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Sonnabend

22. Mai 1926

Wissen olur.

Unterhaltung und Wissen

Debs' Traum.

Bon Jad London . ( Schluß.)

Den Anblid, den wir jetzt hatten, werde ich nie im Leben ver­geffen. Er überraschte uns bei einer Begbiegung. Ueber uns wölbten sich die Bäume. Der Sonnenschein siderte durch die Zweige. Schmetterlinge flatterten umher, und von den Feldern ertönte das Singen der Lerchen. Und da stand er, ein mächtiger Tourenwagen. Um ihn her und in ihm lag eine Anzahl Leichen. Er erzählte seine eigene Geschichte. Seine Infassen waren von einer Pöbelhorde an­gegriffen und niedergemacht worden. Es mußte in den legten vier­undzwanzig Stunden geschehen sein. Kürzlich geöffnete Fleisch- und Fruchtkonserven erklärten den Grund des Angriffs. Dafon unter­suchte die Leichen.

" Ich hab's mir gedacht," berichtete er. Ich bin auch schon mal in dem Wagen gefahren. Berriton die ganze Familie. Wir müssen jetzt auf der Hut sein."

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,, Aber wir haben feine Lebensmittel, die sie zu einem Angriff verloden fönnten," entgegnete ich.

Dafon zeigte auf das Pferd, das er ritt, und ich verstand.

Am Morgen hatte Dafons Pferd ein Hufeisen verloren. Der zarte Huf war abgesplittert, und gegen Mittag begann das Pferd zu lahmen. Daton weigerte sich sowohl, weiter zu reiten, wie das ferd in Stich zu lassen. Auf sein dringendes Bitten ritten wir meiter. Er wollte das Pferd am Zügel führen, und wir sollten uns auf meinem Landsiz treffen. Das war das legte, was wir von ihm sahen; auch haben wir nie etwas von seinem Ende erfahren.

Um ein Uhr erreichten wir Menlo, oder vielmehr die Stelle, mo die Stadt gestanden hatte, denn sie bestand nur noch aus Ruinen. Ueberall lagen Leichen. Geschäfts- und Billenviertel waren ein­geäschert. Hier und bort stand noch eine Villa, aber man fonnte nicht in ihre Nähe gelangen; famen wir zu nahe, so wurde auf uns geschossen. Wir trafen eine Frau, die in den rauchenden Ruinen ihres Hauses herumstocherte. Der erste Angriff, erzählte sie uns, hatte auf die Geschäfte stattgefunden, und als sie erzählte, fonnten mir uns ein Bild von dem rasenden, brüllenden, ausgehungerten Böbel machen, der sich auf die Handvoll Städter gestürzt hatte. Millionäre und Arme hatten um die Lebensmittel gekämpft, zuerst Seite an Seite, und dann, als sie sie bekommen hatten, gegenein­ander. Palo Alto und die Staford- Universität waren, wie mir später erfuhren, in ähnlicher Weise zerstört worden. Bor uns lag ein ödes, verwüstetes Land; und wir hielten es für ratsam, nach meinem Landsiz zu reiten. Er lag drei Meilen östlich, in die ersten sanften Hügel der Borberge gebettet.

Als wir aber weiterritten, fahen wir, daß die Verwüstungen nicht an die Hauptstraßen gebunden waren. Die Borhut der Flücht linge hatte sich an die Wege gehalten und die Städte, auf die sie traf, geplündert; die Nachfolgenden hatten sich dagegen zerstreut und wie ein richtiger Besen das ganze Land reingefegt. Mein Haus war aus massivem Mauerwerf errichtet und mit Ziegeln gedeckt und hatte daher bem Feuer widerstanden, aber es mar völlig aus­geplündert. Die Leiche des Gärtners fanden wir in der Windmühle, und um ihn lagen Patronenhülsen verstreut. Er schien sein Leben teuer verkauft zu haben. Von den beiden italienischen Arbeitern, der Wirtschafterin und ihrem Mann fonnten wir dagegen feine Spur finden. Nichts Lebendiges war übriggeblieben. Die Kälber, die Füllen, Lurus und Zuchtgeflügel, alles war fort. Die Küche und die Kamine, an denen der Mob gekocht hatte, waren in einem schönen Zustand, während viele Lagerfeuer draußen Zeugnis von der Menge ablegten, die sich hier vollgefressen und die Nacht verbracht hatte. Was sie nicht verzehrt hatten, war fortgeschleppt worden. Für uns war nicht ein Biffen übriggeblieben

Wir warteten den Rest der Nacht vergebens auf Daton, und am anderen Morgen verscheuchten wir mit unseren Revolvern ein halbes Dugend Marodeure. Dann schlachteten wir eines von Dafons Pferden und legten das Fleisch, das wir nicht gleich effen fonnten, beiseite. Am Nachmittag machte Collins einen Spaziergang, fehrte aber nicht zurüd. Das war der letzte Schlag für Hanover. Er wollte fliehen, gleichviel wohin, und ich fonnte ihn nur mit der größten Mühe überreden, bis Anbruch des Tages zu warten. Ich felbft mar überzeugt, daß das Ende des Generalftreits nahe war, und entschlossen, nach San Franzisto zurückzukehren. Wir brachen also gemeinsam am Morgen auf; Hanover ritt mit fünfzig Bfund Pferdefleisch, die er unter dem Sattel versteckt hatte, nach Süden, während ich, ähnlich beladen, die Richtung nach Norden einschlug. Der fleine Hanover fam richtig durch, und ich bin überzeugt, daß er bis zu seinem Lebensende unbedingt jeden mit der Erzählung seiner Abenteuer langweilen wird.

Ich ritt auf der Hauptstraße bis nach Belmont, als mir mein Pferdefleisch von drei Milizleuten meggenommen wurde. Die Situation war unverändert, wie sie sagten, nur daß es immer schlimmer wurde. Die JW. hatten Borräte die Hülle und Fülle verstedt und tonnte noch monatelang aushalten. Es gelang mir, Baden zu erreichen, wo mir ein Dugend Leute mein Pferd weg­nahmen, zwet davon waren Schuhleute aus San Franzisko, die übrigen reguläre Soldaten. Das war von übler Borbedeutung. Die Situation war ficher aufs äußerste zugespitzt. Als ich meinen Weg zu Fuß fortsette, hatten fie schon Feuer gemacht, und das letzte Don Datons Pferden lag geschlachtet auf der Erde.

Ich hatte das Bech, mir den Fuß zu verstauchen und fam nicht weiter als bis nach Süd- San Franzisto. Dort lag ich die Nacht in cinem Schuppen, vor Kälte zitternd und zugleich vor Hize brennend. 3wei Tage lag ich dort, zu frant, um mich zu rühren, und am dritten Tage schleppte ich mich schwankend und taumelnd auf einer improvisierten Krude nach San Franzisko. Daß ich schon seit drei Tagen feine Nahrung mehr über meine Lippen gebracht hatte, schwächte mich noch mehr. Es war ein Tag von bösen Träumen und Qualen. Wie im Traum tam ich an Hunderten von regulären Sol­daten, die sich in der entgegengesezten Richtung bewegten, und an vielen Schußleuten mit ihren Familien vorüber, die sich zu gegen­jeitigem Schutz in größeren Trupps zusammengeschlossen hatten.

Als ich die Stadt erreicht hatte, entfann ich mich des Arbeiter hauses, in dem ich meinen silbernen Krug verhandelt hatte, und der Hunger trieb mich dort hin. Als ich hintam, dämmerte es schon. Ich fand das Gäßchen und troch die Hintertreppe hinauf, auf der ich zusammenbrach. Es gelang mir, mit der Krüde die Tür zu er­reichen und dagegen zu stoßen. Dann muß ich wohl ohnmächtig ge­worden sein, denn als ich wieder zu mir fam, befand ich mich in der Küche, mein Geficht war ganz naß, und man hatte mir Whisky durch die Kehle gegossen. Bürgend und hustend versuchte ich zu sprechen. Ich sagte, daß ich keine filbernen Krüge mehr hätte, es aber später vergüten würde, wenn sie mir nur etwas zu essen geben wollten. Aber die Frau unterbrach mich:

Bas, Sie Aermfter," jagte fie, haben Sie denn nicht gehört? Der Streit ist heute nachmittag beendet worden. Natürlich werden wir Ihnen etwas zu effen geben."

Sie machte sich geschäftig daran, eine Büchse Frühstückssped zu öffnen und zu braten.

Bitte, geben Sie mir gleich etwas," bat ich; und ich den rohen Speck auf einer Scheibe Brot, während ihr Mann erklärte, daß man die Forderungen der JB. bewilligt hatte. Die Tele. graphenlinien waren gleich am Nachmittage wieber eröffnet worden, und überall hatten die Arbeitgeberverbände nachgegeben. In San Franzisto waren teine Arbeitgeber mehr gewesen, aber General Falfom hatte das Wort für sie geführt. Die Züge und Dampfer

Alldeutscher Besuch.

Keene Bange, Frollein! Jd will man bloß eene lejale Vafassungs­änderung" bei Ihnen vornehmen!"

sollten am nächsten Morgen wieder laufen, und so sollte allmählich die ganze Maschinerie wieder in Gang fommen.

Das war das Ende des Generalstreifs. Ich habe nie Sehnsucht nach einem zweiten gehabt. Es war schlimmer als Krieg. Ein Generalstreit ist etwas Grausames und Unmoralisches, und das Hirn Generalstreit ist etwas Graujames und Unmoralisches, und das Hirn der Menschen sollte fähig sein, die Betriebsamkeit auf vernünftigere Art anzutreiben. Harrison ist noch mein Chauffeur. Es war ein Teil der Bedingungen der JWW., daß alle Mitglieder ihre alten Stellungen wieder erhielten. Brown fam nicht wieder. Aber die anderen Bedienten find alle wieder bei mir. Ich brachte es nicht übers Herz, sie zu entlassen, die armen Teufel maren ja so im Drud, als sie mich mit meinen Lebensmitteln und meinem Silber verließen. Und jetzt fann ich sie gar nicht mehr entlassen. Sie sind alle der JWW. beigetreten. Der Tyrannei der organisierten Arbeiter ist menschliche Kraft nicht gewachsen. Etwas muß geschehen--­( Autorisierte Ueberlegung von Erwin Magnus .)

Großstädte der Erde.

Nach der neuesten Boltszählung gibt es in Deutschland 45 Stadtgemeinden mit mehr als 100 000 Einwohnern. In diesen 45 deutschen Großstädten leben 16,3 millionen Einwohner oder 26,19 Proz. der gesamten Bevölkerung Deutschlands . Verglichen mit England ist der Anteil der Landbevölkerung in Deutschland erheblich größer. In England gibt es ebenfalls 45 Städte mit mehr als 100 000 Einwohnern, in denen 14,6 millionen, das sind nicht weniger als 38,7 Proz. der englischen Bevölkerung, anfäffig find. Hinsichtlich der Zusammendrängung seiner Bevölkerung in den Städten steht England überhaupt an der Spitze der volksreichen Staaten der Erde. Selbst in Amerifa wohnen in den 68 Städten mit über 100 000 Einwohnern immerhin doch mur 25,9 Proz. der gesamten Einwohnerzahl. Noch geringer ist der Anteil der Großstadtbevöl ferung an der Bevölkerung des ganzen Staates in Britisch- Indien, deffen 35 Städte über 100 000 Einwohner 2,6 Proz. der gesamten Bevölkerung enthalten. Die 20 Großstädte der russischen Union um faffen taum 4 Proz. der gesamten Bevölkerung. In der Zahl der großen Städte sind einander gleich Italien , das 16 Städte mit über 100 000 Einwohnern besigt, Frankreich mit 15 Großstädten, China mit ebenfalls 15, Japan mit 16 Großstädten. Dabei beträgt der Anteil der Großstädter an der Gesamtbevölkerung in China nur 2 Broz., in Japan schon rund 12 Proz. und in Frankreich und Italien nahezu 15 Proz

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Die bisher erwähnten Länder umfassen auch den größten Teil der Millionenstädte der Erde. Deutschland verfügt über die beiden Millionenstädte Berlin und Hamburg . Sieben seiner Großstädte außer den genannten noch Köln , Leipzig , München , Dresden , Breslau find auf über eine halbe Million angewachsen. Im deutschen Sprachgebiet ist dann die dritte Millionenstadt noch Bien, während das heutige Desterreich außer Wien nur noch eine einzige Stadt, Graz , mit über 100 000 Einwohnern befigt. In Europa gibt es an Millionenstädten nur noch Baris Marseille und Lyon haben über eine halbe Million ferner Konstantinopel und Mostau, die Hauptstadt der russischen Union , in der Petersburg und Odessa noch über 500 000 Einwohner haben. England befißt in London die größte Stadt Europas . Mit über einer Million Einwohnern liegt jenseits des Kanals dann nur noch Glasgow , die größte Stadt Schottlands . Birmingham wird heute vielleicht schon als dritte englische Millionenstadt gerechnet werden müssen. Liverpool , Man­chefter, Sheffield haben über 500 000 Einwohner.

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Beilage des Vorwärts

| Hankau und Schanghai als Millionenstädte angegeben. Es ist aber sehr wahrscheinlich, daß auch Ranton, Beting, Tientsin und vielleicht auch andere Städte weit über eine Million Einwohner haben. In der internationalen Statistik werden als Städte von über einer halben Million dann noch aufgezählt Hangtschau, Futschau, Tschunking und Gutschau. Bermutlich sind aber Lingpo und Nanking weit bevölkerter als die internationale Statistik erkennen läßt. Japan befizt die beiden Millionenstädte Tokio und Osaka , während Kobe und Kioto erheblich über einer halben Million liegen. Britisch- Indien hat die Millionenstädte Bombay und Kalkutta , während Madras und Haiderabad über eine halbe Million Einwohner haben. Städte von über einer halben Million in Asien sind dann noch Bankok , die

Hauptstadt Siams, und Singapore , die Hauptstadt in den Straits=

settlements.

In der alten Welt gibt es weiter teine Millionenstädte. Kairo , die größte Stadt Aegyptens , müßte sich noch um mindestens 200 000 Einwohner vermehren, um die Million zu überschreiten, und Alexandria hat keine halbe Million Einwohner. Die übrigen Städte des schwarzen Erdteils reichen an diese Ziffer noch lange nicht heran. Es ist aber interessant, daß Marakesch und Casablanca in Maroffo, ferner Algier und Oran in Algerien und Tunis Städte von über 100 000 Einwohnern sind.

Von Amerika und Australien stehen die Vereinigten Staaten an der Spize. New York , Chikago, Philadelphia und Detroit liegen weit über einer halben Million. New York hat die fiebente Million überschritten und Chilago und Philadelphia stehen im Wettbewerb um die Ueberschreitung der dritten Million. Ueber eine halbe Million haben in den Vereinigten Staaten Cleveland , St. Louis , Boston , Baltimore , Pittsburg , Los Angeles , das fali­fornische Filmparadies, Buffalo, San Franzisko, Milwaukee und Washington .

Auf dem südamerikanischen Erdteil wird die Million nur überschritten von Buenos Aires , der Hauptstadt Argentiniens , und von Rio de Janeiro . Ueber eine halbe Million Einwohner hat in Brasilien noch Sao Paulo .

In Australien nähert sich nur Sidney der Million im Wett lauf mit Melbourne , das ebenfalls der Million zustrebt. In Australien gibt es außerdem noch die drei Großstädte Adelaide , Brisbane und Berth. Aber in diesen fünf Großstädten lebt fast die Hälfte der gesamten australischen Bevölkerung. In den drei Großstädten Neu- Seelands Auckland, Wellington und Christchurch lebt fast ein Drittel der gesamten Bevölkerung Neu- Seelands.

Uebergewissenhaft.

Die ältliche Tante Charlottchen nahm es in allem sehr genau, denn dreißig Jahre lang war sie Lehrerin gewesen. Ihr Teftament war in befter Ordnung, und beim Notar lag schon eine fleine Summe für ihr Begräbnis bereit.

Eines Tages tam ihr der Gedanke, auch die Angelegenheit mit dem Sargmacher zu ordnen, denn fie fonnte ja ganz plötzlich sterben. Sie entschloß fich schließlich zu einem ganz schlichten Sarg aus Tannenholz.

der Meister.

In welcher Farbe soll er denn angestrichen werden?" fragte Ja, das werden Sie wohl am besten wissen!" entgegnete Tante Charlottchen.

Wir machen es gewöhnlich so, meine Dame: für Jungfrauen in Weiß für Frauen in Lila." Dann selbstverständlich weiß!" sagte Tante Charlottchen

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Der Million sehr nahe gerüdt find in Europa Barschau, die Hauptstadt Bolens, und Budapest , die Hauptstadt Ungarns . Ueber eine halbe Million Einwohner haben außerdem noch Prag , die Hauptstadt der Tschechoslowakei , Kopenhagen , Dänemark' s Hauptstadt, schnell. Plößlich, ſchon im Herausgehen drehte sie sich noch eine Brüssel in Belgien , Amsterdam und Rotterdam in den Niederlanden , Madrid und Barcelona in Spanien . Die Hauptstadt Portugals , Liffabon, ist der halben Million schon beträchtlich nahe, während Stockholm nur wenig über 400 000 Einwohner hat.

Bon den übrigen europäischen Hauptstädten hat Danzig rund 200 000 Einwohner, Basel über 100 000, ebenso Belgrad , die Haupt­stadt Südslawiens, Kowno , die Hauptstadt Litauens , Reval , die Hauptstadt Estlands , Helsingfors , die Hauptstandt Finnlands , Oslo , die Hauptstadt Norwegens , Belfast , die Hauptstadt Nord - Irlands , und Dublin , die Hauptstadt bes irischen Freistaates, Athen , die Hauptstadt

von Griechenland , Bukarest in Rumänien , Sofia in Bulgarien .

Recht drastisch ist die Zahl der Millionenftädte Aftens. In der internationalen Statiftit werden von den hinesischen Städten

mal um. Ach, Herr Sargmacher bitte bringen Sie doch lieber hier und da eine fleine lila Berzierung an!" A. K.

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Die Sommerzeit im Mittelalter. Zwei Sonnenuhren, die in legter Zeit an verschiedenen Stellen Irlands aufgefunden wurden und deren After auf mindestens 800 Jahre geschägt wird, beweisen nach Ansicht des Defans der St. Batrids Kathedrale in Dublin , der darüber eine Untersuchung geschrieben hat, daß die alten Kelten eine Art von Sommerzeit hatten. Die Stundenlänge war je nach der Jahreszeit bemeglich, jo daß die Tagesjunde zwischen etwa 80 minuten im Sommer und 40 Minuten im Winter schmanfte. Der Gelehrte glaubt, baß diese Art elastischer Tageseinteilung schon aus dem 6. Jahr­hundert stammt.

Bu si edo odst