Nr. 237 ♦ 4Z.Iahrgang
1. Heilage öes vorwärts
EonnabenS, 22. Mai i42H
Tau Summertid, wenn gräuy de Bauken. mütt ji mal Meckelnborg belaufen; denn Kinnings, lat't tau Sjus ju Sorg' un reist enmol nah Meckelnborg. So fingt der plattdeutsche Dichter A. Lorentz. Zu Pfingsten. wenn die Buchen ihr neues Blattkleid angelegt haben, dann wandert es sich besonders schön in Mecklenburg. — Mit dem Fernzug der Nordbahn enteilen wir über Oranienburg und Transee zur Nord- grenze der Mark, die hinter Mt-Lüdersdorf. im Derbindungssließ zwischen dem Kleinen Wentowsee(links) und dem Großen Wentow- see(rechts) verläuft. Fürstenberg , die erste Stadt auf mecklen- burgischem Boden, kommt in Sicht, doch weiter geht es, bis nach Strelig. „Gllen'Strelitz.� Hier beginnen wir die Wanderung. Strelitz, im Bolksmund „Ollen-Strelist genannt, wurde 1701 die Residenz der neu- gegründeten Linie Mccklenburg-Strelitz. Als das Schloß 1712 ab- gebrannt war, wurde Streliß als Residenz ausgegeben. Später wurde das 4 Kilometer nordwestlich im Jahre 1731 gegründete Neu- Strelitz hierzu erkoren. Auf dem Platz des abgebrannten Strelitzer Schlosses steht jetzt die Landesarmenanstalt und das Zucht- haus. An der Chaussee nach Neu-Strelitz liegt das Technikum, eine vielbesuchte private Anstalt. Den östlichen Teil der Stadt durchfließt die Stendlitz, die die Seen östlich von Strelitz zur Havel entwässert: mitten durch die Bachstraße nimmt sie ihren Laus. Wenn wir die stillen Straßen durchschreiten, erinnern wir uns des Tumults, der im Gasthof„Zum stillen Frieden" entstand, als.De Reis' nah B e l l i g e n" losgehen sollte und Wstt und Swart mit den Musi- kanten in Prügelei gerieten, deswegen bestraft wurden und wegen Trommelfellzersitzung und Kontrabaßverletzung Buße zahlen mußten.
Kirche la Strelitz
Durch die Fürstenberger Straße wandern wir zur Stadt hinaus. Am„Grünen Baum" vorüber kommen wir zum„Kur- haus Domjüch" am Domjüchsee. Wir wenden uns alsbald links ab und kommen zur Landbrücke zwischen dem Domjüchsee und dem Großen Lanzsee. Durch schön bewaldetes hügeliges Gelände wandern wir hinab zu einer Landbrücke zwischen den Schäfereien Pöhlen(Pfuhlen) links und dem Zwirnsee rechts vorn Wege. Dem bisher reinen Kiefernwald gesellen sich Laubbäume, vorwiegend Buchen und Eichen, zu, die schließlich überwiegen. Das Gelände wird sehr hügelig, wir kommen in das Gebiet der Endmoräne, die sich von Neu-Strelitz nach Feldberg erstreckt und die ein Teilstück der großen südbaltischen Endmoräne von Iütland nach den Baltenländern bildet. Bei einem Hcckenwärterhäuschen betreten wir das Gebiet des Wildparks, der auch Schwarzwild enthält. Gleich hinter dem Häuschen gen Nord, dann etwas rechts durch den Müllergrund zum Forsthaus Serrahn und dem Schweizerhaus. Der Wald zeigt schöne, fast reine Buchenbeftände. Nach Norden sehen wir aus den Großen Serrahner See. der mit seiner ausgedehnten Moorumgebung als der Ueberrejt eines eiszeitlichen Schmelzwasselstaubeckens anzusehen ist. Die Wanderung führt uns gen Ost in der Nähe des Endmoränenzuges durch prächtigen Buchenwald zur Willertsmühle am Südende des buchten- und halbinselreichen Schweinegartenfees. Wir haben bald das Ende des Waldes erreicht und kommen nach Golden- bäum. Das kuppige Gelände wird deutlich erkennbar. Die heiligen hallen. Vom Ostend « des Dorfes führt der Weg gen Süd bald wieder in den Wald. In dem Gelände rechts vom Wege, dessen höchste Er- Hebung der Hünberg ist, find vorgeschichtliche Begräbnisplätze aus der Bronzezeit gefunden worden. Nach Durchschreiten eines Doppel- gatters folgen wir dem Fußweg gen Ost bis in die Nähe der Golden- baumer Mühle, in deren schönc-n Park viele fremdländische Nadel- Hölzer angepflanzt sind. Kurz vor der Mühle, wo zwei Bänke an> Wege stehen, gen Nord, später aus einem Fußsteig zum User des Mühlenteichs hinab(schöner Rückblick auf die Goldenbaumer Mühle). Kurz vor dem Forsthaus S t e rn m ü h l e, das auf der schmalen Landbrücke zwischen der Mühlenteichniederung und dem Grünower See liegt, wandern wir über das Fließ. Dann geht es nach Norden durch ein Gatter und alsbald östlich, auf der Nordseite des Postbruchs zu den Warsbergen, wo der Endmoränenkamm besonders deutlich hervortritt. Der Weg führt südlich von K o l d e n h o f vorüber zum Südende des Dolgener Sees(aus dem Wendischen dolxe= lang). der sich als Rinnensee in nordost-südwestlicher Richtung etwa 4 Kilo- meter lang erstreckt bei einer Breite von 250 Metern. Wir wandern südlich zum Sägewerk und Dolgener Teerofen, am Südufer des kleinen Schwarzen Sees gelegen. Vom Sägewerk geht es in füd- östlicher Richtung weiter, bei einer Wegteilung links ab. Das Ge- lände fft wieder äußerst hügelig, ein ausgesprochenes Endmoränen- gebiet. Bei einer weiteren Wegteilung halten wir uns wieder links (Wegweiser„Heilige Hallen"). Der Wald besteht aus älteren Buchen. deren Stämme.zu stattlicher Höhe ausragen. Astfrei in ihren unteren Teilen, tragen sie ihre gewaltige Krone, das Waldesinnere in wirk- liche Hallen verwandelnd, deren Kuppeln von den Buchensäulen gestützt werden. Solch« Buchenhallen, die der Bolksmund oft als heilige Hallen bezeichnet, mögen den Baumeistern der gotischen Dome vorgeschwebt haben, als sie ihre gewaltigen Bauwerke errichteten, deren Erhabenheit un» ebensosehr überwältigt wie der von der Natur aeschasjene Waldesdom. Der Endmoränenwall ist hier eben- falls sehr deutlich entwickelt Das Gelände ist äußerst bewegt, und auf dem Walbesboden sehen wir allenthalben große Geschiebeblöcke, die nicht als Meteorsteine vom Himmel gefallen sind, sondern vom Inlandeis der Eiszeit aus ihrer skandinavischen Heimat hierher be- fördert wurden. die Nosenberge. Wir kommen an den Weg von L ä v e n nach Lüttenhagen, dem wir gen Süd bis zur Straße nach Feldberg über Neuhof, dem „Herrenweg", folgen. Auf ihm wandern wir gen Oft durch ab- wechstungsreichen Mischwald, der zahlreiche Fichten aufweist. Auch hier ist der Endmoränenwall sehr deutlich entwickelt und durch seinen Steinreichtum ausgezeichnet. Beim Heraustreten aus dem Wald ist der gan.re westere Verlauf des Endmoränenkamms zu überblicken.
Er nimmt die höchsten Teile des Geländes ein. Die Aecker gehen auf beiden Seiten bis dicht an den Kamm heran. Große Steinhaufe» und Steinwälle sind zu beiden Seiten des Weges und auf den Felden, aufgetürmt. Der Weg ist besäumt von wilden Rosen und Ginster, dessen gelbe Blüten wie leuchtendes Sonnengold aufflammen. Hinter Neuhof liegen nordlich vom Wege die Rosenberge. Den höchsten Gipfel bildet der 146 Meter hohe Mühlenberg, der dritt- höchste Berg des Strelitzer Landes. Die Rosenberge zeigen uns den Endmoränenkanim als einen von der Kultur noch unberührt ge- bliebenen Geschiebewall, der nach beiden Seiten ziemlich steil abfällt und aus Blöcken bis zu 3 Meter Durchmesser gebildet wird. Besen- ginster, Schlehdorn und Farnkraut überwuchern das Ganze. Es ge- winnt den Anschein, als wäre hier ein künstlicher Steinwall zu- sammengetragen worden. Der Weg kreuzt die Endmoräne. Im Südosten liegt das 1911 errichtete Schotterwcrk, das den Gesteinsreichtum der Endmoräne ausbeutet und zu Schotter verarbeitet. 5elüberg. F e l d b e r g mit seiner schönen Umgebung verlohnt, mindestens einen Tag hier zu verweilen. Der Flecken Feldberg wird schon in, 14. Jahrhundert genannt als eine der Burgen des Landes Stargard . Der älteste Teil des Ortes ist der Amtswerder, wo zahlreiche vor- geschichtliche Funde gemacht wurden und auf dem auch die Reste einer alten Burg liegen. Er war vor dem Aufschütten des Weidendammes eine Insel, die durch eine Brücke mit dem Festland verbunden war. Hier stand auch die alle, fast ganz aus Holz erbaute Kirche, die am 29. September 1870 abbrannte. Ihre Steinfundamente zeichnen sich noch im Boden ab. Die Umgebung Feldbergs ist besonders reich an schönen Seen, die häufig von herrlichen Buchenwäldern umgeben sind. Im Südosten erstreckt sich der Schmale L u c i n(I„ucin= wendisch weites Wasser), ein echter Rinnensee, tief eingebettet zwischen hohen, steilen Usern. Bei einer Länge von etwa 6 Kilo- meiern ist er nur 300 bis 500 Meter breit; er macht den Eindruck eines Flußlaufs. Schlehdorn , Besenginster und Heckenrosen wachsen auf dem westlichen Uferhang, allenthalben ragen Geschiebeblöcke dazwischen auf. Auf dem jenseitigen Ufer liegt der Hullerbusch, ein schönes Waldgebiet. Die Feldberger Seengruppe hatte einen unter- irdischen Abfluß; er führte durch den Berg zwischen dem Dreetz und Krüselin. Gegen 1571 wurde er verstopft; ein Versuch, ihn wieder zu öffnen, mißlang. Bald darauf wurde ein Schlcusenkanal vorn Carwitzer See zum Mellen angelegt, der den Abfluß noch heute
FeHberg
Zamile unker den Zedern. 40s von Henri Bordeaux. (Berechtigte Uebersetzung von I. Kunde.) Das vertrauliche Du überraschte sie— man hat im Li- banon europäische Umgangsformen angenommen— ebenso wie die seltsame, unerwartete Frage; sie trat einen Schritt zurück, um den Fremden beim Fackelschein, der gegen das Zwielicht ankämpfte, schärfer ins Auge zu fasten. „Nein," gestand sie endlich,„ich erkenne Sie nicht; wer sind Sie?" „Ich bin einer der Gefährten deiner Kindheit; aber du warst jünger als ich; Khalil Khurry bin ich, der Ver- lobte deiner Schwester Hamile ." Ich merkte deutlich, daß sie, wie der Name ihrer Schwester genannt wurde, zitterte. Sie warf ihrem kleinen Enkel einen Blick zu und schickte ihn hin» aus. Das Gespräch mit diesem heimgekehrten war ihr offen- bar unerwünscht und sie bedauerte ohne Zweifel, ihn emp- sangen zu haben. „Man hatte mir gesagt, daß du zurückgekommen bist." Sie war überrascht, daß sie ihn unwillkürlich auch mit du angeredet hatte; sie verbesierte sich: „... daß Sie zurückgekommen sind. Ich war noch sehr jung, als du.. als Sie weggingen." „Du warst 14 Jahre. Nach Pamiles Tod ging ich." Es widerstrebte ihr, Anspielungen auf dieses Geschehnis zu beantworten. Ich wurde Zeuge einer Art von Duell zwischen diesen beiden; eines wollte immer wieder die Er- innerung wachrufen; das andere wehrte sich dagegen, und beide kreuzten in diesem Gespräch ausgezeichnet die Klingen. Aber sie errang Vorteil über ihn. „Ich dachte, Sic würden mich eher besuchen, um mir Nachricht über meine Brüder. Bulros und Michael zu bringen." Und nun entwickelte sie ein richtiges Verhör über diese nach Transvaal ausgewanderte Familie. Er mußte umständlich, bis ins kleinste, Auskunft über ihre Frauen und Kinder geben, über ihre wirtschaftliche Lage, über Sitten und Bräuche des fernen Landes. Khalil tat dies mit liebens- würdiger Bereitwilligkeit, wie wenn er sicher wüßte, daß auch seine Angelegenheit zur Sprache kommen würde; er wollte nicht drängen. Während dieser Unterhaltung brach draußen die Nacht herrlich herein und die letzte helle am Himmel verglomm. Als brave Hausfrau ermangelte Muntaha nicht, uns den „meze" servieren zu lassen. Nach der Bergtour waren uns die Liköre und das hors d'oeuvre sehr willkommen. Khalil
Khurry sprach Speisen und Getränken tüchtig zu, wie wenn das heraufbeschworene Leid seinen Magen hungrig gemacht hätte. Indessen verfolgte er unauffällig seinen Plan weiter, und es gelang ihm, Muntaha und mich in einer Ecke zu isolieren; nun bat er dringend, ihm zu berichten, was nach so vielen Iahren des Schweigens ihm noch unbekannt ge- blieben war. Darauf hatte er ein Recht, und er ersuchte ohye alle Umschweife, offen und ehrlich um Auskunft. Die alte Frau fühlte, daß er unter Qualen litt und entschlossen war, sein Ziel zu erreichen: sie wich dem Gespräch nicht länger aus. „Muntaha." sagte er,„ich flehe dich an: laß mich mit dir von deiner Schwester Yamile sprechen. Ich bin, so seit- sam es dir nach einem Verlauf von 50 Iahren erscheinen mag. von weither um ihretwillen gekommen." Sie konnte sich gegen dieses Drängen nicht länger ver- schließen und erwiderte sein Du: „Warum wollen wir von ihr sprechen? Bist du nicht verheiratet und Familienvater?" „Ich war es. Ich habe sogar kennen gelernt, was die Menschen Glück nennen. Aber sie, sie habe ich geliebt." Sie glaubte, Vorwürfe anhören zu müssen: „Sie fügte dir Schlimmes zu. hast du ihr nicht ver» ziehen?" „Ich hatte ihr nichts zu verzeihen; jeder hat die Freiheit, zu lieben oder nicht zu lieben." „Man hat immer die Freihett. sich innerhalb von Gesetz und Glauben seine Neigung zu wählen." Hart kam dieser Ausspruch von ihren Lippen. Das Duell schien in eine andere Fechtart überzugehen. Aber Khalil Khurry wich aus: er wollte eine unnütze Erörterung von Ge- fühlsproblemcn oermeiden. „Muntaha," sagte er bittend,„willst du meine Fragen nicht beantworten?" „Ja," erklärte sie.„wenn ich es nach so vielen Iahren noch kann. Auch über mich ist das Leben hinweggegangen. Du beschwörst so weit Zurückliegendes herauf. Was willst du wissen?" „Nun, du erinnerst dich jener Nacht, wo deine Schwester Pamil« aus dem väterlichen Hause floh, um Omar zu folgen. Sie hat vorher mit dir gesprochen. Sollte sie dich nicht zur Vertrauten ihres Geheimnisses gemacht haben? Hatte sie sich selbst zu dieser Flucht enstchlossen?" Das Gesicht der alten Frau zeigte einen gequälten Aus- druck, wie wenn diese Frage sie peinigte. Aber sie war alt und wollte von der Lüge nichts mehr wisten. Sie würdigte sich nicht zum Leugnen herab und gab ihrer Antwort die Form eines Geständnisses..,■
„Ja, ich habe in dieser Nacht schwer gefehlt; ich machte es mir erst später zum Vorwurf. War ich nicht die Mit- schuldige meiner Schwester? Die zwei Beis aus Akka hatten uns den Kopf verdreht. Wir waren jung und leichtfertig und verdienten Strafe. Ich wußte auch, daß Pamile sich im Dunkeln ankleidete. Daß sie aufgestanden war, hatte ich ge- hört und ich rief sie. Sie beugte sich über mich und umarmte mich unter Tränen. Ich fragte sie nach der Ursache. Da gestand sie mir ihre Liebe. Ich versprach ihr, zu schweigen. Sie stahl sich aus der Kammer hinaus. Ich lauschte. Es schien mir, als hörte ich durch die Nacht den leisen Tritt der Pferde; aber sie hatten sich lautlos entfernt. Früh tat ich, als Ichlief ich fest. Hätte ich unseren Vater und die Mutter verständigt, dann wäre das Unglück nicht eingetreten." Sie schwieg und wir waren im Banne dieser Ent- hüllungen.' „Mach dir keine Vorwürfe, Muntaha," sagte endlich Khalil Khurry.„Sie wollte fort. Sie hätte es auf alle Fälle getan." � j „Nein, nein, eine Frau muß zurückgehalten werden." Eine Frau muß zurückgehalten werden! Sie trat also für die Knechtschaft der Frau ein. Ein Weib ist zu schwach, um sich selbst zu befehlen. Wie unterschied sie sich doch von dieser lebhaften, temperamentvollen Muntaha, die ich aus der Erzählung des Alten kannte. War diese nicht für die Schönheit des roten Kavaliers unter den Zedern empfänglich gewesen? Die Jugend hatte keine Spuren in ihr zurückge- lassen. Oder die Sorgen des Lebens hatten sie verhärtet und gereift. Khalil Khurry wünschte noch mehr zu erfahren, und plötzlich fragte er: „Und am Morgen... am Morgen ihres Todes, wo warst du da, Muntaha? In jener Zeit schütztest du doch Pamile?" „Wo ich war? Laß mich überlegen. Das liegt so weit zurück. Ießt erinnere ich mich- Ich schlief in meiner Kammer. die seit der Flucht meiner Schwester nur allzu groß für mich war; da weckte mich Pferdegetrappel auf der Straße und Stimmen im Hofe. Es war noch Nacht oder der Tag er- wachte kaum. Gleich empfand ich Angst um Pamile. Wai" das eine Vorahnung? Ich kleidete mich hastig an und ging hinunter. Von Tanus erfuhr ich. daß ihr sie aus Tripolis entführt hattet. Butros und du. und daß man das Urteil über sie sprechen würde. Um nicht von meinem Dater über- rascht zu werden, versteckte ich mich hinter einer Säule. Ich konnte sie einen Augenblick sehen, während die Richter be- rieten. Und dann erfuhr ich ihre Verurteilung und den Ort, wo die Exekution stattfinden sollte."(Fortsetzung solgt.j