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bisher nur die griechischen und die römischen Göttersagen durch| Jahre alten Bürschchens. Die Mehrheit der Bersammlung, den genommen hätten, nicht aber die germanischen. Ich sollte mir nun ein anderes Thema wählen. Aber ich blieb dabei, daß ich gar fein anderes wüßte.

Darauf gab er mir als Thema Ludwig Uhland ". Damit wollte er mich ärgern. Denn mir mußten auf seine Anordnung in der Klasse damals Uhlands Ernst von Schwaben" mit verteilten Rollen lesen. Wir waren damit gar nicht einverstanden, weil wir ein klassisches Drama lesen wollten. Aber Odin setzte seinen Willen durch, obwohl wir zu Dritt und Viert in ein Buch sehen mußten, weil er uns nicht zwingen konnte, Uhlands Werke, die damals noch nicht frei waren, anzuschaffen.

Wie ich die mir nun gestellte 3mangsaufgabe lösen wollte, war mir sofort klar. Für neueste Geschichte hatte ich in jenen Jahren bereits das größte Interesse. Ich nahm also alle meine Bücher her, verschaffte mir noch neue Quellen aus der Schüler- und einer anderen Bibliothek und studierte mit Feuereifer Uhlands Beteiligung an der Freiheitsbewegung der vierziger Jahre des ver­gangenen Jahrhunderts. In meiner Rede feierte ich Uhland als Vorfämpfer des freiheitlichen Bürgertums in der württembergischen Kammer, in der Paulskirche und im Stuttgarter Rumpfparlament. Im einzelnen war das der Klasse ebenso neu wie dem Herrn Ober­lehrer, denn ich hatte wirklich gearbeitet, weil er mir eine so schöne Aufgabe gestellt hatte.

Die Schilderung der politischen Tätigkeit Uhlands dauerte in meiner Rede 14 Minuten. In der letzten Minute sagte ich: Uhland hat auch eine Menge Lieder und Balladen gedichtet, die wir aus den Schullesebüchern von unserer Kinderzeit an kennen, und er hat zwei Dramen verfaßt Ludwig , den Bayer" und Ernst von Schwaben", aber feines von beiden hat sich die Bühne erobert." Der Herr Oberlehrer hatte wohl zum Zeichen des lebhaften Interesses an meinem Vortrag steigende Röte in seinen Kopf bekommen, was mich nicht störte. Wußte ich doch nicht ein mal, ob er mich sah, wenn er schielte. Nach dem Schluß dieser meiner ersten politischen Rede behauptete er, daß ich über lauter Sachen geredet hätte, die ich nicht verstünde. Ich war anderer Mei­nung. Die Klasse aber feigte sich eins.

Artur Crispien:

Als ich, anfangs der achtziger Jahre des vorigen Jahrhunderts, noch ein Schuljunge war, da haben wir zu Hause bei Wahl­bewegungen schon sozialdemokratische Flugblätter gefalzt und Stimmzettel eingelegt. Gewissenhafte Verbreitung dieser Flug­blätter war Ehrensache, kein Hinterhaus, feine Dachwohnung, keine Kellerwohnung wurde ausgelassen.

Als Lehrling und dann als junger Malergeselle gehörte ich einem Kreis von Genossen an, der sonntäglich Radtouren in die Umgebung Königbergs unternahm. Stets hatten wir sozialdemokratische Schriften bei uns, die wir in den Orten, die wir besuchten, verteilten. So wurden die Landarbeiter dauernd, und nicht nur während eines Wahlkampfes, mit sozialdemokratischem Aufklärungsmaterial versorgt.

Es bestand seit langem ein Maler- und Lackierergehilfenverein. Das war ein zünftlerischer Lokalverein. Er achtete sorgsam auf Beachtung der Standesinteressen und zog gegenüber den unge lernten Arbeitern des Malerhandwerkes, den Anstreichern, strenge Trennungslinien.

Mir waren zünstlerische Abgrenzungen fremde Begriffe. Ich war mit ganzem Herzen Sozialdemokrat. Die An­streicher gehörten zu den Unterdrückten, wie alle Lohnarbeiter. Bor allem war es das Ziel der Sozialdemokratie, eine neue Welt der Freiheit und Glückseligkeit zu schaffen, das mich begeisterte, lange bevor ich durch das Studium sozialistischer wissenschaftlicher Schriften mit den Lehren der Sozialdemokratie vertraut geworden war. Jugendorganisationen bestanden nicht. Bildungskurse zur sozia liftischen Schulung junger Menschen gab es nicht Jeder mußte fich seinen Weg bahnen.

Die Einberufung einer öffentlichen Bersammlung für Maler, Lackierer und Anstreicher war eine Sensation in meinen Kreisen. Die Versammlung war stark besucht. Ein Genosse aus Berlin sprach für die Gründung einer Filiale des Zentralverbandes der Maler, Lackierer, Anstreicher, Tüncher und Weißbinder.

Ich war nach vierjähriger Lehrzeit seit ein paar Wochen frei gesprochen, das heißt, ich hatte vor einer Brüfungstommiffion nach den bestehenden Prüfungsvorschriften dargetan, daß ich die einen brauchbaren Malergesellen nötigen Kenntnisse und Fertigkeiten besize".

Es war die erste Versammlung, die ich in meinem Leben be fuchte. Ich stellte den Antrag, die vom Referenten befürwortete Gründung der Filiale einer modernen Gewerkschaft vorzunehmen. Die älteren und alten Kollegen traten mir energisch entgegen. Mein Vater, zweiter Altgeselle, hing ebenfalls an dem Gehilfenverein, für den er jahrzehntelang gewirkt hatte. Politisch betätigte er fich als Sozialdemokrat. Ich wurde hart bedrängt und nahm ein zweites Mal das Wort. In der höchsten Not dommerte ich meinen Widersachern jenes stolze Wort entgegen: Gegen Dumm­heit tämpfen Götter selbst vergebens!

Der Erfolg war durchschlagend. Die Alten, mit Einschluß meines Baters, waren sprachlos ob der Recheit eines gerade achtzen

Hauptteil bildeten sicher die Anstreicher, nahm meinen Antrag an Ich wurde zum Schriftführer der neugebildeten Filiale gewählt. Redner waren zu meiner Jugendzeit nicht viel vorhanden für die zahlreichen gewerkschaftlichen und politischen Versammlungen. Der fortgesetzte Schrei nach Kanonen" aus den Zentralen war uns nicht geläufig. Wir setzten unseren Ehrgeiz darin, aus eigener Kraft mit allem fertig zu werden.

So kam der Tag heran, an dem auch ich in einer Versamm lung meiner Gewerkschaft wohl oder übel meinen ersten Vor trag halten mußte. Als Thema hatte ich die Verfolgungen der Freiheitskämpfer gewählt. Das erklärt sich aus den Maßnahmen, die unter dem Sozialistengesetz gegen die Sozialdemokratie ge­troffen worden waren. Im Elternhause hatte ich gelegentlich genug davon erfahren, um alles glühend zu hassen, was zum System der Unterdrückung gehörte.

Bon Vortragsdispositionen mußte ich nichts. Ich hatte viel ge­lesen und den Stoff lediglich im Gedächtnis geordnet. Doch als lesen und den Stoff lediglich im Gedächtnis geordnet. Doch als ich nun als freier Vortragender vor der Versammlung stand, war bas so ganz anders, als ich es mir gedacht hatte. lleber die Heren­verbrennungen im Mittelalter kam ich nicht hinaus. Nach einer Pleinen Viertelstunde war ich mit meinen Rünsten zu Ende. Ich stand noch ein Weilchen, hoffend auf irgend etwas, was helfen fönnte. Doch das Schicksal ließ mich schmählich im Stich. Langsam fetzte ich mich unter schweigender Verwunderung der Versammelten. Das war mir eine nützliche Lehre. Fortan arbeitete ich jeden Vortrag schriftlich durch. Wenn ich meine Vorträge auch nie ab­leſen konnte, so war das Niederschreiben doch ein wirksames Ein­prägen ins Gedächtnis. Ohne Stoden fonnte ich meine Vorträge frei halten, nicht wortgetreu, aber finngemäß. Mein zweiter Bor­trag, mit dem ich mehr Glüd hatte, beschäftigte sich mit dem Lassalleschen Arbeiterpogramm. Wie ich denn auch zuerst Lassallesche Lassalleschen Arbeiterpogramm. Wie ich denn auch zuerst Lassallesche Schriften gelesen habe, bevor ich die Werke von Marg und Engels

fennen lernte.

Bon 1902 bis 1912 war ich Reichstagskandidat im mestpreußischen Wahlkreise Elbing- Marienburg. Mein Hauptgegner war der berüchtigte Herr von Oldenburg- Januschau. Bei Stich wahlen zwischen dem konservativen Gewaltpolitiker und mir gaben

die Liberalen aller Schattierungen regelmäßig ben using gegen mich

Im ganzen Wahlkreis mit mehr als 320 Ortschaften stand uns mur in Elbing ein Lokal für öffentliche Versammlungen zur Ver­fügung. In Marienburg verkehrten wir bei internen Zusammen fünften in einer Bier- und Schnapswirtschaft. Eines Sonntags wollten wir in dieser Wirtschaft eine öffentliche Versammlung ab halten. Stundenweit waren Landarbeiter herbeigefommen. Mitten in der Herrenstube stand ein Bierfaß als Rednertribüne für mich,

Kurz vor dem Beginn der Versammlung famen zwei Polizei beamte. Sie erklärten mir, daß die Polizei aus baupolizeilichen Gründen das Abhalten von öffentlichen Versammlungen in der Wirt schaft verbiete.

Ich sagte, gut, wir wollten ja auch nur eine Mitgliederversamm lung veranstalten.

Ungläubiges Lächeln.-

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Bitte, fuhr ich fort, sobald ich die Versammlung eröffnen will, rufe ich Sie herbei, um in Ihrer Gegenwart die Versammlungs. besucher auf ihre Mitgliedschaft hin zu kontrollieren. Einverstanden, antworteten die Polizeibeamten, wir werden dann solange noch auf der Straße patrouillieren.

Zufällig hatten wir einen großen Posten Arbeiterliederheftchen bei uns, die zu 5 Pf. das Stüd verkauft werden sollten. Sie hatten fnallrote Umschläge. Jeder Versammlungsbefucher betam so ein rotes Büchlein.

Ich stieg auf das Bierfaß, um die Versammlung zu eröffnen. Oft genug mußten wir die Versammlungen, in denen wir als Redner auftraten, auch selbst letten.

Die beiden Polizeibeamten wurden herbeigerufen. Ich eröffnete die Versammlung als Mitgliederversammlung der Sozialdemokratischen Partei. Jeder müsse sich als Mitglied aus. meisen. Ich bat, zur Kontrolle die Mitgliedsbücher vorzuzeigen. meisen. Prompt holte jeder sein Liederbüchlein aus der Tasche. Die roten limschläge schienen den Polizeibeamten von unzweifelhafter Beweis traft zu sein. Dankend entfernten sie sich, militärisch grüßend.

Wir fonnten dann ungestört unsere öffentliche Versammlung abhalten. Die Freude über das gelungene Stücklein war allgemein und machte den Landarbeitern ihren Randidaten" nur populärer.

Die Große Berliner".

Die Ausstellung im Glaspalast am Lehrter Bahnhof .

Weh dir, daß du ein Entel bist," stöhnt man vor sich hin, wenn wappnet, die endlosen Räume des Ausstellungspalast es man, schon von vornherein mit ftoischer Selbstverleugnung ge­am Lehrter Bahnhof durchwandert, die sich am Freitag wiederum zu der traditionellen Sommerausstellung geöffnet haben. Dieser Kunstramschbasar gehört nun einmal zum schlimmsten, was die wilhelminische Aera uns hinterlassen hat. Der Katalog ver zeichnet diesmal wieder an die zweitausend Nummern, trozdem noch nicht einmal alle verfügbaren Räume ausgenugt sind. Allein schon Der Rahmen, den diese schauerliche Glas- Eisen- Halle den Werken der Malerei, Plastik, Architektur und des Kunstgewerbes gibt, drückt niederwuchtend auf den Inhalt. Das ist Berlin von seiner schlimmsten Seite. Die bedauernswerten Männer, die für die räumliche Anordnung zu sorgen haben, werden Jahr für Jahr vor eine unlösbare Auf­gabe gestellt. Sie spannen helle Tücher unter die Eisenfonstruktion, um die alle Verhältnisse mordende Höhe zu mindern. Sie verhüllen das Vestibül, das sich ehemals mit einer unbeschreiblichen Kitsch­architektur schmückte, mit dunklen Tüchern, daß es aussieht wie ein Trauerzelt. Dann fommt so etwas wie ein Ehrensaal mit einem vieledigen Gipspfeiler in der Mitte, der nach oben in Wolfen von Tuch stößt. Grünpflanzen in Kübeln find darumgestellt, eine Grünpflanzen in Kübeln sind darumgestellt, eine bronzene Wildfau wird von einem nadten Kerl am Schwanz und am Dhr gepadt, an der Rückseite thront der stiernadige Hindenburgtopf auf einem hohen Bostament. Ob zwischen Border und Rückseite des Pfeilers ein symbolischer Zusammenhang besteht, wird nicht ver raten. Dann folgt abermals ein Repräsentationsraum, noch größer als der erste, mit den Ueberresten der ehemaligen Prunkdeforation: mit je sechs getuppelten forinthischen Säulen, die sich aus den vier Eden in den Raum hineinschieben und plöglich aufhören, und die ein flassisches Gebält tragen alles Gips, alles Schwindel! über roten Wänden. Verloren und verwaist treiben sich Bildwerke großen und fleinen Formats darin herum und können natürlich nicht zu der geringsten Wirkung kommen. Hindenburg ist abermal darunter. Ein drittes Mal taucht er, als friedliches Gegenstück zu Friz Ebert, im Saal der Abstrakten " auf.

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Diese Mittelräume beherrschen außer den Plastiken die Schil­derer der Stadt Berlin : Berlin in der Malerei nennt sich die Abteilung. Die meisten Bilder sind viel zu groß. Da haben sich maltig im Format vergriffen. Farbig ist ein einziges darunter, brave Impreffionisten, deren Aquarelle man nicht ungern sieht, ge­das zu fesseln vermag: Otto Antoine . Aber sonst... Rechts von diesen Mittelräumen sind die Zahmen: der Berein Berliner Künstler, die Freie Bereinigung der Graphiter zu Berlin " und Freie Einsendungen", mit ihren Biedermeiereien, romantischen Landschäftchen und Bildnissen vermögender und fatter Herren und Damen. Gelegentlich wird man auch einmal nach berühmtem Vor­bild mythologisch und malt eine Leda mit knusprigem Fleisch, an dem sich ein schwarzer Schman erfreuen darf. Alles ganz plastisch: ein alter Herr, der auch irgend etwas Biederes ausgestellt hat, macht sich ich schreibe am Tage vor der offiziellen Eröffnung, an dem nur die beneidenswerten Bresseleute hereingelassen werden

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aus

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der hohlen Hand ein Fernrohr und fann sich vor Vergnügen gar herausspringen. nicht lassen, wenn die Figuren auf der Leinwand recht deutlich Da ist Koje an Roje gesetzt, und manche aus schließlich wozu und mit welchem Recht, das sieht kein Mensch ein außer dem Aussteller selber von einem einzigen Maler be­ftritten. Einer hatte den Einfall, feine Figuren wie mit einem Schleier zu verhängen, so ähnlich wie es der Franzose Degas oder der Belgier Schnopff vor einem guten Menschenalter auch schon ge­macht haben. Aber sicher wird es Leute geben, die das höchst originell und interessant finden. Freilich die pietätlosen Menschen von der Presse nicht: einer führte, um seinem bedrückten Herzen Luft zu machen, einen Schuhplattler auf. Das war ja nun freilich ziemlich unpassend, zumal gleich daneben ein von lauter zucerigen Engelstöpfchen umflatterter Christus im Grabe hing, von dem un­vermeidlichen Artur Kampf, und der Stall von Bethlehem , aus dem Ludwig Dettmann die heiligen Personen weggelassen hatte zugunsten der Engelsfinder und des Viehzeugs.

Auf dem anderen Flügel der Ausstellung, rechts von der Mitte, sind die Revolutionäre untergebracht: die Novembergruppe unter Führung von Kandinsky und in drei besonderen Räumen die Abstratten". Der Weimarer , jetzt Dessauer Bernhard hat sich um die Raumgestaltung bei ihnen angenommen und ihnen schon dadurch Relief verliehen. Was sie im einzelnen zu sagen haben, davon wird noch eingehender zu berichten sein. Einige Künstler, die einen vermittelnden Standpunkt einnehmen, schließen sich nach vorn, nach dem Eingang zu, an fie an.

Eine tunstgewerbliche Sonderschau hat man der Ortsgruppe Berlin des Bundes deutscher Detorationsmaler ein­geräumt. Sie nennt sich Farbige Raumkunst und will von dem Fortschritt der neuen Art, die Zimmerwände zu bemalen, Zeugnis ablegen. Der Gedanke, die neutrale und meist nichtssagende Tapete durch einen figürlichen Flächenschmuck zu ersetzen, ist gewiß nicht zu verwerfen. Das Barod hat dergleichen in bewunderungs­würdigen Beispielen vorgemacht, und Architekten wie Oskar Kauf­ mann haben ihn in Theatern und Festräumen mit Glück aufge nommen. Es scheint indessen zweifelhaft, ob man so etwas hand­werfsmäßig nachmachen fann vor allem in der modernen Miets. wohnung, die sich ihrer Natur nach gegen eine so individuelle Bes handlung sträubt. Die ausgestellten Zimmer lassen denn auch den malten Schmuck und den davorgestellten und ursprünglich gar nicht notwendigen Zusammenhang zwischen dem auf die Wände aufge für einen bestimmten Raum hergestellten Möbeln schmerzlich ver missen. Man soll die Einheit zwischen Außen- und Innenarchitektur, zwischen Wand und Möbel, die für das 18. Jahrhundert eine Selbst. verständlichkeit war, nicht mit untauglichen Mitteln vorzutäuschen suchen. Die moderne Mietswohnung ist etwas grundsätzlich anderes als das aristokratisch- individuelle Heim des Barodzeitalters.

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Wir sollten uns endlich das Rotettieren mit einer Bornehmheit abgewöhnen, auf die wir feinen Anspruch haben. Und wir sollten uns erst recht diese Kunstanschauungen abgewöhnen, wie die Große Berliner", die allen Bestrebungen nach einer fünstlerischen Kultur Hohn spricht. Hermann Hieber.

KON

LINON

Kenner bezeichnen mit Rechf

die Marke

Joseffi Juno 4 Pfg.

als die bei weitem beste Cigarette dieser Preis­lage. Jhre Vorzüge in Bezug auf Arbeit und Qualitat rechtfertigen dieses Urteil aber auch

vollkommen.

JOSETTI

CIGARETTEN