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Gewerkschaftsbewegung

Die neue" Parole.

Warum die KPD . Einheitskomitees möchte.

Neu ist die Parole der Kommunisten ja eigentlich nicht. Die sogenannte ,, Einheitfront" wird schon seit Jahren von Zeit zu Zeit herausgestellt und als Parole in allen Gewerkschaftsver­sammlungen und Zusammenkünften der Betriebe befehlsmäßig propagiert.

Die jetzt im Auftrag Moskaus herausgegebene Parole der Bildung von sogenannten Einheitsfomitees" ist ja auch nicht neu. Ganz abgesehen von der Agitationsperiode, die der Ein­zeichnung zum Volksbegehren vorausging, hat die KPD. immer wieder versucht, an die Massen heranzukommen, indem fie unter allerlei harmlos aussehenden Aufmachungen Einheits fomitees zu bilden versuchte.

Der jetzige Einheitskomiteerummel soll auslaufen in einen neuen Delegationsrummel nach Sowjetrußland. Vornehmlich mit glieder der SPD . sollen nach Sowjetrußland delegiert werden, um dann aus eigener Anschauung berichten zu können, wie gut es den ruffischen Arbeitern geht und wie herrlich weit es die Arbeiterklaffe unter bolichemistischer Führung gebracht hat.

An sich flingt das Lied der Einheitsfront für jeden Arbeiter, für jeden, dem die Zukunft der Arbeiterbewegung wirklich am Herzen liegt, natürlich sehr verlockend. Wenn die sozialistisch organi­fierte Arbeiterschaft schon vor mehr als sechzig Jahren die Arbeiter aller Länder aufrief, sich zu vereinigen, so hat diese internationale Bereinigung zur selbstverständlichen Voraussetzung die nationale Einigkeit der organisierten und sozialistisch denkenden Arbeiterschaft. Jeder sozialistisch und gewerkschaftlich geschulte Arbeiter weiß, daß die Spaitung der Arbeiterklasse gleichbedeutend ist mit einer Stär fung der Bourgeoisie.

Aber will die KPD . wirklich die Einheitsfront? Will file wirklich die gewerkschaftliche und politische Einigkeit der Arbeiter Klaffe?

Man fann nur etwas wollen, wenn man selbst die Willensfreiheit besitzt. Diese Willensfreiheit befigt aber weber die KPD. als Partei, noch befizen sie ihre Mitglieder. Die Parolen, die da ausgegeben werden, beruhen nicht auf Beschlüssen der Mitglieder der KPD., sondern auf Befehlen, die die jeweils von Moskau eingesetzte Zentrale der KPD. empfängt und weitergibt. Man braucht nur daran zu erinnern, daß der letzte Parteitag der KPD . mit erdrückender Mehrheit ein Zentralfomitee wählte, das unmittelbar darauf von Moskau abgesägt wurde. Welche Willens­freiheit kann eine Partei besitzen, die nicht einmal das Recht hat, sich ihre Leitung selbst zu wählen!

Was nun die sogenannten Delegationen nach Rußland betrifft, so weiß schließlich jedes Kind, daß in einem Lande, in dem nur eine Bresse erscheinen fann, die die Politik der Regierung verteidigt, in einem Lande, wo keine andere als die herrschende Regie rungspartei geduldet wird, eine Möglichkeit, die tatsächlichen Verhältnisse genau fennenzulernen, nicht besteht. Im übrigen ist es für jeden Gewerkschaftler ohne weiteres flar, daß die jungen russischen Gewerkschaften sicherlich sehr viel von den deutschen Ge­werkschaften lernen fönnen, nicht aber umgekehrt.

Die KPD . will mit ihren Einheitstomitees in Wirklichkeit nichts anderes als sozialdemokratische Gewerkschaftler einfangen, denen die wenig beneidenswerte Aufgabe zugeteilt ist, den arg verfahrenen Karren der KPD. wieder flott zu machen. Nach den Erfahrungen, die die Gewerkschaften mit den Kommunisten im Laufe der Jahre ge­fammelt haben, besteht allerdings keine Gefahr, daß dem Einheits­tomiteerummel ein Erfolg beschieden sein könnte. Die Diktatoren von Moskau tönnten sich also das Geld und ihren Nachläufern die Mühe sparen.

Drei Milliarden für die Fürsten.

>> Gehaltsabbau für die Angestellten der Metallindustrie. Aus Angestelltenfreisen wird uns geschrieben: Obwohl der wiederhelte Borstoß, bei den Hilfs- und Transport arbeitern einen Lohnabbau durchzusehen, erfolgreich abgewehrt mer den konnte, veranlaßte der Ehrgeiz den BBMJ., eine Kündigung der Angestelltengehälter vorzunehmen, mit dem 3iel der Einführung des Leistungsprinzips"( lies Gehaltsabbau). Die Bezahlung der Angestellten in der Berliner Metallindustrie ist auf Grund der Tariffeindlichkeit dieses Arbeitgeberverbandes für die oberen Gruppen bereits seit Januar v. J. nach dem Leistungs­prinzip" aufgebaut. Für diese Gruppen bestand ab 1. Januar 1925 mur je ein Mindestgehalt für einen 20jährigen Angestellten,

und ab September 1925 ein Richtgehalt für solche Angestellte, die mindestens eine dreijährige Tätigkeit in der gleichen Gruppe zurück­gelegt hatten. Nunmehr fordert der BBMJ. aber auch für die unte­ren Gruppen I und II, in denen nach seiner eigenen Ermittelung über 70 Proz. aller kaufmännischen Angestellten gruppiert sind, die Einführung der Leistungsbezahlung.

Prozentjak fich infolge der" Reorganisation" der Betriebe inzwischen Man geht wohl nicht fehl in der Annahme, daß der vorerwähnte mefentlich zu Ungunsten der Angestellten verschlechtert hat, da ja in sehr vielen Betrieben Umgruppierungen" nach unten bzw. Gehaltstürzungen durch Androhung oder Aussprechen der ,, versorglichen" Kündigung erfolgt find.

Wie weit das Wohlwollen der BBMJ.- Gewaltigen ihren An­gestellten gegenüber, die man so gern als Mitarbeiter" der unternehmer bezeichnet, geht, dafür mögen nachstehende Zahlen dienen:

In der Gruppe KI war bisher ein Gehalt für einen 20jährigen Angestellten nach Beendigung der dreijährigen Berufsausbildung von 110 m. steigend bis zu 5 Entlohnungsdienstichren von 140 M., in der Gruppe K II 130 bzw. 160 m. vorgesehen. Hierbei ist zu berücksichtigen, daß für die weiblichen Angestellten trog gleicher Leistungen ein Abschlag von 10 Broz. in Frage kommt.

Der VBMI. fordert nun, daß für die Gruppe KI in Zukunft lediglich ein Mindestgehalt von 110 m. für die männlichen, 99 m. bzw. 117 m. tarifvertraglich festgelegt wird. für die weiblichen Angestellten und für die Gruppe K II 130 m.

Wenn man sich vor Augen hält, daß von einem Gehalt von 99 m. noch folgende Abzüge zu machen sind: 1. Steuern, 2. Angestell­tenversicherung, 3. Krankenkasse , 4. Erwerbslosenversicherung, 5. Fahrgeld, so wird man erkennen fönnen, welche himmelschreiende elende Bezahlung die VBMJ.- Betriebe ihren Mitarbeitern" zuteil werden lassen.

Daß es dem BBMI. lediglich darauf ankommt, einen groß­sehen, daß in der Verhandlung von den Arbeitgebern ausdrücklich zügigen Gehaltsabbau vorzunehmen, ist noch daraus zu er erklärt wurde, daß jede Sicherungsklausel für die Angestellten, die höhere Gehälter beziehen, abgelehnt wird, da man ja die Möglichkeit haben müßte, Gehaltstürzungen bei weniger leistungs­fähigen" Angestellten nach entsprechender Auffündigung der Einzel­arbeitsverträge vorzunehmen. Es wurde natürlich erklärt, daß man am Gehaltsetat nicht sparen wolle, sondern nur dem leistungsfähigen Angestellten hierdurch besondere Aufstiegsmöglich feiten" böte. Die Beweise hierfür liegen ja auch schon vor. Hat tenden Angestellten, die nicht durch den Tarifvertrag erfaßt es doch ein Großbetrieb fertiggebracht, den schon gut bezahlten lei werden und darüber hinaus als ehemalige Offiziere er­hebliche Renten von der verhaßten Republik beziehen, für zirka 100 Angestellte diefer Gruppe wieder eine einmalige Leistungsbezahlung in Höhe von 160000 m. aus­

zuwerfen.

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Die Angestellten der Berliner Metallindustrie werden auch hieraus ersehen können, daß die bessere Bezahlung der leitenden Angestellten bzw. die Propaganda des Herrn von Borsig gegen nehmer finanziell in erster Linie von den Angestellten selbst den Beltsentscheid und somit die weitere Entrechtung der Arbeit getragen werden soll. Wir hoffen aber, daß durch die Not ge­boren die Einheitsfront innerhalb der freien Angestelltenverbände wieder hergestellt wird, die in den Jahren 1918/1920 unbestreitbare Erfolge für die gesamte Arbeiternehmerschaft errungen hat. Die Angestellten der Berliner Metallindustrie werden es sich aber nun­mehr auch angelegen sein laffen, aus Selbfterhaltungsgründen dafür Sorge zu tragen, daß jeder Arbeitnehmer am Sonntag zur Ab­stimmung schreitet und mit, a" stimmt.

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Bundestag der Reichszollbeamten.

Der über 24 000 Mitglieder zählende Bund deutscher Reichszoll­beamten hielt vom 10. bis 12. Juni feinen ordentlichen Bundestag in München ab.

Geheimrat Wapenhensch vertrat den Reichsfinanz­minister, der den Zollbeamten Dank und Anerkennung für die unter schweren Verhältnissen geleistete, hingebungsvolle Arbeit über­mittelte.

Darauf erstattete der Bundesvorsitzende Troppenhagen ben Jahresbericht.

Am zweiten Verhandlungstage fand eine Allgemeine 30llbeamtenversammlung" statt, in der Univerfis tätsprofeffor Geheimrat Dr. v. 3wiedinet einen weit ausgreifenden und hochinteressanten Vortrag über die Aus. sichten für einen deutsch - österreichischen Zollverein

301finte zunächst verlangsamen, so daß er sich nicht mit tataftro­phaler Plöglichkeit abzuspielen brauche.

Am dritten Tage der Verhandlungen referierte der Besoldungss referent des Deutschen Beamtenbundes, Herr Lenz, über die Einstellung des Beamten zu den heutigen Wirt­schaftsfragen.

Es wurde folgende Entschließung angenommen:

Der Bundestag erhebt einstimmig und ausdrücklich Protest gegen eine weitere Verzögerung der Herausgabe des in der Ber­faffung verankerten, seit dem Jahre 1920 der Beamtenschaft ver­sprochenen Beamtenvertretungsgesetzes. Er fordert ein den Zeitverhältnissen entsprechendes

Reichsbeamtengefeh

und eine die Lebensmöglichkeit gewährende Besoldung der unteren und mittleren Gruppen. Ferner fordert der Bundestag die Wiedereinführung des Achtstundentages

in der Reichsfinanzverwaltung, wie er bei den Länderregierungen und Gemeindeverwaltungen bestehe, bessere Beförderungsmöglich­feiten für die Nichtsupernumerare, gleichmäßige Bewertung der Altzollbeamten gegenüber den ehemaligen Verkehrsbeamten, Weg­fall der unterschiedlichen Behandlung hinsichtlich der Beförderungs­möglichkeiten zwischen Supernumerar- und Nichtfupernumerar­beamten nach abgelegter gleicher Prüfung und die Umwandlung der Stellen der Besoldungsgruppe V des inneren Dienstes( Be­zirks, Abfertigungs-, Bureau- und Kassendienstes) in die Be­foldungsgruppe VI.

Der Bundestag spricht weiter die bestimmte Erwartung aus, daß an maßgeblicher Stelle alsbald Maßnahmen zur Ver= fürzung der Grenzdienstzeit der Beamten eingeleitet werden, damit einerseits der drohenden Ueberalterung und anderer­seits der damit verbundenen unter den schwierigsten Dienstverhält­nissen seit langen Jahren ausgesetzten trostlosen Lage dieser Be­amten endlich begegnet wird."

Als Bundesvorsitzender wurde Oberzollsekretär Troppen. hagen wiedergewählt, Schriftführer wurde Zollinspektor Wach­holz und Kaffenführer Oberzollsekretär Maschte.

Kapitalistische Wirtschaftsführung.

München , 15. Juni. ( Eigener Drahtbericht.) Die bayerische Textilindustrie steht vor großen Stillegungen. Wie wir ers fahren, hat die Mechanische Baumwollspinnerei und-weberei in Belegschaft zum 26. Juni gekündigt. Die Stillegung ist bereits Rempten, die zum Rolbermoorer Konzern gehört, ihrer gesamten genehmigt. Die Maßnahme wird von der Direktion mit den außerordentlich schwierigen Berhältnissen in der Baumwollindustrie begründet. Das Werk hat bereits seit längerer Zeit auf Vorrat ge­arbeitet. Weiter hat die Mechanische Weberei Fischen A.-G. in Sonthofen ihren Betrieb bereits vollkommen stillgelegt, während die Mechanische Baumwollspinnerei und-weberei Rauf. beuren ihren Betrieb vorläufig noch mit der halben Belegschaft und 42- Stunden- Woche weiterführt. Auch sie hat zum 3. Juli die Stillegung beantragt.

AfA- Funktionäre der Metallindustrie.

Da die Verhandlungen am Montag mit dem BBMJ. wiederum ergebnislos verlaufen find, wird nunmehr am Mittwoch, 23. Juni, ein vereinbartes Schieds gericht über diese Streitigkeit einen Schiedsspruch fällen. Am gleichen Tage Mittwoch, 23. Juni, 7 Uhr. tagt in Saverlands Festsälen, Neue Friedrich­Ede Rochstraße, eine AFA- Funktionärversammlung. Tagesordnung: Stellung nahme zum Schiedsspruch über den neuen Gehelistarif. Bei der Wichtigkeit der zu fassenden Beschlüsse erwarten wir das Erscheinen aller AfA- Funktionäre. AfA- Metallfartell: Butab( Günther. DWB.( Roihe). RDA.( Lange).

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Jugendgruppe des 36A. Heute, Mittwoch, 7% Uhr, tagen folgende Ab­teilungen: Lichtenberg : Jugendheim Schule Goßlerstraße 61. Was uns das Fahrtenbuch erzählt". Neukölln: Jugendheim Nogatstr. 53. Leseabend. Webbing- Gesundbrunnen : Jugendheim Schönstedtstr. 1( Ledigenheim 5 Trp.). Vortrag: Berufs- oder Industrieverband? Charlottenburg : Jugendheim Rosinenstr. 4. 3ft ein ewiger Frieden möglich?"( Diskussion.) Schöneberg : Jugendheim Hauptstr. 15( Frankenlandzimmer). Ging- und Spielabend. Freie Gewerkschaftsjugend. Seute, Mittwoch, 7% Uhr, tagen die Gruppen: Reukölln I: Sugendheim Bergstr. 29, Sof. Distuffion über die gemeinsame Erzichung der Geschlechter". Schöneberg : Jugendheim Rubensstraße( Sport­plag). Vortrag: Roalitionsrecht Roalitionsfreiheit". Südwesten( Kreuz­berg 2): Bezirks- Jugendheim Städtische Schwimmhalle Bärwaldstr. 64. Wir besuchen die Gruppe Neukölln. Rorben: Jugendheim Metallarbeiterverbands. Nordring: Jugendheim Eberswalder Str. 10. Vortrag: Recht der Arbeit. Charlottenburg : Jugendheim im Krankenkassenhaus Berliner Str. 137. Bor trag: Die Sonnenwendfeier einst und jekt". Spiele im Freien veranstalten ab 7 Uhr die Gruppen: Landsberger Blak, Frankfurter Allee und Mitte im Friedrichshain , Blak 4, Lichtenberg fpielt im Treptower Bart, Gpielmiefe 1. Gesundbrunnen und Wedding spielen auf der Schillerwiese im Schillerpart. SPD. - Maschinenfchloffer. Heute, Mittwoch, 7 Uhr, sehr wichtige Frat. tionsversammlung im Rosenthaler Hof, Rosenthaler Str. 12. Alle Genossen, fowie besonders die Rollegen, die Betriebsratsmitglieder sind und andere unitionen bekleiden, müſſen ebenfalls unbedingt erscheinen. Barteiausweis und Mitgliedsbuch des DMB. legitimieren. Der Fraktionsvorstand.

haus, Linienftr. 83/85, 1. Bortal 2 Treppen. Spielabend im Schillerpart.

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hielt, der das beste Mittel sein würde, um dadurch den politischen Zu­fammenschluß Desterreichs und Deutschlands für die Zukunft vorzube= reiten. Gewiß gehe ein solcher Prozeß nicht ohne gewisse Beein­Verantwortlich für Bolitik: Ernst Reuter ; Wirtschaft: Artur Saternus: trächtigung einzelner Unternehmungszweige hüben und drüben vor Gewerkschaftsbewegung: 3. Steiner; Feuilleton : R. S. Döscher; Lokales fich, aber doch immer nur in der Richtung, daß schwächere und und Sonstiges: Frik Karftädt: Anzeigen: Zb. Glode; fämtlich in Berlin . weniger existenzberechtigte Unternehmungen untergingen. Außerdem Berlag: Borwärts.Berlaa G. m. b. S., Berlin . Drud: Vorwärts- Buchbruceret und Berlaasanitalt Baul Ginaer u. Co. Berlin SW 68. Lindenstraße 3. laffe fich der Brozeß durch Einrichtung einer Zwischen­Sierzu 1 Beilage und Unterhaltung und Wiffen".

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