athur Ausgabe
von Goldmark 150 Millionen reichsmündelsicherer Vorzugsaktien Serie IV der Deutschen Reichsbahn- Gesellschaft in Inhaber- Zertifikaten der Reichsbank
mit vom Reich garantierter 7% Vorzugsdividende ab 1. Januar 1926
von denen
Goldmark 100 Millionen Zertifikate
jetzt zur Zeichnung aufgelegt werden
( Eine Goldmark gleich dem Gegenwert von 1/2790 kg Feingold)
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Die Deutsche Reichsbahn - Gesellschaft ist auf Grund des| nach Genehmigung der Bilanz durch den Verwaltungsrat.( Eine Reichsbahngesetzes vom 30. August 1924( RGBl. II, S. 272) am 11. Oktober 1924 errichtet. Sie ist eine Körperschaft öffentlichen Rechts und steht nach Maßgabe der§§ 31 ff. des Reichsbahngesetzes unter der Aufsicht der Reichsregierung. Das der Gesellschaft vom Reich übertragene ausschließliche Recht zum Betrieb der Reichseisenbahnen endet am 31. Dezember 1964, vorausgesetzt, daß alsdann sämtliche Reparationsschuldverschreibungen und sämtliche Vorzugsaktien getilgt, zurückgekauft oder eingezogen sind. Die Reichsbahn - Gesellschaft ist keine Aktiengesellschaft im Sinne des Handelsgesetzbuches, jedoch ist die finanzielle Gestaltung der bei Aktiengesellschaften
üblichen nachgebildet.
Das Grundkapital der Gesellschaft beträgt 15 Milliarden Goldmark, wovon 2 Milliarden GM 13 Milliarden GM
auf die Vorzugsaktien auf die Stammaktien
entfallen.
•.
Die Vorzugsaktien werden in verschiedenen Serien ausgegeben, die mit verschiedenen Rechten ausgestattet sein können(§ 4[ 2] der Gesellschaftssatzung). Von den Vorzugsaktien sind 1,5 Milliarden GM bestimmt zur Kapitalbeschaffung für werbende Anlagen der Gesellschaft( neue Linien usw.).
Die Stammaktien werden auf den Namen des Deutschen Reichs oder auf Verlangen der Reichsregierung auf den Namen eines deutschen Landes ausgestellt.
Die Gesellschaft ist mit Reparationsschuldverschreibungen in Höhe von 11 Milliarden GM belastet. Für die Verzinsung und Tilgung dieser Schuld sind feste Jahresleistungen vorgesehen, die sich für das erste Reparationsjahr, d. h. für die Zeit vom 1. September 1924 bis 31. August 1925 auf 200 Millionen GM, für das zweite Jahr auf 595 Millionen GM, für das dritte Jahr auf 550 Millionen GM stellen und vom vierten Jahr ab 660 Millionen GM betragen.
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Die Deutsche Reichsbahn - Gesellschaft ist das größte Betriebsunternehmen der Welt. Ihr Eisenbahnnetz einschließlich der Bahnhofsanlagen besitzt eine Ausdehnung von 53 000 km. Die zahlreichen Stationen ihre Zahl beträgt 11 737 sind neuzeitlich ausgestattet und unterhalten; die Gleisanlagen und die Betriebseinrichtungen, insbesondere das Sicherungswesen, sind unter Benutzung aller Erfahrungen auf dem Gebiete moderner Eisenbahntechnik ausgebaut. Es steht ein Fuhrpark von 28 200 Lokomotiven und Triebwagen, 68 500 Personenwagen, 23 000 Gepäckwagen, 707 000 Güterwagen zur Verfügung.
An baulichen Anlagen sind außer den zahlreichen Kunstbauten( Brücken, Tunnel usw.) 102 000 Wohnungen für das Personal, 85 Elektrizitätswerke, 39 Gasanstalten, 1157 Wasserwerke, 1900 Lokomotivschuppen vorhanden.
Das Geschäftsjahr der Gesellschaft ist das Kalenderjahr. Die Bilanz und die Gewinn- und Verlustrechnung der Gesellschaft sollen innerhalb einer Frist von 6 Monaten nach Ablauf eines jeden Geschäftsjahres veröffentlicht werden. Im Geschäftsjahr 1925, welches die Zeit vom 1. Oktober 1924 bis 31. Dezember 1925 umfaßt, stellten sich
die Betriebseinnahmen
a) aus dem Personenverkehr 1,7 Millarden RM
b)
"
9
Güterverkehr..3,5
"
c) sonst. Einnahmequellen 0,5
die Betriebsausgaben
a) persönliche
b) sächliche.
5,7 Millarden RM
. 3,0 Milliarden RM 1,9
4,9 Milliarden RM Mithin Betriebsüberschuß rund 0,8 Milliarden RM der wie folgt nach der Bilanz Verwendung finden wird: 399 Millionen für den Dienst der Reparationsschuldverschreibungen,
113
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als Zuweisung zur gesetzlichen Ausgleichsrücklage, für Abschreibungen und Rückstellungen, als Reingewinn.
Von diesem Reingewinn sollen 3 Millionen RM als Dividende für die bis zum Ende des Geschäftsjahres 1925 augegebenen Vorzugsaktien verteilt und 153 Millionen RM auf neue Rechnung
vorgetragen werden.
Von den Vorzugsaktien der Gesellschaft sind bisher 731 Millionen GM( Serie I, II, III) vom Reich übernommen worden, so daß zurzeit noch 1269 Millionen GM unbegeben sind. Von diesem Betrage beabsichtigt die Deutsche ReichbahnGesellschaft jetzt zur Beschaffung von Geldmitteln für den Ausbau von werbenden Anlagen der Reichsbahn( Fortführung der Elektrisierung, Verstärkung der Brücken, Ausbau von Bahnhöfen und Werkstätten) eine Serie von 150 Millionen GM ( Serie IV) auszugeben; hiervon ist ein Teilbetrag von 50 Millionen GM bereits fest mit 12monatiger Sperre übernommen worden, so daß jetzt 100 Millionen GM zur Zeichnung aufgelegt werden.
Die Vorzugsaktien lauten auf den Inhaber. Sie gewähren den Anspruch auf Kapitalrückzahlung spätestens bei Ablauf des Betriebsrechts sowie auf eine Vorzugsdividende, die für die Serie IV auf 7% bemessen ist. Im Falle einer weiteren Verteilung eines Reingewinns gemäߧ 25( 2) Ziffer 4c der Gesellschaftssatzung wird auf die 2 Milliarden GM Vorzugsaktien als Zusatzdividende und% auf die Stammaktien ausgeschüttet. Da das Stammaktienkapital 13 Milliarden GM und das Vorzugsaktienkapital 2 Milliarden GM beträgt, würde die Ausschüttung einer Dividende von 1% an die Stammaktionäre die gleichzeltige Verteilung einer Zusatzdividende von 34% auf 2 Milliarden GM Vorzugsaktien zur Folge haben. Die auf den nicht begebenen Teil von 2 Milliarden GM Vorzugsaktien entfallende Zusatzdividende wächst den Stammaktien zu.
Auf die Vorzugsdividende von 7% wird am 2. Januar jedes Jahres, erstmalig am 2. Januar 1927, eine Abschlagszahlung von 3% des Nennbetrages der Stücke in Reichsmark geleistet. Die Zahlung der Restdividende erfolgt in Goldmark am dritten Tage
Goldmark ist gleich dem Gegenwert von 1/2790 kg Feingold. Dieser Gegenwert wird errechnet nach dem am 3. Werktage oder falls an diesem Tage kein amtlicher Goldpreis veröffentlicht wird, nach dem zuletzt vor dem 3. Werktage- vor der Sitzung des Verwaltungsrats amtlich bekanntgegebenen Londoner Goldpreise und dem Mittelkurs der an diesem Tage an der Berliner Börse erfolgten amtlichen Notierung für Auszahlung London . Ergibt sich aus dieser Umrechnung für das Kilogramm Feingold ein Preis von nicht mehr als RM 2820 und nicht weniger als RM 2760, so ist für jede geschuldete Goldmark eine Reichsmark in gesetzlichen Zahlungsmitteln zu zahlen.) Das Deutsche Reich hat sich gegenüber den Aktionären der Serie IV verpflichtet, die Zahlung der Vorzugsdividende von 7% zu garantieren. Die Reichsregierung hat ihre nach§ 4( 2) der Gesellschaftssatzung erforderliche Genehmigung zu der Begebung der Vorzugsaktien der Serie IV unter Nennwert erteilt. Für den Fall einer Erhöhung des Dividenden- Steuerabzuges über 10% hat sich die Deutsche Reichsbahn - Gesellschaft verpflichtet, für diejenigen Vorzugsaktionäre, denen der Abzug bei der Steuerzahlung nicht angerechnet wird, den über 10% hinausgehenden Betrag selbst zu tragen.
Die Vorzugsaktien jeder Serie können vom Beginn des 16. Jahres nach ihrer Ausgabe ab ganz oder zum Teil eingezogen werden. Sollten jedoch alle Reparationsschuldverschreibungen in einer kürzeren Frist getilgt oder zurückgekauft sein, so kann die Gesellschaft auch sogleich die Vorzugsaktien
einziehen.
Bei Einziehung der Vorzugsaktien vor dem 11. Oktober 1959 wird ein erhöhter Einlösungskurs gewährt, und zwar beträgt der Einlösungskurs bei Einziehung vor Ablauf des 25. Jahres nach dem Uebergang des Betriebsrechts an die Gesellschaft( also vor dem 11. Oktober 1949) 20% über den Nennwert, bei Einziehung vom 26. bis 35. Jahre nach dem Uebergang des Betriebsrechts( also in der Zeit vom 11. Oktober 1949 bis 10. Oktober 1959) 10% über den Nennwert; nach dem 35. Jahre( also nach dem 10. Oktober 1959) erfolgt die Einziehung zum Nennwert. Die Reichsregierung kann verlangen, daß die Gesellschaft von ihrem Rechte der Einziehung unter Beachtung der vorstehenden Bestimmungen Gebrauch macht, wenn das Reich ihr die erforderlichen Mittel zur Verfügung stellt.
Die Einlösung der aufgerufenen Stücke kann jeweilig nur zum 1. Juli eines jeden Jahres vorgenommen werden. Die Einlösung erfolgt in Goldmark unter Berechnung des Gegenwertes in Reichsmark nach dem für die Auszahlung der Restdividende vorgesehenen Verfahren, wobei die am 3. Werktage vor der Einlösung erfolgende Notierung der in Frage kommenden Kurse zugrunde gelegt wird( siehe oben). Der Aufruf der einzulösenden Stücke muß mindestens Jahr vor der Einlösung bekannt gemacht werden. Die Aktionäre haben für das Geschäftsjahr, in dem die Einlösung erfolgt, keinen Anspruch auf Dividende oder Zinsen.
Die Dividendenscheine und die zur Rückzahlung aufgerufenen Vorzugsaktien sind zahlbar bei der Reichshauptbank in Berlin und bei der Zentralkasse der Deutschen ReichsbahnGesellschaft in Berlin .
Die Reichsbank übernimmt als Treuhänder die Verwaltung und Verwahrung der Vorzugsaktien Serie IV und gibt dafür auf den Inhaber ausgestellte, über den fünffachen, zehnfachen, hundertfachen Betrag einer Vorzugsaktie von 100,- GM lautende Zertifikate über 500,- GM, 1000,- GM, 10 000,- GM mit Dividendenbezugsscheinen aus. Außerdem wird bei der Zeichnung ein Betrag bis zu 5 Millionen GM in Zertifikaten über 200,- GM für kleine Sparer ausgegeben.
Die Vorzugsdividenden und etwaigen Zusatzdividenden beträge, welche auf die durch die Zertifikate vertretenen Aktien ( vermindert um den Steuerabzug) sowie die Rückzahlungsentfallen, werden von der Reichsbank erhoben und an die Zertifikatinhaber durch die untengenannten Zahlstellen unverkürzt dende und Rückzahlung steht den Inhabern der Vorzugsaktien ausbezahlt. Außer diesen Rechten auf Dividende, Zusatzdivilediglich das Recht zur Wahl für den Verwaltungsrat gemäß § 11, Ziffer 3 der Satzung zu. Dieses Recht wird für die bei der Reichsbank niedergelegten Vorzugsaktien durch den jeweiligen Präsidenten des Rechnungshofes des Deutschen Reichs , der an Weisungen der Deponenten nicht gebunden ist, ausgeübt. Die Inhaber der Zertifikate sind jederzeit berechtigt, ihre Aktien fikate innerhalb der üblichen Geschäftsstunden am Schalter in bei der Reichshauptbank in Berlin gegen Rückgabe der ZertiEmpfang zu nehmen.
Die Dividendenbezugsscheine und die Zertifikate über zur Rückzahlung aufgerufene Stücke sind zahlbar bei der Reichshauptbank in Berlin und sämtlichen mit Kasseneinrichtung versehenen Reichsbankanstalten, bei der Preußischen Staatsbank( Seehandlung), bei sämtlichen Mitgliedern des unterzeichneten Konsortiums einschließlich ihrer Niederlassungen, bei der Deutschen VerkehrsKredit- Bank Aktiengesellschaft in Berlin , bei der Zentralkasse der Deutschen Reichsbahn- Gesellschaft in Berlin und bei den größeren Kassen der Reichsbahn- Direktionen.
Die Zertifikate können im Lombardverkehr mit der Reichsbank unter den Bedingungen des§ 21 Ziffer 3 des Bankgesetzes vom 30. August 1924 beliehen werden und sind auch im Lombardverkehr der Preußischen Staatsbank( Seehandlung) als Deckung zugelassen.
Die Erklärung der Reichsmündelsicherheit ist für die Vorzugsaktien bereits herbeigeführt und für die Zertifikate beim Reichsrat beantragt worden.
Zum Handel an den deutschen Börsen werden lediglich die Zertifikate eingeführt werden.
Bedingungen.
Durch die unterzeichneten Bankfirmen gelangen hiermit die vorstehend bezeichneten
Zertifikate der Reichsbank über nominal 100 Millionen GM Vorzugsaktien der Deutschen Reichsbahn- Gesellschaft, Serie IV, ausgegeben am 1. Juni 1926,
schnitten von 100,- GM ausgefertigt. Die Zertifikate lauten zur öffentlichen Zeichnung. Die Vorzugsaktien werden in Abüber 500,-, 1000,- und 10 000,- GM Vorzugsaktien.
Zeichnung auch Zertifikate über 200,- GM zugeteilt werden. Der Zeichnungspreis für die mit voller Dividenbezugsberechtigung für das Jahr 1926 ausgestatteten Zertifikate be95% franko Stückzinsen.
Bis zum Betrage von 5 Millionen GM können bei der
trägt
Die Börsenumsatzsteuer geht zu Lasten des Zeichners. Zeichnungen werden in der Zeit vom Donnerstag, dem 10. Juni bis einschließlich Donnerstag, den 17. Juni d. J. bei den in der Anlage zu dieser Zeichnungsaufforderung genannten Bankfirmen und deren Zweigniederlassungen während der üblichen Geschäftsstunden entgegengenommen. Vorzeitiger Schluß der Zeichnung bleibt vorbehalten.
Die Zuteilung der Stücke auf Grund der Zeichnungen erfolgt baldmöglichst nach Ablauf der Zeichnungsfrist und bleibt dem Ermessen der Zeichnungsstellen überlassen.
Die Bezahlung der zugeteilten Stücke hat in der Zeit bis zum 5. Juli d. J. einschließlich bei derjenigen Stelle, welche die Zeichnung entgegengenommen hat, zu erfolgen.
Die Zeichner erhalten zunächst Kassenquittungen, gegen deren Rückgabe später die Ausgabe der Zertifikate erfolgt.
Die Einführung der Zertifikate an den deutschen Hauptbörsenplätzen wird alsbald nach ihrem Erscheinen veranlaßt
werden.
Den 5. Juni 1926.
Berlin , Braunschweig , Breslau , Dresden , Düsseldorf , Essen, Frankfurt a. M., Hamburg , Karlsruhe , Köln , Leipzig , Mann heim , München , Weimar . Preußische Staatsbank ( Seehandlung). S. Bleichröder . Commerz- und Privat- Bank Aktiengesellschaft. Darmstädter und Nationalbank , Kommanditgesellschaft auf
1
Aktien.
Delbrück Schickler& Co. Deutsche Bank. Deutsche Girozentrale Deutsche Kommunalbank Deutsche Landesbankenzentrale A.-G. Direction der Disconto- Gesellschaft. Dresdner Bank.
J. Dreyfus& Co.
Hardy& Co. Gesellschaft mit beschränkter Haftung.
F. W. Krause& Co. Bankgeschäft Kommanditgesellschaft auf Aktien.
Mendelssohn& Co.
Mitteldeutsche Creditbank. Preußische Zentralgenossenschaftskasse.
Reichs- Kredit- Gesellschaft Aktiengesellschaft. Braunschweigische Staatsbank ( Leihhausanstalt). Gebr. Arnhold.
E. Heiman.
thi
1031
Sächsische Staatsbank. Barmer Bankverein Hinsberg, Fischer& Comp. Kommanditgesellschaft auf Aktien. Gebrüder Bethmann. Deutsche Effecten- und Wechsel- Bank. Lincoln Menny Oppenheimer.
Lazard Speyer- Ellissen. L. Behrens& Söhne. Vereinsbank in Hamburg . Veit L. Homburger.
Sal. Oppenheim jr.& Cie.
Jacob S. H. Stern. Norddeutsche Bank in Hamburg .
M. M. Warburg& Co. Straus& Co. A. Levy. Allgemeine Deutsche Credit- Anstalt. J. H. Stein. A. Schaaffhausen'scher Bankverein A.-G.
Rheinische Creditbank. Süddeutsche Disconto- Gesellschaft A.-G. Bayerische Hypotheken- und Wechsel- Bank.
Bayerische Vereinsbank.
Thüringische Staatsbank.
Zeichnungen nehmen in Berlin entgegen:
Reichsbank, Zeichnungsabteilung, Breite Straße 8/9. Preußische Staatsbank( Seehandlung). Berliner Handels- Gesellschaft . Girozentrale der Stadt Berlin .
Brandenburgische Girozentrale. Brandenburgische Kommunalbank. Commerz- und Privat- Bank Aktiengesellschaft. Darmstädter und Nationalbank Kommanditgesellschaft
auf Aktien.
Deutsche Bank.
Deutsche Effecten- und Wechsel- Bank, Börsenabteilung Berlin . Deutsche Girozentrale Deutsche Kommunalbank.
Deutsche Landesbankenzentrale A.-G. Deutsche Verkehrs- Kredit- Bank , Aktiengesellschaft. Direction der Disconto- Gesellschaft. Dresdner Bank.
J. Dreyfus& Co. Hardy& Co. Gesellschaft mit beschränkter Haftung.
F. W. Krause& Co., Bankgeschäft Kommanditgesellschaft auf Aktien
.
Kur- und Neumärkische Ritterschaftliche Darlehnskasse. Mendelssohn& Co. Mitteldeutsche Creditbank. Preußische Zentralgenossenschaftskasse. Reichs- Kredit- Gesellschaft, Aktiengesellschaft.
A. E. Wassermann,
B