24. Verbandstag der Zimmerer.
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Darin liegt zweifellos der Hinweis für den Wert der weiteren Fürsorge. Der junge Mensch muß mit Verrichtungen bekannt werden, die ihm im späteren Leben in der praktischen Arbeit nügen können. Die lange Erwerbslosigkeit mindert auch den Wert der nur jugendbildnerischen Veranstaltungen, denn der junge Mensch in seinem Tätigkeitsdrang will etwas gestalten, will etwas entstehen sehen. Dem tommen Lehr- und Arbeitskurse entgegen.
Schönfelder Hamburg( Schlußwort) war überrascht über| dauernden Hemmnis werden. Solche getroffenen Einrichtungen die geringe Kritif am Zentralvorstand und freute sich, daß die recht können zu dauernden werden und für Handfertig= Den Verhandlungen im Dresdener Volkshaus ging einschneidenden Maßnahmen desselben im vorigen Jahre bei der feitsunterrichtsstätten solcher Jugendlicher Verwendung am Abend des 16. Mai ein Eröffnungs- und Begrüßungsabend im Mehrzahl der Mitglieder Verständnis gefunden haben. Er geißelte finden, die bei Schulentlaffung nicht gleich eine Lehrstelle finden. Gewerkschaftshaus vorauf. Zu Borsigenden wurden der Ver- das frampfhafte Bemühen der Kommunisten, zu So fiegt die Möglichkeit der Schaffung einer sogenannten Vorbandsvorsitzende Schönfelder Hamburg und Lichtenberg fritisieren, da ihnen ja heute die Mitarbeit bei den Gewerk- lehre nahe." Dresden gewählt. Der ADGB . war durch Kube und Eggert schaften anempfohlen worden ist, denn in diesem Falle können sie vertreten. Paeplow vertrat den Baugewertsbund, äppler nichts anderes tun als die anderen auch. Die Berliner , die die Bauarbeiter- Internationale. From Petersen open- 1925 angeblich ohne Unterstützung hätten streifen wollen, hagen vertrat den dänischen Bruderverband, von der Waal haben damals die Kaffe am meisten in Anspruch ge= und Bonstrat den holländischen und Linde den schwenommen. Auch die sonstigen Angriffe wies der Redner, meist dischen. unter großer und begeisterter Zustimmung der Majorität der Versammlung, zurüd. Die Stellung gegenüber den Bauhütten muß durchaus vorsichtig sein; jedenfalls darf durch ihre Unterstützung die Schlagkraft der Gewerkschaft nicht leiden. Nachdem Redner noch den Standpunkt des Zentralvorstandes zu den zum Geschäftsbericht gestellten Anträgen bargelegt, glaubt er, daß bie Debatte gezeigt hat, daß man im großen und ganzen mit der Geschäftsführung zu frieden ist. Nachdem noch Kamerad Bolga st sich zu den Anträgen über die Preffe geäußert hatte, wurden die einschlagenden Anträge er ledigt, und zwar sämtlich im Sinne der Vorschläge des Gesamt vorstandes. Es wird sodann gegen drei Stimmen dem Kaffierer und dem Gesamtvorstand Entlastung erteilt.
Am zweiten Verhandlungstage berichtete Schönfelder über die Tätigkeit des Zentralverbandes in der verflossenen zweijährigen Geschäftsperiode, wobei er besonders auf die schlechte Konjunktur im Baugewerbe im allgemeinen und im 3immerergewerbe insbesondere hinwies. Der Hauptfaffierer Römer er läuterte den gedruckt vorliegenden Kassenbericht, wonach die Kaffe mit 4,60 Millionen Mark gegen 1,74 millionen im Vorjahre bilanzierte. Den Pressebericht gab der Redakteur des Zimmerer", Wolgart. Der Zimmerer" und" Der Jungzimmermann" wer den zusammen in etwa 100 000 Exemplaren gedruckt. Die Kosten betrugen 1925: 123 170 M. Für die Lehrlingszeitschrift wird die Anstellung eines besonderen Redakteurs notwendig werden, denn die Jugendbewegung bedarf der innigsten Pflege. Wir müssen insbesondere auch den Ansprüchen der Lehrherren entgegentreten, die im Lehrvertrag einen Erziehungs- und nicht einen Arbeitsvertrag erblicken. Kube erläutert furz den schriftlich vorliegenden Bericht des Verbandsausschusses, der sich insbesondere mit den eingereichten Beschwerden befaßt: Die Revisoren beantragen für den Kassierer wie auch für den Zentralvorstand Entlastung.
Schilf Berlin wandte sich gegen die Politik des Baugewerksbundes, die den Zimmerern in Berlin geschadet habe; insbesondere aber dagegen, daß man den Kampf im Jahre 1925 abge brochen habe. Das Interesse dürfe nicht allein den fozialen Bauhütten zugewendet werden, sondern auch dem Klassenkampf gegen die Unternehmer. Brose Berlin schließt sich dem an und erklärt, die Versorgung der Erwerbslosen sei nicht Sache der Gewert. schaften, sondern der politischen Parteien. Auch Müller Berlin will die Erwerbslosenunterstützung aufgehoben haben, damit die Finanzen des Verbandes gebessert würden.
Malty Chemniß sprach gegen die vorzeitige Unterſtügung der Erwerbslosen sowie gegen den angeblich leichtfertigen Ausschluß von Kameraden und wünscht gefeßliche Bestimmungen gegen die Lehrlingszüchterei. Dreifel. München griff den heutigen Staat an. Morgenstern Leipzig wandte sich
gegen die Klaffenkampfphrafen der Berliner und anderer Kommunisten
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Es wurden weiter drei Entschließungen angenommen, und zwar zur Wohnungsfrage, zur Sozialpolitik und zur Jugend- und Lehrlingsfrage.
Die Mundatsprüfungsfommission berichtete, daß 187 Teilnehmer des Verbandstages anwesend find, darunter 161 Delegierte. ( Weiterer Bericht folgt.)
Was geschieht für die arbeitslose Jugend?
Die Gefahr des aufgezwungenen Müßiggangs. Die Erwerbslosigkeit, der Jugend hat noch keine Eindämmung erfahren. Die Zahlen der Arbeitsnachweise melden noch immer die gleiche Summe. So waren in Berlin erwerbslos bis zu 18 Jahren in der Zeit vom 29. März bis 3. April d. J. 2922 männliche und 3926 weibliche, in der Zeit vom 5. bis 10. April 2970 männliche, 4031 weibliche Jugendliche.
Neben der konstant bleibenden absoluten Zahl der Erwerbslofen ist besonders besorgniserregend auch die fast gleichbleibende Zahl der offenen und befeßten Stellen. Leßtere sind zu verzeichnen in der Zeit vom 5. bis 10. April 447 für männliche, 270 für weibliche und vom 26. April bis 5. Mai 443 für männliche und 261 für weibliche Jugendliche. Diese Zahlen geben die Schlußfolgerungen, daß es fich um eine lange Erwerbslosigkeit der Jugendlichen handelt und die Schulentlassenen in großer Zahl( die Zahlen um die Schulent laffungstermine beweisen es) nach der Schulentlassung ohne ehrstelle und Arbeitsstelle bleiben.
Darum erwachsen der Fürsorge für erwerbslose Jugendliche besondere Aufgaben. Wir stimmen den in dem beachtenswerten Artikel„ Gewerkschaften und Erwerbslosigkeit der Jugend" in Nr. 17 der Gewerkschaftszeitung" geäußerten Gedankengängen rückhaltslos zu. Nachdem dort die von der Stadt Berlin durch die Jugendämter getroffenen Maßnahmen geschildert sind und deren Zusammen. ftellung als Erfahrungsmaterial gefordert wird, heißt es weiter:
und nahm gegen die antreibenden neuen Arbeitsmethoden Stellung. Caspar Bremen befürwortet die weitere Unterstützung der bereits megen Arbeitslosigkeit Ausgesteuerten. Ege Frankfurt ver langt den endlichen Erlaß eines Bodenreformgesetzes und empfiehlt die eingebrachte Entschließung über die Wohnungsfrage. Auch wendet er sich gegen die Bestrebungen der Kommunisten, die Er werbslosenunterstügung des Berbandes aufzuheben. Fröhlich Leipzig fezt sich für Jugendpflege und bewegung und für deren weiteren Ausbau ein. Das Alter der in der Jugendabteilung Tätigen soll bis zum 20. Lebensjahre ausgedehnt werden. Kühn Heilbronn trat energisch für die Unterstützung der Bauhütten ein. Dicha z Leipzig wandte sich gegen die radikalen politischen Phrasen gewisser Berbandsmitglieder und beden Charakter der Jugendpflege, Jugendfürsorge und Jugendbildung fürwortete eine erhöhte Unterstützung infolge Streits abgereiſter Kameraden. Schmidt- Magdeburg meinte, daß die Berliner sehr viel fritisieren, aber die Akkordarbeit haben sie in ihrem Bereich noch nicht abgeschafft. Rende Hannover : Wenn auch die Bauhütten heute noch nicht das Ideal find, so haben sie uns doch in den Lohnfämpfen sehr viel genügt; fie erfreuen sich auch der aus gefprochenen Feindschaft der Unternehmer. Bir müssen sie unter ftüßen. xdos Brieger Aschersleben Für die Erwerbslofen müsse der Een Staat forgen, insbesondere follten alle über 50 Jahre alten Ras meraden eine ausreichende Rente erhalten, damit die jüngeren Elemente zur Tätigkeit tommen.
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Steinfeld Hamburg polemisierte gegen Schilf- Berlin und deffen Behauptung, daß der Streit 1925 hätte gewonnen werden fönnen, wenn man noch acht Tage ausgehalten hätte. Den Lehrlingen muß man großes Intereffe entgegenbringen; in Hamburg hat sich die Beschäftigung mit ihnen sehr bewährt. Die Wohnungsfrage muß energisch diskutiert werden, denn von der Blüte des
Baugewerbes hängt sehr viel in anderen Zweigen ab. Weigel 3widau ist für Anschluß an den Baugewertsbund, um endlich die Einheit herzustellen.
RM
SPARKASSE
Für die vielen Beweise herzlicherTeilnahme beim Hinjcheiden meines lieben Mannes
Max Faak
fage ich allen Freunden und Genoffen, insbesondere dem Abteilungsleiter, Gen. Mag Rotzoll, für die tief aus dem Herzen tommenden Borte, ferner den Mitgliedern der 237. Wohlfahrtstommission und den Mietern bes Hauses meinen herzlichsten Dant. Frieda Faak, geb. Künzel. Prenzlauer Allee 232
Infolge Herzschlags verschied am Freitag, den 21. Mai, auf seiner Arbeitsstätte mein lieber
Mann,
" Bu beobachten ist jedoch, daß fast alle Maßnahmen vorwiegend betonen, im besonderen wohl darum, weil die ganze Angelegenheit in den Händen des Städtischen Jugendamts liegt. Dieser Apparat ist sicher in Berlin umfangreich und elastisch, auch war seine Inanspruchnahme bei Beginn der Erwerbslosigkeit, weil schnelle Hilfe not tat, durchaus gerechtfertigt. Bei der langen Dauer der Erwerbslosigkeit scheint doch die Frage aufzuwerfen notwendig. ob nicht das Landesarbeitsamt bzw. Landesberufs rücken muß. Ohne den Wert der bildenden und fürsorgerischen Maß amt in Verbindung mit der Berufsschule in den Bordergrund rahmen irgendwie zu verkennen, muß mit der Möglichkeit einer ge wissen Berufs- und Arbeitsentfremdung gerechnet werden. Düsseldorf , das alle Erfahrungen nach dieser Richtung wertet, fann ein Beispiel sein; auch weisen wir den Blick auf die Maßnahmen in England, denen der Gedanke zugrunde liegt, den erwerbslosen Jugendlichen während der Erwerbslosigkeit Ger legenheit zu einer technisch gewerblichen Allge meinbildung zu geben und ihnen in mehrwöchigen Kursen eine Handhabung mit den wichtigsten Werkzeugen zu ermöglichen. Auf Werttiassen und Wertstätten und entsprechen dem Berufsschulunterricht ist bei längerer Dauer der Erwerbslosigkeit unbedingt größerer Wert zu legen, hier können aus der Inflationszeit etwa gemachte trübe Erfahrungen nicht zum
Es müssen praktische Arbeits- und Seichenturse in systematischer Folge veranstaltet werden, wobei durchaus auf bisher Geleistetem aufgebaut werden kann. In einigen Bezirken sind her Geleistetem aufgebaut werden kann. In einigen Bezirken sind gut eingerichtete Arbeitskurse und Werkklassen, die sich eines guten 3ufpruchs durch erwerbslose Jugendliche erfreuen.e Wie wir hören, haben Drtsausschüsse des ADGB . und das AfAOrtskartell bei Behandlung bestimmter Anträge auf Einrichtung von Lehr- und Arbeitsfurfen im Sinne des oben dargelegten gearbeitet. Das Landesarbeitsamt bzw. Landesberufsamt wird sich der Mitarbeit der Berufsschulen zu versichern haben und nach seinen Vorschlägen dürften dann auch die Jugendämter bei ihrer weiteren Fürsorge arbeiten. Bir glauben, daß sich nach den Anregungen der Gewerkschaften zum besten der Jugend alle städtischen Körperschaften zusammenfinden. An der tatkräftigen weiteren Mithilfe der freien Gewerkschaften wird es nicht fehlen. Niemand fann erfennen, welche ungeheure Gefahr für die Jugend selbst und für die Gesellschaft in diesem aufgezwungenen Müßiggang liegt. Es wäre ein Verbrechen, wenn nicht alles getan würde, um diese Gefahr zu bes tämpfen.
Die Flucht aus der Landwirtschaft.
Warum sich das flache Land entvölkert.
In Nr. 8 der Zeitschrift ,, Das Band", Organ des Deutschen Ver eins für ländliche Wohlfahrts- und Heimpflege, wird auf einen Auffatz eingegangen, den das Wochenblatt des landwirtschaftlichen Vereins in Bayern in Nr. 8 vom 24. Februar 1925 zur Flucht aus der Landwirtschaft veröffentlicht. Die Flucht aus der Landwirtſchaft wird dort darauf zurückgeführt, daß die Industrie höhere Löhne zahlt als die Landwirtschaft, daß auch der Barlohn Lodt, ebenfo fürzere Arbeitszeit, leichtere Arbeit, größere Ungebundenheit, Aussicht auf beffere Versorgung in Fällen von Not und Krankheit, oft auch Sucht nach städtischen angeführt: Die Dampfbreschmaschine, weil sie den Saifoncharat. Bergnügungen. Es werden dann aber auch andere Gründe ter des landwirtschaftlichen Gewerbes perfchärft und damit die Arbeitslosigkeit im Winter vergrößert. Die Anerbenfitte, weil sie praktisch bedeutet, daß der Bauer nur ein Kind habe.
Zu diesen Ausführungen erklärt die Redaktion der Zeitschrift Das Land" folgendes:
Gerade diese leßte Bemerkung zeigt, wo man einzusehen hat. Es ist leicht gesagt: die Menschen sollen auf dem Larke bleiben. Als was denn? Nur als Sommerarbeiter? Man wird so lange die ländliche Bevölkerung nicht vermehren, als man nicht neue Brotstellen schafft. Das kann geschehen, indem man die bäuerliche Anfiedlung begünstigt und so die Zahl der selbständigen Landwirte vermehrt, aber auch, indem man die Zahl der selbständigen Handwerker auf dem Lande vermehrt, und endlich, indem man mehr Landarbeitern dadurch die Möglichkeit zu einer ausreichenden Existenz gibt, baß man sie das ganze Jahr hindurch mit Arbeit versorgt, also start. mildert. Und wenn diese Boraussetzungen erfüllt sind, wird ben eigentlichen Saisoncharakter der Landwirtschaft zum mindesten die sich nicht so einfach mit dem Verstande erledigen lassen. Ob es man sich auch noch einmal darüber flar werden müssen, daß bei der Borliebe für Stadt und Band Gefühlsmomente in Frage tommen, mand anders entscheiden als ich selbst, und wer mich gern halten oder mir wohl geht, oder ob es mir gefällt, fann letzten Endes doch niebehalten möchte, wird schon etwas Rücksicht nehmen müssen auf meine Neigungen und Wünsche. Das ist im Leben überall so und wird bei der Landflucht auch nicht anders werden.
Kreifen bem Standpunkt des Deutschen Landarbeiter- Berbandes Diese Ausführungen beweisen, daß man sich jetzt auch in anderen nähert, der schon wiederholt erklärte, daß die Flucht aus der Landwirtschaft ein Problem ist, dem nicht mit irgendwelchen Gewaltmaßnahmen, sondern nur mit psychologischem Berständnis beigekommen ( Gewerkschaftliches siehe auch 4. Seite Hauptblatt.)
werden fann.
Bank der Arbeiter, Angestellten u. Beamten
G.
17/
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Allgemeine Ortstrantentaffe Deutscher Metallarbeiterverband
Einladung
im Berbandshause, Cinienste. 83/85:
Achtung! Außenmonteure Achtung! och. ben 26. mai, abbs. 7 Uhr. gur ordentlichen Ausschuß- Bersammlung am Mittwoch, den 2. Juni 1926, Montag, bormitage 16 Branchenversammlung nachmittags 5 Uhr, im affentotal, feiertag), 10 Uhr, im Magdalenenstr. 16, vorn I( Badeanstalt). Parterrefaal des Berbandshauses, aller im Fahrstuhl, Kran- und Cinienste. 83/85: Tagesordnung: 1. Bericht des Aufzugbau beschäftigten Kollegen. Die Tagesordnung wird in der Awei Ausschußmitgliedern gem.§ 102 fämtlicher im Deutschen Metall- Berfammlung belannigegeben, Der Gagung, 4 Kaffenangelegenheiten, arbeiter- Berband organisierten 8ahlreicher Befuch wird erwartet. Ohne Mitgliebsbuch ein Zutritt. 5 Führung durch das Röntgeninstitut. Vortrag mit Demonstration des Herrn
Borstandes. 2 Bericht ber Jahresrech Vollversammlung
nunge- Prüfungstommiffion, 3. Wahl von
Dr. Gilmeister.
Außenmonteure.
Die Tagesordnung ist äußern Achtung! Drüder Achtung! Beschwerden und Anfragen, zu denen wichtig und erwarten wir das Erscheinen bie Einsichtnahme in die Bücher notwendig aller Kollegen. ift, find der Berwaltung brei Tage vorher betannt zu geben.
Der Vorftand. G. Budde, Schriftf. D. Seftel, Bors.
und Onkel der Schriftseger
Paul Gutschke
int 58. Lebensjahre..
Dies zeigt tiefbetrübt an
Klara Gutschke, geb. Viereck, nebit Kindern Berlin , den 23. Mai 1926. Lippehner Str. 30
Die Einäscherung findet Mittwoch, ben 26. Mat, nachm. 2 Uhr, im Kreorium Gerichtstr. ftatt
Dickmann A.-G., W57 Wochenendhäuser- Prospekte gratis! Wald- u. Wasserparzellen- Nachweis! Moor, Schwefel-, Eisen-, Stahl
Bad Oppelsdorf
Frauenleiden
Prospekt durch die Gemeindeverwaltung Meldestelle für Kurgäste Beginn der Saison Mitte April
Mitgliebsbuch legitimiert.
Montag, den 24. Mai( 2. fingitfeiertag), vormittags 10 2he, im 3immer 28 des Verbandshauses, Cinienfte. 83/85:
Konferenz
det Die Branchenversammlung Metallbrüder fällt in diefem Monat aus
Achtung!
Achtung!
Für die im Lokomotiv- und Wagenbau Beschäftigten beginnt am 21. Juni in unferer Wirtschaftsschule in Dürrenberg ein Rurfus. Für die Berwaltungsstelle Berlin find drei Teilnehmer zugelaffen. aller auf Montage arbeitenden Selbstgeschriebene Bewerbungen für blejenigen Mitglieder, die an diesem Rurfus Rohrleger und Helfer. tellnehmen möchten, müssen unter An Tagesordnung : 1. Bericht über ben Stand der Tarif- und Lohnfrage. gabe der Familienverhältnisse, der jegigen 2. Berbands- und Branchenangelegenheiten und früheren Funktion innerhalb der arbeitenden Rohrleger und Helfer ist der Ortsverwaltung fein. Das Erscheinen aller auf Montage Organisation, bis zum 31. Mai in Händen unbedingte Pflicht.
Mitgliedsbuch legitimiert!
Weitere Annahmestellen: Berlin SO: Zigarrengeschäft v. Horsch, Engelufer 24/ 25, Gewerkschaftshaus. Berlin N. Zigarrengeschäft von Tietz, Invalidenstr. 124, a. Stettiner Bahnh Berlin NO: Zigarrengeschäft v. Seidler Belforter Str. 11,
Berlin Neukölln: Zigarrengeschäft v. Hein, Thüringer Str.37.- Zigarrengeschäft v. K. Heinrich, Münchener Str.19.- Zigarrengeschäft v.Gärtner, Wissmannstr.14.- Zigarrengeschäft
von Nicolaisen, Herrfurthplatz 3. An den Kassen folgender Verbände: Zentralverband der Angestellten, SW 61, Belle- Alliance- Str. 7/10.
Zentralverband der Fleischer, O, Zorndorfer Str. 32:
Verband der Lebensmittel- u. Getränkearbeiter, C, Mulackstr. 10. Bauhütte Berlin , W, Wilhelmstr. 106. Verband der deutschen Buchdrucker, Dreibundstr 5.
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