seit dem legten Verbandstage im Juli v. J. Die Unternehmer haben die Wirtschaftstrife ihren egoistischen Interfaßungsgemäßen Verbandsunterstügungen aus der Hauptkasse von effen sehr zunuze gemacht. Ihr Bestreben ist, die Krise nicht Thr Bestreben ist, die Strife nicht durch hebung der Kauftraft auf dem Wege des reisabbaues zu überwinden, sondern dieses Ziel
durch das untaugliche Mittel des Lohnabbaues
und der Verminderung der Rauftraft der breiten Maffen zu erreichen. Die deutschen Unternehmer fönnen von sich behaupten, nichts versäumt zu haben, was die wirtschafts- und gefellschaftsschädigenden Wirtungen der Wirtschaftstrife vermehren fonnte. Der Fabritarbeiter Berbanb hat sich mit aller Kraft dafür eingelegt, die Folgen der Wirtschaftstrife abzuschwächen. Die Be ftrebungen der Unternehmer, die Löhne herabzufeßen und die Ar. beitsbedingungen zu verschlechtern, tonnten infolge des Widerftandes der Drganisation night ihr Ziel erreichen. Trog ber unge heuren Arbeitstojigteit, unter der auch gegenwärtig noch ein volles Drittel ber Mitglieder( einschl. der Kurz arbeiter) lelbet, fonnten dié fagungsgemäßen Unterstügungen auf rechterhalten werden. Die Beemühungen des Allgemeinen Deutschen Gewerkschaftsbundes , eine Berbefferung der staatlichen Erwerbs. lofenfürsorge und die Wiedereinführung der Kurzarbeiterunter ftügung herbeizuführen, hat er nach Kräften gefördert. Die
allgemeine Bermehrung der Arbeitsunfälle, insbesondere die Höufung der Explosionen und Brände in her emifen Industrie und in der Bapierindustrie mit ihren ungeheuren Schäden an Leib und Leben der Arbeiter schaft gab dem Verbandsvorsigenden Beranlassung zu scharfen Wor. ten bez ritit an dem mangelnden Unfallschuh. Eine Bufammenstellung der Waffenunfälle in den legten Monaten zeigt eine erfdyredend hohe Zahl getöteter und verlegter Opfer der Arbeit.
KAFFEE
KAISER'S
IST
DER BESTE
Der Keramische Bund.
Am 2. Verhandlungstag gab der Verbandsporfigende Rart Thiemig einen ausführlichen Bericht über die Berhandlungen zur Gründung des Keramischen Bundes" als Sektion des Fabrit arbeiterverbandes. Ausgehend von den Bestrebungen zur Schaffung von Industrieverbänden in der Vergangenheit tennzeichnete er die prinzipielle Stellung des Fabrifarbeiter- Berbandes zu dieser Frage. Das Eintreten des Münchener Verbandstages 1908 für de Schaffung einer selbständigen Landarbeiterorganisation und frei. millige Abgabe der im Fabritarbeiter- Berband organisierten Landarbeiter, die Schlichtung des Grenzstreites 1919 mit dem Borzellanarbeiter- Berband wegen der Hilfsarbeiter in den Steingutfabrifen u. a. m. beweisen, daß der Verband
das Prinzip der Industrieorganisation
auch praktisch gefördert hat. Der Fabritarbeiter- Berband ist stets für die Schaffung großer leistungsfähiger Berbände eingetreten. Durch den Beschluß des Breslauer Gewerkschaftskongresses, der in der freiwilligen Berschmelzung der Verbände die besten Entwicklungsmöglichkeiten zur Industrieorganisation erblickt, ist eine günstige Vorausseßung zur organisatorischen Umbildung der freien Gewerkschaften gegeben. Die Anbahnung der Berhandlungen mit den Verbänden der Glas- und Borzellanarbeiter ist bekannt. In den Berhandlungen zwischen den drei Berbänden an einigen sehr wichtigen nahmen auch Vertreter des Bundesvorstandes teil- mur
den die Grundlagen
-
für die Bildung des Keramischen Bundes geschaffen, die in unveränderter Form der Verbandsbeirat angu nehmen oder ablehnen und damit die organisatorische Voraus fegung für die Verschmelzung zu schaffen hatte. Der Porzellanarbeiterverband wird durch eine Urabstimmung, die bis zum 1. Juni beendet sein soll, über Annahme oder Ablehnung der Grundlagen entscheiden. Der Glasarbeiterverband will die Entscheidung auf dem im Juni stattfindenden Verbandstage treffen. Nach einer furzen Aussprache, in ber auch fritisch eingestellte Redner ihre Zustimmung zur Berschmelzung zum Ausdrud brachten, wurde folgende Ent. fließung einstimmig angenommen:
,, Der Beirat des Verbandes der Fabrifarbeiter Deutschlands erfennt die Bestrebungen und Bemühungen des Hauptvorstandes, gemeinsam mit den Vorständen des Porzellan und des Glas arbeiter Berbandes durch einen Anschluß an den Fabritarbeiter. Verband zur Schaffung eines Keramischen Bundes", als einer starten und leistungsfähigen Gruppe im Fabritarbeiter- Berband zu tommen, mit Genugtuung an.
ruhenden und deshalb erklärlichen Schwierigkeiten sind durch die Die in den eigenartigen Verhältnissen der drei Verbände be Berhandlungen soweit überwunden, daß durch die vorgelegten Richt linien und Sonderfagungen eine anerkennenswerte und erfolgver. fprechende Grundlage geschaffen werden fonnte, die die Zustimmung des Beirats erhält.
Der Beirat beauftragt und bevollmächtigt deshalb den Haupt vorstand, auf dieser Grundlage
den Zusammenschluß zu fördern
-
-
und fobald als möglich abzuschließen. Die wenigen bei der Zahl ſtelleneinteilung noch nicht restlos erledigten örtli jen Meinungsver das erwartet der Beirat schiedenheiten werden sicher auf dem Wege gegenseitiger Verständigung zu überwinden fein. Der Beirat erblickt in der Berschmelzung und dem zu bilden. ben Keramischen Bund" bie starte leistungsfähige Dr. ganisation, die für die in der Keramischen Industrie beschäf tigten Kollegen Borausfehung ist, um ihre Rämpfe auf dem Gebiet der Lohn- und Arbeitsbedingungen und des Arbeitsrechtes mit Nach drud und Erfolg führen zu fönnen."
Der Kaffierer Rößler wies auf die großen Anforderungen hin, welche die Unterfiügung unserer Arbeitsfämpfe und unserer arbeitslosen Mitglieder an die Verbandstaffe stellte. Einer Einnahme an Beiträgen von 8 443 459 m. 1925 standen Ausgaben Don insgesamt 4 389 914 2. gegenüber. Um die Ausübung der Soli. daritätspflicht für die arbeitslosen Mitglieder zu ermöglichen, fchrieb der Verbandsvorstand unter Zustimmung des Beirates Extra beiträge aus. Der Ertrag der Egirefteuer hat es ermöglicht, die Unterſtügungen aufrecht zu erhalten. Die Pflicht, die Löhne und Arbeitsbedingungen der Verbandsmitglieder zu verbessern bzw. Ber schlechterungen abzuwehren, zminat, die finanzielle Rüftung noch meiter zu verbessern. Der Verbandsporstand unterbreitet dem Beirat entsprechende Borschläge. Nach gründlicher Aussprache wurdemischen Bundes" ist ein wichtiger Schritt des organi eine Kommission eingelegt. Das Endergebnis der Kommissions. Das Endergebnis der Stommiffions beratungen schloß fich eng an den Borstandsantrag an und wurde gegen 3 Stimmen angenommen. Danach wird ab 1. Juli 1926 au dem bisherigen Beitrag ein zufäglicher Rampfbeitrag in folgender Höhe erhoben:
60
Für Beiträge von 30 f. Bis 50 f. 120 ben Berbandsbeitrag von 140
160
180
200 und mehr
5$ f. 10
20 == 30
-40 50
Der Leiter der Rechtsschutzabteilung des Berbandes, Rart Smidt, behandelte in einem längeren, fritisch gehaltenen Bor trage den neuen Entwurf eines Arbeitsgerichts. gefeges. Die feinen Ausführungen entsprechende Entschließung kommt zu den Schluffe:
Nur selbständige Arbeitsgerichte bieten Gewähr für die Schaffung eines fortschrittlichen Arbeitsrechts. Der Beirat forbert vom ADGB . und von der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion, in diesem Sinne zu wirfen."
Der Verbandsvorsitzende August Bren würdigte in einer fur. zen Schlußbetrachtung die gewerkschaftliche Bedeutung der erfolgtent Entscheidung: Mit Ihrer Zustimmung zur Bildung des Kera
fatorischen Fortioritis getan, der Aussichten auf größere. gewerkschaftliche Erfolge in der Zufunft eröffnet und die Voraus fagung für befferes Birken, für den fulturellen und sozialen Auf. stieg der Arbeiterschaft dieser Industriezweige gefchaffen. Hoffen mir, daß die anderen beiden Organisationen mit der gleichen Einftimmigkeit, wie Sie es getan haben, der Verfchmelzung zustimmen, mit dem gleichen einheitlichen Willen, olle noch bestehenden Schwie rigkeiten aus dem Wege zu räumen."
Unter Berbandsangelegenheiten" tritifierte Hertwig- Köln bie mangelhafte Bresseberichterstattung über den legten Verbands tag der Fabritarbeiter. Bren erwiderte, daß er den Ursachen nach gegangen fei. Sie scheint in dem Bersagen der hierzu beauftragten Berfonen gelegen zu haben.
Mit einem Hoch auf den Fabritarbeiter- Berband und den tommenden Keramischen Bund" wurde die durch keinen Miston gestörte Tagung gefchloffen.
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Berlin- Wilmersdorf Berliner Str. 131
Nürnberger Str. 33/34
Ollveer Platz 2 Wexstr. 28
Neukölln Bergstr. 140 Hermannstr. 40 Hermannstr. 119 Kaiser- FriedrichStraße 242
Berlin- Steglitz
Rheinstr. 42 Schloßstr. 85
Edisonstr. 58 Wilhelminenhofstr. 41 Berlin- Adlershof , Bismarckstr. 25 Baumschulenweg Baumschulen straße 19-20
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Friedrichsfelde , Berliner Str. 40 Hermsdorf , Bahnhofstr. 17 Hohenschönhausen, Berliner Str.113. Lichterfelde- W, Hindenburgdamm 55 Mariendorf, Chausseestr. 34 Pankow , Schönholzer Str. 1
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