Nr. 202+ 43.Jahrgang

Naturschuh.

Beilage des Vorwärts

Wir müssen heute feststellen, daß gerade die schönsten Fleckchen Erde   sich in Privathand befinden und aus diesem Grunde der Al­gemeinheit nicht zugänglich find. Um den Kampf gegen dieses nadte gemeinheit nicht zugänglich sind. Um den Kampf gegen dieses nadte einseitige Wirtschaftsprinzip aufzunehmen, ist in erster Linie der Naturschutzgedante berufen. Da Naturschuß und Naturdenkmalpflege zu jenen fozialen Kulturaufgaben gehören, die Sache des Staates find, besigen wir auch in Preußen eine staatliche Stelle für aturdenkmalpflege, die nicht nur bestrebt ist, die Wahr­zeichen der Borzeit wie eratische Blöde zu erhalten. Die schüßerische Betätigung dieser Stelle erstreckt sich auch auf den Schuß gefährdeter Tier- und Bilanzenarten, ferner auf die Erhaltung des Land schaftsbildes, das durch Maßnahmen der Industrie, der Ber. fehrsunternehmungen, der Forst- und Landwirtschaft, des Retlame­wesens gefährdet ist. Gerade in geschäftlicher Propaganda leisten sich viele Firmen geschmadloseste Uebergriffe und landschaftlich schönste Bilder werden oft durch Reflametafeln verunziert.

Bie reich gerade die Mart an Naturdenkmälern ist, dürfte nicht allzuvielen bekannt sein. Wir finden allein in Groß- Berlin, in Tempelhof  , Buchholz, Weißensee   und Friedrichsfelde   solche gewal tige Findlingsblöde, die als meteore auf die Erde gefallen sind. Auch im Humboldthain sehen wir solche Blöde, die bei Bernau   gefunden wurden. Am bedeutendsten dürften die Martgrafenft eine bei Fürstenwalde sein. Mit Staunen betrachten wir die gewaltige Rönigstiefer bei Eberswalde  . Ein tausendjähriges Naturdenkmal finden wir auch auf der Pfaueninseln in der sogenannten Rönigs. eiche, wie überhaupt die ganze Insel infolge ihres foftbaren Blumenschmudes ein befonderes Schußgebiet der staatlichen Stelle fft. In der Blagefeen bei Eberswalde  , die als wissenschaftliches Naturschutzgebiet gilt, führt die Leitung des Staatsinstituts Rlage dar über, daß fie vom Bublifum starf überlaufen wird und deshalb die Entwicklung der dort gehegten und gepflegten Pflanzen leidet.

Benn nun einerseits die staatliche Stelle unter der Leitung ihres Brofessors Dr. Schönichen fein Mittel unversucht läßt, um der Allgemeinheit nicht nur berühmte" Ausflugsorte, sondern in jeder Gegend überall Stellen von besonderer Naturschönheit zu erhalten- auch der neue Entwurf des Städtebaugefeges berücksichtigt diese Ge­fichtspunkte, fo entsteht andererseits für den Spaziergänger und Ausflügler die Verpflichtung, Anlagen, Neupflanzungen zu schonen. Unsere Jugend soll deshalb bereits in der Schule zur Achtung vor Natur und Heimat erzogen werden, damit werden dann viele Klagen und Beschwerden wegfallen über die naturentfremdete Be­völkerung. Trage jeder einzelne dazu bei, die sozialen Bestrebungen der staatlichen Stelle für Naturschuß zu unterstügen, damit ihm der billigste Genuß, der Besuch der Umgebung, ihrer Schönheiten und Freuden erhalten bleibt.

Der Kutister- Prozeß.

Betrogene Betrüger.

Rutister und Holzmann behaupten beide, betrogen zu sein, aber teiner von ihnen will ein Betrüger. sein! So werfen sie einander

die größten Liebenswürdigkeiten an den Kopf. Befänden sie fich ſchließlich nicht im Gerichtsfaal und führe der Vorsitzende nicht

immer dazwischen, fie lägen fich fchon längst in den Haaren.

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Holzmann behauptet, Kutister hätte ihn hineingelegt, als er veranlaßt wurde, in der Schweiz   bei Linke Geld auf das Hanauer Lager aufzunehmen. Kutister hingegen erklärt, Holzmann hätte ihn dabei betrogen, Spesen und Provision von ihm herausgepreßt und mit Linte unter einer Dede geftedi. Trogdem aber schließt er hinterher noch einen Vertrag mit Holzmann, laut dem er deffen Schuld an ihn um das Doppelte vermindert und ihm obendrein noch eine Summe bar bezahlt. Aber schon ist Holzmann mit einem anderen Bertrage da, durch den der erste annuliert sein sollte. ,, Den hat er von mir erpreßt durch die Drohung mit dem Staats­anmalt", schreit Rutister. Und endlich der Höhepunkt der Machi nationen diefer genialen Betrügergesellschaft. Ein reiner Heren­jabbat um das Hanauer Lager. Die Breußischen Staatsbank hat non der Steinbant noch immer fein Geld erhalten. Kutister schließt einen Bertrag mit der rumänischen Regierung. Mittelsperfon ist der rumänische Handelsattaché Descale scu. Das Hanauer Lager wird für 10 Millionen verfauft. Aber zu gleicher Zeit wird dem Rumänen ein Schreiben eingehändigt, laut dem der Vertrag nicht ernst gemeint fei. Obgleich die Photographie diefes Schreibens fich in Holzmanns händen befindet und diesem auch eine gute Provision versprochen worden ist, erklärt er, er habe mit dem Scheinvertrag nichts zu tun gehabt. Es rückt aber für die Ru mänen der erste Zahlungstermin heran. Die Täuschung fann auf gedeckt werden. Da bedt Kutister, wie die Anflage behauptet, einen teuflischen Plan aus. Holzmann, Towbini und Daniel wer ben als rumänische Aufnahmefommission in das Hanauer Lager beordert. Der Staatsbant wird erklärt, daß die Verzögerungen der Zahlung durch die Arbeit der Aufnahmefommission der rumä­nischen Regierung entstanden sei. Nicht genug damit: auf Ver­einbarung mit Kutister foll Strieter gegenüber Michael als Eigen tümer des Hanauer Lagers auftreten und es ihm zum Verkauf an bieten. Den Vermittler spielt stets Towbini. Es wird mit Michael ein Bertrag geschlossen. Dieser tritt nun seinerseits in Berbindung mit Kutisters Statisten, dem„ Rumänen" Daniel und einem ge wiffen Dr. Kornu, die nun ihrerseits als„ Bertreter der rumänischen

Freitag, 30. April 1926

zweckt. Natürlich soll durch einen regen Reiseverkehr nach den wirk lich schönen, teilweise noch unbekannten Alpengegenden in Desterreich und Bayern   auch das wirtschaftliche Moment zu Worte fommen, und der Wiederaufbau der österreichischen Volkswirtschaft gefördert Arbeitsausschusses. Auch er sprach die Hoffnung aus, daß die Be werden. Hiernach referierte Direktor Berre als Vorstand des mühungen, den deutschen   Norden und Süden in engere Beziehungen zu bringen, von Erfolg gekrönt sein mögen.

Regierung von Michael das Hanauer Lager kaufen sollen. Kutister teilt der Staatsbant mit, Michael habe seinerseits mit den Rumänen einen Vertrag geschlossen. Indes macht Strieter eine Anzeige bei der Staatsanwaltschaft gegen Kutister mit der Begründung, daß wird von der angeblichen Beschlagnahme des Lagers in Kenntnis das Hanauer Lager Waffenschmuggel nach Polen   treibe. Descalesscu gejezt; er stellt eine Frist von 48 Stunden, während der dieses Hindernis beseitigt werden soll. Da die Staatsbant während dieser Beit eine Klärung der Waffenangelegenheit nicht durchführen kann, tritt der Rumäne von dem Vertrage zurüd. Kutister ist gerettet. So die Anklage. Strieter aber behauptet, er sei überzeugt gewesen, daß er wieder Eigentümer des Lagers fei. Holzmann will in der ganzen Angelegenheit forrett gehandelt haben. Und Rutister beschrieben: hauptet, daß alles ohne sein Wissen vorsichgegangen sei. Ein wahrer Rattenschwanz von Lug und Trug.

Der Untersuchungsausschuß in Rummelsburg  . Besichtigung der Ungüdsstätte.

Wie der Borwärts" in seiner heutigen Morgenausgabe mit­zuteilen in der Lage war, hat die furchtbare Einsturzfatastrophe auf dem Neubau des Kraftwerkes Rummelsburg   leider ein weiteres brittes Todesopfer gefordert. Am gestrigen Donnerstag abend ist der schwerverunglückte Schlosser Karl Krause   aus der Blumenfeldstraße 22, der einen Schädelbruch davongetragen hatte, nach einer Operation im Augusta- Bittoria- Krankenhaus in Lichten berg gestorben. Das Befinden des Schlossers Krüger ist, wie uns mitgeteilt wird, nicht mehr besorgniserregend, so daß die Aerzte hoffen, ihn am Leben erhalten zu fönnen. fraftwert Rummelsburg  , die am gestrigen Mittag eingestellt worden Am heutigen Freitag morgen wurde die Arbeit auf dem Groß­war, wieber im vollen Umfange aufgenommen. Ueber die von den Arbeitnehmern gestellten Lohnforderungen soll zwischen den Organisationen und dem Berliner Magistrat, der der Arbeit­geber ist, verhandelt werden, da die AEG. nur als ausführender Bauherr in Frage tommt. Morgens um 9 Uhr begab sich unter Führung von Oberbürgermeißer Böß der in der gestrigen die Unfallstelle nach Rummelsburg  , um dort die Ursache der Kata­Stadtverordnetenversammlung eingesetzte Untersuchungsausschuß an strophe festzustellen und zu prüfen, inwieweit die in der gestrigen Sigung der Stadtverordnetenversammlung von verschiedenen Red nern gerügten Mängel und Misstände in sanitärer Beziehung zutreffend sind. Sunächst fanden mehrftündige Ber. handlungen zwischen den Bertretern der Bauleitung, der Baupolizei und der Stadtverordnetenfommission statt, zu denen auch Mitglieder der Belegschaft hinzugezogen wurden. Im Anschluß daran nahmen die Vertreter der städtischen Körperschaften eine Besichtigung der Unglüdsstelle und der übrigen Baustellen vor, um sich unter Führung von Oberbaurat Fischer und Regierungsrat Engel mann, dem Chef der städtischen Baupolizei, zu überzeugen, welche Echutzmaßnahmen zur Berhütung von Bauunfällen bisher ergriffen worden sind, und weiter zu erwägen, welche darüber hinausgehenden Schuhvorrichtungen noch geschaffen werden fönnen. Bei Schluß des Berichtes dauerten die Berhandlungen zwischen der Bauleitung, der Baupolizei und der Stadtverordnetentommission noch an.

Zusammenbruch des Neuköllner Schulftreiks. ist es jo gefommen, wie es von vornherein zu erwarten war. Biele Mit dem Schulstreit in der 17. Gemeindeschule von Neukölln der aufgehezten Eltern haben eingesehen, daß die für diesen Streit gegebene Begründung unhaltbar war. Den Führern des Streits ist es nicht möglich gewesen, die Elternschaft zusammenzuhalten, und das Ende vom Liede war der Beschluß, den Streit abzu brechen. Von den falschen Darstellungen, die in der Schulstreif. angelegenheit über die Maßnahmen der Schulverwaltung verbreitet worden sind, sei hier nur eine herausgegriffen und richtiggestellt. Behauptet wurde, bie 17. Gemeindeschule habe ihre Räume an eine private Handelsschule abgeben müssen. Tatsächlich ist diese angeblich private Handelsschule eine öffentliche Handelsschule, die sei 1919 besteht.

Eine alpenländische Sommerschau.

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Bom

Der 1. Mai alkoholfrei! Arbeiterabftinentenbung

wird uns ge

Wieder rüstet die sozialistische Arbeiterschaft zur Feier des 1. Mai. An diesem Fest des Weltproletariats soll ein jeder Arbeiter aus der Erkenntnis seiner Lage und der hohen Mission seiner Klasse von neuem Kraft und Begeisterung für den Kampf um eine bessere Wirtschaftsordnung schöpfen. Er soll mit seinen Klaffengenossen sich als Glied einer großen, eng verbundenen Gemeinschaft fühlen und durch sein Vorbild die noch abseits Stehenden anspornen, in die Gerade weil wir Arbeiterabftinenten von der hohen Bedeutung des Millionenarmee des vorwärts strebenden Proletariats einzutreten. 1. Mai durchbrungen sind, drängt es uns, die Genossen aufzufordern, daß sie von den Maifeiern den Alkohol, der das Denten trübt, das Fühlen verfälscht und den Menschen entwürdigen tann, fernhalten. Die Arbeiterschaft muß gerade an diesem Tage zeigen, daß sie die Trägerin und Förderin einer höheren Kultur ist, und die Meinung Laffalles beherzigen: " Es ziemen ihnen nicht mehr die Lafter der Unterdrückten, noch die müßigen zerstreuungen der Gedankenlosen, noch selbst der harmlose Leichtsinn der Unbedeutenden."

Wie der 2. Kreis den Mai feiern wird.

Der 2. Kreis, Tiergarten, der SPD.   hat sich vorgenommen, den. Berliner   Parteigenossen zu beweisen, daß es nicht darauf ankommt, wo man Feste feiert, sondern wie man es tut. Das scheint bitter notwendig zu sein im Hinblick auf die„ Volksfeste", wie sie in den letzten Jahren in Berlin   zum 1. Mai vielfach veranstaltet wurden. Um 3 Uhr öffnen sich die Pforten des 11ap, um 4 Uhr be­ginnt im Garten das Konzert mit Gesangsaufführungen des Männer­chors- Heidenröslein aus Siemensstadt   und turnerischen Borführun gen des Sportvereins Moabit   und der Freien Turnerschaft Besten. Ferner ist dort ein politisches Museum und eine Anti­friegsausstellung zu sehen. Um 7 Uhr folgt eine politische Revue, um 8 Uhr werden zwei Szenen aus Tollers Bandlung ge­spielt, die mit dem gemeinschaftlichen Gefang der Internationale uns einem Fadelzug ihren Abschluß finden. Während sich unter den Klängen der Mufitkapelle, die den Faceltanz spielt, die Fadelträger nach den Terrassen bewegen, fammeln fich dort auch alle Festteil­nehmer, um der Festrede des Genossen Crispien zu lauschen.

In Alt- Berlin feiert die Jugend den ersten Mai nach ihrer Weise. Was dort alles gespielt wird, fann nicht verraten werden, denn die SAJ. hüllt sich in geheimnisvolles Schweigen. Nach der Festrede beginnt im Kabarettsaal bas politische Rabarett. In zwei anderen Sälen wird getanzt.

„ Bolt und Zeit", unsere illustrierte Wochenschrift, und " Der Kinderfreund" liegen der heutigen Postauflage bei. des„ Borwärts" wird dem 1. Mai gewidmet fein. Sie enthält u. a.Beiträge von Offo Wels, Th. Ceipart, Ramjay Mac­donald, Arth  . Henderson, C. Jouhaug, William Green, dem Führer der amerikanischen Gewerkschaften, J. Dudegeeft, 2. Hueber, Bandervelde, Stauning und vielen anderen. Die nächste Ausgabe des„ Borwärts" mit den Berichten über die Maifeiern im Reiche und in Berlin   wird am Montag früh erfolgen.

Unsere Mainummer. Die Sonnabend- Morgenausgabe

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Groß- Berliner Parteinachrichten.

wird vom 21. Mai bis 6. Juni im Funthaus am Raiserdamm zu sehen sein. Der Desterreichisch Deutsche  . Boltsbund veranstaltet sie mit Unterſtügung des Berliner   Messeamtes, und sie wird in den 36 Rojen der Rundgalerie durch automatische Lichtbild projektion die herrlichen Bilder der deutschösterreichischen, aber auch der bayerischen Alpen   vorführen. Im Erdgeschoß wird nach den Plänen und Angaben Hans Baluschefs eine Nachbildung des Wiener  Braters und der Semmeringlandschaft erstehen mit einem Wiener Café, zwei abwechselnd zum Tanz aufspielenden Rapellen, mit echten 1/3 Uhr, Danziger Straße Ede Prenzlauer Anee. Fahrgeld 30 Bf. Wiener Schrammeln und noch anderen Spezialitäten der Donau stadt  . Darüber hinaus plant Prof. Baluschet eine ganz eigenartige fünstlerische Gestaltung des Riesenraumes, auch der Garten wird in die Beranstaltung einbezogen werden. Man wird nicht nur Gelegen heit haben, außer den Bildern auch alle nur gewünschten Auskünfte entgegenzunehmen, sondern wird sogar gleich an Ort und Stelle eine Ferienwohnung mieten fönnen. Das anziehende Programm dieſer Beranstaltung dürfte ebenso wie ihr 3wed, die Kenntnis der deutschen  Alpenwelt dies- und jenseits von Salzburg   und Kufstein   den Nord­deutschen zu vermitteln, stärksten Besuch der Alpenländischen Sommerschau" sichern. Bei einer Borbesprechung im Kaiserhof sprach der österreichische Gesandte in Berlin  , Dr. Frant, als Ehren protettor der Beranstaltung über die national- ethischen Ziele, die die Näherführung der deutschen   Stammesbrüder vor allen Dingen be­

74. Abt. Zehlendorf  . Genoffen beteiligen fich mit ihren Frauen und der Jugend an der Maifeier des Gewerkschaftstartells um 10 Uhr im Lindenpart Alfred Beierle   wird rezitieren. Nachmittags und abends Boitsfest. Arbeitsgemeinschaft der Rinderfreunde. Gruppe Brig  : Alle Rinder feiern den 1. mai. Gie treffen fich Gonnabend, 1. Mai, früh 8 Uhr, am Rathaus Gruppe Charlottenburg: zu einem Maispaziergang mit den Rinderfreunden. Ale Rinder müssen Sonnabend, 1. Mai, nadmittags 2 Uhr, auf dent Spandauer Bod fein. Freund Rasperle, Der Urberliner", tommit bort zu euch. Sozialistische Arbeiterjugend Groß- Berlin. Berbebezirk Prenzlauer Berg   1: Treffpunkt zur Maifeier der Partei, morgen, Sonnabend, nachmittags 4 Uhr, Danziger Straße Ede Prenzlauer Allee. Sonntag, den 2. Mai. Treffpunkt zum Maijugendtag in Treptow  , nachmittags 2 Uhr, Abfahrt mit Sastauto pünktlich

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