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Der ADGB. auf der Gesolei".

Klassenkampf in Bild und Schrift.

Durchschreitet man die langen Reihen der Ausstellungshallen in, wandt im Zusammenhang mit der bunten graphischen Zeichnung. Düsseldorf , so trifft man bald auf eine Reihe von besonders eigen. Andere Verbände zeigen mit groß angelegten Landkarten die crtig hingesetzten Bauten, unter denen sich ein leuchtend roter her große Verbreitung ihrer Organisation. Fast überall wiederholt fich vorhebt. Die rote und die schwarzrotgoldne Fahne wehen darüber. das mächtige Anwachsen der Unterstüßungstassen in ver­Die langgestreckten Rechtecke von roten Backsteinen, deren große schiedenen Bildern. Ueberall kommt Flächen von weiten Fenstern durchbrochen sind, tragen vorn die Buchstaben AD GB. Es ist

und

das Haus der organisierten Arbeiterschaft, das einzige dieser Art auf der gewaltigen Ausstellung, die der Gesundheitspflege, der sozialen Fürsorge und den Leibes. übungen gewidmet ist. In dieser Ausstellung gibt es nicht viel Einheitliches. Die verschiedensten Gruppen sind vertreten fechten oft auf ihren Bildern, Plakaten, Schaubildern und Plastiten fegar ihre Meinungsfämpfe öffentlich aus. So fann man sehen, wie der Alkohol dem Brauerbund offenbar sehr bekömmlich ist, während ihn die Abstinenten weniger erbaulich finden. Des Groß­Städters Sehnsucht nach Sonne und Grün regt den schaffenden Städtebauer an, im freien Gelände Siedlungshäuser und Kolonien zu bauen, Die Haus- und Grundbefizervereine aber finden bereits das bißchen Siedlung, das wir nach dem Kriege bekommen haben, als zu viel des Guten.

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Es war daher ein glücklicher Gedanke, daß der ADGB. für fein Ausstellungsmaterial sich ein eigenes Haus geschaffen hat. Hier fann er die Leistungen der Gewerkschaften für das Wohl des deut­ schen Proletariats in einer zwedmäßigen und übersichtlichen Weise aufammenfaffen und so gruppieren, daß das zur Schau Gestellte für fich wirkt. Schwarzroigold sind die Grundfarben, die cuch das Haus durchleuchten. Im übrigen ist der Bau das Muster eines modernen Ausstellungshauses, das, bis in die letzten Nischen hinein, von Licht durchflutet, den Beschauer zum Verweilen mahnt. Brune Taut ist der Schöpfer auch dieses Baus. In der hohen Innenhalle fesselt eine originelle Idee. Hier find

das fräftige Aufstreben der Organisationen zum plastischen Ausdruck, die jetzt im Staat und im öffentlichen Leben zu einem machtpolitischen Faftor geworden sind. Ist so die Grundtendenz der Darstellung fast überall die gleiche, so ist man von der Bielartigfeit der Mittel überrascht, die zur Anwen dung tommen und die bei den meisten durchaus glüdlich ge wählt ist. Der Graphische Bund hat in einer Nische in eigenem Stil feine Leistungen nicht nur in Wort und Schrift wiedergegeben, sondern sie auch in denjenigen Formen umrahmt, die dem graphischen Gewerbe eigentümlich sind. Die Nahrungs= und Genußmittelarbeiter zeigen an lebenswahren Mo­dellen die schweren Gefahren, die unzweckmäßige Arbeitsstätten nicht nur für den Arbeitenden, sondern für die Volksgemeinschaft über­haupt bringt. Die Figur eines Sämanns, der über das ganze Deutschland den Samen gewertschaftlicher Aufklärung streut, hat der Deutsche Landarbeiterverband zu seinem Symbol ge wählt. Von packender Eindringlichkeit sind die Zeichnungen, in denen der Textilarbeiterverband die schweren Gefahren seines Berufes in Heimarbeit und Fabrit besonders für Frauen und Mütter bringt. Das sind so einige Beispiele, die nur deshalb hervorgehoben werden, weil ihre Eigenart besonders in die Augen fällt. Doch auch die anderen Verbände haben fast durchweg ihr Bestes hergegeben und fünstlerische Kräfte in den Dienst der Sache gestellt, um die Ausstellung zu dem zu machen, was sie wirklich geworden ist: zu einer

ftarten Demonftrafion für die Notwendigkeit der Gewerkschaften und für das Ringen der Arbeiterschaft um ihr Lebensrecht. Dabei fommen auch die vielen Einrichtungen gewertschaft. licher Selbsthilfe zur Darstellung: die großen Aufwendungen, die für Streits gemacht werden müssen, die gezahlten Unter­stügungen und die Leistungen der Versicherungstassen, die Einrichtung von Gewerkschaftshäusern und Heimen und nicht zuleßt die noch junge aber schon jetzt erstartte

Arbeiterbant.

die einzelnen Gewerkschaften symbolisch dargestellt als gelbleuchtende Messingfugeln, die das Ornament eines Brunnens abgeben und miteinander verbunden find. Trans­parente Schrift auf rotem Grund nennt die große Zahl der Berufe ter werktätigen Gruppen, die heute im Allgemeinen Deutschen Ge­ werkschaftsbund ihre sozialen und beruflichen Interessen vertreten schen. An die Innenhalle schließen sich in zmei Stocwerfen die So gibt die Ausstellung des ADGB. in Düffeldorf ein Spte einzelnen Ausstellungsräume. Während der Innenraum in der Hauptsache die Entwicklung der gewerkschaftlichen Zentralverbände gelbild des Werdeganges der modernen Arbeiterorganisationen Hauptsache die Entwicklung der gewerkschaftlichen Zentralverbände und ihrer Leistungen für das Wohl des werktätigen Boltes. Der und der internationalen Gewerkschaftsorganisation in bildhaft Sozialpolitiker und Volkswirt sieht hier mit wenigen Strichen die wirkenden Blakaten enthalt, sind die Einzelkojen den verschiedenen Wirkungen des Industriealisierungsprozesses auf die Arbeits- und gewerkschaftlichen Einrichtungen gewidmet. Lohnbedingungen. Er sieht, wie der Kampf der Gemert Der Aufbou ist dabei durchaus einheitlich und gefchaften um ihr Recht in Bolf und Staat ein in sich zwingend schlossen, wie ja das Thema der Ausstellung von vornherein begründeter Kampf ist, den man nicht mit flachen Redens vorbestimmt ist. Sowohl für den Gewerkschaftsbund wie für die arten hinwegdiskutieren fann. Er sieht vor allem, daß die organi­einzelnen Gewerkschaften kommt es darauf an, den Boden zu fierte Arbeiterschaft heute eine gewaltige und ihrer Kraft zeigen, auf dem die Gewerkschaftsbewegung wuchs: die Fron bewußte macht darstellt, deren Wirken darauf gerichtet ist, die arbeit der frühkapitalistischen Zeit, die soziale Bedrängnis, die verheerenden Folgen für die Gesundheit der Arbeitenden Lage der Bedrängten zu heben und dem arbeitenden Volt Frei heit und und die Wehrlosigkeit des schaffenden Volkes. Erschütternde Bilder zeigen die wichtigsten Berufstrantheiten und die Folgen einer überlangen Arbeitszeit. Auf diesem Boden er­fianden im Kampfe gegen die sozialen Schäden die gewerkschaft lichen Organisationen und haben sich ausgebreitet, weit über die nationalen Grenzen hinaus. Das gewaltige Wachstum der gewerf schaftlichen Organisationen ist den organisierten Arbeitern aus den Jahresberichten ihrer eigenen Verbände größtenteils bekannt. Wie es hier veranschaulicht ist, das ist bei den einzelnen Verbänden ver­schieden. Oft werden Tabellen in anschaulicher Form ver­

Das kommunistische Generalstreikrezept. Das Zeniralfomitee der Kommunistischen Partei Englands hat eine der russischen Pragis entsprechende längliche Resolution über die Lehren des Generalstreifs in England angenommen. Der General­streit sei den rechten Führern gegen ihren Willen aufgezwungen worden Der Grundfehler sei der Fehler der Führung gewesen. Es gäbe nunmehr zwei Aufgaben: erstens den Sieg im Bergarbeiter Streit, zweitens den Kampf um eine neue Führung der Arbeiter­bewegung, d. h. eine fommunistische Führung. Erforderlich fei 100prozentige gewerkschaftliche Organisation der Arbeiter, größere Macht für den Generalrat nach Ausschaltung der rechten Führer. Der Extraft der Resolution d. h. das eigentliche Rezept, lautet: ,, Die Arbeiter werben fünftige Niederlagen nur dann vermeiden Pönnen, wenn sie in organisierter Form die rechten Führer bekämpfen."

Das ist für die Kommunisten die Hauptfache. Die rechten" Führer, das sind alle diejenigen Führer, die als folche gewählt, durchweg seit vielen Jahren erprobt, aber nicht Pommunistisch sind. Die linfen Führer" aber sind die Kommu­nisten, die nichts zu führen haben, jedoch führen" wollen, weil fie Kommunisten sind, sich deshalb felber als Führer betrachten und ihre Dienste als Führer recht aufdringlich anbieten. Diese linken Führer find zwar praktisch nicht erprobt, doch ihre Theorie der 100prozentigen Organisation ist einfach glänzen d. Die rechten Führer haben in den letzten Jahrzehnten zweifellos den Fehler begangen, daß sie nur die 99prozentige Organisierung der Arbeitnehmerschaft erstrebt haben. Ergo müssen fie befämpft werden, dann wird jeder Streit gewonnen fagen die linten Führer".

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Mitbestimmung im modernen Produktionsprozes zu verschaffen. Es ist sicher fein Zufall, daß die Arbeiterschaft jetzt bei der Darstellung ihrer Ziele in Konkurrenz mit anderen, der fozialen Fürsorge und der Sozialpolitik gewidmeten Bestrebungen ihren eigenen Stil sucht und findet. Es ist der Rhythmus der Arbeit und des Rampfes, der hier in monumentaler Form feinen Ausdrud gefunden hat und der mit den modernen Mitteln der schriftlichen und bildhaften Propaganda den. Gedanken des Freiheitstampfes vertritt.

Vom Arbeitsmarkt in Westfalen . Deutschlands überzählige Industriebevölkerung. Das Landesarbeitsamt in Münster berichtet:

" Aus den verschiedensten Gründen muß man damit rechnen, daß die Arbeitsmarktlage in Westfalen und Lippe dauernd einen gegenüber dem Vorjahr vergleichsweise recht ungünstigen Stand aufweisen wird, nicht allein, weil die Absatzmöglichkeiten deutscher Erzeugnisse auf dem Inlands- und Auslandsmarkte in mancher Beziehung erheblich verringert sind, sondern auch weil mit fortschreitender Rationalisierung und diese wird bei einigermaßen günstigen Geld- und Kapitalverhältnissen weiter fortschreiten Arbeitsstellen gefpart werden.

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Deutschland wird in der Erkenntnis dieser Entwicklung, was immer wieder hervorgehoben werden muß, für seine überzählige Arbeitsmöglichkeiten Industriebevölkerung neue schließen müssen, sei es im eigenen Lande, in der Landwirtschaft. oder als Fach- und Spezialarbeiter in anderen Berufsgruppen, sei es im Auslande usw. Daß hier Aufgaben liegen, die so bald wie möglich gelöst werden müssen, läßt der Blick auf die gewaltigen Summen erkennen, die gegenwärtig für die Erwerbslosenfürsorge aufgewendet werden müssen."

Man mag die Schlußfolgerungen aus der Arbeitsmarktlage in Westfalen als sehr pessimistisch bezeichnen, wird jedoch zugeben müssen, daß besonders in Westfalen reichlich Grund dazu gegeben ist,

Im rheinisch- westfälischen Steinfohlenbergbau hat die 3ahl der Feierschichten im Monat Mai ganz erheblich ab= genommen. In der Metallindustrie halten die Einzel­entlaffungen immer noch an.

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Achtung! Mitglieder des Berbandes der Lebensuntffel und Getränfearbeiter, Ortsverein Berlin ! Am 8., 9. und 10. Junt findet die Urabftimmung über die Berschmelzung unseres Berbandes mit dem Nahrungs- und Genußmittelarbeiterverband und dem Verband der Fleischer in den Betrieben statt. Der Zeit punkt der Abstimmung in der oben angegebenen Frist wird durch Die einzelnen Betriebe festgesetzt. Im übrigen wird auf die Nr. 21 der Verbandszeitung und das grüne Plakat verwiesen. Es ist flicht jedes stimmberechtigten Mitgliedes, sein Stimmrecht auszuüben! Die Ortsverwaltung, L. Hodapp.

Freie Gewerkschaftsjugend. Die für heute, Montag, 7% Uhr, angekündigte Aufammenkunft der Gruppenleitungen ist auf den 14. Juni verlegt worden. Seute Boltsbühnenvorstellung der 274. Abteilung, Wallner- Theater. AFA- Informationsabend. Die für den 14. Juni im Reichswirtschaftsrat vorgesehene Bevanstaltung fann wegen einer aum gleichen Abend einberufenen öffentlichen Rundgebung für den Boltsentscheib nicht stattfinden. Sie wird auf Af- Ortskarten Berlin . den Serbst verlegt.

Die Spartaffe der Bank der Arbeiter, Angestellten und Beamten 2.-G., Berlin , Wallstr. 65, ist täglich mit Ausnahme von Sonnabend von 9-3 Uhr und 5-7 Uhr, Sonnabends von 9-1 Uhr geöffnet.

Sport.

Das goldene Rad von Berlin .

Sawall überlegener Sieger.

Das reichhaltige Programm des gestrigen Renntages der Olympiabahn wurde vor dichtbesezten Tribünen abgerollt. Fliegerrennen, Jiu- Jitsu- Vorführungen, Motorrad- Geschicklichkeits. Wettbewerbe und Fuchsjagden auf Motorrädern füllten die Zeit bis zum Start des Goldenen Rades, das über 100 kilometer in einem Lauf führte, aus. Wittigs Schrittmacher Schade brodt der dank seiner großen Geistesgegenwart am 18. April auf der Treptower Bahn ein großes Unglüd verhütete, fuhr vor Beginn der langen Reise eine Ehrenrunde.

"

Dem Starter stellten sich im Goldenen Rad" Brunier, Sawall, Linart, Wittig und Möller in dieser Reihen. folge. Der noch leidende Wittig fällt bald auf den letzten Platz zu­rüd und wird vom führenden Brunier in der 5. Runde passiert. In der 46. Runde geht auch Sawall in schöner Manier an Wittig vorbei. Zwei Runden später muß Linarts Schrittmacher den Motor wechseln. Der Belgier wird dadurch auf den letzten Blaz permiesen. Im scharfen Tempo umtreisen die Fahrer die Bahn. In der 101. Runde zieht Sawall mächtig los und nimmt Brunier die Führung ab. Nach mehrmaligen An­griffen des an dritter Stelle liegenden Moeller auf Brunier muß ber Franzose den Hannoveraner in der 124. Runde passieren laſſen. Eine Runde später fann auch Wittig den Weltrekordmann hinter fich lassen. Linart, der immer wieder vorstoßen will, findet in Wittig einen hartnäckigen Gegner, der die zähen Angriffe des Welt­meisters ebenso zäh abzuwehren weiß. Unter lebhaftem Beifall hält Wittig seinen Play. In der 195. Runde zieht Möller gegen Samall los, fann aber troß scharfen Tempos den Matador nicht verdrängen. Auch sein in der 215. Runde unternommener Angriff verpufft. In ber 228. Runde geht dann der an letzter Stelle liegende Linart tapfer los, fann Wittig, Möller und Brunier passieren und rettet so im Gesamtklassement noch den vierten Platz.

Sawall für die 100 Kilometer in 1 Stunde 23 Minuten 6% Set. 3 weiter wurde Möller( 280) vor Wittig( 1030), Linart( 1830) und Brunier( 2860 Meter zurüd).

Die Fliegerrennen brachten im Malfahren über drei Runden den Sieg Corrys, während das Vorgabefahren sich Linsener sicherte. Im 10- Runden Punktefahren behauptete W. Krüger den ersten Platz.

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Rennen zu Hoppegarten am Sonntag, den 6. Juni.

1. Rennen. 1. Frhr. S. A. v. Dppenheims Kronos( Barga ), 2. Nettelbed, 3. Mutatis mutandis. Toto: 28: 10 Plat: 13, 17, 22: 10. Ferner liefen: Lentulus, Runkler, Heidjer, Narses , Porta Westfalica , Beereß. 2. Rennen. 1. A. u. T. b. Weinbergs Grafentrone( D. Schmidt), 2. Kapuziner, 3. Faftrada. Toto: 18:10. Plak : 13, 19, 141: 10. Ferner liefen: Lotte, Lebensmut, Godwina, Mercator, Adonis , Rhein und Ruhr, 3sländer, Loisach , Gaffel, Donna Belcara.

3. Rennen. 1. Geft. Mazdorfs Berber( Krüger), 2. Senow, 3. Maestoso. Toto: 104: 10. Play: 29, 43, 20:10. Ferner liefen: Amenophis , Casa nova, Champas, Hartschier, Afturie, Herzog Christoph, Ludwig Thoma . 4. Rennen. 1. Hauptgestüt Altefelds Großinquifitor( Haynes), 2. Chanterella, 3. Favor. Toto: 40: 10. Blak: 15, 15, 13: 10. Ferner liefen: Maifahrt, Kili, Bralsritter, Bafur, Geisenheim , Rom .

5. Rennen. 1. R. Daniels Ferro( Williams), 2. Aurelius, 3. Rheine mein. Toto: 29: 10. Blaz: 12, 11, 13: 10. Ferner liefen: Indigo, Bachholder, Hödur, Coriolan, Dictator, Boniburg.

6. Rennen. 1. E. S. Fürstenberg und Dr. Lemdes Tullus P. Hoftia lius( Jaedel), 2. Sennerin, 3. Farren. Toto: 100: 10. Blak: 21, 12, 15: 10. Ferner liefen: Ritornell , Maimorgen, Feuerhorn, Burschenschaft , Edelweiß. 7. Rennen. 1. M. Schönemanns Stolzenfels( Hutter), 2. Hochstapler, 3. Pelion. Toto: 144: 10. Blaz: 49, 31, 32: 10. Ferner liefen: Paroid, Rinaldo, Colberg, Humboldt, Torquato, Schaumschläger, Flamberg, Bejel Lebenslauf, Mumpis, Alegro, Penelope, Driola, Lucrezia.

Berantwortlich für Bolitik: Ernst Reuter : Wirtschaft: Artur Gaternus: Gewerkschaftsbewegung: 3. Steiner;

Feuilleton :

K. B. Döscher: Lokales und Sonstiges: Frik Raritäbt: Anzeiaen: Tb. Glode; sämtlich in Berlin . Berlag: Borwärts- Verlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Vorwärts- Buchbruceret und Berlaasanstalt Baul Ginger u. Co., Berlin SW 68. Lindenftcake 8.

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